DE2225055A1 - Einstellbarer Aussteller fur Fenster, Türen u dgl - Google Patents

Einstellbarer Aussteller fur Fenster, Türen u dgl

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DE2225055A1 DE19722225055 DE2225055A DE2225055A1 DE 2225055 A1 DE2225055 A1 DE 2225055A1 DE 19722225055 DE19722225055 DE 19722225055 DE 2225055 A DE2225055 A DE 2225055A DE 2225055 A1 DE2225055 A1 DE 2225055A1
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Description

Einstellbarer Aussteller für Fenster» Suren u» dgl«,
Die Erfindung betrifft einen einstellbaren Aussteller für Fenster, Türen u» dglo mit einer Ausstellerstange, die an ihrem einen Ende schwenkbar gelagert ist und die relativ zu einer getrennten Ausetellereinheit in Längsrichtung beweglich und an dieser Einheit einklinkbar ist, wobei die Ausetellereinheit mit wenigstens einem Klinkenelement versehen ist und wobei sich in L&ngsriohtung der Ausstellerstange wenigstens eine Hut erstreckt» in der eine Anzahl von Einklinkpositionen vorgesehen ist, in die der Klinkenzahn eingreift, wenn der Aussteller sioh in einer eingeklinkten Stellung befindet, wobei ferner die Ausstellereinheit längs der Nut relativ beweglich und in der gewünschten Position längs dieser Hut einklinkbar ist.
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sind viele verschiedene Aue führung foriaen von einstellbaren Ausstellern dieser Art bekannt, die es ermöglichen, ein Fenster, eine Klappe, eine Tür oder ein ähnllohes, gelenkig angebrachtes Element zu öffnen» und zwar entweder in einer kontinuierlichen Bewegung oder stufenweise, und dieses Element in einer geöffneten Stellung durch einen Aussteller festzulegen, der alt längs einer Aussteller« stange vorgesehen Klinken- oder Baatpositionen zusammenwirkt.
Da es im allgemeinen oft erwünscht ist, die Aussteller-Stange voiB Klinkenelement zu lösen, so daß das Fenster oder dgl· weiter geöffnet werden kann, als es von der Ausstellerstange gestattet wird, wenn diese in ihrer wirksamen, eingeklinkten Stellung ist, sind viele bekannte Aussteller so ausgebildet, daß die Ausstellerstange leicht von dem ihr zugeordneten, mit ihr zusammenwirkenden Klinkenelement gelöst werden kann·
Als Ergebnis einer großen Zahl von Unfällen, die duroh Stürzen aus hoohgelegenen Fenstern verursacht werden und insbesondere im Hinblick auf die Sicherheit von Kindern in diesen Zusammenhang besteht die Hotwendigkeit für einen Fensterauesteiler der vorstehend beschriebenen Art, bei dem beispielsweise ein Fenster nur in einem begrenzten Maß geöffnet werden kann und das eine wirksame Sicherung gegen eine Auslösung duroh Kinder besitzt, bei dea aber andererseits zugleioh die Möglichkeit besteht, daß das Fenster innerhalb des maximal vom Aussteller gestatteten öffnungswinkels in unterschiedlichen Stellungen geöffnet werden kann, und der auoh in diesen Stellungen sicher ein= geklinkt werden kann,,
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Der Hauptzweck eines Ausstellers, der dazu konstruiert iot, die öffnung eines Fensters in einem begrenzten Aue» maß au ermöglichen,, besteilt darin, daß daß Fenster einerseitß offengehalten -werden, kann und daß andererseits Kinder, insbesondere sehr kleine Kinder, vor der Gefahr bewahrt werden,, die ein weit geöffnetes Fenster bietet „ oder ein Fenster« das unbeabsichtigt weiter geöffnet werden kann. Sin Fensterauesteller, der ein Feneter gänzlich daran hindert, vollständig geöffnet zu werden, ist jedoch nicht immer geeignet, weil es viele andere Gelegenheiten geben kann» bei denen es erwünscht oder erforderlich ist, daß ein Fenster bis zu dem durch seine Scharniere gebotenen Μητίπηηη geöffnet wird, beispielsweise zur Reinigung dee Fensters ο Ein Aussteller der erwähnten Art sollte deshalb Mittel besitzen» die es erlauben» daß relativ leicht von älteren Personen mit einer größeren Geschicklichkeit die Ausstellerstange von dem ihr zugeordneten Klinkeneleznent gelöst oder wieder mit diesem verbunden wird, während eine solche Handhabung für jüngere Kinder praktisch undurchführbar ist»
Obwohl ein solcher Aussteller eine wirksame Sicherheit bieten muß, muß er außerdem so beschaffen sein, daß mit so wenig Kraftaufwand und so leioht wie mogliah die Ausstellerstange von dea ihr zugeordneten Klinkenelement gelöst oder mit dieses verbunden werden kann, so daß auch behinderte Personen den Aussteller ohne Schwierigkeit bedienen können»
Ks ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorstehend gezeigten Probleme zu lösen und die Nachteile bekannter Aussteller su überwinden
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Erfindungbgemäß zeichnet »loh ein Aussteller der erwähnten Art hauptsächlich daduroh aus, daß das Klinken«· element nachgiebig in der Ausstellereinheit angeordnet let» derart, daß die Aueetolleretauge aus einer außer Eingriff befindlichen Stellung in Eingriff mit der Aue« Steuereinheit dadurch verschwenkbar ist, daß der Klinkenzahn durch die Aubstellerstange beiseite gedrüokt werden kann» bis er in die länge der Ausstellerstange verlaufenden Nut einfedert, wodurch die Hut joit dem Klinkenelement in Eingriff eteht und dadurch ein unbeabsichtigtes Trennen dee Klinkenolcmentß aus der Nut in allen Relativstellungen des Klinkenelements längs der Ausstellerstange verhindert 1st.
Anhand der nun folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten AuefUhrungsbelspiels der Erfindung» wird diese näher erläutert. Es zeigt:
Figo 1 einen Horizontaleohnitt duroh den
Rahmen einer Tür, eines Fensters odo dglο und duroh eine TUr, einen Fensterladen, einen Fensterflügel öd«, dgl·, der daran gelenkig angeschlossen ist und duroh einen erfinduHtiBgemäßen Aussteller, der in einer seiner wirksamen Stellungen . eingeklinkt ist.
Fig» 2 eine Draufsicht in größerem MaSstab
auf eine erfindungsgemäße Aussteller» stange, die versohwenkbar in einem Lagerbook angeordnet 1st,
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Pig» 5 einen Quereohnitt nach der Linie III-III in Figo 2, Figo 4 einen Querschnitt länus der Linie IV-IV in Figo 2, Figo 5 einen Quereohnitt nach der linie
V-V in Fig. 2,
Figo 6 eine Stlrnansioht eines mit der
Ausstellerstange susammenwirkenden Klinkenelemente und
Fig* 7 das Klinkenelement nach Fig* 6
teilweise Im Schnitt und von rechts gesehene
In der Zeichnung bezeichnet 10 im allgemeinen einen eine Fensteröffnung» Türöffnung odo dgl. umsohließenden Rahmen, während 11 den beweglichen Fenster-, Tüx- oder ähnlichen Flügel bezeichnet, der an einer Vertikalseite dee Rahmens 10 durch Soharniergelenke 12 gelenkig angeschlagen ist β
Ab unteren Abs ohnitt dee Rahmens 10 ist in bekannter Weise ein Lager 13 befestigt, in den versohwenkbar eine Ausstellerstange 14 erfindungsgemä8er Bauart um einen eich vertikal erstreckenden Stift oder Bolzen 15 versohwenkbar isto Die Auestellerstange 14 ist im wesentlichen in ihrer am weitesten geöffneten, wirksam eingeklinkten Stellung gezeigt, wobei sie mit einer Ausstellereinheit 16 in Eingriff steht, die am unteren Aboohnitt des Fenster- oder Türflügels odo dgl0 angebracht ist«,
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Erfindungsgemäß ist die Ausstellerstango 14 normalerweise in die Aueβtellereinheit 16 derart eingeklinkt, daß das Fenster 11 oder dgl« vom Bahnen nur ober einen maximales Winkel versohwenkt werden kann» ze Ba den Winkel CC , der einer maximalen horizontalen Entfernung A entspricht, um die das Fenster geöffnet werden kann« wobei diese Entfernung natürlich vom Abstand des Lagere 1? und des Stiftes 15 vom Gelenk 12 abhängig ist und die dadurch bei der Befestigung des einstellbaren Auestellers am Fenster od. dgl„ eingestellt werden kanne Normalerweise wird dieser Abstand so gewählt, daß das Fenster od* dgl» in einem auf riedenstellenden Ausmaß geöffnet werden kann, ohne daß dadurch für kleine Kinder eine Gefahr entsteht o
In ihrer Längsrichtung besitzt die Ausstellers tauge H eine Anzahl von Klinkenpositionen, die nachstehend anhand der Pig. 2 näher erläutert werden und die es ermöglichen, daß das Fenster innerhalb des maximalen öffnungswinkels um unterschiedliche Winkelbeträge geöffnet werden kann.
Die bevorzugte Ausführux&sform des erfindungsgemäßen, einstellbaren Ausstellers, wie er in vollen Linien in Figo 1 gezeigt ist, zeigt die Ausstellerstange in einer ihrer Ausstellpositionen, und zwar in der äußersten Aue» stellpo8itiono Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, einen praktischen Aussteller zu schaffen, der eine Handhabung und Verstellung zwischen den verschiedenen» einklinkbaren oder einrastbaren Positionen ermöglicht, während es gleichzeitig für kleine Kinder praktisch im» möglich ist, die Ausstellerstange von der Ausstellereinheit EU trennen und dadurch dlo Möglichkeit zur vollständigen öffnung des Fensters mit den damit verbundenen Unfallgefahren zu schaffenο
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Da» wie vorstehend erwähnt wurde« ein Aussteller in der Praxis nicht voll brauchbar ist, der es nur gestattet» ein Fenster od. dgl» in einem beschränkten Außiaaß zvl öffnen» ist der erfindungsgemäße Aussteller außerdem mit Mitteln versehen, um die Ausstellerstange mit der Ausetellereinheit in oder außer Eingriff au bringen und die ein gewisses Maß von Geschicklichkeit auf Seite der sie handhabenden Person erfordern« so daß es praktisch unmöglich ist« die Ausstellerstange zufällig von der Ausstellereinheit zu losen·
Die Erfindung umfaßt konsequenterweise auch ein solches Mittel, das es unter gewissen Umständen ermöglicht, das die Ausstellerstange von der Kl laken einheit gelöst wird und nach einer Seite versohwenkt wird, in der sie die in Fig. 1 Kit unterbrochenen Linien 17 angezeigte Lage einnimmt·
Eine bevorzugte Ansführungsform der Erfindung wird nun mehr in Setall anhand der Pig ο 2 bis 7 erläuterte Die Figo 2 seigt die Ausstellers tauge 14 in größerem Maßstab ο Soweit die Ausstellorstange in Fig«, 1 betroffen ist, so ist, wie in Fig» 2 geseigt ist, die Ausstellerstange 14 um den Stift 15 in der Sohwenklagerung 13 vereohwenkbar0 Die Aussteuerst auge besitzt einen gekrümmten, knieförmigen Abschnitt 18, an den sich ein relativ langer, gerader Abschnitt anschließt, der in einem Fingergriff 19 endet; der zur Erleichterung der Bewegung der Ausstellerstange vorgesehen lsto
Wie aus den Figo 2 bis 5 ersiohtlioh ist, ist die Aus·= stelleretange 14 an gegenüberliegenden Seiten mit in Längsrichtung verlaufenden Nuten oder Ausnehmungen 20
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versehen» die IaO0B einer I&Bgseeite und dem Fingergriff 19 benachbart durch erhabene Ranuahsohnltte oder Sokulierη 21 una 22 begrenzt aind, während längs der anderen Länge·» seite eine erhabene, kammförmig ausgebildete Wand 23 verläuft, deren Zinken« vie bei 24 gezeigt, ausgermxdet sindo Pie Zwischenräume sswieohen den Zinken der karamföriBlgeii Wand 2? bilden Kllnkenposltionen 25 für die Ausotellöretaiagi) 14 relativ zur AueetaUgreinheit 16» An den Eingängen des? Kllnkenposltionen sind Schwellen 26 angeordnet; dercm Hohe geringer lot alo die Höhe der kaissiförmigen Wand 23 ο
Es ist welter au erwähnen, daß bei der geseilten
keine eich in Querrichtung eretreokeaßo,
die Nut begrenaende, erhabene Schulter an dem dem go« bogenen, kniefdrmigen Abschnitt der Ausstelleretange benachbarten Ende der Nut vorgesehen iete da die Art und Weises in der der Aussteller montiert ist, eine boIcIis Ausgestaltung unnötig machte Es kann jedooh eine solche die Nut begrenzende Schulter an dem erwähnten Ende der Ausstellerstange vorgesehen werden, um die Nut 20 voll«» ständig einzuschließen.
Wie aus den Pißο 1, 2 und 3 ersichtlich ißt, ißt in Verlängerung der die Nut begrenzenden Kanten an der Übergangsstelle zwischen dem bogenförmigen Abschnitt und dem geradlinigen Absohnitt der Auestellerstange ein keilförmiges oder pflugartiges Element 27 vorgesehene Erflndungsgenäß liegt das freie Ende 27a des keilförmigen Elementes 27 in wesentlichen in einer Ebene, die in Richtung auf den geradlinigen Ausstellerabe chnitt in einem Abstand von einer sloh dasu parallel und durch die Rotationsachse, d.h0 duxoh die Hittelachse des ntiftcd 25 erstreckenden Ebene liegt. In der Praxis wurde ge«
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runden, daß das Sude 27a des keilförmigen Elemente 27 in einer Ebene liegen sollte, die nicht durch den Stift Terläuft, die sioh jedoch davon in einen einstellbaren Abstand in Bezug auf die Klinkenelemente der Aussteller*» einheit befindet« Ea kann weiterhin erwähnt werden, daß beim gezeigten Ausfahrungebeispiel die Dioke des bogenförmigen oder knief drallen Abschnittes 18 gleich der Entfernung zwischen den Sohlen der beiden Nuten 20 ist, so daß die Buten eine länglichen Taschen ähnliche Porst besitzen, wobei die Waschen sieh in Bereich dieser Übergangsstelle swisohen dea bogenförmigen und dom geradlinigen Absohnitt öffnen·
Aus den Figo 2 und 4 ist ersichtlich, daß die erhabenen Bänder 21 an einer Stelle durch Ausnehmungen 28 unterbrochen, sind, deren jede alt einer Schwelle 29 versehen ist« Es ist außerdem aus der Zeichnung ersichtlich, daß die Ausnehmungen 20 im wesentlichen einen zahn- oder zinkenf öraigen Torsprung 30 der kanaartigen Ausbildung gegenüberliegen, wobei aus eines nachfolgend noch erläuterten Grund die seitliche Breite der zahnfSrmigen Elemente 30 etwae größer ist als die Breite der rest» Hohen sahnförmigan Elemente 24·
Sie »it der Ausstellerstange sueaamenwlrkende Ausstellereinheit 16 ist getrennt in den Figo 6 und 7 dargestellt und radTafit im wesentlichen einen blookf örmigen Abschnitt 31 alt darin angeordneten Sohraubenbohrungen 32, die auf beiden Seifen mit Ansenkungen versehen, sind, um es 2SU ermöglichen, daß die Ausstellereinheit und in ähnlicher Weis· die AuBBtellerstange 14 und das Lager 13 an Fenstern, füren u, dglo angebracht werden, die sich nach links oder nach rechts öffnen» Aus dem gleichen
BAD ORIGINAL ~ 10 ~
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Grund 1st ein bügelförmiges, einen offenen Spalt 33 aufweisendes Element in einer sich duroh den Block 31 erstreckenden Syiaraetrieebene angeordnet« Wie aas der Zeichnung ersichtlich, ist, sind die beiden Zungen 34 und 35 dee bügeiförmigen Elementes jeweils sit Klinkenelement versehen» das in dem gezeigten beispiel duroh stiftförmig© Elemente 36 und 5? ^on kreis« förmigem Querschnitt gebildet wird« Dia beiden Stifte sohliefien zwisohen sioh die wirkeame Breite des Spaltes 33 ein* die eine solche Größe besitzt, daß denn, wenn die Auestellerstange des in Pig» 1 gezeigten Ausstellers in den zwisohen den Zungen der Auestellereinheit eingeschlossenen Spalt eingesetzt wird und die Stifte jeweils in der ihnen zugeordneten Nut 20 der Ausstellerstange festgehalten sind, die Stifte an einem Verlassen dor Nute». gehindert sindο
Der Querschnitt der Stifte ist so bemessen, daß sie fähig sind» in die Nuten einzugreifen und sioh längs dieser Muten su bewegen und daß sie in die eingeklinkten Po« eltlonen längs der Nuten bewegt werden können und das sie auch durch die entsprechenden Ausnehmungen 23 in den erhabenen Randabsohnltten 21 hlndurohbewegbar sind«
Di· Breite des Spaltes 33 entspricht im wesentlichen der maximalen Dicke der Aubb teller stange, wodurch die Stange zwischen den den Spalt bildenden Zungen 34 und mit wenigstens einem gewissen Spiel aufgenommen werden kann. Bei der bevorzugten AusfUhrungsform ist die Anordnung der Ausstollereinheit derart getroffen» äaS wenigstens einer der Klinkenstifte federnd nach eine? Seite bewegt werden kann» um es zu ermöglichen, üvß die Ausstellerstange in den Spalt 33 eingeschwenkt vuä aus diesem herausgesohwenkt werden kann»
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Soll bei der in Figo 1 gezeigten Ausführungsform die AusBtellerstange 14 mit der Auastelleselnheit 16 in Ein« griff gebracht werden« so wird das Fenster 11 in Riohtimg auf eine geschlossene Stellung verschwenkt und die Aus-Stellerstange aus des in unterbrochenen Linien gezeigtem Position 17 bewegt, biß der Spalt 33 und die Stifte und 37 vor dem keilförmigen Clement 27 liegen (siehe auoh Figo 2 und 3), worauf das keilförmige Element 27 wenigstens einen der Klinkenstifte zur Seite drückt, bis die Kanten 38 des keilförmigen Elements 27 vollständig die stifte passiert haben und die Stifte in die Nuten 20 hinter dem Kell 27 eingreifen ο Bei einer bevorzugten Aueführungeform sind die miteinander zusammenwirkenden Elemente des Außßtellers so dimensioniert und ausgerichtet, daß die Stifte automatisch in die einfedern, wenn das Fenster geschlossen wirdo
Wenn die Ausstelleretange von der Ausstelloreinheit trennt werden soll, wird das Fenster oder dgl. in eine Lage geöffnet„ in der die Stifte 36 und 37 gegenüber der Ausnehmung 28 und den zahnartigen Elementen 30 ausgerichtet sind, in welcher Lage die Ausstellerstange derart gedreht wird, daß die Stifte 36 und 37» die längs der zinkenfönnigen Elemente 30 bewegt werden, eine gewisse Lage erreichen, in der sie fähig sind« die Hüten 20 duroh die Ausnehmungen 28 zu verlassen·
Um die leiohtigkeit zu begrenzen, mit der die Stifte uie Nut verlassen können. Bind Schwellen 29 (Figo 4) angeordnet« Sie Schwellen Ewl-ngen die Stifte zum Nachgeben, während sie auoh einen Widerstand gegen das Herausdrehen der Stifte aus der Nut und duroh die Aus» nehmungen 28 einen gewissen Widerstand entgegensetzen«
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TJm die Ausstellerstange von der Ausstellereinhelt zu trennen ist es deshalb notwendig, die Stifte 36 und 37 und die Ausnehmung 28 in einem vorgegebenen Verhält nie zueinander ssu positionieren und einen susätaliohen Kraftaufwand anzuwenden, um die Stifte duroh die Ausnehmungen 28 zu drücken« Ebenso «erden bei den Schwellen 26 die Stifte in die und aus den Elinkenpovitionen 25 gebracht« Ohv/ohl die gezeigte Ausführnngsfora eines einstellbaren Auaeteilen» aus dem elnfaohen Grund vorzuziehen ist» daß der gleiche Aussteller wirke am sowohl für rechts- als aiwh. für linksangesohlagene Fenster benutet werden kann» Indam die Position der Elemente vertausoht wird» liegt <su auoh innerhalb der Aufgabe der Erfindung» den Aussteller entweder nur für rechts- oder nur t\ix linksan·» gösohlagene Fenster, Türen od. dgl· auesubilden* In dXasem Fall wird nur an einer Seite der Ausstellerstange, goedgneterweiee der Unterseite» eine Hut und nur ein einziger Stift benötigt» geeigneterweise der Stift 37 auf der Zunge 35 der Ausstellereinheit 31 β
.Bezüglich der Anordnung der Stifte kann die kugelförmige Konstruktion 32 als Ganzes oder wenigstens eine der 3imgen 35 oder 34 federnd ausgebildet Bein, und zwar beispielsweise aus einem federnden Material, wie ζ„B. Kunststoff material·
Alle oder gewisse Teile des einstellbaren Ausstellers ebenfalls aus Kunststoff bestehen«»
kann jeder Stift einen getrennten» auo einem Material bestehenden Schaft besitzen» oder kann In einem Gtüok mit der Ausstellerelnheit gefertigt
BAD ORIGINAL
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Erfindung 1st nioht auf das gezeigte Ausführung^- Beispiel beschränkt, sondern ist im Rahmen der naoh~ folgenden Ansprüche wandelbarο
Anspruches
14
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8AO ORIGINAL

Claims (1)

  1. Ansprüches
    Γ 1 β^/Einstellbarer Aussteller für Fenster, 0?üren ue dglo mit einer Ausetellerstange, dia an ihrem einen End© schwenkbar gelagert ist und die relativ zu einer getrennten Auesteilereinheit in Längsrichtung beweglich und an dieser Einheit einklinkbar let, wobai die Aue»
    mix
    etellereinheit/wenigstenB einem Klinkenelement versehen ist und wobei sich in langer!ohtung der Ausstellerstang© wenigstens eine Hut erstreckt» in der eine Ansahl von Einklinkpooitionen vorgesehen ist, in die der Kllnkensalin eingreift, wenn der Aussteller eioh in einer eingeklinkt ten Stellung befindet, wobei ferner die Ausetellereinheit längs der Nut relativ beweglich und in der ge^rüneckten Position längs dieser Nut einklinkbar ist, da&uroh ge~ kennseiohnety daß das Klinkenelement (56, 37) naofcgi&ig in der Ausstellereinheit (16) angeordnet 1st, derart 9 daß die Ausstellerstange (14) aus einer außer Eingriff befind Ii ohen Stellung in Eingriff mit der Ausßtelleinheit daduroh versohwenkbar ist» daß der Klinkenzahn (36, 37) durch die Ausstellerstange beiseite gedrückt v;erden kann* bis er in die längs der Ausstellstange verlaufende Nut springt, worauf die Nut (20) mit dem Klinkenelement in Eingriff steht und daduroh ein unbeabsichtigtes Austreten dec Klinkenelements aus der Nut in allen Relativ-Stellungen des Klinkenelesiente längs der Ausstellstange verhindert ist0
    2,, Aussteller nach Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet g daß die Ausstellerstange (14) an wenigstens einer ihr or langeseiten in der Sohwenkebene der Aueefcöllerotenge mit einer in I&ngsriohtung sioh erstreckenden Nut (20) versehen ist^ die alt einer Reihe von Kllnkonposltloasn
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    ausgestattet 1st und duroh erhabene Randabsohnitte (21, 22» 23) begrenzt ist, die daeu dienen» ein zufälliges Außer-öingriff—gelangen des Klinkenelemente (36, 37) der Ausstellereinheit (16) und der Hut (20), länge der es beweglioh iete zu verhindern, wobei die Länge der eioh in Längerichtung ere tr eckenden, erhabenen Rande.be ohnit te (21, 22 g 23) der Hut derart Istf daß das Klinkenelement in allen Relativlagen län^s dieser Nut wirksam in dieeo eingreift, und daß ein aioh in Querrichtung erstreckendes erhabener Rand&bsohnitt (22) der Hut einen Ansohlag für dta Klißkeneleiaent bildet, Mona daß Fenster» die IUr odο dglo, bis in die duroh d©n Aussteller orsrögliehte Ifexiiaalßteilung geöffnet ist·
    3 ο Aueeteller nach einem der Ansprüche 1 oder 2P dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstellereinheit (16) in bekannter .«eise einen offenen Spalt (33) zur Aufnahme der Auastelleretange (14) besitzt, wobei aungonförmig© 9 den Spalt begrenzende Abschnitte (34» 35) den entsprechenden Ausnehmungen (20) dor AuBfltellsssSangs zugeordnet und mit einem Ellnkenelement (36 g 37) von solcher Läng« versehen sind; daß die wirksame Breite dee Spaltes auf eine? ßpößa beschränkt istr die dss Klinkenolenient an oinaa Vorlassen der Hut vex'hindort t wobei der Querschnitt (J.QS EXisikonelejaönto so beaaseen istr daß äiQBs l:\ (lev Hut gleiten raid in die Klinkenpßsitionen tint werden
    /·., AueßtölXer naoh einem der AnsjJsUohe 2 oder 3? dis (iv;<eRiiBfJiQ3iTiotf tlaS öia ei oh länge a»r AuaßteÜXer (W) evstr«nk€?ßde Hut (20) öäi einer Liingsseita du^cli öin« Kr^x*?'6jmifzo V/and(23)bogronat wird;, deren aixikeni'toi-si^e ^) ch innen in Richtung auf clia Hut" vor-
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    ©AD OBlGiNAL
    springt und zwischen eich die Klinkenpositionen ein» schlieft* und daß die Nut zumindest länge ihrer anderen Längsseite und länge ihrer kurzen, vom Sohwenkpunkt (15) der Ausstellerstange abgewandten Ende duzoh einen erhabenen Randabsohnitt (2I1 22) begrenzt wird» der ale Aneohlag für die Ausstellereinheit (16) diento
    5ο Aussteller nach den Ansprüchen 3 oder 42 dadurch ge« kennseiohnet, daß der zwischen den zungenfurntigen Elementen (34» 35) der Aueetellereinheit (16) vorgesehene Spalt (33) eine Breite beeitat, die Id wesentlichen der Dicke der Ausstellerstange (14) entspricht,
    6ο Aussteller nach einem der Ansprüche 1 bis 5* daduroh ^kennzeichnet, daß die Ausstellerstange (14) ein keilförmiges Element (27) besitsst, das dazu dient, die Klinkenelemente (36, 37) federnd zur Seite zu drüoken, wenn die Ausstelleretange (14) in den Spalt (33) einge~ sohobeη wird, bis diese Klinkeno1©mentθ über den er» hubenen Handabsohnitt (21) der Nut (20) gewandert sind«
    7a Aussteller nach Anspruoh 6, daduroh gekennzeichnet, daß das keilförmige Element (27) dem vor schwenkbar gelagerten Knde dor Auestellerstange (14) benachbart angeordnet ist und im wesentlichen in einer Ebene (27a) endet, die eioh parallel su einer Axielebene durch das Schwenks:entrum erstreokt und auf jener Seite dieser Ebene angeordnet ist, die in Hiohtung auf das freie Ende der Ausstellerstange weist, und zrear vorzugsweise in einem Abstand von der Schwenkachse der Ausstellerstange.
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    BAD ORIGINAL
    8o Aue»teller nach einem der Ansprüohe 1 biß 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eich längs der Nut (20) er-» »»reokende, den Klinkenpositionen gegenüberliegende ifnnä&bBohnltt an einem funkt duroh eine Ausnehmung (28) witerbrochen iata duroh die die Klinkenelemente (36, 37) }iJUidurohtreten können» um die Trennung der Aussteller·» ο tang© (H) von dem Ausstellereleiaent (16) zu ermöglichen
    9ο Aussteller nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dnS im Boden der Hut (20) eine Sohwelle (29) vorgesehen lot9 di® sich über den Boden der Nut erhebt und die das Klinkenelemont (36, 37) au einer seitlichen Auslenkung swiagt, um die Hut duroh die Ausnehmung (28) zu verlassen und dadurch die Ausstellerstango von der Ausstellereinheit au trennenο
    1Do Anastellur nach einem der Ansprüohe 3 bis Q9 dadurch &3kenns:Qiohnet, daß die Ausstellerstange (14) mit einer Hut (20) an zwei gegenüberliegenden Längsseiten versehen lot und daß die kansmartigen Wände (23) und die erhabenen Absohnltte (21, 22) der beiden Nuten einander gegenüber- und dag in dem zwischen den zungenföralgen Ele™ (340 35) der Ausstellereinheit (16) eingeschlossenen Spalt (33) zwei einander gegenüberliegende, jeweils einer lut zugeordnete Klinkenzähne (36, 37) ausgebildet eindo
    11 ο Aussteller nach einem der Ansprüohe θ bis 10, dadurch gskennzeiohnet, daß in den sioh in Längsrichtung er=- streckenden Y/andabsohnltten (21) den Kllnkenpoeitionen an dan anderen Längsseiten der Ausstellerstange gegenübexllegend eine Ausnehmung (28) vorgesehen ist, wobei a.tos« Auenehmungen an der Ausstellerstange einander ^ijtgenüberliegend angeordnet sindo
    18
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    ORIGINAL
    12» Aussteller naoh Anspruch 11, daduroh gekennzeichnet, (IiO die Aus β teuere tang e (14) mit einem keilförmigen Element (27) vorsehen let, das einen Seil dieses \<and*° anschnitte (21) darstellt«
    13.» Aussteller nach einem der Ansprüche 1 bis 12, daduroh gekennzeichnet, daß die Ausstellerstange (14) einen knie» fürmigen Absohnitt (18) und einen geradlinigen Absohnitt umfaßt, die einen Winkel miteinander einschließen, wobei der knieförmlge Absohnitt in einem Lager versohvenkbar gelagert ist und allgemein ein Abstundeelement darstellt, das das keilförmige Element (27) in einem Abstand vom Sohwenkzentrum (15) hält, in dem das keilförmige Element (27) in eine zu den Klinkensalinen (36, 37) in dem dux oh die zungenförmigen Elemente (34, 3S) eingeschlossenen Spalt (33) der Auestellereinheit (16) ausgerichtete Lage gebracht verden kann·
    14· Aussteller naoh einem der Ansprüche 1 bis 13» daduroh gekennzeichnet, daß die Einmündungen in die Klinken-Positionen mit Schwellen (26) versehen sind, die die jeweiligen Klinkenzähne (36, 37) zeitlich auelenken, wenn diese in die Klinkenposition bewegt werden«
    15« Aussteller naoh einem der Ansprüohe θ bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (28) im wesentlichen einer zinkenf Örmlgen Ausbildung der kammartigen Wand (23) gegenüberliegen«
    Ib0 Aussteller naoh einem der Ansprüche 1 bis 15, daduroh gekennzeichnet, daß die Ausstellerstange (14) und die Ausstellereinheit (16) aus Kunststoff beetehen<»
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    BAD ORIGINAL
    1?o /.«eatoller nach Anspruch 16f dadurch, gekennzeichnet? ä; J jeder Klinkenzahn (36, 37) in einen Stück mit der Ii,:-r:s-6ellexoinneit (16) aus dem gleichen Kunstetoff an« 1st und daß dieser Kunatetoff ein federnde«
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3416613A1 (de) * 1983-05-10 1984-12-13 Alf Herder Sollentuna Sundberg Feststellvorrichtung fuer fluegelfenster, fluegeltueren od.dgl.
US4824154A (en) * 1988-02-10 1989-04-25 Ashland Products Company Security lock for double-hung window

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CA961074A (en) 1975-01-14
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US3807780A (en) 1974-04-30
FI56245B (fi) 1979-08-31
DK145703C (da) 1983-07-18
GB1336092A (en) 1973-11-07
FI56245C (fi) 1979-12-10
SE355043B (de) 1973-04-02
DK145703B (da) 1983-01-31

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