DE2204969A1 - Formstein zur errichtung von mauerwerk - Google Patents

Formstein zur errichtung von mauerwerk

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DE2204969A1
DE2204969A1 DE19722204969 DE2204969A DE2204969A1 DE 2204969 A1 DE2204969 A1 DE 2204969A1 DE 19722204969 DE19722204969 DE 19722204969 DE 2204969 A DE2204969 A DE 2204969A DE 2204969 A1 DE2204969 A1 DE 2204969A1
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stone
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DE19722204969
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Hermann Wilden
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/39Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
    • E04C1/397Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra serving for locating conduits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Formstein zur Errichtung von Mauerwerk r Gegenstand der Erfindung ist ein Formstein zur Errichtung von Mauerwerk.
  • Neben den seit alters her bekannten Ziegelsteinen mit den verschiedensten Kantenlängen sind seit langem auch schon Formsteine der verschiedensten Art vorgeschlagen worden, die ihrer-seits wiederum aus den unterschiedlichsten Materialien hergestellt sein können. Werden solche Formsteine aus Beton oder Kalksandsteinen gefertigt, so läßt sich ohne alle Schwierigkeiten eine sehr genaue Maßhaltigkeit erreichen. Der Grund dafür liegt weniger in der exakten Arbeitsweise, als in der genauen Maßhaltigkeit der Formen, in welchen die Steine hergestellt werden. Die Steine können so exakt bemessen sein, daß es mühelos gelingt, daraus eine Trockenmauer zu errichten, die Steine also ohne Mörtel-fugen unmittelbar aufeinander und seitlich nebeneinander zu setzen, wobei nur sehr schmale Trennfugen sichtbar bleiben.
  • Infolge der hohen Maßhaltigkeit können die Steine ohne Schwierigkeiten so versetzt werden, daß eine oder beide Außenseiten genau in der Oberfläche der zu errichtenden Mauer liegen. Die Steine können so exakt versetzt sein, daß unter Umständen auf eine Putzschicht verzichtet werden kann.
  • Bei dem bisher üblichen Mauerwerk ergibt sich stets wieder der Nachteil, daß nach der Fertigstellung Schlitze geschlagen werden müssen für Leitungen der verschiedensten Art, also sowohl für elektrische Leitungen als auch für Rohrleitungen für Gas, Wasser, Heizung u. dgl.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Formsteine zur Errichtung von Mauerwerk so auszubilden, daß sowohl Trokkenmauern als auch mit Mörtel versetztes Mauerwerk ohne weiteres mit einem Höchstmaß an Genauigkeit errichtet werden kann, wobei dann zugleich vorzügliche Möglichkeiten zur Unterbringung von Leitungen der verschiedensten Art gegeben sind, ohne daß zunächst ein mühevolles Schlitzen des Mauerwerks notwendig wäre.
  • Das Neue bestehtlgemäß der Erfindung darin, daß ein Formstein auf seinen gegenüberliegenden senkrechten Außenflächen 3e wenigstens eine waagerechte und eine senkrechte Rille aufweist, die zwischen Vorsprüngen liegen, die sämtlich bis in eine senkrechte Ebene aufragen. Wenn ein solcher Formstein eine Breite aufweist, die gleich der doppelten Höhe ist und bei welchem zweckmäßig die Tiefe gleich der Höhe ist, dann empfiehlt es sich, jeden Stein an seinen senkrechten Außenflächen mit einer waagerechten, aber zwei im Abstand voneinander und von den Enden des Steines angeordneten senkrechten Rillen zu versehen. Diese Rillen und Vorsprünge können rechtwinklig profiliert sein. Die Vorsprünge können aber auch stumpfwinklig zu den benachbarten Rillen abfallen. Solche Steine lassen sich leichter aus den Formen entfernen, ohne daß Kantenschäden auftreten.
  • Bei einer solchen Ausbildung der senkrechten Außenflächen des Steines, empfiehlt es sich, die auf mittlerer Breite angeordneten Vorsprünge gleich breit auszubilden wie die beiden daneben angeordneten senkrechten Rillen. Diese Rillen sollten ihrerseits wiederum eine doppelte Breite wie die an den Enden des Steines angeordneten Vorsprünge haben. Alsdann haben die beiden nebeneinander liegenden Endvorsprünge nebeneinander angeordneter Steine eine gleiche Breite wie der oder die Mittelvorsprünge der beiden Steine. Ebenso verhält es sich bei den aufeinandergesetzten Steinen.
  • Die waagerechten und die senkrechten Rillen sind zweckmäßig gleich tief ausgebildet.
  • Weiterhin ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite eines jeden Steines in einem gewissen Abstand von den senkrechten Außenseiten eine längsverlaufende Rille angeordnet ist.
  • Ferner empfiehlt es sich, an den senkrechten Stirnenden senkrechte Rillen anzuordnen, die ebenfalls in einem gewissen Abstand von den senkrechten Außenseiten verlaufen.
  • Beim Setzen der Steine werden die querverlaufenden Rillen auf den waagerechten Flächen und die senkrechten Rillen an den Stirnenden der einzelnen Steine mit Mörtel gefüllt, Im übrigen aber sollen die Steine nach Möglichkeit wie bei der Errichtung eines Trockenmauerwerks unmittelbar aufeinandergesetzt werden, so daß keine breiten Mauerfugen sichtbar sind0 Leitungen, und zwar insbesondere elektrische Leitungen können ohne weiteres in den senkrechten und/oder waagerechten Rillen, die sich ja über die ganze Ausdehnung der Mauer hinziehen, verlegt werden. Ein Gleiches gilt auch für andere Rohre, z.B. für Gas oder Wasser oder auch für Heizungszwecke, sofern der Außendurchmesser nicht gröber ist als die Tiefe der Rillen. Sollten die Rillen für die Unterbringung von Verteilerdosen nicht tief genug sein, so könnte mühelos mit Hilfe eines Stirnfräsers eine weitere Vertiefung im Tiefsten der sich kreuzenden Rillen vorgesehen werden.
  • Die senkrechten Rillen an den Stirnenden der Formsteine können an sich beliebig profiliert sein. Sollen sie nur zur Aufnahme von Mörtel dienen, dann können sie ein rechteckiges Profil haben. Sie können aber auch wieder mit stumpfwinklig abfallenden Seitenkanten versehen sein oder eine halbkreisförmige Ausnehmung darstellen. Die letzgenannte Formgebung bietet die Möglichkeit, selbst Rohre größeren Durchmessers zwischen den Stirnseiten zweier seitlich aneinanderschließender Formsteine anzuordnen. Der Hohlraum zwischen dem Rohr und den Stirnenden ssr steine kann dann zusätzlich noch mit Mbrtel ausgefüllt sein.
  • -Ein Formstein gemäß der Erfindung kann abweichend von der beschriebenen Form gegebenenfalls auf seinen senkrechten Außenflächen in vertikaler Ebene auch wellenförmig profiliert sein. Dann ergibt sich zwar ein wesentlich anderes Aussehen als bei den zunächst beschriebenen Steinen.
  • Alle die erwähnten Vorteile derselben sind aber auch bei dieser zweiten Ausführungsform gewahrt.
  • Gegebenenfalls können mehrere Steine der genannten Art zu einem Formstück miteinander verbunden sein. Es besteht sogar die Möglichkeit, plattenförmige Formstücke einteilig herzustellen, die mehreren neben und mehreren übereinander versetzten Steinen entsprochen. Solche plattenförmigen Gebilde ermöglichen ein wesentlich schnelleres Errichten der Mauer. Auch kann das Versetzen mit größerer Genauigkeit erfolgen, als wenn statt einer Platte eine Vielzahl einzelner Steine jeder für sich versetzt werden muß.
  • Das genaue Versetzen von Steinen gemäß der Erfindung erfolgt zweckmäßig unter Verwendung von Schablonen und dergleichen.
  • Das Mauerwerk gemäß der Erfindung kann gegebenenfalls unverputzt bleiben. Die gleichmäßig über ihre ganze Fläche durchgehend mit einer gleichbleibenden Musterung versehenen Wände bieten ein vorteilhaftes Aussehen. Das gilt insbesondere für wellenförmig profilierte Wände.
  • Es bereitet aber keine Schwierigkeiten, eine solche Wand zu verputzen. Das Verputzen gestaltet sich ohnehin weseitlich einfacher als bei dem bisher gebräuchlichen Mauer werk. Da die Vorsprünge sämtlicher Steine genau in einer senkrechten Ebene liegen, brauchen durch den Putz nur die Rillen gefüllt zu werden. Dazu reicht selbstverständlich ein Bruchteil des Putzes, der bisher zur Abkleidung einer Wand notwendig war. Beim Abstreichen sind keine besonderen Schienen erforderlich. Das Abstreichlineal kann vielmehr ohne weiteres an den Stirnflächen sämtlicher Vorsprünge der einzelnen Steine entlangfahren. Diese Stirnflächen können selbst unter Umständen ganz frei von Putz gehalten werden. Es kann aber auch nachträglich noch eine die ganze Wandfläche überdeckende dünne Putzschicht vorgesehen sein, falls eine homogene Ausbildung der Wandfläche erwünscht ist.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Formstein gemäß der Erfindung in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 eine zugehörige Oberansicht, Fig. 3 eine zugehörige Stirnansicht, Fig. 4 eine Formsteinplatte in Ansicht, die in ihrer Größe einer Vielzahl einzelner neben und übereinander versetzter Steine entspricht, Fig. 5 einen anders ausgebildeten Formstein in Oberansicht, Fig. 6 eine zugehörige Stirnansicht.
  • Der Formstein 10 gemäß Fig. 1 bis 3 der Zeichnung soll eine Breite haben, die gleich der doppelten Höhe ist.
  • Die Höhe ist gleich der Tiefe. Der Stein kann z.B. eine Breite von 24 cm und eine Tiefe und Höhe von 12 cm haben.
  • Die senkrechte Vorderfläche 11, die in gleicher Weise ausgebildet ist, wie die senkrechte Hinterfläche 12 istauf halber Höhe mit einer querverlaufenden Rille 13 versehen, deren Breite in vertikaler Richtung gemessen gleich der halben Höhe des Formsteines ist. Ferner sind auf der Vorderseite 11 in gleicher Weise wie auf der Rückseite 12 zwei senkrechte Rillen 14 vorgesehen. Die waagerechte Rille 13 und die senkrechten Rillen 14 sind gleich tief.
  • Zwischen den beiden senkrechtenRillen 14 ragen Vorsprünge 15 auf, deren Breite gleich groß ist wie die Breite der Rillen 14. Die Vorsprünge 16 an den Enden des9teins haben eine Breite, die der Hälfte der Breite des mittleren Vorsprungs 15 entspricht.
  • Der Stein 10 ist auf seiner waagerechten Oberseite 17 und in gleicher Weise auch auf seiner Unterseite 18 mit einer längsverlaufenden Rille 19 versehen. Die Breite dieser Rillen 19 entspricht der Summe der beiden Längsleisten 20, die die Rille 19 zur Vorderseite 11 des Steins ebenso wie zur Rückseite 12 hin begrenzen. Auch an den Stirnflächen des Steins sind senkrechte Rillen 21 angeordnet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht deren Breite der Breite der beiden waagerechten Rillen 19 auf der Ober-und Unterseite des Steins. Die Rillen 19 und 21 können aber auch anders profiliert sein. Insbesondere besteht die Möglichkeit, die senkrechten und die waagerechten Rillen durch schräg abfallende Längskanten zu begrenzen. Auch können die senkrechten Rillen 21 z.B. halbkreisförmig profiliert sein, wie das rechts in Fig. 4 punktiert dargestellt ist. In derartigen Rillen zweier voreinanderstoßender Steine können auch Rohre 22 größeren Durchmessers bequem untergebracht werden, wie sie z.B. für die Wasserversorgung oder für Heizzwecke benötigt werden. In den so gebildeten senkrechten Kanälen können aber auch elektrische Leitungen untergebracht werden, wie wohl nicht näher dargelegt zu werden braucht. Elektrische Leitungen 23 können aber auch entsprechend Fig. 2 der Zeichnung in den außenseitig offenen Rillen 13 und 14 der Steine angeordnet werden. Diese Rillen sind jedenfalls so tief, daß derartie Leitungen ebenso wie dünne Rohre bequem darin Platz finden.
  • In Fig. 2 der Zeichnung ist durch die punktierte Linie 24 noch angedeutet, daß die Breite des Steins gegebenenfalls gleich der Höhe und Tiefe des Steins 10 sein kann.
  • Fig0 4 der Zeichnung zeigt in Ansicht eine Formsteinplatte 25, deren Breite drei Formsteinen entsprechend Fig. 1 bis 3 und deren Höhe sogar sechs derartigen Steinen entspricht. Die Größe solcher Platten kann so gewählt werden, daß das Gewicht noch eine bequeme Handhabung beim Versetzen der Formsteine zuläßt0 Eine aus solchen oder ähnlich bemessenen Platten errichtete Wand hat ein Aussehen, welches praktisch in allen Teilen ender Mauer entspricht, die aus den Einzelsteinen nach Fig. 1 bis 3 errichtet wurde.
  • Die Verarbeitung von Platten 25 kann aber sehr viel schneller erfolgen, als wenn eine Vielzahl der Einzelsteine 10 versetzt werden muß.
  • Die punktierte Linie 26 soll andeuten, daß die Höhe der Platten 25 auch anders sein kann als die Breite.
  • Bei dem in Fig. 5 in Oberansicht dargestellten Stein 27 sind die Außenseiten 28 und 29 in der Waagerechten wellenförmig profiliert. Im übrigen aber entspricht die Ausbildung des Steins der des ersten Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 bis 3. Insbesondere sind auf den waagerechten Flächen Rillen 19 angeordnet, die nicht bis an die Vorderseite und Hinterseite des Steins heranreichen. An den Stirnenden sind ebenfalls senkrechte Kanäle 21 vorgesehen, die bei dem skizzierten Beispiel von schräg abfallenden, längsverlaufenden Kanten begrenzt werden. Das Profil der Rillen 19 und 21 kann aber auch irgendwie anders ausgebildet sein.
  • Statt der Wellung in der Waagerechten oder zusätzlich dazu kann auch noch in der Senkrechten eine gleichartige Wellung vorgesehen sein, wie insbesondere in Fig. 6 ersichtlich ist.
  • Um das Gewicht der Steine zu verringern, gleichzeitig aber auch die Wärmedämmung zu erhöhen, können im Innern Hohlräume vorgesehen sein, wie es an sich bei Formsteinen bekannt ist.

Claims (9)

  1. Patent ansprüche
    0 Formstein zur Errichtung von Mauerwerk, dadurch gekennzeichnet, daß er auf seinen gegenüberliegenden senkrechten Außenflächen (11, 12 bzw. 28, 29) je wenigstens eine waagerechte und eine senkrechte Rille (13 bzw. 14) aufweist, die zwischen Vorsprüngen (15, 16) liegen, die sämtlich bis in eine senkrechte Ebene aufragen.
  2. 2. Formstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede senkrechte Außenfläche eine waagerechte (13), aber zwei im Abstand voneinander und von den Enden des Steins angeordnete senkrechte Rillen (14) aufweist.
  3. 3. Formstein nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (13, 14) und die Vorsprünge (15, 16) rechteckig profiliert sind.
  4. 4. Formstein nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf mittlerer Breite angeordneten Vorsprünge (15) eine gleiche'Breite wie die beiden daneben angeordneten senkrechten Rillen 14) und eine doppelte Breite wie die an den Enden des Steins angeordneten Vorsprünge (16) haben.
  5. 5. Formstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten und senkrechten Rillen (13, 14) gleich tief sind0
  6. 6. Formstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite (17) und an der Unterseite (18) in einem gewissen Abstand von den senkrechten Außenseiten (11, 12) eine längsverlaufende Rille (19) angeordnet ist.
  7. 7. Formstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den senkrechten Stirnenden senkrechte Rillen (21) angeordnet sind, die in einem gewissen Abstand von den senkrechten Außenseiten (11, 12) verlaufen.
  8. 8. Formstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Rillen (21) an den Stirnenden im Profil senkrecht oder schräg abfallend oder halbkreisförmig ausgebildet sind.
  9. 9. Formstein nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Außenflächen (28, 29) in der Horizontalen wellenförmig profiliert sind.
    10, Formstein nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß er statt in der Horizontalen oder zusätzlich dazu auch in der Vertikalen wellenförmig profiliert ist.
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