DE2218382A1 - Verfahren zur herstellung von reinem calciumsulfat beim phosphorsaeurenassaufschluss - Google Patents
Verfahren zur herstellung von reinem calciumsulfat beim phosphorsaeurenassaufschlussInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von reinem Calciumsulfat beim Pho sphorsäurenaßaufschluß \ -
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren
zur Herstellung von reinem Calciumsulfat als Dihydrat, Halbhydrat oder Anhydrit bei der Gewinnung von Phosphorsäure
durch Aufschluß von Rohphosphat mit überschüssiger Phosphorsäure und anschließender Ausfällung von Calciumsulfat
als Dihydrat, Halbhydrat oder Anhydrit mittels Schwefelsäure.
Die in der industriellen Betriebspraxis benutzten Phosphorsäure-Verfahren
zum Haßaufschluß von Rohphosphat arbeiten in der Regel durch Zusatz von Schwefelsäure
bereits in der 1. Aufschlußstufe. Hierbei fällt als Abfallprodukt ein Calciumsulfat entweder in der Dihydrat-,
der Halbhydrat- oder der Anhydritform an, das mit zahlreichen Verunreinigungen, wie organischen Verbindungen,
Fluoriden, Silicofluoriden, Strontiumsulfat, Radiumsulfat, cokristallisierten Phosphaten, Verbindungen der Seltenen
Erden u. a. behaftet ist. Zur industriellen Verarbeitung dieser stark verunreinigten Gipse zwecks Herstellung von
verkaufsfähigen Produkten (z. B. Halbhydrat für die Bauindustrie) sind umfangreiche Reinigungsoperationen, wie
Wasch- und Schlämmprozesse (DT-PS 1.471.177) sowie hydrothermale Verfahren zur- Umwandlung von Calciumsulfat-Dihydrat
309843/1027.
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in Halbhydrat (z.B. DT-PS 1.157.128) erforderlich. Trotz der genannten Reinigungspro ze ssei^ bleiben jedoch noch
gewisse Verunreinigungen zurück, die sich auf die Qualität des als Endprodukt erhaltenen Halbhydrats nachteilig auswirken.
So enthalten z. B. Halbhydrat-Gipse, die den genannten Reinigungsverfahren unterworfen wurden, u. a.
folgende Verunreinigungen:
0,3 0,8 % F
1 - 1,5 % Sr
2 - 17 pCi Ea (vgl. Hamilton, American Industrial
Hygiene Assoziation, Journal, Juni 1971, S. 402)
Fluoride führen unter bestimmten Bedingungen zur Verzögerung der Abbindezeiten von Halbhydrat-Gips, was für die Verwertung
des Halbhydrats in Gips-Baustoffen unerwünscht ist. Bei der Verwendung als Zusatz zur Zementvermahlung ist ein Gehalt an
Fluoriden ebenfalls nachteilig, da Abbindestörungen des Zements verursacht werden. Der Strontiumgehalt im Halbhydrat
führt nach Gordashevsk^j (Stroitel'nye Materialy 6, 1.960,
Heft 12, S. 32-?4) zu einer Verschlechterung der Festigkeiten
in Gipsfertigteilen. Radium verursacht eine geringe radioaktive Strahlung des Gipses, die trotz der verschwindend
kleinen Beträge in Gipsbauteilen eventuell beanstandet werden könnte (Hamilton a.a.O.).
Die eben geschilderten Schwierigkeiten haben u.a. dazu geführt, daß die bei den industriellen Naßphosphorsäure-
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Prozessen entstehenden Calciumsulfate auch heute oft noch als Abfallprodukte angesehen und nicht verwertet werden.
Es stellte sich somit die Aufgabe, ein Verfahren zum Aufschluß von Rohphosphat mittels überschüssiger Phosphorsäure
zu finden, bei dem die genannten Verbindungen nicht in den Gips hineingefällt und die schädlichen-Fluorverbindungen
sowie die Radium- und Strontiumsalze in einfacher und wirtschaftlich vertretbarer Weise entfernt
werden.
Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die in der Aufschlußmaische enthaltenen Verunreinigungen
vor der Calciumsulfat-Fällung durch Vorfällungen
ausgefällt und anschließend von der Monocalciumphosphat-Phosphorsäure-Mischung
abgetrennt werden. Die dabei erhaltene Monocalciumphosphat-Lösung wird dann in an sich
bekannter Weise mit Schwefelsäure zu. Phosphorsäure und Calciumsulfat umgesetzt. Das entweder als Dihydrat, als
Halbhydrat oder Anhydrit mittels Schwefelsäure gefällte Calciumsulfat kann in der Bauindustrie ohne Bedenken
eingesetzt werden, da es die oben genannten Verunreinigungen nicht mehr enthält. Die bei fluorhaltigen Calciumsulfat-Halbhydraten
oft zu beobachtenden langen Abbindezeiten und bei der Trocknung von aus solchen Halbhydraten
hergestellten Gipsfertigteilen auftretenden Schwierigkeiten treten bei Verwendung der erfindungsgemäß hergestellten
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Calciumsulfat-Halbhydrate nicht mehr auf. Auch sind Beanstandungen
hinsichtlich Radioaktivität ausgeschlossen.
Mit den Vorfällungen gemäß der Erfindung werden - wie bereits erwähnt - die schädlichen Fluor-, Radium- und
Strontiumionen aus der Aufschlußmaische entfernt. Sie können - wie die anschließenden Abtrennungen - sowohl
sukzessiv in mehreren Verfahrensstufen als auch gemeinsam in einer einzigen Verfahrensstufe durchgeführt werden,
wobei zweckmäßigerweise auf die Provenienz der Rohphosphate und damit auf die vorhandenen Verunreinigungen
abgestellt wird. Auch kann die Radium-, Strontium- und Fluoridfallung jeweils für sich allein oder in Kombination
mit nur einer Vorfällung vorgenommen werden, nämlich dann, wenn in dem Rohphosphat nur ein oder zwei der schädlichen
Stoffe vorhanden sind. Dies ist z. B. bei Kola-Apatit der Fall, der Radiumverbindungen nicht enthält. Weiterhin
können die Vorfällungsprodukte gemeinsam mit den unslöslichen Rückständen vom PhosphorsäureaufSchluß entfernt
werden.
Nach dem vorgeschlagenen Verfahren erfolgt der Aufschluß
der Rohphosphate zunächst in bekannter Weise mittels überschüssiger Phosphorsäure bei Temperaturen von 80 - 1100C,
insbesondere bei Temperaturen zwischen 90 und 1000C, wobei
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die Konzentration der Phosphorsäure zwischen 28 und 4-5
Gew. % -^2^5 l^eS*· Gemäß der Erfindung werden die Fluoridionen
aus der Monocalciumphosphatlösung vor der Ausfällung des
Calciumsulfate entfernt, und zwar in an sich bekannter Veise durch Zusatz von aktiver Kieselsäure und im Reaktionsmedium löslichen Natrium- oder Kaliumverbindungen. Die aktive
Kieselsäure sollte dabei wie die Natrium- oder Kaliumverbindungen mindestens in der zur Bildung der schwerlöslichen
Silikofluoride stöchiometrisch erforderlichen Menge vorhanden sein, wobei unter aktiver Kieselsäure ein Siliciumdioxid
verstanden wird, das unter den gegebenen Bedingungen zur Umsetzung mit den Fluorionen befähigt ist, z. B. feinteiliges
Siliciumdioxid oder gefällte Kieselsäure. Die in den Rohphosphat en je nach Provenienz mehr oder weniger
enthaltenen Mengen an aktiver Kieselsäure sollten wie die löslichen Natrium- und Kaliumverbindungen bei der Ermittlung
der stöchiometrisch erforderlichen Mengen berücksichtigt werden. Für die nachstehend aufgeführten Rohphosphate
werden pro 100 g vorteilhafterweise folgende Mengen an aktiver Kieselsäure bzw. Natrium- oder Kaliumverbindungen
zugesetzt.
1,7 - 2,5 g, vorzugsweise 2,0 - 2,3 g aktive Kieselsäure
2 - 4 g, vorzugsweise etwa 3 g NapO in Form eines Natriumsalzes.
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0,9 - 2,0 g, vorzugsweise etwa 1,5 g aktive Kieselsäure
2 - 4 g, vorzugsweise etwa 3 g
Andere Eonphosphate werden in analoger Weise behandelt,
entsprechend ihren Gehalten an Fluor und an aktiver
Kieselsäure.
Kieselsäure.
Die Ausfällung des Radiums erfolgt ebenfalls vor der
Calciumsulfatausfallung, und zwar in Gegenwart von SO^- Ionen entweder nach der Ausfällung der Silikofluoride
oder gemeinsam mit den Silikofluoriden durch Zusatz von Bariumverbindungen, beispielsweise BaCO^, BaCl2, Ba(NOO2, BaO und anderen in der Aufschlußmaische löslichen Bariumsalzen. Dabei wird das Eadiumsulfat mit dem gebildeten
Bariumsulfat copräzepitiert und kann gemeinsam mit diesem durch Filter oder andere Trennvorrichtungen aus der Monocalciumphosphatlösung entfernt werden. Für die Radiumfällung werden etwa 0,2 bis 3, vorzugsweise 0,8 bis 2 Gew.% SO^,bezogen auf eingesetzte Phosphorsäure^benötigt. Die Sulfationen können in die Monoralciumphosphat-Phosphorsäure-Lösung in Form von Schwefelsäure oder löslichen
Sulfaten eingebracht werden. Die zugesetzten Mengen an
Bariumionen betragen etwa 0,1 - 5» vorzugsweise 0,2-1 Gew.%, bezogen auf die eingesetzte Rohphosphatmenge. Die
Calciumsulfatausfallung, und zwar in Gegenwart von SO^- Ionen entweder nach der Ausfällung der Silikofluoride
oder gemeinsam mit den Silikofluoriden durch Zusatz von Bariumverbindungen, beispielsweise BaCO^, BaCl2, Ba(NOO2, BaO und anderen in der Aufschlußmaische löslichen Bariumsalzen. Dabei wird das Eadiumsulfat mit dem gebildeten
Bariumsulfat copräzepitiert und kann gemeinsam mit diesem durch Filter oder andere Trennvorrichtungen aus der Monocalciumphosphatlösung entfernt werden. Für die Radiumfällung werden etwa 0,2 bis 3, vorzugsweise 0,8 bis 2 Gew.% SO^,bezogen auf eingesetzte Phosphorsäure^benötigt. Die Sulfationen können in die Monoralciumphosphat-Phosphorsäure-Lösung in Form von Schwefelsäure oder löslichen
Sulfaten eingebracht werden. Die zugesetzten Mengen an
Bariumionen betragen etwa 0,1 - 5» vorzugsweise 0,2-1 Gew.%, bezogen auf die eingesetzte Rohphosphatmenge. Die
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Strontiumionen, die bei Verwendung von Kola-Apatiten
unerwünschte Bestandteile der Aufschlußmaische bilden, da sie zur Verschlechterung der G-ipsqualität führen,
werden gemäß der Erfindung mit-Hilfe von SO^-Ionen
entweder nach der Silikofluoridabscheidung oder gemeinsam mit den Fluoriden ausgefällt. Die für 10Og Rohphosphat
"benötigte Sulfationenmenge liegt zwischen 1 bis 3 g,
vorzugsweise bei etwa 2 g.
Die Abtrennung der ausgefällten Verunreinigungen und/oder unlöslicher Rückstände aus der Phosphorsäure-Monocalciumphosphat-Lösung
kann bei !Temperaturen zwischen 20 und 11Q0O
geschehen, erfolgt jedoch vorteilhafterweise zwischen 50 und 1000C. Sie kann mittels bekannter Filtrationshilfsmittel
wie Sand, Filtrierkoh],e, Gips u. a. auf Filtern
durchgeführt werden, jedoch können auch andere Trennaggregäte
eingesetzt werden wie z. B. Dekantierzentrifugen, Eindicker und Druckfilter.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird gemeinsam mit der Ausfällung der Verunreinigungen auch die
Ausfällung einer beschränkten Menge, und zwar 1-20, vorzugsweise 5-12 Gew.% der theoretisch möglichen Menge,
Calciumsulfat durch entsprechende Einstellung des SO^-
Gehaltes in der Aufschlußlösung ausgefällt. Dieses Calciumsulfat
dient dann als Filterhilfsmittel bei der Abscheidung der Verunreinigungen. «-
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Im Anschluss an die Abtrennung der Vorfällungen wird die
Abscheidung des reinen Calciumsulfats vorgenommen, und
zwar kann das Calciumsulfat je nach den eingestellten
Konzentrations- und Temperaturbedingungen als Dihydrat, Halbhydrat oder Anhydrit ausgefällt werden. Die Ausfällung
geschieht in an sich bekannter Weise mittels Schwefelsäure oder Sulfaten.
Das nach der Abscheidung von der flüssigen Phase erhaltene Calciumsulfat besitzt nur noch sehr geringe
STuorid- und Strontiummengen, und ist praktisch frei
von Radium und seinen Zerfallsprodukten. Außerdem enthält
es keine organischen Bestandteile, d. h. es zeichnet sich durch einen hohen Weißgrad aus. Infolge dieser Vorzüge
ist es zur Weiterverarbeitung auf qualitativ einwandfreie Gipsprodukte, die in der Gipsindustrie oder
in der ZementIndustrie eingesetzt werden können, hervorragend
geeignet.
Durch die nachfolgenden Ausführungsbeispiele wird nun der Gegenstand der Erfindung noch näher erläutert.
Beispiel
Λi
In einem säuregeschützten Rührbehälter werden stündlich 60 1 Phosphorsäure (d= 1,36 g/cnr), die von vorausgegangenen
Aufschlußoperationen herrühren und eine SO,-
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Konzentration von 0,75 Gew.% SO-, aufweisen sowie 0,35 kg
konzentriert« Schwefelsäure (die SO^-Konzentration 1,1 Gew.%
SO^) und 6 kg ungemahlenes Pebble-Rohphosphat sowie 120 g
feint eilige s SiOg, 280 g wasserfreies ETa^SO^ und 18 g
BaCO, kontinuierlich eindosiert, wobei die Temperatur auf
95°O gehalten wird. Die Maische wird bei dieser !Temperatur kontinuierlich über ein Druckfilter geführt, wobei pro
Stunde 1 kg trockener, im wesentlichen aus Calciumsulfat bestehender Rückstand erhalten wird, der 7,6 Gew.% If sowie
91 pCi/g Radium enthält. Das Filtrat wird dann bei 55° G
mit stündlich 5»4- kg konzentrierter Schwefelsäure versetzt
und zwar in der Weise, daß IiItrat und Säure gleichzeitig
in eine konisch ausgebildete Vorlage eindosiert werden.
Aus der entstandenen Gips-Phosphorsäure-Haisehe wird nach dem Absetzen des Gipses die überstehende Phosphorsäure
(d = 1,4 g/enr) kontinuierlich in einer Menge von 40 l/h
zum Rohphosphat auf Schluß zurückgeführt; die im konischen
Teil der Vorlage vorhandene Gips-Phosphorsäure-Maische wird filtriert und das Calciumsulfat-Dihydrat mit Wasser
(4 l/h) gewaschen. Es werden in der Stunde 8,1 kg trockenes Calciumsulf at-Dihydrat erhalten. Das Waschwasser wird vorteilhafterweise
ebenfalls zum Rohphosphataufschluß zurückgeführt. Von der abfiltrierten Säure werden in der Stunde
16 1 zum Aufschluß zurückgeführt und die Restmenge Phosphorsäure (3,8 l/h) zur Weiterverarbeitung, beispielsweise
auf technische Phosphate, gegeben.
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- 10 -
- ίο -
Das erhaltene farblose und grobteilige Calciumsulfat-Dihydrat
enthält weniger als 2 pCi/g Radium (Nachweisgrenze) und 0,12 % Fluor, bezogen auf trockenes Dihydrat.
Unter den im Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen werden 6 kg/h Marokko -!Rohphosphat aufgeschlossen. Dabei werden
stündlich 110 g aktives SiOp, 275 g wasserfreies NapSO^
und 9 g BaGO, in den Aufschlußbehälter kontinuierlich
eindosiert. Lei der Filtration der Phosphorsäure- Monocalciumphosphat-Lösung
werden in der Stunde 1,5 kg trockener Rückstand erhalten, der 8,2 Gew.% P und 95 pCi/g
Radium enthalt, Das nach der Umsetzung der filtrierten MonocalciumphosphatlÖsung mit Schwefelsäure erhaltene
filtrierte und gewaschene Calciumsulfat-Dihydrat ist grobkristallin und farblos. Es enthält 0,15 % i1 und
weniger als 2 pCi/g Radium (Nachweisgrenze).
30 1 Phosphorsäure (d = 1,33 g/cnr), die von vorangegangenen
Aufschlußoperationen herrührten und eine SO^-Konzentration
von 0,8 Gew.% SO, hatten, wurden auf 95°C erhitzt und die
SO^-Konzentration mit HpSO4 auf 1,1 Gew.% SO, eingestellt.
Dann wurden bei dieser Temperatur 3 kg ungemehlenes EoIa-
- 11 -
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■Rohphosphat sowie 48 g feint eiliges SiOp und 130 g wasserfreies
NapSO^ zudosiert und 20 Minuten reagieren lassen.
Anschließend wurde die Aufschlußmaische filtriert, wobei ein Bückstand mit einem Trockengewicht von 1,27 kg zurückblieb.
Der Rückstand enthielt im wesentlichen Calciumsulfat, Strontiumsulfat, Fluor und die Seltenen Erden des Hohphosphates.
Das FiItrat wurde mit 2,7 kg konzentrierter Schwefelsäure
versetzt und zwar in der Weise, daß Filtrat und Säure bei 50 - 600C in eine Vorlage eindosiert wurden. Dabei entstanden
grobe, gut ausgebildete Calciumsulfat-Dihydrat-Kristalle.
Das Dihydrat wurde von der Phosphorsäure (d = 1,37 g/cnr ) abfiltriert und mit Wasser gewaschen.
Das Dihydrat war farblos und enthielt noch 0,08 % F, sowie weniger als 0,01 % Seltene Erden und weniger als
0,1 % Strontium.
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Claims (12)
1) Verfahren zur Herstellung von reinem Calciumsulfat bei der Gewinnung von Phosphorsäure durch Aufschluß
von Eohphosphat mit überschüssigen Mengen an Phosphorsäure und anschließende Ausfällung von Calciumsulfat
mittels Schwefelsäure, dadurch gekennzeichnet, daß die Verunreinigungen vor der Calciumsulfat-Fällung
durch Vorfällungen ausgefällt und anschließend von der Calciumphosphatlösung abgetrennt werden.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die iTuoridionen in an sich bekannter Weise
durch Zusatz von aktiver Kieselsäure und in dem Reaktionsmedium löslichen Natrium- oder Kaliumverbindungen
in SiIikofluoride des Natriums oder Kaliums übergeführt werden.
3) Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Pebble-Florida-Eohphosphat
pro 100 g Eohphosphat 1,7 - 2,5 g> vorzugsweise 2,0 - 2,3 g aktive Kieselsäure und 2 - 4 g,
vorzugsweise etwa 3 g NapO in Form von Natriumsulfat
oder einer anderen Natriumverbindung zugesetzt werden.
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4) Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Kola-Apatit pro 100 g
Rohphosphat 0,9 - 2,0 g, vorzugsweise 1,5 g aktive Kieselsäure und 2 - 4 g, vorzugsweise etwa 3 g Na2O
in Form von Natriumsulfat oder einer anderen NatriiaiE-verbindung
zugesetzt werden.
5) Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung von Marokko-Eohpho spinat pro 100 g Rohphosphat 0,9 - 2 g, vorzugsweise etwa
1,5 g aktive Kieselsäure und 2 - 4 g3 vorzugsweise etwa 3 g Na?0 in Form von Natriumsulfat oder einer
anderen Natriumverbindung zugesetzt werden»
6) Verfahren nach den .Ansprüchen 1-3 "und 5? dadurch
gekennzeichnet, daß das Hadium durch Zusatz von
Bariumverbindungen, beispielsweise Bariumkarbonat, Bariumchlorid und Bariumnitrat.in Gegenwart von
Sulfationen ausgefällt wird-
Bariumverbindungen, beispielsweise Bariumkarbonat, Bariumchlorid und Bariumnitrat.in Gegenwart von
Sulfationen ausgefällt wird-
7) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Radiumfällung in einem Reaktionsmedium vorgenommen
wird, das 0,2 - 3»o, vorzugsweise 0,8 - 2,0 Gew.% SO^, bezogen auf eingesetzte Phosphorsäure,
enthält.
enthält.
_ 3 —
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221838
8) Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 und 4·, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Kola-Apatit das Strontium durch Zusatz von Sulfationen ausgefällt
wird.
9) Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß auf 100 g Rohphosphat 1 bis 3, vorzugsweise etwa 2 g Sulfationen eingesetzt werden.
10) Verfahren nach den Ansprüchen 1-3 und 5-7» dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausfällung der Fiuoridionen
Radium
gemeinsam mit der SösBouösäerosiiifat-Ausfällung erfolgt und die dabei gebildeten Fällungsprodukte gemeinsam, gegebenenfalls mit den unslösuchen Bückständen vom .Phosphorsäureaufschluß, von der Monocaleiumphosphatlösung abgetrennt werden.
gemeinsam mit der SösBouösäerosiiifat-Ausfällung erfolgt und die dabei gebildeten Fällungsprodukte gemeinsam, gegebenenfalls mit den unslösuchen Bückständen vom .Phosphorsäureaufschluß, von der Monocaleiumphosphatlösung abgetrennt werden.
11) Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2, 4, 8 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausfällung der Fiuoridionen gemeinsam mit der Strontiumsulfat-Ausfällung
erfolgt und die dabei gebildeten Fällungsprodukte gemeinsam, gegebenenfalls mit den unlöslichen
Rückständen vom PhosphorsäureaufSchluß, von der Monocalciumphosphat
lösung abgetrennt werden.
— 4. _
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12) Verfahren nach den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ausfällung der Fluoride, des
Radiums und Strontiums gleichzeitig 1 - 20 %, vorzugsweise 5 - 12 % des in der Aufschlußmaische enthaltenen
Calciumoxids durch Zugabe von SQ^-Verbindungen ausgefällt werden.
3098 4 3/1027 _——-—
ORIGINAL INSPECTED
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