DE833776C - Verfahren zum Herstellen von Werkstuecken aus bewehrtem Beton od. dgl. - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Werkstuecken aus bewehrtem Beton od. dgl.

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DE833776C
DE833776C DEC3417A DEC0003417A DE833776C DE 833776 C DE833776 C DE 833776C DE C3417 A DEC3417 A DE C3417A DE C0003417 A DEC0003417 A DE C0003417A DE 833776 C DE833776 C DE 833776C
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DE
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tension
reinforcement
compression
final
winding
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DEC3417A
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Pont a Mousson SA
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Pont a Mousson SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/56Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts
    • B28B21/60Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts prestressed reinforcements
    • B28B21/62Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts prestressed reinforcements circumferential laterally tensioned
    • B28B21/64Winding arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Werkstücken aus bewehrtem Beton od. dgl. Vorliegende Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren für Rohre oder andere Körper aus Beton, die man mit einer vorläufigen Bewicklung versieht, um dem Rohr vor seiner endgültigen Bewehrung eine von außen wirkende Zusammenpressung zu erteilen, die mindestens gleich der nachher durch die endgültige Bewehrung hervorgerufenen ist, welche Vorzusammenpressung dazu dient, den Beton vor seiner endgültigen He#wehrung diejenige plastische Dauerzusammendrückung annehmen zu lassen, die er normalerweise unter der Wirkung der endgültigen 13ewehrung annehmen würde.
  • Sie betrifft insbesondere ein Verfahren, bei welchem die Vorzusammendrückung des Betons durch Umwicklung mit einem Bewicklungsmittel unter einer Spannung besteht, die zumindest gleich, vorzugsweise aber höher ist als die endgültige Bewehrungsspannung, und ist vor allem dadurch gekennzeichnet, daß das genannte für Gie Vorzusammendrückung angewandte Bewicklungsmittel auch für jene endgültige Bewehrung benutzt wird. wobei dieses Bewehr-ungsmittel also erstmalig zum Zweck der Vorzusammenpressung aufgewickelt, dann abgewickelt und im Maße seiner Abwicklung unter einer Spannung neu aufgewickelt wird, die höchstens gleich derjenigen ist, unter welcher es das erste Mal aufgewickelt war.
  • Weitere Kennzeichen der E.rfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, unter Bezugnahme auf die Zeichnung, welche eine beispielsxveise Ausführungsforrn der Erfindung zeigt und in welcher darstellen Abb. i eine schematische Seitenansicht einer Bewicklungsvorrichtung zur Vorzusammenpressung, Abb. 2 eine schematische Vorderansicht derselben Vorrichtung.
  • 3 eine schematische Seitenansicht einer zur Abwicklung der für die Vorzusamirtenpressung gebrauchten Bewicklung und zur gleichzeitigen Aufbringung der endgültigen Be-,x-ehrung dienenden Vorrichtung, Abb. 4 eine schematische N'orderansicht derselben \'orrichtung, Abb. #5 eine schematische Seitenansicht ciner \'orrichtung, die das Aufbringen der zur Vorzusammenpressting dienenden Bewicklung und gegebenenfalls (Irr endgültigen Beweihrung in einem einzigen .\rbeitsgang gestattet.
  • Abb. 6 eine sclieniatiselie \'or(leraiisiclit derselben Vorrichtung, AI)b- 7 eilte schematisclie Seitenansicht einer anderen Ausführungsforni, bei welcher die \orzusainmünprüssung und die Bewehrung gleiclizeitig erfolgen, Abb. 8 eine schematische N'orderaii-;iclit derselben Vorrichtung.
  • In diesen Zeichnungen ist das zu bewehrende Werkstück i, z.,B. ein Rohr aus gew131-inlichern oder Eisenbeton, an" Metall oder irgendeinem anderen Material, z%x-ischen den beiden Planscheihen einer Drehbank- eingespannt. Die Planscheihe .2 wird über cilie Zahnradübersetzung 4 durch einen l#12ktroinotor # angetrieben. Auf diese Weise kann (las Rohr in Drühung versetzt werden.
  • Bei der in Abb. i und 2 dargestellten Ausfülit-ungsform besitzt die Drehbank außerdem einen Wagun der ";ich längs einer Batik 7 verschieben kann. Dieser Wagen trägt eine Rolle 8, auf welcher das für die \'erstirl,ung des Rohres bestimmte Drahtseil 9, z. 13. ans Stahldraht, aufgerollt ist. Der Wagen 6 wird durch eine Schraubenspindel io in Bewegung gesetzt, die ebenfalls von dem Motor 5 über eine Zahnradübersetzung i i betätigt wird.
  • Der Arbeitsvorgang für die erste Aufwicklung zum Zweck der Vorzusammendrückung ist folgender: (las Rohr oder sonstige W.,erkstück i wird zwischen den Planscheihen 2 und 3 der Drühbank vingespannt, während der Wagen 6 sich an einem Kiide seiner Laufschiene befindet. Nlan 1)efestigt auf irgendeine bekannte Weise den Stalildraht 12 in it all dem R()hrende und schaltet den Motor ein, so (laß dit- Planscheiben 2 und 3 und das Rohr i :n lZichtung des Pfeiles fl in Umdrehung x-ersetzt \verden. Der Draht 12 Wi.C1,elt SIC11 um das Rohr i in Forrn einer Schraube auf, deren Ganghöhe von der-Jenigen der Schraubenspindel io und dein \'erhältnis der \,\'ick-elgeschwindigkeiteti. dieser Spindel und des lZohres abhängt.
  • Um dem Draht die für die Vorzusaminenpressung erforderliche Spannung zu erteilen. könnte man zwischen die Abronvorri#chtung und das Rohr oder sonstige Werkstück i eine Spannbremse 13 (Abb. 2) einschalten, die den Draht nur unter dieser vorherbestimmten Spannung sicii ahrollen und wieder aufwickeln läßt.
  • Aber dieses '\,erfalireii. bei dein iiel)eiil)e; ein erheblicher Teil der aufzuwendenden .\rf)eit als Bremsarbeit vernichtet wird, weist verschiedene Nachteile auf, die man vermeidet. xx-enn die Aufwicklung in zwei Abschnitten erfolgt: die Spannbremse 13 wird fortgelasseii. und des ersten Abschn,itts (Ahl). i und 2) wird der Dralit um das Rohr, wie oben beschrieben, aber ohne Spannung gewickelt, so daß bis auf dieCherwindun- der lZeihunz keine Energie verbraucht wird.
  • Nachdem diese erste Wicklung beendet ist, schneidet man den Draht durch und befestigt sein Ende in b (##),bb. 3 und 4) auf deni Rohr, nachdern man in der Nähe des Endes b eine Schleife gemacht hat, in welche man eine Spannrolle 17 init Gewielit 18 einhängt, dessen Gexvicht ungefähr (las Doppelte der zu erzeugenden Vorzusatrinienpressungsspannung beträgt.
  • Hierauf wird diu Drelibank lin tiiiigul#elii-tell Sinne zu vorher (Pfeil f2) in Unidrehun ' g \,ersetzt, und während des zweiten #\1)schnitts des `xrbeitsvorgang,es wickelt sich der tir,#;I)riiii(,licbc Wickel über den Trum 16 ab, während #zich der Draht erneut und parallel über den Truin i z.. aber dieses #\I al unter Spannung, aufwickelt. Die Dralitspannung erfolgt in gleichern \laße auf die beiden Trümer 1,3 und 16, so daß das Wickeldrehnionient bis auf die Reibung Null ist: die gesamte für die Äuspannung des Drahtes erforderliche .\rheit wird durch (las Absinken des Gewichts aufgebracht, irn Maße, xvic sich der Draht infolge #einur verläng,ert.
  • Nach Beendigung (lieser Unmicklung und eine,-weiteren, von dien Figenschaften des Betons abhängigen Zeitspanne hat (las kolir seine gesamte plastische Zusaminenziehting erreicht. und inan kann die Vorzusammenpressungsspannung aufliiii-,en la,-sen, um zur endgültigen Bewchrung des Rohres überzugehen.
  • Nachdem sich das SI)aiiii"c\\#iclit is gegen (las Ende der Bewehrung zu versclioben hat, vermindert m an dasselbe, um die Drahtspannung auf den der endgültigen Rohrl)exx-ehrung entsprechenden Betrag herabzusetzen. -Man setzt die Drehbank im unily;_1-kehrten Sinn (Pfeil fl) in Bewegung, und x-,-ährend dieses dritten _»1.1)schnitts des .\rheitsvorgange, wickelt sich der Wickel über den Truin 1,3 ab, während sich der Draht erneut über den Trum 16 aufwickelt, dieses Mal *edoch unter der licwe#hrtiii(rsspannung. Das Wickeldrelimonient bleibt bis auf di,# Reibung gleich Null, während die gesamte durch diu ,Verminderung der Drahtspannung frei werdende Arbeit durch das \\,'iederaufsteigeri des Gewichts im Maße der durch die Spannungsverininderung erfolgenden Verkürzung des Dralites aufgebraucht wird.
  • Nach einer anderen, in Abb. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform der Erfindung werden die beiden oben vorgesehenen .\tif#,%-icl<el\-orgänge für die Vorzusammenpressun- gleichzeitig durchgeführt: einerseits wird der Friiiii 1 2 tititer geritig,-r Spannung auigewickelt. während maii andererseits eine oder mehrere tote Windungen 20 läßt, die dazu dienen, den Trum i.# der Schleife i##. 16 zu halten, welch letztere eine -Spannrolle 17 mit Gewicht 18 trägt, "vobei (las Gewicht ungefähr dem Doppelten der zu erzeugenden \'orzusammendrückungsspannung entspricht.
  • Der Trum 15 wickelt sich in dern Maße ab, 111 welchem sich die Triii-ner 12 und 16 aufwickeln. Die Spannung des Trums 12 Ist vernachlässigbar, und diejenigen der Trütlier 1,3 und ih sind einander "leich, so (laß das Aufwickeldrehmornerit bis auf die Reibung Null bleibt, #,#-'lliretid die Spannarbeit von deni niedergehenden Gewicht 18 geleistet wird.
  • Letztere Ausführungsart biletet in industrieller Ilinsicht einen erheblichen zusätzlichen Vorteil, infolge Steigerung der .\rheitsgesch-,vindigkeit für Z' die Durchführung der %'orztisamrneni)r#esstliig. Man kann die .\rl)(#itszeit noch weiter verkürzün. indein inan diu L'ni\\,1,clzltiiigeii für die \Torzusanimenpressung und die endgültige Bewehrung Illeichzeitig durchführt. Zu diesem Zweck könnte man auf der in Abh. 5 und 6 dargestellten Vorrichtung ani .\blauf (]er Rolle S eine Spannbremse 13 anbrin-en. die den Trurn 12 unmittelbar unter .I die Vorzusaininenprüssungsspannung setzt. so daß in diesem Fall das Ge#\icht 18 titir noch (las erforderliche Gewicht aufweist, um d#er Bewehrung die endgültige Spannung zu erteilen.
  • .\ber die#se Anordnung, welche die einer -;1)aniitiii"sl)rein.i;e erfordert, weist die bereits Nachteile einer solchen -auf, so daß inan lieber entspreclicild Abb. 7 und 8 vorgeht.
  • Nach dieser Ausführungsart werden einige \\'indungen des \()ti dur Rolle 8 kommenden Dralltes spannungslos aufgewickelt: dann läuft der Draht über eine Rückführrolle 21, die über der Drehbank an z ei nern auf einer züi dieser parallelen Schiel1C23 \-trscliici)bareii Wagen 22 befestigt ist, weiter über 21 eine Spannrolle mit Gewicht 18, die ihm eine für die Umwicklung zwecks "#'orzusammc-nprüssung der Röhre nötige Spannung erteilt; eine ausreichende Anzahl von Windungen des Drahtes werden nochmals auf dern Werkstück aufgewickelt; der Draht läuft über eine zweite Rückführrolle 24 und über eine weitere SpannrOlle 2,5, die ihm die endgültige Spannung erteilt, worauf er sclhließlich mit dieser normalen Bewehrungsspannung aufgewickelt wird.
  • Die im übrigen nicht unbedingt nötigen Rückführrollen 21 und 24 dienen dazu, die Biegungsbeanspruchung zu vermeiden, denen das golir sonst durch die verschiedenen Umwicklungen ausgesetzt würde. Zu diesem Zweck sind die Stellungen dieser Rollen derart gewählt, (laß Trurn 26 parallel zu Trurn 27 verläuft. und ebenso 29 zu 29. Man könnte die Rollen 22 Und 24 sogar derart aufstellen. daß Trum 26 sich in der X'erlängerung von TruM 27 befindet, und ebenso 21'->, in der Verlängerung von 29. Diese Vorrichtung mit Rückführrollen kann selbstverständlich ebensogut für die anderen ob-en beschriebenen .-,usführungsarten angewandt werden.
  • Um den Abschluß des .,Arbeitsvorgangs zu erleichtern, ist die Planscheibe 3 der Drehbank mit einer Trommel 30 von gleichem Durchmesser wie derjenige des Rerbres versehen, auf welche Trommel die nicht gespannten Windungen und die der Vorzusammenpressungsspannung unterworfenen zurück.ggewickelt werden, damit die endgültige Bewicklung das gesamte Rohr bedecken kann.
  • Es muß bemerkt werden, daß die Erfindung nicht nur gestattet, die plastische VerformbarIkeit des Betons auszugleichen, sondern- auch die nichtelastischen Verformungen der Bewehrung, ins- besondere die Auslängung der verschiedenen Trümer, wenn die Be-,vehrung aus einem Drahtseil besteht. Die vorläufige Aufwicklung der Bewehrung unter höherer Spannung als der für die endgültige Bewehrung gewünschten bildet außerdem eine Festigkeitsprobe für die genannte Bewehrung und verleiht den so hergestellten Werkstücken einen höheren MITert.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs auf die dargestellten und beschriebenen .,\usführungsarten beschränkt, die nur als Beispiele ausgewählt wurden.
  • So können die hier für eine waagerechte Drehbank beschriebenen Arbeitsgänge ebensogut auf einer lotrechten Drehbank erfolgen. Weiter kann die Bewehrung ans mehreren von einander unabhängigen Drähten in einer oder mehreren Lagen bestehen. Schließlich können die für die Durchfülirung des erfindungsgemäßen Verfahrens benutzten Vorrichtungen alle geeigneten baulichen Abänderungen erfahren, um sie der Art der zu behandelndenWerkstücke anzupassen.

Claims (2)

  1. P AT E NTA N S 11 H C C H L: i. \'erfahren zum Herstellen von Werkstücken aus bewehrtern Beton od. dgl., bei dem man eine Vorzusammenpressung des zu bewührenden Werkstücks durchführt, die dazu dient, den Beton seine plastische Dauerverformung an-« nehmen zu lassen, und zwar mittels eines unter Spannung aufge-,vickelten Bewehrungsmittels. welche Spannung zumindest gleich, vorzugsweise aber höher ist als die endgültige Bewehrungsspannung, dadurch gekennzeichnet, daß man das genannte für die Vorzusammenpressung angewandte Bewicklungsmittel auch für die endgültige Bewehrung benutzt, welches Bewehrungsmittel also erstmalig zum Zweck der Vorzusammenpressung aufgewickelt, dann wieder al.)-gewickelt und inn Maße seiner Abwicklung unter einer Spannung neu aufgewickelt wird, die höchstens gleich derjenigen ist, unter welcher es das erste Mal aufgewickelt worden war.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsvorgang in drei Abschnitten ausgeführt wird, wobei die Bewehrung zuerst spannungslos aufgebracht, dann gleichzeitig abgewickelt und in entgegengesetztem Sinn unter der der Vorzusammenpressulig entsprechenden -Spannung wieder aufgewickelt und schließlich neuerdings gleichzeitig abgewickelt und im entgegengesetzten Sinn unter einer der endgültigen Bewehrung entsprechendenSpannungwiederaufgewickeltwird. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsvorgang in zwei Abschnitten erfolgt, wobei die Bewehrung zuerst unmittelbar mit der der Vorzusammenpressung entsprechenden Spannung aufgebracht wird, z. B. indem man den Draht beim Verlassen der SKiserolle abbremst, und die Bewehrung dann Illeichzeitig ab- und im entgegengesetzten Sinn unter einer Spannung wieder aufgewickelt wird, die kleiner ist als die vorhergehende und der endgültigen Bewehrungsspannung entspricht. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsvorgang in zwei Abschnitten erfolgt, wobei zwei der Aufwickelvorgänge gleichzeitig erfolgen, entweder der spannungslose, dem nach einigen toten Wiiidungen auf demzu behandelnden Werkstück eine Abwicklung und Wiederaufwicklung tititer der Vorzusammenpressungsspannung folgt, oder indem man nach Durchführung einer vollstindigen spannungslosen Bewicklung im umgekehrten Sinn gleichzeitig mit der Abwicklung eine passende Anzabl von \\'iii(Iiiii"eii unter der Vorzusammenpressungsspanntitig tind darauf gleiclizeitig mit eitier nochmaligen Abwicklun- die endgültige Bewehrung aufbringt. 5. Verfahren nach Ansprucli i, dadurch -ckennzeichnet, daß die Arbeit M eiiiern ulllzl*<1(*11 Arbeitsgang durchgeführt wird, wobei div Unterspannun-setzung für die Vorzusimmenpressung unmittelbar gescliieht und ihr in derselben Bewegung nach einer passenden Anzahl toter Windungen eitie Abwicklung und die endgültige Aufwicklung folgt. 6. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeit in einem einzigen Arbeitsgang durchgeführt wird, wobei gleiclizeitig das spannungslose Aufwickeln, einige tote Windungen, eine Abwicklung und die Wiederaufwicklung für die Vorzusammenpressung, eitie weitere passende Anzabl toter Windungen, eine neuerliche Abwiclzltiti" und die endgültige Bewicklung erfolgen.
DEC3417A 1944-10-24 1950-06-27 Verfahren zum Herstellen von Werkstuecken aus bewehrtem Beton od. dgl. Expired DE833776C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1100533B (de) * 1957-12-09 1961-02-23 Cen Vi Ro Pipe Corp Einrichtung zum Aufwickeln eines unter Zugspannung stehenden Drahtes auf ein Betonrohr

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1100533B (de) * 1957-12-09 1961-02-23 Cen Vi Ro Pipe Corp Einrichtung zum Aufwickeln eines unter Zugspannung stehenden Drahtes auf ein Betonrohr

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