DE2214478B2 - Stoßfbhler mit einem Auflaufkontakt - Google Patents
Stoßfbhler mit einem AuflaufkontaktInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Stoßfühler nach dem Anspruch 1, durch den senkrecht zur Streifenebene
über die gemeinsame Bewegung der beiden Kontakte eine lange Kontaktzeit in Verbindung mit einer
Dämpfungswirkung durch die Wölbung ermöglicht sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, und es zeigt
F i g. 1 Einen Stoßfühler mit einseitig befestigtem Stützkontakt im Schnitt.
F i g. 2 Der dazugehörige Stützkontakt in schaubildlicher Darstellung.
F i g. 3 Einen Stoßfühler mit zweiseitig befestigtem Stützkontakt im Schnitt.
F i g. 4 Der dazugehörige Stützkontakt in schaubildlicher Darstellung.
Die Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stoßfühlers. Der Fühler besitzt ein
Gehäuse 50 aus einem im wesentlichen starren Material mit einem Hohlraum oder einer Kammer 51. Das
Gehäuse 50 hat eine verdickte Endwand 5Od, in der ein Permanentmagnet 54 eingebettet ist, der in der Kammer
51 ein Magnetfeld aufbaut. Neben dem in der Endwand 5Od befindlichen Permanentmagnet 54 befindet sich ein
Magnetstück 67, das an dem Gehäuse 50 mit Hilfe eines Stützelements 68 aus einem elektrisch leitfähigen,
biegsamen Metallmaterial gestützt ist. Es ist in diesem Fall wichtig, daß das Stützelement 68 das Magnetstück
67 in einer solchen Weise stützt, daß das Magnetstück 67 von der Innenfläche der Endwand 506 wegschwingen
kann, und zwar unter einer Trägheitskraft, die der durch den Permanentmagnet 54 gelieferten Anziehungskraft
des magnetischen Feldes entgegengerichtet ist. Ein als stationärer Kontakt dienender Auflaufkontakt 69
befindet sich auf der Außenseite des Stützelements 68 und ist mit dem elektrisch leitfähigen Stützelement 68 in
Berührung bringbar, wenn das als Trägheitsmasse wirkende Magnetstück 67 von der Endwand 5Od gegen
die Magnetkraft wegschwingt. Dieser Auflaufkontakt 69 ist aus biegsamen Material hergestellt, das nach außen
gebogen werden kann, wenn das Stützelement 68 auf es drückt: auch ist der Auflaufkontakt 69 so gestaltet, daß
er eine Dämpfungswirkung herbeiführt, und zwar hat er
einen abgerundeten Abschnitt, der an seinem Vorderende gemäß F i g. 1 ausgebildet ist Das als ein
beweglicher Kontakt wirkende Stützelement 68 sowie der als ein stationärer Kontakt wirkende Auflaufkontakt
69 sind an Zuleitungen 56a bzw. 566 von elektrischen Leitungen angeschlossen. An der Innenfläche
der verdickten Endwand 5Od des Gehäuses 50 gegenüberliegenden Endwand kann zentral ein Vorsprung
(nicht gezeigt) vorgesehen sein, der in Richtung auf das Magnetstück 67 vorsteht und die Verschiebung
des Magnetstücks aus der Ruhesteilung begrenzt. In diesem Fall kann der Auflaufkontakt an der Endfläche
eines selchen Vorsprungs angeordnet werden, so daß er direkt mit dem Magnetstück 67 in Berührung kommt,
das aus einem elektrisch leitfähigen ferromagnetischen
Material besteht, um als ein beweglicher Kontakt wirken zu können.
Mit dem Aufbau und der Anordnung des Fühlers gemäß F i g. 1 befindet sich das Magnetstück 67
gewöhnlich in einem Abstand von der Innenfläche der verdickten Endwand 5Od, und zwar unter dsr darauf
durch den Permanentmagnet 54 ausgeübten Anziehungskraft,
so daß das elektrisch leitfähige Stützelement 68 und der Auflaufkontakt 69 im Abstand voneinander
gehalten sind. Wird jedoch der Fühler einem Stoß ausgesetzt, der größer als ein vorbestimmter Wert ist,
verläßt das Magnetstück 67 und dementsprechend das Stützelement 68 die Ruhestellung gegen die Anziehungskraft,
worauf das Stützelement 68 mit dem Auflaufkontakt 69 in Berührung gebracht wird. Da das
Stützelement 68 und der Auflaufkontakt 69 aus biegsamen Materialien bestehen, werden sie für eine
relativ lange Zeitspanne zusammen gehalten, um die Zuleitungen 56a und 56b stabil in Verbindung
miteinander zu halten.
In der Fig.2 ist das Magnetstück 67 mit Hilfe des
Stützelement 68 getragen, das die Form eines Streifens hat. Der Fühler gemäß Fig. 1 kann daher in jeder
gewünschten Arbeitsstellung gehalten werden, da das Magnetstück 67 und das Stützelement 68 praktisch frei
von jeglichem Einfluß der Schwerkraft aus ihren eigenen Gewichten sind. Es kann daher cer Fühler so
angeordnet werden, daß das Stützelement 68 sich in einer horizontalen Ebene oder in einer vertikalen Ebene
erstreckt. Wird der Fühler so angeordnet, daß sich das Stützelement 68 in einer Vertikalebene erstreckt, ist das
Magnetstück 67, das als die Trägheitsmasse dient, im wesentlichen unempfindlich gegen Aufwärts- oder
Abwärlsstöße, so daß der Fühler auf Fahrzeugstöße in Vertikalrichtung nicht anspricht. Wird hingegen der
Fühler so angeordnet, daß das Stützelement 68 in einer Vertikalebene verläuft, bleibt der Fühler bei einem
Seitwärtsstoß unbeeinflußt, so daß in seitlicher Richtung auf ein Kraftfahrzeug ausgeübte Stöße nicht beantwortet
werden. In diesem Fall kann der Fühler so angeordnet werden, daß das Magnetstück 67 nach unten
hängt oder an der Oberseite des Stützelements 68 getragen ist.
Im Falle der Ausführungsform nach Fig. I ist das Magnetstück 67 mit Hilfe eines auskragenden Stützelements
68 an einer Endwand des Gehäuses 50 gestützt. Im Bedarfsfall kann jedoch das Magnetstück an
entgegengesetzten Endwänden gestützt werden, die den
Hohlraum oder die Kammer 51 begrenzen. Eine Ausführungsform mit einer solchen Anordnung ist in
der Fig.3 dargestellt. Gemäß Fig.3 ist das Magnetstück
67 durch ein Stützelement 70 gestützt, das sich quer durch die ganze Kammer 51 erstreckt und an
beiden Enden an gegenüberliegenden Endwänden 5Oe und 50/" befestigt ist. Dieses Stützelement 70 hat die
Form eines Streifens aus einem biegsamen Material, der das Magnetstück 67 an einem im wesentlichen mittigen
Abschnitt geiräß Fig.4 trägt Im Bedarfsfall kann
jedoch das Stützelement 70 ein Membranblech sein, das an seinem Gesamtumfang an den umgebenden Endwänden
befestigt ist und das Magnetstück 67 im wesentlichen in seiner Mitte trägt eine solche
Ausführangsform ist nicht dargestellt Bei dem Fühler gemäß F i g. 3 befindet sich der mit dem Bezugszeichen
71 bezeichnete Auflauf kontakt vor dem Magnetstück
τ 67, wobei das Magnetstück 67 aus einem elektrisch
leitfähigen ferromagnetischen Material besteht. Beim Einsatz wird das Magnetstück 67 direkt mit dem in
dieser Lage befindlichen Auflaufkontakt 71 in Berührung gebracht, so daß die Zuleitungen 56a und 56b
in miteinander in Verbindung gebracht werden. Der
Auflaufkontakt 71 besteht aus biegsamen Material und ist so gestaltet, daß es eine Dämpfungswirkung ausübt,
wenn das Magnetstück 67 auftrifft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Stoßfühler mit einer beweglichen Masse an einem streifenförmigen, biegsamen Stützkontakt mit
Vorspanneinrichtung für die Ruhelage und einem Auflaufkontakt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auflaufkontakt (69, 71) streifenförmig und biegsam und an seinem freien Ende zum Stützkontakt
hin gewölbt ist.
2. Stoßfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung von einer
Magneteinrichtung (54) gebildet ist und die Masse (67) zumindest teilweise aus ferromagnetischem
Material besteht, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß ein Magnetfeld die Vorspannung bestimmt
3. Stoßfühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflaufkontakt (69, 71} im
weseiitlichen parallel zum Stützkontakt (68, 70) angeordnet ist.
4. Stoßfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkontakt (70)
an gegenüberliegenden Enden des Gehäuses (50) befestigt ist und die Masse (67) im wesentlichen in
seiner Mitte und in Fluchtung mit dem Auflaufkontakt stützt.
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EF | Willingness to grant licences |