DE2225055B2 - Einstellbarer aussteller fuer fenster oder tueren - Google Patents
Einstellbarer aussteller fuer fenster oder tuerenInfo
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- E05C17/02—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
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- E05C17/12—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
- E05C17/18—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted only at one end having a row of holes, notches, or pins
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Description
Die Erfindung betrifft einen Aussteller der im Oberbegriff von Anspruch 1 angegebenen Art
Bei einem derartigen Aussteller (DT-PS 2 37 698) ist ein Stift stets in pinem Schlitz bzw. einer Zahnlücke
geführt Um den Hügel vollständig öffnen zu können, ist der Schlitz entsprechend lang ausgebildet, so daß die
Ausstellerstange ebenfalls eine ziemliche Länge haben muß. Außerdem kommt es bei einer derartigen
Anordnung auf die Geometrie der Ausstellerstange gegenüber dem Flügel und dem Stift besonders an, da
die Fixierung des Flügels in einer bestimmten Offenstellung nur dadurch erfolgt, daß der Stift sich
innerhalb der gebogenen Zahnlücke nicht radial bewepen kann. Diese Anordnung ist nicht nur ziemlich
aufwendig, sondern gleichzeitig nicht ausreichend sicher, da bei Windböen der Stift sich in der Zahnlücke
verschiebt und der Flügel hin- und herschlagen kann. Dieses ist auch dann der Fall, wenn beispielsweise ein
Kind die Ausstellerstange willkürlich verstellt, was eine erhebliche Unfallgefahr auslöst.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung einen einstellbaren Aussteller zu schaffen, bei dem ein
vollständiges Öffnen des Flügels unmittelbar aus einer bestimmten Offenstellung heraus verhindert ist.
Bei dem eingangs näher erläuterten Aussteller wird dieses erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des oben wiedergegebenen Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale erreicht
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß ein in einer
bestimmten Offenstellung befindlicher Flügel nicht unbeabsichtigt durch spielende Kinder, Windböen
od. dgl. aus der Offenstellung heraus bewegt werden kann. Vielmehr bedarf es einer gewissen Schulung und
Geschicklichkeit, den Flügel vollständig zu öffnen. Der Aussteller ist nämlich ziemlich kompakt und kurz
ausgebildet, so daß seine Länge lediglich den gewünschten Belüftungsstellungen des Flügels entspricht. Hierbei
sind relativ schmale Offnungsschlitze ausreichend, doch ist es beispielsweise zum Reinigen von Fenstern, zum
Ausschlagen von Teppichen oder auch gemäß feuerpolizeilichen Bestimmungen häufig erwünscht, einen Flügel
vollständig öffnen zu können. Hierzu ist erfindungsgemäß eine doppelte Sperre zu überwinden, da ein
vollständiges Offnen des Flügels nur dadurch erreicht werden kann, daß mindestens eine Schwenkbewegung
des Ausstellers mit einer Schiebebewegung des Stiftes kombiniert wird. Sämtliche Steuerfunktionen sind allein
durch die Formgebung der Ausstellerstange festgelegt, während das stiftförmige Sperrelement lediglich begrenzt
axial bewegbar ausgelegt zu sein braucht. So ist die durch die erhabene Leiste am Eintritt einer jeden
Klinkenaussparung gebildete Sperre völlig unabhängig von der Abflachung in der durchgehenden Rippe zum
Ausrasten des Sperrelementes ausgebildet.
Eine in einem Führungselement verstellbar gelagerte Ausstellerstange ist auch aus der CH-PS 50 481 bekannt,
bei der das Führungselement als Büchse ausgebildet ist,
3 4
in der eine Kugel in Richtung einer Durchgangsbohrung Abschnitt 18 bis in den Bereich des Fingergriffes 19
mit einem Einführungsschlitz für die Ausstellerstange erstreckt Die Ausnehmung 20 ist an dieser Längsseite
verstellbar ist die dem Einführungsschlitz angepaßte durch eine durchgehende Rippe 21 begrenzt die im
Kerben aufweist, die kurzer sind als der Durchmesser Bereich des Fingergriffes 19 in einen erhabenen
der Büchse. Lediglich eine Kerbe ist so breit ausgebildet 5 Anschlag 22 übergeht An der anderen Längsseite der
daß die Ausstellerstange von der Seite her durch den Ausstellerstange 14 ist eine ebenfalls erhabene Wand 23
Einführungsschlitz in die Durchgangsbohrung gescho- ausgebildet die mit zahlreichen zahnartigen Vorsprün-
ben werden kann. Die breitere Kerbe ist an einer einer gen 24 versehen ist zwischen denen Küwkenaussparun-
bestimmten Offenstellung entsprechenden Stelle der gen 25 gebildet sind, die im Bereich der Wand 23
Stange vorgesehen. Hierdurch besteht die Gefahr, daß io ausgerundet sind. An dem Eintritt einer jeden
bei unachtsamem öffnen des Flügels die Ausstellerstan- Klinkenaussparung 25 ist eine erhabene Leiste 26
ge unmittelbar aus der Büchse herausgeschoben wird vorgesehen, deren Höhe geringer ist als die der
und der Flügel frei hin- und herschwenkt Außerdem kammartig angeordneten Wand 23 mit den zahnartigen
besteht der Nachteil daß bei dem außen anzubringen- Vorsprüngen 24.
den Aussteller die Kugel durch Schnee und Eis blockiert 15 An dem das Schwenklager 15 aufweisenden Schenkel
wird und die Ränder der Kerben durch die Kugel rasch des winkelförmigen Abschnittes 18 befindet sich keine
abgeflacht werden, da die Kugel stets alle Kerben seitliche Begrenzung. Im Bereich des anderen Schenkels
beaufschlagt Demgegenüber sind erfindungügemäß die ist in Verlängerung der Rippe 21 ein keilförmiges
stiftförmigen Sperrelemente gewöhnlich entspannt und Element 27 angeordnet, das eine freie Stirnfläche 27a
werden nur kurzfristig elastisch in axialer Richtung 20 hat Diese erstreckt sich parallel zu der Achse des
ausgelenkt wenn sie die erhabene Leiste oder die Schwenklagers 15 und ist gegenüber dieser etwas in
erhöhte Abflachung in der durchgehenden Rippe Richtung der Rippe 21 versetzt. Die Stärke des
überschreiten. winkelförmigen Abschnittes 18 entspricht dem Abstand
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung des Grundes der beiden nutartigen Ausnehmungen 20
sind in den Unteransprüchen angegeben. 25 voneinander.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Wie aus F i g. 2 und 4 ersichtlich, ist die durchgehende
Erfindung wiedergegeben, das anhand der nachfolgen- Rippe 21 mit einer Abflachung 28 versehen, die im
den Beschreibung näher erläutert wird. Es zeigt Bereich einer Schwelle 29 etwas gegenüber dem Grund
F i g. 1 den Aussteller an dem Rahmen und Flügel der Ausnehmung 20 erhöht ist. Die Abflachung 28 ist
einer Tür, eines Fensters od. dgl., jo genau gegenüber einem Vorsprung 30 der zahnartigen
F i g. 2 die Ausstellerstange mit ihrem Lagerbock in Vorsprünge 24 angeordnet, wobei die Breite des
vergrößertem Maßstab, Vorsprungs 30 zweckmäßigerweise etwas größer
F i g. 3 einen Schnitt gemäß Linie HI-HI in F i g. 2, gewählt ist als die der übrigen zahnartigen Vorsprünge
F i g. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in F i g. 2, 24.
F i g. 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V in F i g. 2, 35 Das Führungselement 16 hat gemäß Fig. 6 und 7
F i g. 6 das Führungselement in Seitenansicht und einen Montageblock 31 mit Schraubenbohrungen 32, die
F i g. 7 das Führungselement in Stirnansicht teilweise es gestatten, das Führungselement 16 an dem Rahmen
im Schnitt. oder gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel an
An einem Rahmen 10 eines Fensters, einer Tür dem Flügel 11 zu befestigen. An dem Montageblock 31
od. dgl. ist ein Flügel 11 mittels mindestens eines 40 befinden sich unter Abstand voneinander zwei Zungen
Scharniergelenkes 12 schwenkbar gelagert. Bei dem 34 und 35, an denen jeweils ein stiftförmiges
dargestellten Ausführungsbeispiel ist an dem Rahmen Sperrelement 36 und 37 angebracht ist. Die stiftförmi-
10 ein Lagerbock 13 befestigt in dem eine Aussteller- gen Sperrelemente 36 und 37 fluchten miteinander,
stange 14 mittels eines Schwenklagers 15 angeordnet ist. wobei zwischen ihren freien Enden ein Spalt 33
An dem Flügel 11 ist ein Führungselement 16 befestigt 45 vorgesehen ist der etwas kleiner bemessen ist als die
das mit der Ausstellerstange 14 in Eingriff gebracht Stärke der Ausstellerstange 14 im Bereich der
werden kann. F i g. 1 zeigt für das dargestellte nutartigen Ausnehmungen 20. Der Durchmesser der
Ausführungsbeispiel den größten Öffnungswinkel λ bei stiftförmigen Sperrelemente 36 und 37 ist derart
eingeklinkter Ausstellerstange 14. Hierbei hat der bemessen, daß die Sperrelemente 36 und 37 in den
Flügel 11 die größte Entfernung A von dem Rahmen 10. 50 nutartigen Ausnehmungen 20 verschiebbar sind und
Diese Entfernung ist durch den Abstand des Lagerbok- auch in die Klinkenaussparungen 25 zwischen zwei
kes 13 und des Führungselementes 16 von dem benachbarten zahnartigen Vorsprüngen 24 geschoben
Scharniergelenk 12 beim Einbau wählbar. In der werden können. Auch die erhöhte Abflachung 28 ist für
geschlossenen Stellung des Flügels 11 oder wenn die den Durchtritt der stiftförmigen Sperrelemente 36 und
Ausstellerstange 14 aus dem Führungselement 16 55 37 ausgebildet Da der Spalt 33 kleiner bemessen ist als
ausgeklinkt ist, kann die Ausstellerstange 14 die in die Stärke der Ausstellerstange 14, ist das Sperrelement
F i g. 1 in strichpunktierten Linien wiedergegebene 37 an der Zunge 35 elastisch auslenkbar. Hierdurch wird
Stellung 17 einnehmen. erreicht, daß die beiden stiftförmigen Sperrelemente 36
Die Ausstellerstange 14 ist mit einem winkelförmigen und 37 unter Vergrößerung des Spaltes 33 über die
Abschnitt 18 versehen, dessen einer Schenkel das 60 erhabenen Leisten 26, die erhöhte Abflachung 28 und
Schwenklager 15 aufweist. Die Ausstellerstange 14 hat das keilförmige Element 27 mit den Kanten 38
an ihrem freien Ende einen Fingergriff 19, wobei diese geschoben werden können.
Elemente zu einem einstückigen Kunststofformteil Soll bei dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel
zusammengefaßt sind. Die Ausstellerstange 14 hat einen die Ausstellerstange 14 mit dem Führungselement 16 in
im wesentlichen flachrechteckigen Querschnitt, wobei 65 Eingriff gebracht werden, so wird der Flügel 11 in
auf den beiden Breitseiten jeweils eine nutartige Schließrichtung verschwenkt und die Ausstellerstange
Ausnehmung 20 ausgebildet ist, die sich entlang einer 14 aus der in strichpunktierten Linien gezeigten Stellung
1 änpsseite der Stange 14 von dem winkelförmigen 17 heraus bewegt, bis der Spalt 33 und die stiftförmigen
Sperrelemente 36 und 37 vor dem keilförmigen Element
27 liegen. Anschließend drückt das keilförmige Element 27 mindestens eines der Sperrelemente 36,37 zur Seite,
bis die Sperrelemente 36, 37 die Kanten 38 des keilförmigen Elementes 27 vollständig passiert haben
und in die nutartigen Ausnehmungen 20 hinter dem keilförmigen Element 27 eingreifen. Bei diesem
bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die miteinander zusammenwirkenden Elemente des Ausstellers so
dimensioniert und ausgerichtet, daß die stiftförmigen Sperrelemente 36, 37 automatisch in die nutartigen
Ausnehmungen 20 einfedern, wenn der Fensterflügel 11
geschlossen wird.
Soll die Ausstellerstange 14 von dem Führungselement 16 getrennt werden, so wird der Flügel 11 in eine
Offenstellung gebracht, in der die Sperrelemente 36 und 37 gegenüber den Abflachungen 28 bzw. den breiteren
zahnartigen Vorsprüngen 30 ausgerichtet sind. Die Ausstellerstange 14 wird aus dieser Stellung heraus
derart geschwenkt, daß die Sperrelemente 36 und 37 durch die erhöhten Abflachungen 28 au:i den nutartigen
Ausnehmungen 20 heraustreten. Durch die Schwellen 29 im Bereich der Abflachungen 28 wird (liesiem Vorgang
ein Widerstand entgegengesetzt. Um den Flügel 11 vollständig öffnein zu können, müssen deshalb zunächst
die stiftförmigen Sperrelemente 36, 37 gegenüber den Abflachungen 28 ausgerichtet und anschließend die
Schwellen 29 überwunden werden. Letzteres gilt zusätzlich für die erhabenen Leisten 26, die am Eintritt
einer jeden Klinkenaussparung 25 ein unbeabsichtigtes Heraustreten der stiftförmigen Sperrt lemente 36, 37
aus den Klinkenaussparungen 25 verhindern.
Die Klinkenaussparungen 25 sind zweckmäßigerweise
vom Schwenklager 15 aus betrachtet in Umfangsrichtung etwas geneigt. Der Aussteller ist se: wohl für rechtsals
auch für linksangeschlagene Flügel geeignet.
Das Führungselement 16 besteht zwedcmäßigerweise
aus einem einstückigen Kunststofformiieil, bei dem die
Zunge 35 mit dem stiftförmigen S »errelement 37 elastisch auslenkbar ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Einstellbarer Aussteiler für Fenster oder Türen zum Feststellen des Flügels in mehreren begrenzten
Offenstellungen mit einer am Rahmen oder Flügel schwenkbar gelagerten Ausstellerstange von flachrechteckigem Querschnitt und einem am Flügel oder
Rahmen befestigten Führungselement für die Ausstellerstange und mit daran angeordnetem, stiftförmigem
Sperrelement, das in eine sich entlang einer Längsseite der Ausstellerstange erstreckende Ausnehmung
ragt, die an dieser Längsseite durch eine durchgehende Rippe begrenzt und von der aus
zwischen zahnartigen Vorsnrüngen einzelne Klinkenaussparungen für das stiftförmige Sperrelement
schräg zu der anderen Längsseite" der Ausstellerstange
verlaufen, die zur Fixierung des Sperrelementes in den Offenstellungen des Fensters oder der Tür
ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß am Eintritt einer jeden Klinkenausspanmg (25) eine erhabene Leiste (26) ausgebildet ist. die
durchgehende Rippe (2t) zum Ausrasten des Sperrelementes (36, 37) aus der sich entlang der
Längsseite erstreckenden, nutartigen Ausnehmung (20) eine gegenüber dem Grund der Ausnehmung
(20) erhöhte Abflachung (28) an einer einem der zahnartigen Vorsprünge (24) zwischen zwei Klinkenaussparungen
(25) gegenüberliegenden Stelle aufweist und das stiftförmige Sperrelement (36, 37)
senkrecht zum Grund der nutartigen Ausnehmung (20) elastisch auslenkbar gelagert ist.
2. Aussteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der sich in Längsrichtung
erstreckenden, nutartigen Ausnehmung (20) in Fortsetzung der Rippe (21) ein erhabener Anschlag 3S
(22) für das Sperrelement (36,37) vorgesehen ist.
3. Aussteller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstellerstange (14) auf
beiden Breitseiten jeweils eine nutartige Ausnehmung (20) mit anschließenden nutartigen Klinkenaussparungen
(25) aufweist, in die jeweils eins von zwei einander gegenüberliegenden Sperrelementen
(36,37) greift, zwischen deren freien Enden ein Spalt (33) vorgesehen ist, der etwas kleiner bemessen ist
als die Stärke der Ausstellerstange (14) im Bereich der nutartigen Ausnehmungen (20).
4. Aussteller nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden stiftförmigen
Sperrelemente (36, 37) jeweils an einer Zunge (34,35) des Führungselementes (16) angeordnet sind
und eine (35) der Zungen (34, 35) elastisch auslenkbar ist.
5. Aussteller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstellerstange
(14) im Bereich der durchgehenden Rippe (21) ein keilförmiges Element (27) aufweist, das zum
Einrasten der Ausstellerstiinge (14) in das Führungselement (16) die Sperrelemente (36, 37) elastisch
voneinander entfernt.
6. Aussteller nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das keilförmige Element (27) an dem
dem Schwenklager (15) benachbarten Ende der Ausstellerstange (14) angeordnet ist und eine zur
Schwenkachse parallele Stirnfläche (27a) aufweist.
7. Aussteller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstellerstange
(14) mit einem winkelförmigen Abschnitt (18) versehen ist. dessen einer Schenkel das Schwenklager
(15) aufweist, und die Stirnfläche (27a) des keilförmigen Elementes (27) am Ende der Rippe (21)
im Verlauf des anderen Schenkels unter Abstand von dem Schwenklager (15) angeordnet ist
8. Aussteller nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstellerstange (14) und
das Führungselement (16) Kunststofformteile sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE672171A SE355043B (de) | 1971-05-25 | 1971-05-25 | |
SE672171 | 1971-05-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2225055A1 DE2225055A1 (de) | 1972-12-07 |
DE2225055B2 true DE2225055B2 (de) | 1976-12-23 |
DE2225055C3 DE2225055C3 (de) | 1977-08-04 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0567863A2 (de) * | 1992-04-29 | 1993-11-03 | Hans-Dieter Niemann | Flügelfeststeller, insbesondere für Dreh-Kipp-Fensterflügel |
EP0495198B1 (de) * | 1991-01-14 | 1998-06-17 | Hans-Dieter Niemann | Flügelfeststeller, insbesondere für Dreh-Kipp-Fensterflügel |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0495198B1 (de) * | 1991-01-14 | 1998-06-17 | Hans-Dieter Niemann | Flügelfeststeller, insbesondere für Dreh-Kipp-Fensterflügel |
EP0567863A2 (de) * | 1992-04-29 | 1993-11-03 | Hans-Dieter Niemann | Flügelfeststeller, insbesondere für Dreh-Kipp-Fensterflügel |
EP0567863A3 (de) * | 1992-04-29 | 1994-01-19 | Niemann Hans Dieter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA961074A (en) | 1975-01-14 |
US3807780A (en) | 1974-04-30 |
DK145703B (da) | 1983-01-31 |
SE355043B (de) | 1973-04-02 |
FI56245B (fi) | 1979-08-31 |
NO130406B (de) | 1974-08-26 |
FI56245C (fi) | 1979-12-10 |
GB1336092A (en) | 1973-11-07 |
DK145703C (da) | 1983-07-18 |
DE2225055A1 (de) | 1972-12-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |