DE69213144T2 - Verschlusseinrichtung für eine umwendbare Tür, und Schrank mit solcher Einrichtung, für ein Elektrisches Gerät - Google Patents
Verschlusseinrichtung für eine umwendbare Tür, und Schrank mit solcher Einrichtung, für ein Elektrisches GerätInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft allgemein Schränke oder andere Möbel dieses Typs, die eine Tür umfassen, deren Flügel mit einer Verschlußeinrichtung ausgerüstet ist, die für seine Verriegelung an dem Rahmen, an dem er angelenkt ist, geeignet ist.
- Sie betrifft insbesondere den Fall, in dem diese Verschlußeinrichtung, wie beispielsweise in der Schrift DE-A-24 57 169 beschrieben, einerseits wenigstens eine Stange, die in Montagestellung auf der Rückseite des Flügels der Tür unter der Einwirkung eines Nockens verschiebbar montiert ist, der bezüglich Drehung auf einem dem Benutzer zur Verfügung stehenden Betätigungsorgan verkeilt ist, die in Querrichtung wenigstens einen Riegel trägt und der Anschlagmittel zugeordnet sind, die ihre Bewegung in wenigstens einer Richtung begrenzen können, und andererseits wenigstens ein Schließorgan besitzt, mit dem der Rahmen der Tür in Montagestellung ausgerüstet ist und mit dem der entsprechende Riegel der Stange durch Eintreten zusammenwirken kann.
- Eines der Probleme, das bei der Herstellung der Schränke zu lösen ist, deren Tür so mit einer solchen Verschlußeinrichtung ausgerüstet ist, besteht darin, daß es für eine Standardisierung der Herstellungen wünschenswert ist, daß der Flügel dieser Tür wendbar ist, damit er je nach Anforderungen in der einen oder in der anderen von zwei Montagerichtungen montiert werden kann, in deren einer er rechts an dem Rahmen angelenkt ist, wobei sich das Betätigungsorgan für den Benutzer linkerhand befindet, und in deren anderer er links an diesem Rahmen angelenkt ist, wobei sich das Betätigungsorgan für diesen Benutzer rechterhand befindet.
- Ziel der vorliegenden Erfindung ist allgemein eine Anordnung, die ein solches Wenden erleichtert.
- Genauer gesagt hat sie zunächst eine Verschlußeinrichtung zum Gegenstand, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Stange für ein und dasselbe Schließorgan in einem Abstand voneinander auf ihrer Höhe gestaffelt zwei getrennte Riegel umfaßt, deren einer bei einer ersten Montagerichtung des Flügels der Tür aktiv ist, während der andere bei der der vorhergehenden entgegengesetzten Montagerichtung des Flügels der Tür vom Schließorgan entfernt ist, und umgekehrt.
- Dank der Tatsache, daß für ein und dasselbe Schließorgan auf der Stange zwei Riegel vorgesehen sind, ist beim Wenden der Tür, die sie bestückt, an dieser Stange kein Eingreifen erforderlich.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die erfindungsgemäße Verschlußeinrichtung zwei Stangen, die jeweils zu beiden Seiten des Nockens angeordnet sind und zusammen in zueinander entgegengesetzten Richtungen unter dessen Einwirkung verschiebbar montiert sind, ist ein Schließorgan jeder der beiden Stangen zugeordnet und umfassen die beiden so benutzten Schließorgane jeweils zwei verschiedene Eingänge, die sich Rücken an Rücken erstrecken und deren einer für einen der Riegel der Stangen aktiv ist, während der andere für einen anderen der Riegel der Stangen bei der der vorhergehenden entgegengesetzten Montagerichtung des Flügels der Tür aktiv ist.
- Diese Schließorgane können so vorteilhafterweise für die eine und die andere der Stangen für jede beliebige Montagerichtung des Flügels der Tür identisch sein.
- Ihre Herstellung und ihre Anbringung werden dadurch auf vorteilhafte Weise vereinfacht.
- Vorzugsweise benutzen ferner die einer der Stangen zugeordneten Anschlagmittel zwei Klinken, die verschwenkbar montiert sind und sich durch einfache Schwerkraft zwischen dieser Stange und einem bezüglich dieser feststehenden Element verspreizen können und deren eine in einer ersten Montagerichtung des Flügels der Tür und deren andere in der dieser entgegengesetzten zweiten Montagerichtung aktiv ist.
- Dank dieser verschiedenen Anordnungen kann das Wenden des Flügels der Tür auf vorteilhafte Weise ohne jeden anderen Eingriff vor sich gehen, als für seine Ausführung erforderlich ist.
- Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, die als Beispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen folgt. In diesen zeigen:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schranks mit geschlossener Tür, dessen Tür mit einer erfindungsgemäßen Verschlußeinrichtung bei einer ersten Montagerichtung des Flügels dieser Tür ausgerüstet ist;
- Fig. 2 eine perspektivische Ansicht dieses Schranks bei offener Tür;
- Fig. 3 die Einzelheit III der Verschlußeinrichtung von Fig. 2;
- Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende auseinandergezogene perspektivische Ansicht nach Entfernung des auf dieser Fig. 3 dargestellten Gehäuses;
- Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils des in dieser Fig. 4 dargestellten Ritzels gemäß Pfeil V von Fig. 4;
- Fig. 6 die Riegel betreffende Einzelheit VI von Fig. 2 in größerem Maßstab;
- Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des diesen Riegeln entsprechenden Schließorgans in der Ausrichtung von Fig. 6;
- Fig. 8 eine Draufsicht auf dieses Schließorgan gemäß dem Pfeil VIII von Fig. 7;
- Fig. 9 einen Längsschnitt nach der Linie IX-IX von Fig.8;
- Fig. 10 die Einzelheit X von Fig. 2 in größerem Maßstab und mit örtlichen Wegbrechungen;
- Fig. 11 einen Querschnitt nach der Linie XI-XI von Fig.10;
- Fig. 12 eine perspektivische Ansicht mit einer örtlichen Wegbrechung, die die Art der Formung der in den Fig. 10 und 11 dargestellten Führung veranschaulicht;
- Fig. 13A ein Schema, das auf der Basis der Darstellung davon in Fig. 2 die Konfiguration der erfindungsgemäßen Verschlußeinrichtung veranschaulicht, wenn bei einer ersten Montagerichtung ihres Flügels die betreffende Tür geschlossen ist;
- Fig. 14A eine schematische Seitenansicht in größerem Maßstab, die die Stellung detailliert zeigt, die hierbei die Hauptbestandteile dieser Verschlußeinrichtung einnehmen;
- Fig. 15A die Einzelheit XV von Fig. 14A in noch größerem Maßstab;
- Fig. 13B, 14B, 15B den Fig. 13A, 14A, 15A entsprechende Ansichten, wenn die Tür bei der betreffenden Montagerichtung offen ist;
- Fig. 16 eine der Ansicht von Fig. 1 entsprechende perspektivische Ansicht bei der entgegengesetzten Montagerichtung des Flügels der dargestellten Tür;
- Fig. 17A, 17B den Fig. 13A, 13B entsprechende schematische Darstellungen bei dieser Montagerichtung des Flügels dieser Tür.
- Auf an sich bekannte Weise und wie in diesen Figuren dargestellt, besitzt die Tür 10 des Schranks 11, für den die Erfindung bestimmt ist und der beispielsweise ein Schrank für elektrische Geräte ist, global einen Rahmen 12 und einen Flügel 13, der über in den Figuren nicht sichtbare Angeln an diesem Rahmen 12 längs einer seiner vertikalen Ränder angelenkt ist.
- Auf ebenfalls an sich bekannte Weise ist diese Tür 10 mit einer Verschlußeinrichtung 14 ausgerüstet, die einerseits mindestens eine Stange 15A besitzt, die am Rücken des Flügels 13 unter der Einwirkung eines Nockens 16 verschiebbar montiert ist, der bezüglich Drehung auf einem dem Benutzer zur Verfügung stehenden Betätigungsorgan 18 verkeilt ist, im vorliegenden Fall einem Griff, der um eine zum Rahmen 13 senkrechte Achse verschwenkbar montiert ist, und die in Querrichtung mindestens ein Riegel 19 trägt und der gemäß im nachstehenden ausführlicher beschriebenen Modalitäten Anschlagmittel zugeordnet sind, die geeignet sind, ihren Hub in mindestens einer Richtung zu begrenzen, und andererseits mindestens ein Schließorgan 20, das den Rahmen 12 ausrüstet und mit dem der entsprechende Riegel 19 der Stange 15A durch Eintreten zusammenwirken kann.
- Gemäß der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Montagerichtung ist der Flügel 13 längs des rechten vertikalen Randes des Rahmens 12 angelenkt und das Betätigungsorgan 18 befindet sich somit für den Benutzer linker Hand.
- In der Praxis besitzt die Verschlußeinrichtung 14 zwei Stangen 15A, 15B, die jeweils zu beiden Seiten des Nockens 16 angeordnet sind und zusammen unter dessen Einwirkung in bezug aufeinander in entgegengesetzten Richtungen verschiebbar montiert sind, und wie die Stange 15A trägt die Stange 15B in Querrichtung mindestens einen Riegel 19 mit in Entsprechung auf dem Rahmen 12 einem Schließorgan 20.
- Es gibt so, in der Höhe auf dem Rahmen 12 gestaffelt, zum Zusammenwirken mit den Riegeln 19 der Stangen 15A, 15B mindestens zwei Schließorgane 20.
- Es kann natürlich auch ein zusätzliches Schließorgan zum Zusammenwirken mit einer direkt durch den Griff 18 betätigten Klinke geben.
- Bei der dargestellten Ausführungsform bestehen die Stangen 15A, 15B aus entsprechend zugeschnittenem und geformtem metallischem Bandmaterial.
- Sie sind bezüglich des Flügels 13 hochkant angeordnet, und für ihre Führung sind sie in verschiebbarem Eingriff einerseits zusammen in der Höhe des Griffs 18 mit einem Gehäuse 22, in welchem der Nocken 16 vorgesehen ist, und andererseits jeweils einzeln mit mindestens einer entsprechend an dem Flügel 13 angebrachten Führung 23.
- Da das Gehäuse 22 im Bereich des Fachmanns liegt und von der vorliegenden Erfindung nicht betroffen ist, wird es hier nicht beschrieben.
- Erfindungsgemäß besitzt jede der Stangen 15A, 15B, in einem Abstand voneinander auf ihrer Höhe gestaffelt, für ein und dasselbe Schließorgan 20 zwei getrennte Riegel 19, 19', deren einer bei einer ersten Montagerichtung des Flügels 13 aktiv ist, während der andere vom Schließorgan 20 entfernt ist, und umgekehrt in der der vorhergehenden entgegengesetzten Montagerichtung des Flügels 13.
- Beispielsweise und wie dargestellt ist der Riegel 19 der dem Nocken 16 am nächsten gelegene und der Riegel 19' der davon entfernteste.
- In der Praxis ist jeder dieser Riegel 19, 19' von zwei Zapfen 24 gebildet, die Rücken an Rücken angeordnet sind und sich jeweils zu beiden Seiten der Stange 15A, 15B erstrecken, die sie senkrecht zu ihr trägt.
- Es kann sich sowohl um bezüglich der Stange 15A, 15B feststehende Zapfen handeln als auch um Zapfen, von denen mindestens ein Teil bezüglich dieser drehbar montiert ist.
- Die Schließorgane 20 sind für die eine und die andere der Stangen 15A, 15B identisch.
- Sie besitzen jeweils zwei verschiedene Eingänge 25, 25', die sich Rücken an Rücken der eine nach unten, der andere nach oben erstrecken.
- Wie aus dem Nachstehenden hervorgeht, ist einer dieser Eingänge 25, 25' für eine der Stangen 15A, 15B aktiv, während der andere für die andere von diesen aktiv ist, und umgekehrt, nach dem Abbild der Riegel 19, 19' und gemäß der Montagerichtung des Flügels 13.
- Bei der dargestellten Ausführungsform hat ein Schließorgan 20 die Form eines relativ massiven Teils.
- Die beiden Eingänge 25, 25' sind jeweils von den Enden einer länglichen Aussparung 26 gebildet, die für den Durchgang einer Stange 15A, 15B, wie in Fig. 8 für die Stange 15A in unterbrochenen Linien schematisch dargestellt ist, in Längsrichtung auf ihrer ganzen Höhe in einem solchen Schließorgan 20 vorgesehen ist.
- In der Praxis hat dieses Schließorgan 20 global einen allgemein C-förmigen Querschnitt mit einem Boden 27, zwei Flanken 28 und auf diesen Flanken 28 hervorspringend mindestens in deren mittlerem Bereich zum Zurückhalten der Riegel 19, 19' rechtwinkligen Abwinklungen 29, die aufeinander zu gerichtet sind.
- Um gegebenenfalls eine Auflage eines solchen Riegels 19, 19' zu gestatten und so einem eventuellen Verwerfen des Flügels 13 entgegenzuwirken, erstreckt sich in Querrichtung im mittleren Bereich der Flanken 28 ein Sperrsteg 30 von jeder der rechtwinkligen Abwinklungen 29 zum Boden 27, der an der Innenfläche dieser Flanken 28 hervorsteht.
- Um das Eintreten eines Riegeis 19, 19' zu erleichtern, sind die Enden der rechtwinkligen Abwinklungen 29 sowohl in Längsrichtung auf ihrer inneren Fläche als auch in Querrichtung auf ihrer Stirnkante mit Abschrägungen versehen.
- Für seine Befestigung am Rahmen 12 besitzt ein Schließorgan 20 seitlich bei der dargestellten Ausführungsform auf seiner Höhe entsprechend gestaffelt einerseits zwei jeweils mit einem Loch 33 versehene Ösen 32 und andererseits zwei keilförmige Ansätze 34, die jeweils in Höhe mit den Ösen 32 angeordnet sind.
- Da die entsprechenden Anordnungen nicht zur vorliegenden Erfindung gehören, werden sie hier nicht beschrieben.
- Für das Gleiten der Stangen 15A, 15B besitzen die Führungen 23 einen Durchgang 36, dessen Querschnitt im Profil einer solchen Stange 15A, 15B ist und von dem eine der Flanken in Längsrichtung durch einen Schlitz 37 offen ist.
- In der Praxis, bei der dargestellten Ausführungsform, besteht eine solche Führung 23 aus zwei Teilen 38, 38', die durch eine Scharnierzone 39 aneinander angelenkt sind und auf die der Durchgang 36 aufgeteilt ist, wobei die beiden Lippen 40, 40', die dessen Schlitz 37 definieren, jeweils zu diesen beiden Teilen 38, 38' gehören.
- Die Scharnierzone 39, die aus einer U-förmig auf sich selbst gebogenen Zunge besteht, erstreckt sich global senkrecht zu den Stangen 15A, 15B.
- In Entsprechung miteinander sind die beiden Teile 38, 38' jeweils mit einer Bohrung 41, 41' versehen, die für den Durchgang einer Schraube für die Befestigung des Ganzen am Flügel 13 geeignet ist.
- Die Bohrung 41 des Teils 38 ist durch einen Kragen 42 verlängert, mit dem dieser Teil 38 in eine Ausnehmung 42' eingesteckt ist, die der Teil 38' an der entsprechenden Mündung seiner Bohrung 41' aufweist.
- In der Praxis wird eine Führung 23 mit diesem Teil 38' an den Flügel 13 angesetzt.
- Wie dem auch sei, die so ausgebildete Führung 23 kann auf vorteilhafte Weise aus Kunststoff hergestellt sein und aufgrund ihrer Ausbildung in zwei Teilen 38, 38' ist die für ihre Herstellung erforderliche Form auf vorteilhafte Weise vereinfacht.
- Da ihre Formung nämlich auf diese Weise flach vor sich gehen kann, wie in Fig. 12 dargestellt ist, ist die entsprechende Form auf vorteilhafte Weise frei von jedem Einschub.
- Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Nocken 16 ein sternförmiger Nocken.
- Mit anderen Worten, er besteht aus einem Ritzel mit Zähnen 44.
- Jede der Stangen 15A, 15B ist mit ihm über eine an ihrer Schmalkante vorgesehene Zahnstange 45A, 45B in Eingriff.
- Bei der Stange 15A erstreckt sich diese Zahnstange 45A in einer Ausnehmung 46A, durch die sie im wesentlichen auf halbe Breite eingeschnitten ist und deren Endränder 47, 47' gerade sind. Bei der Stange 15B ist die Zahnstange 45B in einer einfachen Ausklinkung 46B gebildet, die, wenn sie ebenfalls diese Stange 15B zur halben Breite einnimmt, sich bis zu dem entsprechenden Ende letzterer erstreckt und also an diesem Ende offen ist.
- Die Anschlagmittel, die einer der Stangen 15A, 15B - es handelt sich in der Praxis um die Stange 15A - zugeordnet sind, benutzen bei der dargestellten Ausführungsform zwei Klinken 48, 48'.
- Verschwenkbar montiert sind diese Klinken 48, 48' ausgelegt, um sich durch einfache Schwerkraft zwischen der Stange 15A und einem bezüglich dieser feststehenden Element, im vorliegenden Fall dem Gehäuse 22, zu verspreizen, und die eine ist bei einer ersten Montagerichtung des Flügels 13 aktiv, während die andere bei der zu dieser entgegengesetzten Montagerichtung aktiv ist.
- In der Praxis sind diese Klinken 48, 48' auf dem Gehäuse 22 an dessen Enden durch Drehzapfen 50, 50' drehbar und kippend montiert, wobei dieses Gehäuse 22 zu diesem Zweck Öffnungen 51, 51' besitzt, die als Langloch parallel zu den Stangen 15A, 15B langgestreckt sind, und, global symmetrisch in bezug aufeinander angeordnet, wirken sie jeweils an den Enden der Ausnehmung 46A der Stange 15A.
- Zu diesem Zweck besitzen die Klinken 48, 48' jeweils in einem Abstand von ihren Drehzapfen 50, 50' einerseits eine Nase 52, mit der sie zunächst durch einfache Schwerkraft auf der Stange 15A aufliegen können und dann mit dem entsprechenden Endrand 47, 47' der Ausnehmung 46A dieser Stange 15A in Eingriff kommen können, und andererseits eine Schulter 53, auf welcher diese Nase 52 hervorsteht und mit der sie ebenfalls durch einfache Schwerkraft auf der Stange 15A aufliegen und damit sich an dieser verspreizen können, wenn diese Nase 52 durch Eintreten in die Ausnehmung 46A mit deren entsprechendem Endrand 47, 47' tatsächlich in Eingriff ist.
- Die der anderen Stange 15A, 15B, im vorliegenden Fall der Stange 15B, zugeordneten Anschlagmittel ergeben sich aus der einfachen Anlage eines der Zähne 44 des Nockens 16 auf dieser im Abstand von ihrer Zahnstange 45B.
- In der Praxis besitzt der Scheitelteil 55 eines solchen Zahns 44 zur Auflage auf einer solchen Stange 15B auf seiner Schmalkante zwei Abflachungen 56, die sich jeweils zu beiden Seiten seinere radialen Symmetrieebene R erstrecken.
- Diese Abflachungen 56 bilden miteinander einen Winkel A von 90º.
- Angesichts der Evolute, die der Scheitelteil 55 eines Zahns 44 so besitzt, verjüngt sich die Wurzel 58 eines solchen Zahns 44 in Richtung auf dessen Achse, um sein Ineinandergreifen mit den Zahnstangen 45A, 45B zu erleichtern.
- Vorzugsweise besitzt der Nocken 16 so regelmäßig kreisförmig verteilt acht Zähne 44, von denen vier in der Verlängerung der Diagonalen der quadratischen Öffnung 59 sind, die er gleichzeitig für seine Verkeilung bezüglich Drehung auf dem zugeordneten Betätigungsorgan 18 besitzt.
- Bei diesen vier Zähnen 44, von denen einer derjenige ist, der dazu bestimmt ist, an der Stange 15B in Anlage zu kommen, sind die Abflachungen 56 jeweils parallel zu den Seiten dieser quadratischen Öffnung 59.
- So ist bei der Montage dieses Nockens 16 keine besondere Ausrichtung zu berücksichtigen und damit für ihn auf vorteilhafte Weise keine besondere Raststellung vorzusehen.
- Alle diese möglichen Ausrichtungen bezüglich der Achse des Betätigungsorgans 18 sind hierbei notwendigerweise richtig.
- Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Montagerichtung des Fiügels 13 nimmt man beispielsweise an, daß, wie dargestellt, die Stange 15A sich auf der oberen Hälfte dieses Flügels 13 erstreckt, während die Stange 15B sich auf seiner unteren Hälfte erstreckt.
- In Wirklichkeit ist eine umgekehrte Anordnung ebenso gut möglich.
- Man nimmt ferner beispielsweise an, daß die Stange 15A, wie dargestellt, sich auf der rechten Seite des Gehäuses 22 und die Stange 15B auf dessen linken Seite erstreckt.
- Wie oben jedoch ist eine umgekehrte Anordnung ebenso gut möglich.
- In der geschlossenen Stellung, Fig. 1 und 13a, erstreckt sich der das Betätigungsorgan 18 bildende Griff nach unten.
- Die Stange 15A ist mit dem Nocken 16 über das untere Ende ihrer Zahnstange 45A in Eingriff (Fig. 14a).
- Mit ihrer Nase 52 tritt die Klinke 48, die hierbei die obere Klinke ist, in die Ausnehmung 46A der Stange 15A in einem Abstand von dem entsprechenden Endrand 47 dieser Ausnehmung 46A ein, indem sie mit ihrer Schulter 53 auf dieser Stange 15A aufliegt.
- Gleichzeitig hängt die Klinke 48', die nun die untere Klinke ist, frei durch Schwerkraft herunter.
- Gleichzeitig ist die Stange 15B ferner mit dem Nocken 16 über das obere Ende ihrer Zahnstange 45B in Eingriff.
- Infolgedessen liegt der Zahn 44 des Nockens 16, der sich unmittelbar hinter dem befindet, mit dem dieser Nocken 16 mit der Zahnstange 45B in Eingriff ist, mit einer Abflachung 56 auf dem vollen Teil dieser Stange 15B auf, wie in den Fig. 14a und 15A dargestellt ist.
- Es ergibt sich daraus eine Verspreizung zwischen der Stange 15B und dem Nocken 16 und damit die Blockierung des Ganzen in seiner Stellung.
- So ist es bei dieser Verschlußstellung die Stange 15B, die durch den Nocken 16 die Zurückhaltung des Ganzen gewährleistet, wobei ihre Bewegung nach unten durch einfache Schwerkraft durch diesen Nocken 16 verhindert wird.
- Bei dieser Verschlußstellung ist die Stange 15A mit ihrem Riegel 19 mit dem ihm zugeordneten Schließorgan 20 über den Eingang 25 dieses Schließorgans 20 in Eingriff, während ihr Riegel 19' in einem Abstand von diesem ist, wie im rechten Teil von Fig. 13A schematisch dargestellt ist.
- Gleichzeitig ist die Stange 15B durch ihren Riegel 19 mit dem ihr zugeordneten Schließorgan 20 über dessen Eingang 25' in Eingriff, während ihr Riegel 19' sich in einem Abstand von diesem Schließorgan 20 befindet.
- Wenn auf diese Weise in dieser Verschlußstellung der Riegel 19, der dem Nocken 16 am nächsten ist, für die eine und die andere der Stangen 15A, 15B aktiv ist, so ist es gemäß umgekehrten Anordnungen der Eingang 25 des betroffenen Schließorgans 20, der für die Stange 15A, und der Eingang 25', der für die Stange 15B aktiv ist.
- Für die Öffnung der Tür 10 wird der das Betätigungsorgan 18 bildende Griff um 90º verschwenkt, wie in den Fig. 1 und 13B durch einen Pfeil F1 schematisch dargestellt ist, bis er sich in der Horizontalen erstreckt.
- Infolge des durch den Nocken 16 verursachten Eingriffs bewegt sich die Stange 15A nun nach unten, wie in Fig.13B durch den Pfeil F2A schematisch dargestellt ist, während die Stange 15B sich nach oben bewegt, wie in dieser Fig. 13B durch den Pfeil F2B schematisch dargestellt ist.
- In der Praxis findet die Bewegung der Stange 15A nach unten und damit die der Stange 15B nach oben weiter statt, bis die Klinke 48 mit dem Endrand 47 der Ausnehmung 46A dieser Stange 15A in Eingriff kommt und sich von nun an zwischen dieser und dem Gehäuse 22 verspreizt.
- Für die Öffnungsstellung ist es somit die Stange 15A, die durch die Klinke 48 die Zurückhaltung des Ganzen gewährleistet.
- Bei dieser Öffnungsstellung erstrecken sich die Riegel 19, 19' der Stange 15A beide im Abstand von dem entsprechenden Schließorgan 20, wie im rechten Teil der Fig. 13B schematisch dargestellt ist, und dasselbe gilt für die Riegel 19, 19' der Stange 15B.
- Gleichzeitig sind die Zahnstangen 45A, 45B der Stangen 15A, 15B nun im wesentlichen in gleicher Höhe.
- Um das Wenden des Flügels 13 der Tür 10 zu gewährleisten, genügt es, diesen in offener Stellung befindlichen Flügel 13 aus den Angeln zu nehmen und, nachdem man mit den entsprechenden Angeln die Schließorgane 20 vertauscht hat, indem man diese nun längs des rechten vertikalen Randes des Rahmens 12 einbaut, diesen Flügel 13 in seiner Ebene um 180º zu wenden, wie schematisch in Fig. 16 mit einem Pfeil F3 dargestellt ist, und ihn wieder auf diese Angeln aufzustecken.
- Die entsprechende Öffnungsstellung, die in Fig. 17B schematisch dargestellt ist, nimmt durch Symmetrie die in Fig.13B schematisch dargestellte wieder auf.
- Wie oben also erstreckt sich der das Betätigungsorgan 18 bildende Griff in der Horizontalen und die Riegeln 19, 19' der Stangen 15A, 15B erstrecken sich beide in einem Abstand von den entsprechenden Schließorganen 20.
- Jetzt erstreckt sich jedoch die Stange 15B auf der oberen Hälfte des Flügels 13, während die Stange 15A sich auf der unteren Hälfte erstreckt.
- Gleichzeitig erstreckt sich nun die Klinke 48' im oberen Teil des Gehäuses 22, während die Klinke 48 sich in dessen unterem Teil erstreckt.
- Man muß nun zum Entspannen der Klinke 48, wie in Fig. 17B schematisch mit einem Pfeil F4 dargestellt ist, das Betätigungsorgan 18 leicht nach oben verschwenken, bis die Nase 52 dieser Klinke 48 den Endrand 47 der Ausnehmung 46A der Stange 15A verläßt.
- So freigegeben, hängt die Klinke 48 nun durch Schwerkraft frei nach unten.
- Gleichzeitig liegt die Klinke 48' mit ihrer Nase 42 auf der Stange 15A jenseits des entsprechenden Endrandes 47' ihrer Ausnehmung 46A an.
- Ihr Spannen findet systematisch durch Übergang der Einheit in die Verschlußstellung statt.
- Für diesen Übergang in die Verschlußstellung genügt es, den das Betätigungsorgan 18 bildenden Griff nach oben kippen zu lassen, wie in den Fig. 16 und 17 schematisch mit einem Pfeil F'1 dargestellt ist.
- Die Nase 52 der Klinke 48' tritt nun nämlich in die Ausnehmung 46A der Stange 15A ein, und ist deshalb in der Lage, mit dem entsprechenden Endrand 47' dieser Stange in Öffnungsstellung in Eingriff zu kommen.
- Bei dieser zweiten Montagerichtung des Flügels 13 gewährleistet also auch wieder die Stange 15A die Zurückhaltung des Ganzen in der Öffnungsstellung, jedoch durch die Klinke 48'.
- Bei der Schließung und infolge des durch den Nocken 16 verursachten Eingriffs bewegt sich die Stange 15A nach oben gemäß dem Pfeil F'2A von Fig. 17B, während die Stange 15B sich gemäß dem Pfeil F'2B dieser Fig. 17B nach unten bewegt.
- Nun kommt die Stange 15A mit ihrem Riegel 19' mit dem zugeordneten Schließorgan 20 in Eingriff, während ihr Riegel 19 sich von diesem entfernt.
- Da jedoch dieses Schließorgan 20 in der Praxis selbst Gegenstand eines Wendens bei seinem Übergang vom linken vertikalen Rand des Rahmens 12 zu dessen rechten vertikalen Rand war, tritt der Riegel 19' der Stange 15A in dieses Schließorgan 20 über dessen nun nach unten gewandten Eingang 25' ein.
- Gleichzeitig ist die Stange 15B durch ihren Riegel 19' auch mit dem zugeordneten Schließorgan 20 durch dessen nun nach oben gewendeten Eingang 25 in Eingriff, während ihr Riegel 19 in einem Abstand von diesem Schließorgan 20 bleibt.
- Wie im vorhergehenden gewährleistet die Stange 15B in dieser Verschlußstellung durch den Nocken 16 die Zurückhaltung des Ganzen durch Anlage einer Abflachung 56 eines Zahns 44 dieses Nockens 16 auf ihr.
- Die Erfindung ist natürlich nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern umfaßt jede Ausführungsvariante.
- Insbesondere können für ein und dieselbe Stange 15A, 15B mehrere Schließorgane 20 und damit mehrere Paare von Riegeln 19, 19' vorgesehen sein.
- Ebenso können auf der Höhe einer solchen Stange 15A, 15B mehrere Führungen 23 vorgesehen sein.
Claims (15)
1. Verschlußeinrichtung für eine Tür mit einerseits
wenigstens einer Stange (15A, 15B), die in Montagestellung
auf der Rückseite des Flügels (13) der Tür (10) unter
der Einwirkung eines Nocken (16) verschiebbar montiert
ist, der bezüglich Drehung auf einem dem Benutzer zur
Verfügung stehenden Betätigungsorgan (18) verkeilt ist,
die in Querrichtung wenigstens einen Riegel (19, 19')
trägt und der Anschlagmittel zugeordnet sind, die ihre
Bewegung in wenigstens einer Richtung begrenzen können,
und mit andererseits wenigstens einem Schließorgan (20),
mit dem der Rahmen (12) der Tür (10) in Montagestellung
ausgerüstet ist und mit dem der entsprechende Riegel
(19, 19') der Stange (15A, 15B) durch Eintreten
zusammenwirken kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange
(15A, 15B) für ein und dasselbe Schließorgan (20) in
einem Abstand voneinander auf ihrer Höhe gestaffelt zwei
getrennte Riegel (19, 19') umfaßt, deren einer bei einer
ersten Montagerichtung des Flügels (13) der Tür (10)
aktiv ist, während der andere bei der der vorhergehenden
entgegengesetzten Montagerichtung des Flügels (13) der
Tür vom Schließorgan (20) entfernt ist, und umgekehrt.
2. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß, indem sie zwei Stangen (15A, 15B) umfaßt,
die jeweils zu beiden Seiten des Nocken (16) angeordnet
sind und zusammen in zueinander entgegengesetzten
Richtungen unter dessen Einwirkung verschiebbar montiert
sind, jeder der beiden Stangen (15A, 15B) ein
Schließorgan
(20) zugeordnet ist und die beiden so benutzten
Schließorgane (20) jeweils zwei verschiedene Eingänge
(25, 25') umfassen, die sich Rücken an Rücken erstrecken
und deren einer für einen der Riegel (19) der Stangen
(15A, 15B) bei einer ersten Montagerichtung des Flügels
(13) der Tür (10) aktiv ist, während der andere für
einen anderen der Riegel (19') der Stangen (15A, 15B)
bei der der vorhergehenden entgegengesetzten
Montagerichtung des Flügels (13) der Tür (10) aktiv ist.
3. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schließorgane (20) bei der einen und
der anderen der Stangen (15A, 15B) identisch sind.
4. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß, indem der Nocken (16) aus einem Ritzel
besteht und jede der Stangen (15A, 15B) mit ihm über
eine Zahnstange (45A, 45B) kämmt, die einer dieser
Stangen (15A, 15B) zugeordneten Anschlagmittel sich aus der
einfachen Anlage eines der Zähne (44) eines solchen
Nockens (16) an ihr in einem Abstand von ihrer
Zahnstange (45A, 45B) ergeben.
5. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Scheitelteil (55) der Zähne (44) des
Nockens (16) für die Auflage auf einer Stange (15A, 15B)
auf seiner Schmalkante zwei Abflachungen (56) aufweist,
die sich jeweils zu beiden Seiten seiner radialen
Symmetrieebene (R) erstrecken.
6. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abflachungen (56) des Scheitelteils
(55) der Zähne (44) des Nockens (16) miteinander einen
Winkel (A) von 90º bilden.
7. Verschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wurzel (58) der
Zähne (44) des Nockens (16) in Richtung auf dessen Achse
verjüngt.
8. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die einer der Stangen (15A, 15B)
zugeordneten Anschlagmittel zwei Klinken (48, 48') benutzen, die
verschwenkbar montiert sind und sich durch einfache
Schwerkraft zwischen dieser Stange (15A, 15B) und einem
bezüglich dieser feststehenden Element verspreizen
können und deren eine in einer ersten Montagerichtung des
Fiügels (13) der Tür (10) und deren andere in der dieser
entgegengesetzten zweiten Montagerichtung aktiv ist.
9. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klinken (48, 48') jeweils an den Enden
ein und derselben Aussparung (46A) der betreffenden
Stange (15A) in Wirkung treten.
10. Verschlußeinrichtung nach den Ansprüchen 4 und 9
zusammen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (45A)
der entsprechenden Stange (15A) sich in deren Aussparung
(46A) erstreckt.
11. Verschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Riegel (19, 19') von
zwei Zapfen (24) gebildet ist, die Rücken an Rücken
angeordnet sind und sich jeweils zu beiden Seiten der sie
tragenden Stange (15A, 15B) erstrecken.
12. Verschlußeinrichtung nach den Ansprüchen 2 und 11
zusammen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Eingänge
(25, 25') eines Schließorgans (20) jeweils von den Enden
einer länglichen Aussparung (26) gebildet sind, die in
Längsrichtung in einem solchen Schließorgan (20) für den
Durchgang einer Stange (15A, 15B) vorgesehen ist, wobei
dieses Schließorgan (20) einen allgemein C-förmigen
Querschnitt mit an seinen Flanken (28) wenigstens in deren
mittleren Bereich hervorspringenden, rechtwinkligen
Abwinklungen (29) besitzt, die aufeinander zu gerichtet
sind.
13. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß sich im mittleren Bereich der Flanken (28)
eines Schließorgans (20) in Querrichtung von jeder
seiner rechtwinkligen Abwinklungen (29) zu seinem Boden
(27) ein Sperrsteg (30) erstreckt.
14. Verschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß, indem eine Stange (15A,
15B) verschiebbar mit wenigstensn einer Führung (23) in
Eingriff ist, die am Flügel (13) der Tür (10) angebracht
ist, zum Gleiten dieser Stange (15A, 15B) einen
Durchgang (36) besitzt, dessen Querschnitt im Profil einer
solchen Stange (15A, 15B) ist und von der eine der
Flanken in Längsrichtung durch einen Schlitz (37) offen ist,
diese Führung (23) aus zwei Teilen (38, 38') besteht,
die durch eine Scharnierzone (39) aneinander angelenkt
sind und auf die dieser Durchgang (36) aufgeteilt ist,
wobei die beiden Lippen (40, 40'), die den Schlitz (37)
definieren, den diese besitzt, jeweils zu diesen beiden
Teilen (38, 38') gehören.
15. Schrank, dadurch gekennzeichnet, daß seine Tür (10) mit
einer Verschlußeinrichtung (14) nach einem der Ansprüche
1 bis 14 ausgerustet ist.
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