DE155491C - - Google Patents
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- DE155491C DE155491C DENDAT155491D DE155491DA DE155491C DE 155491 C DE155491 C DE 155491C DE NDAT155491 D DENDAT155491 D DE NDAT155491D DE 155491D A DE155491D A DE 155491DA DE 155491 C DE155491 C DE 155491C
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- Expired
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- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 description 8
- 210000002832 Shoulder Anatomy 0.000 description 7
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B37/00—Permutation or combination locks; Puzzle locks
- E05B37/12—Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs on several axes
- E05B37/14—Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs on several axes in padlocks
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B67/00—Padlocks; Details thereof
- E05B67/06—Shackles; Arrangement of the shackle
- E05B67/08—Padlocks with shackles hinged on the case
- E05B67/10—Padlocks with shackles hinged on the case with devices for securing the free end of the shackle
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
KAISERlTCTII^
PATENTAMT.
Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Kombinationsschloß, dessen Wesen darin
besteht, daß ein unter AVirkung von Federn stehendes und an einen Riegel angreifendes
mehrarmiges Kreuz mit seinen Armen zwischen von außen drehbare Zuhaltmigsscheiben
eingreift. Diese Scheiben sind an einer Stelle des Umfanges abgeflacht, so daß beim Anliegen
dieser abgeflachten Stellen an die Arme ίο des Kreuzes der Riegel unter der Wirkung
der Feder des Kreuzes in die Offenstellung bewegt wird. Dies kann jedoch erst geschehen,
wenn man vorher den Bügel durch Druck auf denselben Riegel befreit hat.
In den beiliegenden Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise an einem Vorhängeschloß, für welches die Erfindung insbesondere verwendbar ist, dargestellt, und zwar ist:
In den beiliegenden Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise an einem Vorhängeschloß, für welches die Erfindung insbesondere verwendbar ist, dargestellt, und zwar ist:
Fig. ι eine schaubildliche Darstellung des
Vorhängeschlosses in der Offenstellung von vorn gesehen;
Fig. 2 zeigt das geöffnete Schloß in der Rückansicht bei abgenommener Rückwand,
so daß die Zuhaltungen teilweise sichtbar sind;
Fig. 3 zeigt das Schloß in derselben Darstellung wie in Fig. 2, wobei jedoch nur neue
Teile gezeigt sind;
Fig. 4 ist ein teilweiser Querschnitt des Schlosses nach der Linie 4-4 der Fig. 2;
Fig. 5 zeigt das Schloß geschlossen in Hinteransicht bei abgenommener Rückwand;
Fig. 6 ist ein Schnitt von Einzelheiten nach der Linie 7-7 der Fig. 3.
Das Schloßgehäuse besteht aus einer Rückwand 10, einer Vorderwand ij und einem
Umschweif 12. Eine zwischen den äußeren Enden α ar des Umschweif es 12 zwei Öffnungen
b V belassende Wand 13 schließt das Gehäuse oben ab.
Vier Stifte 14, 15, 16 und 17 halten das
Schloß zusammen. Auf einem Stift 18 ist lose ein mehrarmiges Kreuz aufgesetzt, dessen
vier Arme 19, 19°, 19*, 19° so paarweise zueinander
angeordnet sind, daß je zwei Arme, welche entgegengesetzt zueinander gerichtet sind, eine Seitenkante c besitzen, welche in
einer Geraden mit der Seitenkante auf dem entgegengesetzten Arm liegt. Die A^erlängerungen
dieser in einer geraden Linie liegenden Seitenkanten schneiden den Mittelpunkt des
Stiftes 18.
Quer zu den Seitenkanten c c c c sind vier kurze zylindrische Wellen 20, 21, 22, 23 in der
Vorderwand 11 drehbar gelagert, welche mit je einem zylindrischen Ansatz 20α, 2ΐα, 22a, 23"
versehen sind, die in je einen runden, zur Drehung der betreffenden Wellen dienenden
Knopf 20δ, 2ΐδ, 22δ, 23δ endigen. Auf den.
Wellen 20,21,22,23 sind Sperräder 24,25, 26,27 mit V-förmigen Ausschnitten d und
Zähnen e befestigt. Um den Stift 18 sind zwei Paar übereinander angeordnete Schleppfedern
gewunden, von denen die eine in die
Arme 24®, 26α mit Vorsprüngen f, g ausläuft,
welche in die Zahnlücken d auf den Rädern 24,26 eingreifen. In gleicher Weise ist das
andere Paar Schleppfedern mit den Armen 25s, 2ja und Vorsprüngen /', g' angeordnet,
welche ebenfalls in entsprechende Zahnlücken d der Räder 25, 27 eingreifen. Werden die an
den Wellen 20, 21, 22, 23 sitzenden Knöpfe gedreht, so treten die Vorsprünge an den Federarmen
nacheinander in die verschiedenen Zahnlücken d ein.
Die Zuhaltungsscheiben 29, von welchen je ein Segment abgeschnitten ist, so daß eine
flache Seite i auf dem sonst runden Umfange entsteht, legen sich mit ihrer hinteren Fläche
gegen Festhalteringe 30, welche in Ringnuten der Wellen 20, 21, 22, 23 eingesetzt sind. Jede
der flachen Oberflächen i auf den Scheiben 29 kann an einem beliebigen Punkte durch die in
die Zähne e des Sperrades, welches auf der betreffenden Achse befestigt ist, eingreifende
Feder festgehalten werden.
Eine um den Stift 14 gewickelte Feder 32 erstreckt sich bis zu der Nase in' des Ansatzes
in an dem Umfange der Nabe 3ia. Die
Feder 32 dreht den Bügel 31 aus der Stellung Fig. 5 nach oben oder auswärts, wenn sein
anderes Ende frei ist. Der Bügel 31 besitzt einen Schließhaken 31s mit Schultern η und 0.
Gegenüber der Nase des Schließhakens befindet sich ein an der vorderen Wandung 11
befestigter Block p und in der Nähe der Nabe 3i<l ein Block q. An dem Riegel 33,
welcher sich zwischen den Blöcken q und p einerseits und der Innenfläche der Wand 13
andererseits verschieben kann, ist ein schwalbenschwanzförmiger Einschnitt r von solcher
Tiefe vorgesehen, daß die Nase ί an dem äußersten Ende des Riegels verbleibt. Die
Nase s kann auf dem Block p hin- und hergleiten, so daß sie in Eingriff mit der Schulter 0
kommt, wenn der Bügel sich in der geschlossenen Stellung befindet (Fig. 5).
Der eine Arm 19* des vierarmigen Kreuzes
ist an seinem freien Ende seitlich etwas verjüngt, so daß ein kurzer Finger t entsteht,
mit welchem der Arm 19s in den Einschnitt r
des Riegels eingreift. Eine Blattfeder u ist mit ihrem einen Ende mittels der Schiene icf
an dem Arm icp befestigt und verläuft in einem spitzen Winkel zu dem Finger t derart,
daß ihr freies Ende in den Einschnitt r eingreift; hierbei drückt das freie Ende der
Feder u gegen die vordere schräge Seite des Einschnittes r und hält so den Finger t in
Berührung mit der hinteren schrägen Seite des Einschnittes r.
Der Block p ist an der hinteren oberen Ecke abgeschrägt und paßt sich so der Feder u an,
wenn letztere infolge einer durch später beschriebene Mittel erfolgenden Vörwärtsbewe-
gung des Riegels 33 etwas angepreßt wird, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Auf dem Stift 15 ist
eine Wickelfeder 34, wie in Fig. 2, 3, 4 und 5 gezeigt ist, befestigt, deren eines Ende ν in
der Nähe der vorderen Wand 11 gegen die Ringwand 12 des Gehäuses anliegt. Das
andere Ende w der Feder .34 legt sich mit seinem umgebogenen Ende gegen den Arm 190
des Kreuzes, wodurch infolge der Spannung der Feder 34 die vier Arme des Kreuzes in
Richtung des Pfeiles χ (Fig. 2 und 5) gedrückt werden. ■ ...
Auf jedem der zylindrischen Ansätze der Bunde 2oß, 2ia, 22a, 23° sind eine Anzahl Markierungen
in gleicher und den Zahnlücken d entsprechender Entfernung voneinander vorgesehen
; ferner sind auf der Wand 11 des Gehäuses vier einzelne Merkzeichen ζ angeordnet,
von denen je eines gegenüber den Markierungen y sich befindet. Die Anzahl
der Markierungen 37 ist gleich der Anzahl der an den Sperrädern befindlichen Zahnlücken,
so daß, wenn die Zuhaltungsräder nach rechts gedreht werden, jede Zahnlücke d der Reihe
nach der Markierung ζ gegenüber zu liegen kommt, wobei die Nasen f, f oder g, g' der
Federn in jene Zahnlücke d einfallen; hierdurch wird die Stellung der Sperräder fühlbar
und hörbar angezeigt.
Werden die Knöpfe auf den Achsen 20, 21, 22,23 so gedreht, daß die flachen Seiten i
der Zuhaltungsscheiben 29 sich gegenüber den Kanten c an dem vierarmigen Kreuz einstellen,
so preßt die Feder 34 die Arme gegen die geraden Kanten i der Scheiben und schwingt
das Kreuz in Richtung des Pfeiles χ in Fig. 2;
hierdurch wird durch den Finger t am Einfallhakenarm I96 der Riegel genügend weit
nach rückwärts geschoben, wodurch der Vorsprung s des Riegels außer Eingriff mit der
Schulter 0 am Bügel 31 kommt und letzterer durch die Feder 32 in die in Fig. 1 und 2
gezeigte Offenstellung geschwungen wird. Zwecks Schließens des Schlosses ist es nur erforderlich,
entweder einen, mehrere oder sämtliche auf den Drehachsen 20,21,22,23 sitzenden
Knöpfe zu drehen, damit die vollen Ringteile der Zuhaltungsscheiben 29 mit den
Kanten c der an dem Kreuz befindlichen Arme in Eingriff kommen; hierbei werden die Kreuzarme gedreht und der Riegel 33 derart vorgeschoben,
daß die an letzterem befindliche Nase s über die rechte Seite des Blockes p
unter der Wirkung der Blattfeder u hervorragt. Das rechte Ende des Riegels 33 ist,
wie Fig·. 2 und 5 zeigen, abgerundet, so daß der Bügel den Riegel beiseite schieben kann,
wenn er geschlossen wird; die Feder u bringt jedoch die Nase s wieder in die vorgeschobene
Lage und dadvirch in Eingriff mit der Schulter 0 an dem Einfallhaken des Bügels
und verschließt so das Schloß. In diese Stellung wird der Riegel durch die Feder u stets
gebracht, ganz gleich, ob der Bügel in geschlossener oder offener Stellung sich befindet.
Wenn die Sperräder durch Drehen der außen am. Gehäuse sich befindenden. Knöpfe
so verstellt werden, daß die unter Federdruck stehenden Vorsprünge f, f, g, gf in die zugehörigen
Zahnlücken einfallen, was von der schließenden Person gefühlt und wobei die Zahl der Einklinkungen an den Marken y,
welche den Marken ζ an der Gehäusewandung Ii gegenübertreten, abgelesen werden kann,
gelangt der Bügel in die Offenstellung, nach-. dem ein auf ihn ausgeübter Druck stattgefunden
hat, wie im folgenden erläutert wird. Der Druck der Feder 32 auf den an der Nabe 31° des Bügels befindlichen Vorsprung m'
bewirkt, daß der Bügel etwas an dem Ende, an welchem der Schließhaken 31* angeordnet
ist, angehoben und dadurch ein kleiner Spalt zwischen der Schulter η am Bügel und der
oberen Seite der Gehäusewandung erzeugt wird, wie bei α (Fig. 5) gezeigt ist. Die Wirkung
der Feder 32 verursacht, daß die Schulter 0 am Schließhaken 31s gegen die
untere Seite der Klinkennase s am Riegel 33 derart angedrückt wird, daß infolge der hierdurch
entstehenden Reibung ein Gleiten des Riegels verhindert wird, selbst wenn sämtliche
Scheiben mit ihren flachen Seiten i den Kanten c an den Armen des Kreuzes gegenüberstehen.
Die geringe .. Reibung zwischen dem Riegelende j und der Schulter 0 verhindert,
daß durch die Zusammenwirkung der Federn 32, 34 der Riegel 33 verschoben und gleichzeitig der Bügel 31 in die Offenstellung
gebracht wird. Um den Riegel freizugeben, drückt man auf den Bügel, worauf die auf das
Drehkreuz wirkende Feder das Drehkreuz dreht und den Riegel 33 öffnen kann. Läßt
man nunmehr den Bügel los, so schnellt er, durch seine Feder 32 gedreht, hoch, so daß die
zusammenwirkenden Teile des Schlosses die entsprechenden, in Fig. 2 dargestellten Stellungen
einnehmen.
Claims (3)
1. Ein Kombinationsschloß, dadurch gekennzeichnet, daß ein unter Federwirkung
stehendes und an einen Riegel angreifendes mehrarmiges Kreuz mit seinen Armen (19, 19*, I9B, 19°) zwischen, von außen
drehbare Zuhaltungsscheiben eingreift, welche an einer Stelle des Umfanges abgeflacht
sind, so daß beim Anliegen dieser abgeflachten Stellen an die Arme des
Kreuzes der Riegel unter der Wirkung der Feder des Kreuzes in die Offenstellung bewegt wird.
2. Eine Ausführungsform des Schlosses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der in den Riegel eingreifende Arm (i9&) des Kreuzes mit einer Blattfeder (u)
versehen ist, welche ebenfalls in den Riegel
- eingreift und letzteren in die Verschlußstellung bewegt, sobald der flache Teil der
Zuhaltungsscheiben von den Armen des Kreuzes hinwegbewegt wird.
3. Eine Ausführungsform des Schlosses nach Anspruch 1 in Form eines Vorhängeschlosses,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schließhaken des Verschlußbügels durch eine auf seine Nabe wirkende Feder (32)
derart gegen den Riegel gedrückt wird, daß nach Einstellen der Zuhaltungen der Riegel
in der geschlossenen Lage verbleibt, damit nach Einstellung der Zuhaltungen der Bügel erst nach vorhergehendem Niederdrücken
außer Eingriff mit dem Riegel gebracht werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE155491C true DE155491C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=421953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT155491D Expired DE155491C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE155491C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003093611A1 (en) * | 2002-05-06 | 2003-11-13 | Knollan Ltd. | Combination lock |
-
0
- DE DENDAT155491D patent/DE155491C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003093611A1 (en) * | 2002-05-06 | 2003-11-13 | Knollan Ltd. | Combination lock |
US6718803B2 (en) | 2002-05-06 | 2004-04-13 | Knollan Ltd. | Combination lock |
AU2003222416B2 (en) * | 2002-05-06 | 2007-07-05 | Knollan Ltd. | Combination lock |
KR101037503B1 (ko) * | 2002-05-06 | 2011-05-26 | 크놀랜 엘티디. | 조합형 자물쇠 |
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