DE69728264T2 - Sicherheitsbarriere für kinder - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsbarriere für Kinder, umfassend ein oberes und ein unteres Basisteil, die durch ein aufrechtes Pfostenteil miteinander verbunden sind, an dem durch ein oberes und ein unteres Drehgelenk eine Sperre, Pforte bzw. Tür angelenkt ist, wobei die Tür von der Art ist, die zum Öffnen von Hand anzuheben und dann seitwärts relativ zu dem oberen und dem unteren Drehgelenk zu drehen ist.
  • Sicherheitspforten/-türen für Kinder werden als zeitweilige Barrieren von Türdurchgängen, Treppenläufen, Fenstern und ähnlichen Öffnungen verwendet, um kleinen Kindern und Tieren durch Einfügen und Sichern der Barriere in der Öffnung einen Zugang zu versagen.
  • Es gibt Sicherheitsbarrieren für Kinder, die einen Rahmen mit einer zentralen Pforte umfassen, und es gibt ebenfalls bekannte Sperren, bei denen die Pforte an einer Seite derselben angeordnet ist.
  • Es ist der Zweck der Erfindung gewesen, solche Pforten sicherer zu gestalten. Demgemäß ist nach der Erfindung eine Barriere mit einer speziellen Gelenkkonstruktion vorgesehen, die ein Verbiegen an dem Gelenk verhindert, und die Barriere hat außerdem einen speziellen Schließmechanismus, der eine Extrasicherung gegen unbeabsichtigtes Öffnen aufweist, und schließlich umfaßt die Barriere eine Anzeigeeinrichtung, um das Verklemmen in der Öffnung anzuzeigen.
  • Der Zweck wird durch eine Kinder-Sicherheitsbarriere der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das obere Drehgelenk aus einem ersten und einem zweiten Drehgelenkteil besteht, wobei das zweite Drehgelenkteil an dem aufrechten Pfostenteil befestigt und das erste Drehgelenkteil an der Tür angebracht ist, und daß das zweite Drehgelenkteil eine Rippe aufweist, die sich nach oben erstreckt und lösbar in einem entsprechenden Schlitz aufgenommen wird, der in dem ersten Drehgelenkteil vorgesehen ist.
  • Zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2–6 bestimmt.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen umfassend 112 beschrieben.
  • Die Kinder-Sicherheitsbarriere schließt einen Rahmen ein, der ein Basisteil 2 mit einem aufrechten Pfostenteil 4 und am oberen Ende desselben eine kurze obere Stange, die nach der einen Seite reicht, umfaßt. Der Raum zwischen dem oberen und dem Basisteil ist mit vertikalen Stangen aufgefüllt. An der anderen Seite des Pfostens ist eine Pforte oder Tür 10 angelenkt.
  • Zum Befestigen der Barriere in der Öffnung befindet sich in jeder Ecke der Ebene der Barriere, d. h. in beiden Enden des Basisteils 2 und dem freien Ende des oberen Teils, eine mit Gewinde versehene Stange 12 mit einem Reibblock, wobei die Gewindestangen nach innen und außen gezogen und mittels einer Gegenmutter 14 befestigt werden können, so daß die Länge auf die Größe der tatsächlichen Öffnung eingestellt werden kann.
  • Die Pforte umfaßt einen Schließmechanismus, der ebenfalls eine entsprechende mit Gewinde versehene Stange mit einem Reibungsblock aufweist, der ein- oder herausgezogen und mit einer Gegenmutter befestigt und der mittels des Schließmechanismus gegen die Öffnung verklemmt werden kann.
  • Oben ist die Pforte an dem Pfosten mittels eines speziell ausgebildeten Drehgelenks 16 angelenkt. Ein im wesentlichen rohrförmiges Gelenkteil 18 aus Plastikmaterial mit einem Loch 20 für einen Zapfen 22 ist über der oberen Stange der Pforte gelagert. An dieser Stelle ist das Gelenkteil massiv. An dem unteren Teil des Gelenkteils befindet sich ein Schlitz 24. Das andere Gelenkteil 26 ist an dem Pfosten 4 befestigt, an den ein Winkel 28 angeschweißt ist. Das Gelenkteil hat eine Tasche, mittels derer es auf den senkrecht hervorragenden Steg des Winkels an dem Pfosten geschoben werden kann. An dem oberen Teil des Gelenkteils befindet sich eine nach oben hochstehende Rippe 30, die lose in den Schlitz 24 an dem anderen Gelenkteil paßt. Es ist ebenfalls ein Durchgangsloch 32 für den Zapfen 22 vorgesehen. Das Loch wird durch den Winkel so getragen, daß das Gelenkteil mittels des Zapfens 22 festgesetzt wird. Auf der unteren Seite des Gelenkteils setzt sich das Loch in einem Rohrabschnitt fort, und an der Rückseite befindet sich eine Kontaktoberfläche, die dem Pfosten oder genauer gesagt dem Winkel zugewandt ist. Weiterhin ist eine Verstärkungsrippe vorgesehen. Der Zapfen 22 ist im satten Sitz oder durch Einschrauben in den oberen Teil 18 des Gelenks befestigt, und in der Schließposition der Pforte ist der Zapfen noch in dem Drehgelenk verborgen, d. h. der Zapfen ragt nicht unterhalb des Gelenks hervor.
  • Unten ist die Pforte an dem Basisgelenk mittels eines Zapfens 34 angelenkt, der durch ein Loch in der Bodenstange 36 der Pforte weiter nach unten durch ein Loch in der Oberseite des Basisteils 2 des Rahmens angeordnet ist. Das Ende des Zapfens 34 ist zur Seite abgebogen, so daß es als Anschlag zum Hochziehen der Pforte dient. Der Zapfen ist durch Einsetzen durch das Loch in der Bodenstange der Pforte und weiter nach unten in die Bodenstange des Rahmens eingefügt. Der Zapfen 34 kann an der Pforte durch seinen Kopf festgeschweißt werden.
  • Um die Barriere zu öffnen, wird die Pforte angehoben, wodurch das obere Teil des Drehgelenks von der Rippe 30 an dem unteren Teil 26 freigehend angehoben ist. Wenn die Pforte in Öffnungsposition geschwenkt wird, reitet das obere Teil 18 auf der Rippe 30. Das vertikale Anheben der Pforte ist, wie erwähnt, durch den Zapfen 34 in der Bodenanlenkung der Pforte begrenzt. In geschlossener Position der Tür ist das Gelenk gegen seitliche Ablenkung fest, da die Rippe 30 hier in dem Schlitz 24 an der Unterseite des oberen Teils 18 des Drehgelenks situiert ist. Weiterhin werden die Kräfte, die in dem oberen Teil der Tür auftreten, direkt in den vertikalen Pfosten 4 eingeleitet, da der rückwärtige Rand des oberen Drehgelenkteils im oberen Bereich als ebene Kontaktfläche 40 zum Kontakt gegen den Pfosten ausgebildet ist, wohingegen der Rand im Schlitzbereich als abgerundete Gleitflächen 42, die sich innerhalb der Kontaktebene befinden, geformt ist. In der Öffnungsposition wird die Kontaktfläche 40 oberhalb des Pfostens 4 angehoben, und durch Öffnungsschwenken der Tür gleitet die Gleitfläche 42 auf dem Pfosten. Insgesamt besteht das obere Teil der Barriere in geschlossenem Positionszustand als eine nahezu starre durchgehende Verbindung, die die obere Stange der Pforte, den oberen Teil des Pfostens und die obere Stange des Rahmens umfaßt.
  • In geschlossener Position ist die vordere Ecke unten in der Pforte gegen Auslenkung mittels eines U-förmigen Fittings bzw. Formstücks gesichert, das um die obere Seite des Basisteils 2 herumgreift. Durch Anheben der Pforte zu ihrer Öffnung geht das Fitting 44 vom Basisteil frei. Das Fitting 44 ist an der Rundung angeordnet, an der sich die untere Stange der Pforte in die vordere Stange 46 fortsetzt, wodurch der keilförmige Raum in Nachbarschaft des Basisteils blockiert wird, so daß Zehen oder Finger von Kindern sich nicht in der Tür verfangen können.
  • Wie schon zuvor dargelegt, umfaßt die Pforte einen Schließmechanismus 48, der ebenfalls eine mit Gewinde versehene Stange 50 mit einem Reibungsblock aufweist. Die Gewindestange ist in einem Durchgangsloch in einem Gleitelement 52 angeordnet und greift mit ihrem Ende in die obere Stange 54. In dem Element 52 ist eine Mutter 56 so angeformt, daß die Gewindestange hinein- und herausgeschraubt werden kann, um sich der aktuellen Größe der Öffnung anzupassen. Am Vorderteil hat das Element eine seitlich sich erstreckende Querwand 58, zu der an jeder Seite ein Rezeß mit einer Nockenfläche 60 benachbart ist. Ein zwei parallele Seitenwände 64 umfassender Griff 62 ist an dem hinteren Abschnitt mit einem gekrümmten Teil 66 verbunden, das passend zur oberen Stange der Pforte ist. Vorn haben die Seitenwände eine Seitenplatte mit einem Vorsprung 70, der mit der Nockenfläche 60 in dem Rezeß an dem Element 52 zusammenwirkt. Wenn der Griff 62 geschlossen wird, d. h. in horizontaler Lage, befinden sich die Gewindestange und damit der Reibungsblock in ihrer hervorstehenden verriegelten Position. Durch Öffnen der Pforte wird der Griff geschwenkt, was die Stifte 70 im Zusammenwirken mit der Nockenfläche dazu bringt, die Gewindestange mit dem Reibungsblock zurück und außer Kontakt mit der Öffnung zu ziehen, in der die Barriere platziert ist. Die Pforte kann dann, wie zuvor beschrieben, angehoben und geöffnet werden. Beim Schließen der Pforte wird der Griff nach unten gedrückt, was die Vorderkante der Seiten 64 dazu bringt, gegen die Querwand 58 des Elements zu drücken, mittels dessen dieses nach vorne gedrückt wird, um den Reibungsblock gegen die Öffnung zu drücken. An dem Rand des Elements befindet sich ein Vorsprung 72, der mit einem Schlitz 74 in den Seitenplatten zusammenwirkt. In geschlossener Position sind die Vorsprünge in dem Schlitz angeordnet. Durch Anheben des Griffes zum Öffnen der Pforte wirken die Vorsprünge 72 dagegen. Es wird nur durch ein zusätzliches festes Zugreifen an dem Handgriff möglich, diesen nach oben zu schwingen, da die Seitenwände dabei auseinander gedrückt werden und auf den Vorsprüngen gleiten. Gegenläufig arbeiten die Vorsprünge zusammen, indem sie den Griff dazu bringen, mit einem „Schnappeffekt" zu schließen und in geschlossener Position zu bleiben. Als zusätzliche Sicherung gegen Öffnen der Pforte wird der Handgriff mittels eines federbelasteten Sperrknopfs 76, der in einem Element in Form eines flachen Plastikblocks 78 angeordnet ist, blockiert. Dieser Block ist fest zwischen einem vorspringenden Ende der oberen Stange 54 der Pforte und einem parallelen Flacheisen 80, das an der Frontstange 46 angeschweißt ist, bei der es sich um ein Rohr handelt, und der Nachbarstange 82 der Pforte befestigt. Der rückwärtige Rand des Blocks ist hinterschnitten und greift um die Stange 46. Vorn ist der Block mittels eines Stiftes 84 befestigt, der nach unten in das Rohr 46 vorspringt. Die Drehachse des Griffes ist in ein Querloch 86 in dem Block eingebettet. Der Sperrknopf 76 ist als Einheit mit dem Plastikblock ausgebildet und direkt gegen die Seitenplatten 68 angeordnet oder, wie in 11 gezeigt, als durch Feder 88 belasteter loser Knopf 90 ausgestaltet, der in einen Rezeß 92 in dem Plastikblock 78 eingebettet ist und in ein Loch in der Seitenplatte 68 des Griffes eingreift. Der Griff ist damit in geschlossener Position blockiert. Um die Pforte zu öffnen, sind damit zwei unabhängige Bewegungen notwendig, d. h. das Eindrücken des Sperrknopfes 76 ebenso wie das Anheben des Handgriffes. Darüber hinaus muß die gesamte Pforte angehoben werden. Die Pforte ist damit wirkungsvoll gegen unbeabsichtigtes Öffnen gesichert, und zur gleichen Zeit ist es immer noch für eine erwachsene Person leicht, sie zu öffnen. Abgesehen davon, daß es sich um einen integrierten Bestandteil des Plastikblocks handeln kann, könnte der Sperrknopf natürlich ebenso als separater, federbelasteter Knopf, der in das Plastikstück eingebettet ist, ausgeformt sein.
  • Aufgrund eines Nachgebens der Öffnung, in der die Sperre angeordnet ist, zum Beispiel aufgrund nachgebender Treppengeländer, kann es schwierig sein zu entscheiden, wie stark die Pforte eingeklemmt werden muß. Aus diesem Grunde ist die obere Stange des Rahmens als Anzeigeeinheit ausgebildet. In die Stange 6 ist eine Feder eingebettet, die einen Rohrabschnitt 88 beaufschlagt, in dem sich die mit Gewinde versehene Stange mit dem Reibungsblock befindet. Auf dem Rohr befinden sich zwei Anzeigemarkierungen 90, 92, von denen die erste das hinreichende Klemmen des Rahmens selbst anzeigt, während die zweite ein ausreichendes Klemmen des Schließmechanismus der Pforte zeigt.
  • Um die Sicherung der Gummi- oder Plastikabdeckung 94 des Reibungsblocks an der Tragplatte 96 zu verbessern, kann diese mit einem oder mehreren Löchern 98 versehen sein, wobei hauptsächlich drei gleichermaßen über die Platte verteilt sind und wobei die Abdeckung in die Löcher eindringt, siehe 12. Die Abdeckung ist damit wirksam gegen Abstreifen durch seitliche Kräfte an der Pforte gesichert. Dies läßt sich durch eine lose fixierte Abdeckung ebenso wie durch eine vulkanisierte Abdeckung verwirklichen.

Claims (6)

  1. Sicherheitsbarriere für Kinder, umfassend ein oberes und ein unteres (2) Basisteil, die durch ein aufrechtes Pfostenteil (4) verbunden sind, an dem eine Tür oder Pforte durch ein oberes (16) und ein unteres (34, 36) Drehgelenk angelenkt ist, wobei die Pforte von der Art ist, die zum Öffnen von Hand anzuheben und dann seitwärts relativ zu dem oberen und dem unteren Drehgelenk zu drehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Drehgelenk aus einem ersten (18) und einem zweiten (26) Drehgelenkteil besteht, wobei das zweite Drehgelenkteil (26) an dem aufrechten Pfostenteil (4) befestigt und das erste Drehgelenkteil an dem Pfosten angebracht ist, und daß das zweite Drehgelenkteil (26) eine Rippe (30) aufweist, die sich nach oben erstreckt und lösbar in einem entsprechenden Schlitz (24) aufgenommen wird, der in dem ersten Drehgelenkteil (18) vorgesehen ist.
  2. Barriere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Drehgelenkteil (26) mit einem Winkel (28) verbunden ist, der seinerseits mit dem Pfostenteil (4) verbunden ist.
  3. Barriere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zapfen (22) ausgebildet ist, um den Winkel (28), das erste Drehgelenkteil (18) und das zweite Drehgelenkteil durch Löcher in dem Winkel (28), dem ersten (18) und dem zweiten Drehgelenkteil miteinander zu verbinden.
  4. Barriere nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Drehgelenk aus einem Zapfen (34) besteht, der eine Bodenstange (36) der Pforte mit dem Basisteil (2) durch ein Loch in der Bodenstange und ein Loch in der Oberseite des Basisteils (2) verbindet.
  5. Barriere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Zapfens eine (Ab)Biegung aufweist.
  6. Barriere nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Bodenstange (36) ein U-förmiges Formstück (44) aufweist, das ausgebildet ist, die Oberseite des Basisteils (2) zu umgreifen.
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