DE2132600A1 - Spagnolettschloss - Google Patents
SpagnolettschlossInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/20—Coupling means for sliding bars, rods, or cables
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
0.38761
dr.-inTTSncici 30. JUN11971
DIPL.-ING. H. BOHR
DIPL.-ING. S. STAEGER
MÖNCHEN 5 MOLLERSTR. 31
A/S Stanseprodukter
Ammerudveien 20, OSLO
Erfinder: Johannes Harald Bierlich Öresundshöj 15? Charlottenlund, Danmark
Per Gunnar Werner, 1M50 Spro, Norwegen
Bjarne Aalrust ■ Brockmannsgate 5? OSLO k, Norwegen
Spagnolettschloss
109886/1218
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spagnolettschloss für Fenster und Türe, das in zwei oder mehreren Punkten schliesst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Schloss zu schaffen, das einfach und billig ist und in einer
Standardausführung für die meisten vorkommenden Fenster- und Türdimensionen hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Spagnolettschloss
Verlängerungsstangen verschiedener Längen hat, bei denen
der gegenseitige Längenunterschied ein Multiplum eines bestimmten
Interwalls ausmacht, und welche Verlängerungsstangen mit einem dazu geeigneten Zentralschloss und horizontale und vertikale
Schlossriegel gekuppelt werden können, wobei Knaste in dem einen Teil in Eingriff mit Lücken oder Ausnehmungen in dem anderen
Teil gebracht werden, und ferner so, dass bei unterschiedlicher Zusammenkupplung die Breite und Höhe des Spagnolettschlosses
in kleine Stufen eingestellt werden kann.
Die feinstufige Regelung der Einstellstufen wird dadurch
erreicht, dass die zwei Teile, die durch eine Verlängerungsstange verbunden werden, verschiedene Lückenteilung haben, wobei die
kleinste Einstellstufe, die gleich der Differenz zwischen den
Lückenteilungen ist, erreicht wird. Da ferner die Verlängerungsstangen
in einer Reihe verschiedener Längen vorliegen und mittels Lücken oder Ausnehmungen und Knaste auf variierende Weise mit
den aktuellen Beschlagteilen verbunden werden können, kann das Spagnolettschloss ohne Zuschneiden der Verlängerungsstangen bei
vielen verschiedenen Rahmenbreiten und -Höhen, angewendet werden.
Die oben genannten und andere Merkmale der Erfindung sollen anhand, der folgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen
näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen Ausschnitt z.B. eines Fensterrahmens im Schnitt, in welchem Rahmen ein Spagnolettschloss gemäss der Er
findung montiert ist,
Fig. 2 zeigt das Zentralschloss von oben gesehen,
Fig, 3 zeigt einen Schnitt des Zentralschlosses entlang der Linie III - HJ in Fig. 2,
Fig. h zeigt einen vergrösserten Ausschnitt der unteren
Hafamenecke in Fig.1,109885/1218 ftAn
PAD
Fig. 5 zeigt einen Schnitt entalng der Linie V - V in
Fig. M,
Fig. 6 zeigt ein ausgestanztes Werkstück für einen
Schlossriegel
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht eines Schlossriegels,
Fig. 8 zeigt ein Werkstück für ein Verlängerungsprofil,
Fig. 9 zeigt eine Seitenansicht eines Verlängerungsprof
LIs,
Fig. 10 zeigt die Enden einer Verlängerungsstange mit Knasten, von oben und von der Seite gesehen, und
Fig. 11 zeigt einen vergrösserten Ausschnitt der in Fig.
1 gezeigten Rahmenecke.
In Fig. 1 ist ein Fensterrahmen 1 gezeigt, der z.B. ein Kipprahmen sein kann, welcher um eine mittlere, horizontale
Ackse (nicht gezeigt) geschwenkt werden kann. In dem Fensterrahmen 1 ist ein Spagnolettschloss montiert, das im wesentlichen
aus einem Zentralschloss 2, einem in jeder der unteren Ecken (nur die linke Ecke ist gezeigt) angeordneten Schlossriegel
3, der ferner mit einem vertikalen Verlängerungsprofil h gelenkig
verbunden ist, einem in jeder der oberen Ecken angeordneten Oberriegel 5» und vier Verlängerungsstangen 6, die die Kuppelungsverbindungen zwischen Zentralschloss 2 und Schlossriegeln 3 und
zwischen den Verlängerungsprofilen K und Oberriegeln 5 bilden i
besteht. In der Praxis ist der Fensterrahmen 1 in einem ausseren Fensterrahmen (nicht dargestellt) eingepasst, und die Schliessung
des Rahmens an das Überholz und die Seitenhölzer geschieht dadurch,
dass die Enden der horizontalen und vertikalen Schlossriegel mit Hülsen oder Rahmenbeschlägen 7 in Eingriff gebracht werden,
die, wie in Fig. 1 angedeutet, in dem Fensterrahmen eingelassen sind. Die horizontale und. vertikale Bewegung der Riegel wird.
von dem Zentralschloss gesteuert, wie später näher erläutert.
Das Zentralschloss 2 ist in Fig. 2 und. 3 gezeigt. Das Schloss bestellt aus zwei einander gegenüber angebrachten
Zentralschloss- oder Kulissenplatten 8 und 9, die je mittels eines Kurbelelements 10 parallel sich selbst in entgegengesetzten
Richtungen bewogt werden können, und die eine Anzahl Lücken oder Ausnehmungen 11 für das Einhaken der Verlängerungsstangen 6 aufweisen.
Die zwei. Platten 8, 9 werden durch zwo i Nieten 12 und
13 an je einer P]alte daran verhindert, sich r.onkreoht zu ihron
109885/1218
^D ORIGINAL
Ebenen zu bewegen, wobei die Nieten während, der Verschiebung der
Platten in längslaufenden Schlitzen oder Kulissen Ik- und 15 in
der angrenzenden Platte laufen. Die Platten sind mit Ausnehmungen für das Kurbelelement 10 versehen, durch welches Element ein
Drehzapfen mit Lagerfütterungen 16 und. 17 geführt ist. Das Kurbelelement wird mittels eines am Drehzapfen befestigten
Griffes gedreht dessen inneren Teil 18 in Fig..2 angedeutet 1st.
Wenn das Kurbelelement 90° gegen den Uhrzeiger von der in Fig. gezeigten Lage gedreht wird, werden die zwei Zentralschlossplatten parallel in entgegengesetzten Richtungen, bis an die
angedeuteten, gestreichelten Aussenlagen, verschoben. Das Zentralschloss wird mittels einer Deckplatte 19 am Platz in der
^ Ausnehmung des Fensterrahmens gehalten.
Die Eckübertragung des Spagnolettschlosses ist in Fig. k- und 5 gezeigt. Die Übertragung wird von einem Eckwinkel 20,
einem Schlossriegel 3» einem Ecksegment 21, einer Ecksteuerung
und einem Verlängerungsprofil k- ausgemacht. Der Eckwinkel oder
Eckbeschlag 20 ist in eine Ausnehmung in dem Fensterrahmen eingelassen und festgeschraubt. Der segmentförmige Überführungsteil
21 bildet eine Gelenkverbindung zwischen dem Schlossriegel 3 und dem Verlängerungsprofil h, wobei das Segment durch Zapfen
23 und 2h mit dem Schlossriegel beziehungsweise dem Verlängerungs-'
profil gelenkig verbunden ist. Der horizontale Schenkel des Eckwinkels 20 ist mit einem Schlitz für die Steuerung des Schlossriegels
3 versehen, wobei die Unterseite des Riegels an dem * Ende mit einer. Rippe- 25 geformt is (Fig. 7) die bei der horizontale
Bewegung des Riegels in dem genannten Schlitz läuft. Der senkrechte Schenkel des Eckwinkels hat eine Öffnung, durch
welche der Schlossriegel bei der Verschliessung des Fensters
geführt wird. Wenn der Schlossriegel in horizontaler Richtung'
bewegt wird, wird das Verlängerungsprofil k über das Ecksegment
21 in vertikale Richtung verschoben. Das Verlängerungsprofil h ■
bewegt sich in einer Ecksteuerung 22, die in geeigneter V/eise i an dem senkrechten Schenkel des Eckwinkels befestigt ist. ;
Die Ausführung des horizontalen Schlossriegels 3 "und
des Verlängerungsprofils ^f ist in Fig. 6 bis 9 gezeigt. Ein
fertig ausgestanztes Werkstück für den Schlossriegel 3 ist in Fig. 6 gezeigt, welches Werkstück in die in Fig. 7 dargestellte,
engültige Gestalt, geformt und gepresst wird. Ein entsprechendes
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Werkstück für das Verlangerungsprofil h ist in Fig. 8 dargestellt,
und die endgültige Gestalt des Profils ist in Fig. 9 gezeigt. Sowohl die Schlossriegel als die Verlängerungsprofile sind somit
in dem gezeigten Exempel als Kanalschienen mit U-förmigen Querschnitt
ausgebildet, wobei die innere Kanalbreite der Breiten der Verlängerungsstangen angepasst ist, wie aus Fig. 5 hervorgeht.
Die Kanalflansche in dem Schlossriegel 3 un^· in dem Verlängerungsprofil
h sind mit einer Anzahl Ausnehmungen oder Lücken 26 und 27 versehen, welche mit einem oder mehreren eingreifenden
Knasten an dem einen Ende der Verlängerungsstangen zusammenwirken, wie unten näher beschrieben.
Die Form der Verlängerungsstangen ist in Fig. 10 gezeigt. Das eine Ende der Verlängerungsstangen ist, wie gezeigt,
mit zwei Knasten 28 und 29 für die Anbringung in die-Lucken in
einem entsprechenden Beschlagteil versehen, und der eine oder die beiden dieser Knasten sind so geformt dass die Verlängerungsstange,
wenn sie in Eingriff mit dem Beschlagteil 3 oder h gebracht
ist, effektiv am Platz darin festgehalten wird. Die Knasten bestehen aus seitlich ausgepressten Teilen an der Verlängerungsstange
selbst, und sind somit einstückig damit.
Ein effektives Festhalten zwischen Verlängerungsstangen,
und Beschlagteilen, z.B. Schlossriegel und Verlängerungsprofile,
ist notwendig um zu verhindern, dass die Verlängerungsstange quer zu der Bewegungsrichtung aus dem Eingriff gleitet, und dabei
das Holzwerk in dem Rahmen abnutzt. Eine solche Berührung zwischen Holzwerk und Verlängerungsstange will bei Manövrieren
des Schlosses Friktion verursachen, und die Abnutzung kann auch im Laufe der Zeit so gross warden, dass die Zusammenkupplung losgeht.
Das einfache aber effektive Festhalten gemäss der Erfindung
wird dadurch erreicht, dass die Lücken 26 in den Kanalflanschen des Schlossriegels 3 oder des Verlängerungsprofils h mit
!Untersennittenversehen sind, die das verhindert, dass die Knaste
jaus dem Eingriff gleiten, falls die Verlängerungsstangen nicht (einen gewiessen Winkel geschwenkt werden. Die schräge Einführ-'ungsfläche
der Lücken 26 und die halbkreisförmige Unterschnitte
geben die Lücken einen R-förrnigen Umriss.
Die gezeigten Lücken 27 mit zusammenwirkenden Knasten
109885/12181
sind, nicht notwendig um ein effektives Festhalten zu erreichen.
Diese zusätzliche Zusammenkupplung beiträgt jedoch dazu, dass eine weitere zusätzliche stabile Verbindung erreicht wird. Etwai-
?genfalls können die beiden Flanschen mit R-förmigen Lücken ausge-.'"^bildet
sein, und der Knast 29 durch den Knast 28 ersetzt werden.
Wie in Fig. 10 gezeigt, ist das andere Ende der Verlängerungsstangen
mit einem oder mehreren Knasten versehen, die wenn die Verlängerungsstange sich quer zu ihrer Längsachse, bewegt, in
Eingriff mit Lücken, die in dem Zentralschloss oder in dem.
senkrechten Riegel angeordnet sind, gebracht werden kann.
Der vertikale Schlossriegel oder Oberriegal 5" ist in
Fig. 11 gezeigt. Auch dieser Riegel ist wie eine KanalschLene geformt und weist eine ausgedehnte Endpartei auf, die von einer
Plastikhülse 31 die in die Rahmenecke hineingetrieben ist, gesteuert
wird. Der eine Flansch des Riegels ist mit einer Anzahl Lücken ausgebildet, die eine ausgedehnte obere Partie haben, um
die Einfuhrung der Kupplungsknaste der Verlängerungsstange 6
zu erleichtern.
Wie früher erwähnt und in den Zeichnungen gezeigt, sind der Schlossriegel 3 unä das Verlängerungsprofil h mit einer
Anzahl speziell ausgebildete Lücken ausgeformt, während das Zentralschloss 2 und die Oberriegel 5 mit einer kleineren anzahl
gerade Lücken ausgestaltet sind. Mittels variierender Zusamme
nkupp lung kann somit eine und dieselbe Verlängerungsstange bei einer grossen Variation von Rahmenhöhen und Rahmenbreiten
benutzt werden. Um ferner den Anpassuhgsbereich zu erweitern, ist es zweckmässig, die Verlängerungsstangen mit verschiedenen
Längen herzustellen, wobei die relative oder gegenseitige Längenunterschied zwischen den Stangen ein bestimmtes Interwall ist,
vorzugsweise gleich der Abstand zwischen den Lücken des Schlossriegels
die am längsten von einander liegen. Der relative Lückenabstand ist konstant für die verschiedenen Beschlagteile, und
wie oben erwähnt, haben die zwei Teile die mittels einer Ver-. längerungsstange verbunden wird, gemäss der Erfindung verschiedene
Lückentellung, so dass bei variierender Zusammenkupplung eine
feinere Regelung der Einstellungsstufen erreicht werden kann. In dem gezeigten Exempel haben Schlossriegel und Vcrlängerangsprofil
di^sö'i'be Lückenteilung, z.B. 10 mm, und ZentralschLoss und
TUaöbb/1218
BAD ORiGiNAL
Oberricgel haben eine kleinere Lückenteilung, z.B. 7?5 min. Wenn
eine Verlängerungsstange denn eine Scharte in einer Richtung in dein Schlossriegel verschoben wird, und das Zentralschloss in dem
anderen linde der Stange eine Scharte in derselben Richtung verschoben
wird, so wird ein Längenunterschied von 2,5 mm erreicht,
gleich der Differenz zwischen den Lückenteilungen. Bei variierender
Zusannnenkupplung wird somit eine einfache Anpassung ar die
verschiedensten Rahmendimcnsionen erreicht.
In der vorhergehenden Beschreibung ist von einer speziellen
Ausführung ausgegangen^ ein Spagnolettschloss gemäss
der Erfindung kann aber selbstverständlich auf andere Weisen ausgeführt v/erden, wobei eine Reihe von Modifikationen vorkommen
können. Zum Beispiel können die Verlängerungsstangen statt der Schlossriegel und der Verlängerirngsprofile als Kanalschienen
ausgestaltet sein, wobei die Stangen denn mit Lücken mit verschidener
Lückenteilung in jedem Ende versehen werden, während die Zusammenkupplungsteile mit geeigneten Knasten versehen werden.
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Claims (6)
- PatentansprücheSpagnolettschloss fur Fenster und Türe, das in zwei oder mehreren Punkten schliesst, dadurch gekennzeichnet, dass das Spagnolettschloss Verlängerungsstangen verschiedener Längen hat, bei denen der gegenseitige Längenunterschied ein Multiplum einer bestimmten Intervalls ausmacht, und welche Verlängerungsstangen mit einem dazu geeigneten Zentralschloss und horizontale und vertikale Schlossriegel gekuppelt werden können, wobei Knaste in dem einen Teil in Eingriff mit Lücken oder Ausnehmungen in dem anderen Teil gebracht werden, und ferner so, dass bei unterschiedlicher Zusamraenkupplung die Breite und Höhe des Spagnolettschlosses ψ in kleine Stufen eingestellt werden kann.
- 2. Spagnolettschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende der Verlängerungsstangen einen oder mehrere Knaste zur Anbringung in Lücken in einem entsprechenden Beschlagteil aufweist, welche Knaste derart geformt sind, dass die Verlängerungsstange, wenn sie in Eingriff mit dem Beschlagteil gebracht ist, effektiv an ihrem Platz darin gehalten wird.
- 3· Spagnolettschloss nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Lücken unterschnitten sind, um zu verhindern, dass die Knaste aus dem Eingriff gleiten können, falls die Verlängerungsstange nicht einen gewissen V/inkel geschwenkt wird.
- h. Spagnolettschloss nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende der Verlängerungsstangen einen oder mehrere gerade Knaste aufweisen, die, wenn die Verlängerungsstange rechtwinklig zu ihrer Längsachse bewegt wird, in Eingriff mit den Lücken werden können, welche Lücken in dem Zentralschloss oder in dem vertikalen Riegel, oder in einem anderen Beschlagteil, der für eine solche Kupplung geeignet ist, angeordnet sind.
- 5· Spagnolettschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Teile, die durch die Verlängerungsstange verbunden werden, verschiedene Teilung der Lücken zum Erreichen einer feineren Regelung der Einsteilsstufen haben, wobei die kleinste Einstellsstufe,die gleich der Differenz zwischen den Lückenteilungen jLst., erreicht wird.109885/12188AD ORJGINAL
- 6. Spagnolettschloss nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spagnolettschloss aus zwei parallelen Kulissenplatten besteht, die mittels eines Kurbelelements parallel sich selbst bewegt werden können, und die eine Anzahl Lücken aufweisen, die Verbindung von den Verlängerungsstangen in gewünschter Lage ermöglichen.„ PATENTANWÄLTEDt-·»». H. FINCKE, DIPL-ING. H. 8OHS DIPMNG. S. STABQMßAD ORIGINAL 1 09885/121 8Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NO264870 | 1970-07-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2132600A1 true DE2132600A1 (de) | 1972-01-27 |
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ID=19879003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19712132600 Pending DE2132600A1 (de) | 1970-07-06 | 1971-06-30 | Spagnolettschloss |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2132600A1 (de) |
GB (1) | GB1346450A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3834373A1 (de) * | 1988-10-10 | 1990-04-12 | Melchert Beschlaege | Mit falzseitig angeordneten verschlussmitteln ausgestattetes fenster, tuer, insbesondere balkontuer oder dergleichen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19823607A1 (de) * | 1998-05-27 | 1999-12-02 | Winkhaus Fa August | Verbindungselement für Treibstangen von Rundbogenfenstern |
-
1971
- 1971-06-30 DE DE19712132600 patent/DE2132600A1/de active Pending
- 1971-07-05 GB GB3147571A patent/GB1346450A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3834373A1 (de) * | 1988-10-10 | 1990-04-12 | Melchert Beschlaege | Mit falzseitig angeordneten verschlussmitteln ausgestattetes fenster, tuer, insbesondere balkontuer oder dergleichen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1346450A (en) | 1974-02-13 |
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