DE2225307A1 - Strassenbegrenzungspfosten - Google Patents

Strassenbegrenzungspfosten

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    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/604Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings
    • E01F9/619Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings with reflectors; with means for keeping reflectors clean

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Description

PATE NTA N WA LT
DIPL-INQ. H. J. HÜBNER 2??ζ 3Π7
Ό-896 Kempten, Lindauer Straße -32, Ruf 2 32 91 ,
9. Mai 1972
Anmelder* Ing. -M. Ämann, 896 Sankt Mang/Kempten»
Magnusstrasse 25
Anwaltsaktes A 903
Straßenbegrenzungspfosten
Die Erfindung betrifft einen Straßenbegrenzungspfosten mit mindestens einem, an einer Vertikalwand des Pfostens vorgesehenen Reflexionsabschnitt.
Bei derartigen Straßenbegrenzungspfosten besteht das Problem der Reinigung der bei schlechtem Wetter sehr schnell verschmutzenden Reflexionsabschnitte, ■ ·
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Postsdiedc Mündienr 151Ϊ19, Deutsdte Bank Kempten 10/40104
222530?
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Straßenbegrenzungspfosten zu schaffen, bei dem trotz starkem Schmutzanfall das Reflexionsvermögen mindestens angenähert voll aufrecht erhalten wird»
Diese Aufgabe wird erflndungsgeniäß dadurch gelöst, daß im Inneren des mindestens teilweise hohl ausgebildeten Pfosteata eine Einrichtung zum Bewegen eines Reflexionselementes oder eines vor einem ortsfesten Reflexionsorgan angeordnete» durchsichtigen Schutzelementes aus einer Stellung, in welcher ein Abschnitt des Elementes einer Pfostenwandöffnung benachbart liegt in mindestens eine weitere Stellung vorgesehen ist, in der dieser Elementenabschnitt an eine andere Stelle im Pfosten gelangt und durch einen anderen Eleraentenabschnitt ersetzt worden ist*
Es fallen also zwei Ausführungen unter die Erfindung« Entweder ist das bewegte Element der Reflektor selbst, oder es wird ein Schutzelement verwendet, das zwischen der Pfoste»- wandöffnung und einem ortsfesten Reflexionsorgan aber in jedem Fall vor letzterem bewegbar geführt ist. In jedem Fall wird' erreicht, daß nach Verschmutzung des Abschnittes des bewegbaren Elementes» der durch die PfoSteilwandöffnungen hindurch gegenüber der Atmosphäre exponiert ist, durch die erfindungsgeraäße Einrichtung aus dieser Funktionsstellung wegbewegt werden kann und durch einen neuen Abschnitt desselben Elementes bzw. derselden Elementenanordnung eisetit wer defl kann, der sauber ist
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und somit volle Reflexionswirkung gewährleistet. Das bewegbare Element, sei es nun Reflexibnselement oder durchsichtiges Schutzelement kann als endloses Organ ausgebildet sein, z.B. als ein um Umlenkrollen herumgeführtes biegsames Band oder als starres Drehorgan, insbesondere Zylinder. Das bewegbare Element kann kontinuierlich oder intermittierend in bestimmten Zeitabständen oder in Abhängigkeit vom Verschmutzungsgrad vertikal oder horizontal angetrieben werden. Vorzugsweise erfolgt im Inneren des Pfosten« eine Reinigung und daher Regenerierung der verschmutzten Elementenabschnitte. Zur Lösung der voranstehenden Aufgabe ist es an sich nur erforderlich» das 80 bewegte Element zwischen zwei Stellungen, einer Funktionsstellung und einer Reinigungsstellung zu bewegen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß im Inneren des Pfostens mindestens zwei Spulen angeordnet sinde Die eine Spule trägt einen möglichst großen Vorrat von 2 Folienbändern. Die andere Spule dient zur Aufwicklung der verschmutzten, an den Exponieröffnungen des Pfostens vorbeigeleitetden Bänder; die letztere Aufwiekelspule wird angetrieben. Diese könnte sogar entfallen, wenn die verschmutzten Bänder unaufgewikkelt aufgefangen werden. Die Spulen können eine ausreichend große Menge an Folienband aufnehmen, so daß ein Auswechseln der Spulen nur in großen Zeltabständen erforderlich wird. Im Fall der Verwendung von Reflexionsbändern, also solchen Folienbändern, die an der den Pfostenöffnungen ausgesetzten Oberfläche mit einer Reflexionsschicht versehen sind, v/ird es wirtschaftlich sein, die mit verschmutzten Bändern versehene Aufwickelrolle nicht wegzuwerfen, sondern in einer
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zentralen Station zu reinigen und erneut zu verwenden. Ist aber das bewegte Element ein Schutzeleme^t,. das aus preiswertem transparentem Folienmaterial besteht, so kann das ver~ schmutzte Band auch einfach weggeworfen werden» Der Antrieb erfolgt z.B. durch einen Federdruckluftmotor, . durch ein mo~ torisch oder elektromagnetisch arigreibbar®« Sehrittschaltwerk oder einen Elektromotor» Als Energiequelle dient beispielsweise eine Batterie oder der Straßenleitpfosten wird an ein längs der Straße verlegtes Stromkabel angeschlossen.Im letzteren Fall ist die Steuerung der Bewegungsvorgänge sehr einfach von einer
zentralen Stelle aus möglich. Falls aber jeder Straßenbegrenzungspfosten die Bewegungsvorgänge seines bewegbaren Elementes selbst steuern soll, wird vorzugsweise eine derartige elektrische Schaltung vorgesehen, daß die Antriebsvorrichtung das bewegbare Element in einem bestimmten zeitlichen Abstand einen Schritt weiter schaltet, daß der verschmutzte Abschnitt im Inneren des Pfostens auf seinen Verschmutzungsgrad, Insbesondere durch eine photoelektrische Einrichtung geprüft wird und daß ^e nach dem gemessenen,Verschmutzungsgrad das Schaltintervall zeitlich verkürzt oder verlängert wird. Auf diese Weise werden unnötige Schaltvorgänge vermiedene
Anhand der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiele darstellt, sei die Erfindung näher erläutert.
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Es zeigtj
Figur 1 eine perspektivische Vorderansicht eines Straßenbegrenzungspfostens,
, Figur 2 eine horizontale Querschnittsansicht des Pfostens nach Figur 1,
Figur 3 eine Längsschnittansiqht des Pfostens längs der Linie 3-3 der Figur 2,
Figur 4 einen vertikalen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsfornt eines Pfostens,
Figur 5 einen vertikalen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform,
Figur 6 eine Querschnittsansicht längs der Linie 6-6 einer anderen Ausführungsform eines Pfostens ,und
Figur 7 eine vertikale Schnittansicht längs der Linie 7-7 des Pfostens gemäß Figur 6.
Figur 1 veranschaulicht einen Straßenbegrenzungspfosten 10 mit einer schmalen Vorderwand 12 einer nicht weiter bezeichneten breiteren Rückwand und zwei Seitenwänden 14,16 die derart winklig zueinander liegen, daß alle Vertikalwände,im Horizontalschnitt gesehen, ein Trapez bilden« Der Pfosten 10 hat einen abnehmbaren Deckel 18. In der einen Seitenwand 14 befindet sich
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eine öffnung 20 mit'Rechteckquerschnitte In der anderen Seitenwand 16 sind zwei runde öffnungen 22 vorgesehen.
Figur 2 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßenEinrichtung im Horizontalschnitt» In Figur 3 ist der entsprechende Längsschnitt dieser Einrichtung veranschaulicht0 Im Innere« des Pfostens 10 sind auf einem horizontalen Träger 24 zwei vertikale Dorne 26,28 drehbar gelagert. Dieser Träger 24 ist aus EinfachheitsgrUnden als mit den Pfostenwänden einstöckig dargestellt. Tatsächlich wird der Träger 24 oedoch als nach oben aus dem Pfosten herausnehmbare Einheit ausgebildet, um eine einfache Wartung zu ermöglichen. Auf dem Dorn 28 (Fig.3) ist eine Spule 30 aufgesteckt. Der Innenquerschnitt der Spul*. stimmt mit dem Außenquerschnitt des Doras überein* Der Querschnitt ist vorzugsweise sechseckig, um eine Relativdrehung auszuschliessen. Eine entsprechende Spule paßt auf den Dorn 26. In Figur 3 ist die Pfostenwandöffnung schematisch strichpunktiert dargestellt und mit 22 bezeichnet.
Der Pfosten könnte auch eine Wandöffnung mit entsprechender verschließbarer Tür sur seitlichen Herausnahme des Trägers aufweisen.
Wie in Figur 3 zu sehen ist, ist der Dorn 26 im Träger 24 frei drehbar angeordnet, während der Dorn 28 im Träger zwar ebenfalls drehbar gelagert ist, jedoch nach unten aus dem Träger herausgeführt und mit einer Antriebsvorrichtung 32 verbunden ist.
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Figur 2 erläutert die Betriebsweise. Auf der auf dem Dorn 26 aufgesteckten Spule befindet sich ein Bandvorrat, und zwar ist auf dieser Spule ein Fclienbandpaar aufgewickelt. Dieses Bandpaar besteht aus den beiden Bändern 34,36 die, während sie sich von der Spule ablösen, voneinander getrennt werden» Das Band 34 läuft über eine Umlenkrolle 38, dann parallel zur Seitenwand 18 an der öffnung bzw. den beiden öffnungen 22° vorbei, um die Umlenkrolle 40 herum und zur Aufwickelspule 30. Das andere Folienband 36 verläßt die Abwickelspule etwa um einen halben Umfang versetzt zum Band 34, läiffc ebenfalls über zwei Umlenkrollen 42,44, durch welche ein zur anderen Seitenwand 14 paralleler Bandabschnitt 36' gebildet wird und ist ebenfalls auf die Spule 30 aufgewickelt, wo die beiden Bänder 34,36 wieder zusammengeführt werden. .
Die Funktionsweise wird nunmehr erläutert unter der Annahme, daß die beiden auf die'gemeinsame Spule aufgewiekelten. Bänder. 34/36 an ihren jeweiligen Vorderflächen mit Reflexionsmaterial beschichtet sind« In der nicht v/eiter dargestellten Steuereinrichtung ist über ein Zeitschaltwerk eine bestimmte Schaltperiode eingestellt» Diese Schaltperiode beträgt beispielsweise eine Stunde. Nach Ablauf einer Stunde wird also der in der Antriebsvorrichtung 32 untergebrachte Antriebsmotor bzw» das Schrittschaltwerk solange betätigt s. bis die Spule ^O die beiden Bänder 34,36 jeweils um ein solches Stück weiter transportiert naK das der Breite der öffnungen 20,22-entspricht»
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Pur den Fall, daß diese öffnungen im Horizontalschnitt unterschiedliche Breiten aufweisen, wird die größte Breite als Maß benutzt. Der Antrieb der Folienbänder kann beispielsweise über Randperforierungen und in diese Perforierungen eingreifende Zahnräder sehr genau durchgeführt werden. Noch während der verschmutzte Abschnitt der Bänder 34,36 aus dem Bereich der öffnungen 20,22 des Pfostens herausgelangt, wird der Verschmutzungsgrad durch eine Messeinrichtung 46 gemessen, die z.B. aus einer Lichtquelle und einer Fotozelle bestehen kann. Ist der gemessene Verschmutzungsgrad größer als der davorgeraessene, so wird in der Steuereinrichtung automatisch das Schaltintervall verkürzt, so daß die nächste Schaltperiode beispielsweise nur eine halbe Stunde beträgt. Nach Beendigung des Schaltschrittes befindet sich ein vollkommen sauberer neuer Reflexionsabschnitt hinter den jeweiligen Pfostenöffnungen 20,22, so daß dieser Pfosten wieder volles Reflexionsvermögen hat. Nach Ablauf einer halben Stunde wird also die Antriebsvorrichtung 32 erneut J.n Gang gesestzt und die Meßeinrichtung 46 überprüft, ob der Verschmutzungszustand stärker oder schwächer als der des vorangegangenen Abschnittes ist«, Entsprechend wird die nächste Schaltperiode weiter verkürzt oder wieder verlängert.
Der Verbrauch an Reflexionsfolie richtet sich unmittelbar nach dem Verschmutzungsgrad und somit nach den Wetterbedingungen und der Verkehrsdichte.Isijfeine Vorratsspule nahezu verbraucht, wird
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der Deckel 18, der durch ein Schloß 48 verschlossen ist, abgehoben und die gesamte Inneneinrichtung kann über einen nicht dargestellten Bügel aus dem Pfosten herausgehoben werden,, Dann wird die volle Spule 30 nach ob@K abgezogen durch die ,Leerspule ersetzt und.auf den Dorn 26 wird eine neue volle Spule aufgesetzt, Eventual! wird noch die nicht weiter dargestellte Batterie ausgewechselt, bzw.das Federwerk nachgespannt. Der selbsttätig arbeitende Straßenbegrenzungspfosten 1st dann wieder für lang® Zeit voll betriebsbereit.
In den Figuren 2 und 3 ist eine Alternative zusätzlich dargestellt. Innerhalb des Pfostens* sind im Abstand von den jeweiligen Pfostenwandöffnungen 20,22 ortsfeste Reflexionselemente 5O}52 angeordnet» Dies© Schirme fehlen bei der vorbeschriebenen Ausführungsf©ras da die Bänder 34,36 das Reflexionsorgan darstellen«, Bei der nun zu beschreibenden Ausführungsfora übernehmen aber die· festen rieflexionsorgane 50,52 das Reflexionsvermögen des Pfostens 10 und die Bänder 34,36 dienen lediglich als Schmutzfänger, die zwischen Wandöffnung und Reflesrionsorgan hindurchgeführt werden. Die Funktion ist ansonsten dieselbe wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform, der Vorteil liegt bei der letztbeschriebenen Ausführungsform aber, darin, daß wesentlich preiswertere Folien verwendet werden können j,
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von denen lediglich gefordert wird, daß sie genügend transparent sind, um den fteflexionsvorgang nicht zu beeinträchtigen.
Die Reflektionselemente können auch an den Außenflächen des Pfostens angebracht sein, In diesem Fall laufen die Bänder aus Schlitzen des Pfostens heraus, vor den Reflexionselementen vorbei und durch Schlitze wieder in den Pfosten hinein.
Figur 4 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform» Diese Figur zeigt einen Längsschnitt durch einen Pfosten 100, der äusserlich dem Pfosten 10 entspricht, jedoch eine andere Inneneinrichtung hat. Zwei Folienbänder 134, 136 sind endlos ausgebildet und jeweils um Umlenkrcü.len 138,139,140,141 und 142 herumgeführt. Zwischen den beiden Umlenkrollen 138,140 verlaufen die beiden Folienbänder 134,136 parallel zu den jeweiligen Pfostenseitenwänden und . an den ' Wandöffnungen 20,22 vorbei. Während bei der vorbeschriebenen Ausführung gemäß Figur 2 die Bänder in einer horizontalen Ebene verlauf en, w erden die Bänder 134,136 gemäß Figur 4 in vertikalen Ebenen bewegt. Beide Bewegungsarten sind denkbar, jedoch bringt die vertikale Bewegung den Vorteil, daß der untere Beraich des jeweiligen Bandes 134,136 in ein Reinigungsbad 160 eintauchen Kann, das sich in einer Schale 162 befindet und aus frostsicherer Flüssigkeit besteht. Die Umlenkrollen 141 befinden sich innerhalb der Flüssigkeit 160. Die Außentrums der endlosen Bänder 134,136 werden im Bereich der Seitenwände des Pfostens abwärts bewegt. Die durch die öffnungen exponierten Abschnitte unterliegen der Verschmutzungsgefahr, iie werden tn eier vorbesehr3.ebenen w«ise
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in Abständen oder alternativ auch kontinuierlich nach unten bewegt, gelangen dann in das Flüssigkeits-Reinigungsbad 160, in welchem der Schmutz gelöst wird und bewegen sich dann längs des inneren Trums nach obene Hier treten die zu reinigenden Oberflächen beider Bänder 134,136 nacheinander mit drei Walzen 164, 166, 168 in Berührung,die mit genügender Relativgeschwindigkeit zur Bewegungsgeschwindigkeit der Bänder 134, 136 angetrieben werden«, Die Walze 164 ist eine Bürstenwalze, die den im Bad 160 aufgeweichten Schmutz von der Bandoberfläche abnimmt. Die Walzen 166, 168 sind Reinigungswalzen. Ausserdem sind noch; nicht weiter dargestellte Abstreiflippen vorgesehen.
Mit der beschriebenen Reinigungsvorrichtung werden die Folienbänder 134, I36 selbsttätig gereinigt, so daß ein Auswechseln der Bänder praktisch nicht mehr notwendig ist. Es versteht sich, daß die Reinigungsvorrichtung nur schematisch dargestellt istο Vortßilhafterweise wird vor der Naßreinigung noch eine, mit hoher Drehzahl rotierende Bürste angeordnet, die den größten Teil des Schmutzes vom Band abnimmt, so daß die Reinigungsflüssigkeit 160 länger verwendbar ist. Zur Regenerierung der beschriebenen Ausführung gemäß Figur 4 braucht ledigl-ich der Einsatz nach oben herausgenommen zu werden, die verschmutzte Flüssigkeit ausgeschüttet und durch neue ersetzt zu werden. Der Antrieb der Bänder und derjenige der
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Reinigungswalzen werden über eine nicht dargestellte Getriebeverbindung von ein und demselben Antriebsmotor abgeleitet.
Auch bei dieser Ausführungsform können die Bänder 134, 136 Reflexionsbänder sein, wobei die Oberflächen mit Reflexionsmaterial beschichtet sind. Vorteilhafter wären jedoch wiederum ortsfeste Reflexionsschirme 152, 154 entsprechend den Reflexionsschirnaen 50,52 gemäß Figur 2 angeordnet und die Bänder 134, 136 als transparente Folienbänder ohne jedes Reflexionsvermögen ausgebildet. Dies bringt einmal den Vorteil, daß das Reflexionsvermögen an den ortsfesten Platten 152, 154 verbessert werden kann, zum anderen aber auch die Folienbänder 134, 136 mit extrem glatter Oberfläche versehen werden können, um den Verschmutzungsvorgang so gering wie möglich zu halten und den anschliessenden Reinigungsvorgang zu erleichtern« Bei dieser Ausführung besteht noch ein weiterer Vorteil darin, daß die Oberfläche der Bänder 134, 136 mit einer Schicht versehen ist, die einen extrem niedrigen Haftreinigungsbeiwert hat, j so daß die Haftung des Schmutzes an den Bandoberflächen nur gering ist und der Schmutz möglicherweise durch trockene Reinigungswalzen entfernt werden kann.
Figur 5 veranschaulicht eine weitere Ausführung, die eine Abwandlung der Ausführung gemäß Figur 4 darstellt. Der Pfosten besitzt einen Einsatz, der lediglich vier Umlenkrollen 238, 239, 240 und 241 aufweist, um die ein gemeinsames Band
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235 herumgreift. Dieses bewegte Band 235 läuft über die Unilenkrolle 238 herum nach unten, an den Öffnungen 22 in der Pfostenseitenwand vorbei, dann um die untere Umlenkrolle 239 herum, die teilweise in das Reinigungsbad 260 eintaucht, wo einige Reinigungswalzen 264 die Bandoberfläche reinigen, dann im weiteren Verlauf unter Verwindung um etwa 90 ° zur Mitte des Pfostens nach oben und weiter unter nochmaliger Verwindung um 90° zur rechts oben dargestellten Uifllenkrolle 240, dann benachbart der Pfostenwandöffnung 20 nach unten, um die Umlenkrolle 241 herum, an welcher wiederum durch entsprechende Reinigungswalzen eine Oberflächenreinigung stattfindet, dann, unter Rückverwindung um 90° bis etwa zur Mitte des Pfostens und um weitere 90° bis zur Umlenkrolle 238, In der Mitte des Pfostens verlaufen also die beiden einander kreuzenden Bandabschnitte etwa parallel. Die bei 270 dargestellten Abstreiforgane verhindern, daß Flüssigkeit aus dem Vorrat 260 an den Bandoberflächen weiter mitgenommen wird und trocknen die Bandoberflächen gleichzeitig«
Auch bei dieser Ausführung gemäß Figur 5 kann das bewegte Band 235 als Rsflöa±o:nsban& ausgebildet sein, obwohl wiederum vorgezogen wird, dieses Band lediglich als Schmutzfänger zu verwenden, wobei es aus Klarsichtfolie besteht. Das Reflexionsvermögen des Pfostens wird durch
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ortsfeste Reflexionswände 252 und 254 übernommen»
Die Figuren 6 uand 7 veranschaulichen eine letzte Ausführungsform. Der Pfosten 300, der in seinen Seitenwänden wiederum Öffnungen 20,22 hat, enthält einen drehbar gelagerten Zylinder 335, der um die vertikale Achse 336 in einen aus dem Pfosten nach oben herausnehmbaren Träger 337 drehbar, gelagert istc Die äussere Mantelfläche des drehbaren Zylinders 335 läuft dicht benachbart den beiden Öffnungen 20, 22 vorbei oder greift so- ..- gar in diese Öffnungen ein. Mehrere Reinigungswalzen 364,, 366, 368 stehen mit dem äusseren Umfang des Zylinders in Eingriff und sind getriebemäßig mit dem Drehantrieb des Zylinders verbunden, jedoch mit solcher Übersetzung, daß die Umfangsgeschwindigkeiten der Reinigungswalzen erheblich größer als diejenige des Drehzylinders während des Bewegungsvorganges des Zylinders sind, wodurch erreicht wird, daß der Schmutz vom Umfang des Zylinders abgebürstet wird.
Die eine Alternative dieser Ausführungsform besteht wiederum darin, daß der Zylinder 335 mit einer Oberflächenschicht an der Aussenseite versehen ist, die ein hohes Reflextonsvermögen hat» Die andere Alternative besteht darin, daß der Zylinder 335 aus transparentem Material besteht, wobei die
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Außenschicht 380 entweder entfallen kann oder vorzugsweise aus einem ebenfalls durchsichtigem Material mit extrem. niedrigem Haftreibungskoifizienten besteht, um die Bindung des Schmutzes ara Zylinder so gering wie möglich und den Reinigungsvorgang dadurch so leicht*wie möglich zu machen. Für diese letztere Alternative mit transparentem Zylinder 335 sind ortsfeste Reflexionsschirine. 352, 354 erforderlich, die benachbart den Pfostenöffnungen 20,22, jedoch innerhalb des Schmutzfangzylinders 335 angeordnet sind und zu diesem Zweck von einer oberen Scheibe 382 nach unten in den Zylinder 335 hineinragen, Diese Scheibe 382 stellt gleichzeitig eine Lagerung für das obere Ende des Zylinders 335 dar. In Figur 7 ist die Pfostenöffnung 22 gestrichelt dargestellt. .
In Verbindung mit allen den Ausführungen, die ein biegsames 9 bewegtes Organ, insbesondere Reflexionsorgan aufweisen, ist von einem Band oder einem Folienband gesprochen worden. Es versteht sich jedoch, daß in gleicher Weise auch ein Scharnierband verwendet werden kann, das aus starren Reflexionselementen besteht, oder ein Gurtband mit darauf befestigten starren Reflexionseleraenten. '
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Claims (15)

  1. Patentansprüche
    1 „y Straßenbegrenzungspfosten mit mindestens einem, an einer Vertikaiwand des Pfostens vorgesehenen Reflexionsabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des mindestens teilweise hohl ausgebildeten Pfostens (10?100; 200; 300) eine Einrichtung zum Bewegen eines Reflexions-.
    elementes (34,36;13^,136;235;335) oder eines vor einem ortsfesten Reflexionsorgen (50,52; 152,154; 252,254; 352,354) angeordneten durchsichtigen Schutzelementes·aus einer Stellung, in welcher ein Abschnitt des Elementes (34,36; 134,136;235;335) einer Pfostenwandöffnung (20;22) benachbart liegt, in mindestens eine weitere Stellung vorgesehen ist, in der dieser Elementenabschnitt an eine andere Stelle im Pfosten gelangt und durch einen anderen Elenentenabschnitt ersetzt worden ist.
  2. 2. Straßenbegrexzungspfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, laß das Reflektionselement ein mit Reflexionsmaterial beschichtetes Folienband bzw« ein aus starren
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    Riiflexionsabschnitten bestehendes Scharnier- oder Gurtband ist.
  3. 3* Straßenbegrenzungspfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement ein aus transparentem Kunststoff bestehendes Folienband ist,
  4. 4. Straßenbegrenzungspfosten nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Band (134,136*235; 335) endlos ausgebildet und um mehrere Umlenkrollen (138, 139*140,141,142) herumgeführt ist. ·
  5. 5. Straßenbegrenzungspfosten nach Anspruch 1^ dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Element (335) als starres Bauteil ausgebildet ist,
  6. 6. StrsSenbegrenzungspfosten nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Element (335) als Drehorgan, insbesondere Kreiszylinder ausgebildet ist*
  7. 7* Straßenbegrenzungspfosten nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet» daß das bewegbare Element (134,136j235j335) durch ein Reinigungsbad (160;260) geführt ist und/oder mit ortsfesten und/oder bewegbaren Reinigungselementen (164^166, 168;264;364,366,368) in Berührung steht. , .
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  8. 8, Straßenbegrenzungspfostenfaach einem der Ansprüche 2-7» dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Element derart ausgebildet, bzw, geführt ist, daß ein Abschnitt des EIementes der öffnung (20) an einer Pfostenwand und ein weiterer Abschnitt desselben Elementes der öffnung (22) bzw. einem Öffnungspaar (22,22) an einer anderen Pfostenwand benachbart liegtd
  9. 9. Straßenbegrenzungspfosten nach .Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienband (134,136) auf einer Vorratsrolle aufgewickelt ist und sein vorderes Ende mit einer antreibbaren Aufwickelrolle (30) verbunden ist.
  10. en nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorratsrolle ein Folienbandpaar (34,36) aufgewickelt ist, das in Bewegungsrichtung hinter der Vorratsrolle auf getrennten Bahnen an jeweils einer Pfostenöffnung (20J22) vorbeigeführt ist und daß beide Folienbänder wieder auf einer gemeinsamen Aufwickelrolle oder auf"getrennten Rollen aufgewickelt sind.
  11. 11 .Straßenbegrenzungspfosten nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die den Pfostenöffnungen (20,22) zugewandte 0berf3äche des bewegbaren Elementes (34,36;134,136; 235»335) mit einer Schicht mit niedrigem Haftreibungskoeffizienten, z.B. teflon versehen ist,
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  12. 12« Straßenbegrenzungspfpsten nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung ( 32) des bewegbaren Elementes im inneren des Pfostens aus einem mechanischen Feder- bzw. Druckluftmotor, einem motorisch oder" elektromagnetisch betätigbarem Schrittschaltwerk oder einem Elektromotor besteht.
  13. 13. Straßenbegrenzungspfosten nach einem derAnsprüche 1-12,. gekennzeichnet durch eine, im Pfosten eingebaute Steuereinrichtung, die die Antriebsvorrichtung in bestimmten zeitlichen Intervallen in Funktion setzt und abschaltete
  14. 14. Straßenbegrenzungspfosten gekennzeichnet durch eine, in der Bewegungsbahn des bewegbaren Elementes angeordnete Meßeinrichtung (46) zur Messung des Verschmutzungsgrades des
    bewegbaren Elementes und durch eine elektrische Schaltung . zur Beeinflussung der Zeitintervalle zwischen Oe zwei Schaltperioden in Abhängigkeit vom gemessenen Verschmutzungsgrade
  15. 15. Straßenbegrenzungspfosten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare
    Element an einem Träger (24) bewegbar angeordnet ist, welcher aus dem Pfosten herausnehmbar vorgesehen ist.
    3 0 9 8 5 0/006
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