DE22129C - Kontrol- und Sicherheitsverschlufs - Google Patents

Kontrol- und Sicherheitsverschlufs

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DE22129C
DE22129C DENDAT22129D DE22129DA DE22129C DE 22129 C DE22129 C DE 22129C DE NDAT22129 D DENDAT22129 D DE NDAT22129D DE 22129D A DE22129D A DE 22129DA DE 22129 C DE22129 C DE 22129C
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DE
Germany
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lock
bolt
keyhole
locking
flap
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Application number
DENDAT22129D
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English (en)
Original Assignee
H. NOEH in Haardt bei Siegen
Publication of DE22129C publication Critical patent/DE22129C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
KLASSE 68: Schlosserei.
Fig. i, 2 und 3 stellen einen Schlüssellochverschlufs dar, welcher durch einen Sperrriegel oder Schieber χ das Schlüsselloch ganz oder theilweise sperrt. Durch das Hineinstecken des Schlüssels wird dieser Riegel oder Schieber zur Seite geschoben und greift mit seinen beiden Federhaken in die Zähne der um das Schlüsselloch liegenden Zififerscheibe, wodurch dieselbe um einen Zahn oder eine Ziffer verrückt wird. Die das Schlüsselloch deckende Klappe wird durch einen Arm des das Schlüsselloch versperrenden Riegels gehalten und ebenfalls nur durch das Hineinstecken des Schlüssels beim Zurseiteschieben des Sperrriegels gelöst.
Fig. 4, S und 6 stellen denselben Schlüssellöchverschlufs mit dem Unterschied dar, dafs die das Schlüsselloch deckende Klappe erst dann durch das Hineinstecken des Schlüssels in das Schlüsselloch geöffnet werden kann, wenn der das Schlüsselloch versperrende Riegel χ ausweichen kann. Das Ausweichen des Riegels ist aber nur dann möglich, wenn die das Schlüsselloch umgebenden drei Scheibenringe y so gestellt sind, dafs deren Ausschnitt w gerade über dem Riegel steht. Die richtige Stellung der Scheibenringe kann mit Hülfe der auf der Ansichtsfiäche des Verschlusses befindlichen Buchstaben vermittelt werden.
Fig. 7, 8 und 9 stellen den completen Control- und Sicherheitsverschlufs durch Combination der beiden vorbeschriebenen Systeme dar. Fig. 8 zeigt den . Sperrriegel mit den beiden Federhaken. Z ist der Theil des Sperrriegels, welcher mit seiner Verlängerung in den Ausschnitt w der Scheibenringe y .hineintreten mufs, wenn durch das Hineinstecken des Schlüssels das Ausweichen des Riegels χ erreicht werden soll.
Fig. 10 und 11 zeigen in Ansicht und Fig. 13 im Durchschnitt die analoge Anwendung der Verschlufsringe zur Feststellung eines Thürdrückers oder zur Querstellung einer Schlüssellochscheibe dar. Um die Nufs bezw. Scheibe V eines Thürdrückers liegt ein feststehender Ring P, in dem ein Theil ausgeschnitten und in einen drehbaren Riegel u umgewandelt ist. Dieser Riegel ti läfst sich so drehen, dafs dadurch die Nufs V festgestellt werden kann. Die den feststehenden Ring P bezw. den Riegel umschliefsenden Scheibenringey legen sich so dicht an den Riegel, dafs derselbe in seiner liegenden oder stehenden Lage nur dann mit Hülfe des Knopfes oder Griffes Q gedreht werden kann, wenn die umschliefsenden Scheibenringe mit ihrem Ausschnitt w dem Riegel gegenüberstehen und demselben den nöthigen Spielraum zum Drehen gestatten.
Fig. 12 und 14 veranschaulichen die Befestigung des Knopfes an den Stellringen. Derselbe umfafst ring- oder klammerartig die Ringscheibe und läfst sich nach Lösung der daran befindlichen Schraube behufs Bildung eines anderen Wortes für die Lösung des vorgeschriebenen Verschlusses in die an der Peripherie angebrachten Löcher oder Einschnitte, welche mit den auf der Ansichtsfläche befindlichen Buchstaben correspondiren, beliebig versetzen.
Fig. 15, 16 und 17 sowie 20, ,21 und 22 lassen die Construction eines Verschlusses ersehen, welcher durch directes Eingreifen mehrerer auf einander oder neben einander liegender Chubbriegel in einem zackenförmigen Haken
derart gebildet wird, dafs jeder einzelne Riegel χ für sich den Haken greift und festhält und sich nur darin schliefsen und lösen läfst, wenn die um die Riegel liegenden Stellringe y mit ihrem Ausschnitt w so geschoben sind, dafs die an den Siegeln befindliche Verlängerung in diese Ausschnitte treffen. Fig. 15, 16 und 17 zeigen die Anwendung des Verschlusses auf ein Kofferschlofs und Fig. 20, 21 und 22 auf ein Portefeuille oder Geheimbuchschlofs. Es ist bei beiden Constructionen der Schlofsmechanismus in dem an dem Deckel oder an der Klappe zu befestigenden Schlofsgehäuse, während an dem Koffer// der Untertheil mit dem mehrfach gezackten Haken befestigt wird. Uebrigens kann auch umgekehrt die Schlofseinrichtung in dem Untertheil angebracht werden. Das Schlofs ist in beiden Fällen durch einfaches Zudrücken zu schliefsen.
Fig. 18 und 19 stellen einen doppelten Drehriegel mit Ringscheibenverschlufs dar. Der an dem hohlen Grifft befestigte Riegel N läfst sich in einer Hülse K beliebig um 90° drehen und kann nicht festgestellt werden. In dem hohlen Griff R befindet sich ein mit einem Knopf nach aufsen tretender Stift B, welcher an den Mitnehmer α stöfst. Dieser Mitnehmer α wird durch eine Feder C stets niedergehalten, kann jedoch durch einen Druck auf den Knopf B so gehoben werden, dafs er in den Einschnitt des zweiten Riegels M, welcher um die Hülse K drehbar ist, greift und diesen ebenfalls durch Drehung des Griffes um 90° mitnimmt. Indessen ist die Hebung des Mitnehmers nur dann möglich, wenn die die Hülse .ÄT umgebenden Schlufsringe y mit ihrem Ausschnitt w dem Mitnehmer gegenübergestellt werden und diesem den Austritt aus der Hülse K gestatten. Der Austritt des Mitnehmers findet stets in der Stellung und Richtung des Griffes statt, da er mit diesem drehbar ist. Die Buchstabenscheibe ist daher ebenfalls mit dem Griff drehbar verbunden, damit der Ausschnitt der Verschlufsringe in jeder Lage des Riegels stets mit diesem und mit den betreffenden Buchstaben correspondirt.
Fig. 23, 24 und 25 bieten die Verbindung eines Riegelverschlusses mit einer Zifferscheibe dar, in analoger Anordnung wie Fig. 1, 2 und 3. Der Unterschied liegt darin, dafs die vorliegende Construction ein completes Schlofs, z. B. ein Kofferschlofs, darstellt, während Fig. 1 einen Schlüssellochverschlufs zeigt. Bei dem vorliegenden Schlofs greift der Riegel zugleich in den zackenförmigen Verschlufshaken und in die Zifferscheibe, und indem eine an dem Riegel χ befindliche kleine Feder c das Fortschieben der Zifferscheibe beim jedesmaligen Heben und Schliefsen des Riegels besorgt, stellt ein anderer Haken die Zifferscheibe fest, wenn das Schlofs geschlossen ist. Selbstredend können auch mehrere auf einander liegende Riegel jeder für sich in den Schlofshaken greifen und schliefsen. Es ist auch bei diesem VerscMufs der Schlofsmechanismus in dem oberen Schlofstheil gedacht, während der Untertheil nur aus einer einfachen Platte mit Haken besteht.
Zu Fig. 20, 21 und 22 sei noch besonders hervorgehoben, dafs die das Schlüsselloch deckende Klappe auch voll sein kann und durch directes Eingreifen der Schlufsringe in den zackenförmigen Haken ein doppelter Verschlufs, nämlich der Klappe und des Riegels, und zwar jeder für sich nach besonderer Stellung der Ringe gebildet werden kann.
Der aus Fig. 26 bis 35 ersichtliche Control- und Sicherheitsverschlufs zeigt eine analoge Anordnung des oben angegebenen Schlüssellochverschlusses.
Fig. 26, 27 und 28 erläutern die Abweichung der Construction näher.
Die das Schlüsselloch deckende Klappe K ist mit einem dreifachen (doppelten) Widerhaken £■ versehen und wird durch drei federnde gebogene Riegel χ derart geschlossen gehalten, dafs die Riegel nur mit einem Stechschlüssel, Fig. 20, seitwärts zurückgeschoben werden können.
Die Klappe K steht mit den sie umgebenden Zifferscheiben derart in Verbindung, dafs beim jedesmaligen Zudrücken der Klappe K die Zifferscheiben durch den Haken g mit Hülfe der an der Spitze desselben befindlichen Feder, Fig. 31, um einen Zahn fortgeschoben werden. Durch das Eingreifen des Hakens g werden zugleich die Zifferscheiben festgestellt, dahingegen wird das Verschieben der Zifferscheiben bei offenstehender Klappe durch einen an dem Scharnier befindlichen Schlufsring R verhindert, indem dieser Ring in ein kleines Sperrrad/ eingreift, welches mit der Zifferscheibe mittelst der darauf befindlichen Stifte in Verbindung steht. Der Schlufsring R hat jedoch einen Ausschnitt (s. Fig. 28), welcher in der senkrechten Stellung der Klappe, wenn die Klappe geschlossen ist, die Drehung der Zifferscheiben und des Sperrrades gestattet. Es ist dies also der Augenblick, wenn beim Zudrücken der Klappe der Haken g durch sein Eingreifen in einen Zahn der Zifferscheibe die Fortbewegung derselben bewirkt.
Fig. 29 zeigt den gebogenen Riegel χ mit der Feder, Fig. 30 den Stechschlüssel, Fig. 31 den Haken g mit der Verschiebungsfeder an der Spitze sowie die Klappe K, Fig. 32 die Klappe K mit dem Haken g und dem Schlufsring R, wie derselbe bei offener Stellung der Klappe das Sperrrad feststellt (s. Fig. 3).
Der vorbeschriebene Schlüssellochverschlufs hat also eine volle, das Schlüsselloch deckende Klappe, welche nur durch einen genau passenden Stechschlüssel geöffnet werden kann, indem die gebogenen Riegel χ entweder an der einen
Seite den dreifachen doppelseitigen Haken g fassen oder beim zu weiten Vorschieben mittelst unrichtigen Schlüssels an der anderen Seite den zackenförmigen Haken g festhalten. Beim jedesmaligen Oeffnen und Schliefsen der Klappe verschieben sich aber die excentrisch gelagerten Zifferscheiben um einen Zahn oder eine Ziffer und lassen sich weder bei geschlossener noch offenstehender Klappe zurückschieben; dieselben Ziffern erscheinen aber erst beim weiteren Oeffnen und Schliefsen, und zwar nachdem die Klappe 27 X 24, also 648 mal geschlossen worden ist, wieder.
Fig. 33, 34 und 35 veranschaulichen den bereits in Fig. ι S bis 2 5 dargestellten Buchstabenverschlufs in einfacherer Anordnung, indem ein ebenfalls an der das Schlüsselloch deckenden Klappe befindlicher dreifacher Widerhaken g direct hinter die Stellringe je greift. Der Haken ist an der Klappe mit einer Führung χ versehen und verschiebbar und weicht beim Zudrücken der Klappe zurück, damit beim Offenstehen der Klappe die Stellringe y nicht in der verrätherischen Stellung belassen zu werden brauchen und dennoch die Klappe ohne weiteres stellend zugedrückt werden kann. Dagegen springt die Klappe bei richtiger Stellung der Stellringe nach den entsprechenden Buchstaben von selbst auf.
Uebrigens läfst sich der Haken g bezw. Riegel χ auch von aufsen zurückschieben, wenn ein mit dem Riegel χ verbundener Knopf durch die Klappe nach aufsen tritt, jedoch ist dann der Riegel χ unten bei x1 mit einem Zapfen zu versehen, welcher nur nach richtiger Stellung der Stellringe y ein Zurückschieben des Knopfes und des Riegels mit Haken zuläfst.
Um eine beliebige Aenderung des Stichwortes herbeiführen zu können, kann auch, ähnlich wie in Fig. 12 und 14 angegeben ist, ein loser Ring mit Knopf j1, Fig. 33a, um den Stellring^ gelegt werden, indem dieser lose Ring mit einer Nase bezw. Zapfen in einen der mit den Buchstaben correspondirenden Auschnitte des Stellringes y eingreift. Es kann somit nach Abnahme der Buchstabenscheibe, welche durch die Klappe geschlossen gehalten wird, jeder einzelne Stellring gelöst und nach anderen Buchstaben versetzt werden, wodurch ein anderes Stichwort entsteht.

Claims (9)

  1. Patent-AnSprüche:
    i. Die aus Fig. 1, 2 und 3 ersichtliche Einrichtung, den Verschlufs oder die Sperrung eines Schlüsselloches mit einer oder mehreren drehbaren Zifferscheiben je derart in Verbindung zu bringen und so herzustellen, dafs beim Einstecken des Schlüssels der das Schlüsselloch sperrende Riegel oder Schieber χ zur -Seite geschoben und die Zifferscheiben dadurch um einen Zahn vorwärts bewegt werden müssen.
  2. 2. Die aus Fig- 4, 5 und 6 ersichtliche Einrichtung des Verschlusses oder der Sperrung eines Schlüsselloches, dafs der das Schlüsselloch versperrende Riegel oder Schieber* durch umliegende Ringscheiben y festgestellt wird, so dafs nur dann das Einstecken des Schlüssels geschehen kann, wenn die Verschlufsringe y mit ihrem Ausschnitt w. danach gestellt sind, dafs ein Ausweichen des Riegels ermöglicht ist.
  3. 3. Die aus Fig. 7, 8 und 9 ersichtliche Einrichtung des Verschlusses oder der Sperrung eines Schlüsselloches, dafs die Sperrung nur dann das Einstecken des Schlüssels gestattet, wenn die die Sperrung feststellenden Ringscheiben in eine solche Stellung zu dem Verschlufs gerückt sind, dafs die Lösung des Schiebers möglich wird, und dafs zugleich durch die Bewegung der Sperrung eine bezw. mehrere Zifferscheiben jedesmal um einen Zahn vorgeschoben werden.
  4. 4. Die aus Fig. 10, π und 13 ersichtliche Einrichtung, die Sperrung bezw. Feststellung eines Thürdrückers dadurch zu . bewirken, dafs in die Nufs V ein kleiner Riegel greift und durch Verschlufsringe je so gehalten wird, dafs ein Drehen des Thürdrückers nur nach gewisser Stellung der Verschlufsringe und die hierdurch vermittelte Lösung des Riegels erfolgen kann.
  5. 5. Die aus Fig. 12 und 14 ersichtliche Einrichtung, die Verschlufsringe y derartig mit Knöpfen zu versehen, dafs dieselben ring- oder klammerförmig die Scheibe umfassen und so verschiebbar sind, dafs sie sich in die an der Peripherie befindlichen Löcher oder Einschnitte beliebig versetzen lassen, um auf einen anderen Buchstaben zu treffen.
  6. 6. Die aus Fig. 15, 16, 17, 20, 21 und 22 ersichtliche Einrichtung, den Mechanismus eines Schlosses derart mit Verschlufsringen zu umgeben, dafs die beweglichen Riegel χ des Schlosses oder die Schlüssellochklappe dadurch festgestellt und nur dann gelöst werden können, wenn die Verschlufsringe mit ihrem Ausschnitt w dem Riegelhaken das Zurückschieben ermöglichen.
  7. 7. Die aus Fig. 18 und ig ersichtliche Einrichtung eines drehbaren Riegelverschlusses, dafs der Schlofsriegel nur dann bewegt werden kann, wenn durch den Druck auf einen im Griff befindlichen Stift B ein Mitnehmer α gehoben wird, der den Riegel fafst, sowie diesen Mitnehmer durch Verschlufsringe derart festzustellen, dafs derselbe nur nach entsprechender Stellung der Verschlufsringe durch den Stift gehoben werden kann.
  8. 8. "Die aus Fig. 23 bis 25 ersichtliche Einrichtung, den Mechanismus eines Schlosses derart mit Zifferscheiben in Verbindung zu bringen, dafs der durch den Schlüssel zu hebende Riegel χ die mit Ziffern versehene Controlscheibe stets um ein Zeichen verschiebt und somit anzeigt, wie oft das Schlofs geöffnet bezw. geschlossen wurde, sowie den Mechanismus durch Verschlufsringe feststellbar zu machen.
  9. 9. Die aus Fig. 26 bis 32 ersichtliche Einrichtung eines Schlüssellochverschlusses mit voller Klappe und Zifferscheibe, dafs die Klappe von einem doppelseitig, mehrfach gezackten Widerhaken durch mehrere federnde Riegel so geschlossen gehalten wird, dafs, wenn die Schlüssellochklappe geöffnet und geschlossen wird, dadurch eine Verschiebung der Zifferscheiben vor sich gehen mufs, welche die vorgenommene Procedur verräth.
    Die aus Fig. 33, 33a, 34 und 35 ersichtliche Einrichtung, ein Schlüsselloch oder einen Riegelverschlufs durch Stellringe so zu umgeben, dafs jeder Stellring direct in den mit dem Riegel verbundenen zackenförmigen Haken eingreift bezw. dafs dieser Haken oder Riegel nur dann zurückgeschoben werden kann, nachdem durch Richtigstellung der Stellringe die Lösung ermöglicht ist, wohingegen das Schliefsen des Verschlusses durch einfaches Zudrücken des Riegels oder der Klappe in jeder beliebigen Stellung der Stellringe erfolgen kann.
    Hierzu I Blatt Zeichnungen.
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