DE2166299A1 - Elektrodenhalter fuer ein gasfeuerzeug - Google Patents

Elektrodenhalter fuer ein gasfeuerzeug

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/28Lighters characterised by electrical ignition of the fuel
    • F23Q2/285Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition
    • F23Q2/287Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition piezoelectric

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

ifferkörner^QPey '\
MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE 49 1 BERLIN-DAHLEM 33-PODBIELSKIALLEE68
BERLIN: DIPL.-ING. R. MÜLLER-BÖRNER , MÜNCHEN: DIPL.-ING. HANS-H. WEY
P 21 66 299.7 ^k 882
Prince Sangyo Kabushiki Kaisha Tokyo/ Japan
Gasfeuerzeug mit piezoelektrischem Zündsystem
Die Erfindung betrifft ein Gasfeuerzeug mit piezoelektrischem Zündsystem mit einer von einem isolierenden Elektrodenhalter gehaltenen Zündelektrode.
Es ist bekannt, dass bei herkömmlichen Feuerzeugen dieser Art die Zündelektrode von dem vorderen Ende der an das piezoelektrische Element des piezoelektrischen Systems angeschlossenen Verbindungsleitung gebildet wird, so dass beim Einsetzen des piezoelektrischen Systems in das Feuerzeuggehäuse zuerst ein nichtleitendes Halteelement so an der Spitze bzw. am vorderen Ende der Verbindungsleitung befestigt werden muss, dass ein Stuck derselben aus dem nichtleitenden Halter als Zündelektrode herausragt. Ausserdem kann das piezoelek-
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trische System erst dann in das Feuerzeuggehäuse eingesetzt werden, wenn das nichtleitende Halteelement mittels eines geeigneten Klebers an in Betracht kommender Stelle an Teilen des Feuerzeugs angeklebt worden ist. Dieses Verfahren macht den Zusammenbau eines Feuerzeugs verhältnismässig umständlich. Von Nachteil ist fernerhin, dass beispielsweise nach dem Abbrechen der Elektrode oder bei Störungen in dem piezoelektrischen System weder die Elekfe trode noch das System einzeln ersetzt werden können, da diese beiden Teile eine komplexe Einheit bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Zündelektrode und Elektrodenhalter so auszubilden, dass sie mühelos montiert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Zündelektrode von dem abisolierten Ende eines isolierten Leiters gebildet ist, der an dem Elektrodenhalter befestigt ist, und dass das andere Ende des Leiters zur Aufnahme einer rohrförmigen Tülle geeignet ist.
P Bei erfindungsgemässer Ausbildung bildet das von Isoliermaterial befreite Ende des Leiters die Elektrode. Dies hat den Vorteil, dass für die Elektrode ein Metalldraht Verwendung finden kann, der aus der Sicht der Elektrode und des mit dieser erzeugten Zündfunkens besonders vorteilhaft ist und in der Regel von dem Metall der Verbindungsleitung verschieden ist. Ferner ermöglicht die Verwendung eines isolierten Leiters eine beliebige Verlegung desselben im Gasfeuerzeug, ohne dass die Gefahr von Kurzschlüssen an unerwünschten Kontaktstellen besteht. Schliesslich ermöglicht die Ausbildung des anderen Endes des Leiters der-art,
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dass er eine rohrförmige Tülle aufnehmen kann, dass Elektrodenhalter und piezoelektrisches System unabhängig voneinander montiert werden können, wobei die Verbindung zwischen dem piezoelektrischen System und der Zündelektrode durch eine einfache Steckverbindung mittels der Tülle erfolgt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Pig, 1 einen Längsschnitt durch ein Gasfeuerzeug mit piezoelektrischem Zündsystem;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Elektrodenhalter des Gasfeuerzeugs nach Fig, 1 j
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Gasfeuerzeug mit piezoelektrischem Zündsystem in einer weiteren Ausführungsform ; und
Fig. h eine Draufsicht auf den in dem Gasfeuerzeug nach Fig. 3 verwendeten Elektrodenhalter.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Gasfeuerzeug ist ein Gehäuse 1 an seiner "Unterseite mit einer einen Brennstofftank 2 tragenden Bodenplatte 5 verschlossen. Das Brenngas kann aus einer Brenndüse 3 am oberen Ende des Brennstofftanks 2 ausströmen, wenn diese durch einen Ventilhebel Ik geöffnet ist. Neben dem Brennstofftank ist an der Bodenplatte 5 ein piezoelektrisches System k befestigt, welches einen feststehenden Hülsenteil 41 und einen in diesem in Längsrichtung
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verschiebbaren, beweglichen Hülsenteil 42 aufweist. Im Inneren des feststehenden Hülsenteils 41 sind piezoelektrische Elemente 43 angeordnet, in welchen durch Druckbelastung mittels eines auf sie über ein Schlaghütchen 44 einwirkenden, im Inneren des beweglichen Hülsenteils 42 geführten Schlaghammers 45 eine Hochspannung erzeugbar ist. Der Schlaghammer 45 wird durch Niederdrücken eines Betätigungsschiebers 16 betätigt. Dabei wird eine Feder gespannt, die erst dann den Schlaghammer 45 nach unten ™ drücken kann, wenn eine geneigte Steuerkante 49 einen Haltestift 48 bis zu dem nach unten führenden Teil einer Führungsnut 47 gedrückt hat. Beim Niederdrücken des Betätigungsschiebers 16 wird gleichzeitig über einen Stift 17 ein durch Schwenkzapfen 18 schwenkbar angelenkter Deckel I5 geöffnet und der Ventilhebel nach unten gedrückt .
Oberhalb der Brenndüse 3 des Gasfeuerzeugs ist eine Zündelektrode 6a angeordnet. Ein elektrischer Leiter 6, dessen eines Ende die Zündelektrode 6a bildet, ist mit einer Is oliers.t off umhüllung 7 versehen. Der so isolierte Leiter fc 6 ist durch einen Elektrodenhalter 8 aus Isoliermaterial, wie z.Bo Porzellan od.dgl., hindurchgesteckt und an diesem befestigt. Der Elektrodenhalter 8 sitzt seinerseits an seitlichen Befestigungslaschen 21, welche an beiden Seiten des Brennstofftanks 2 nach oben gerichtet befestigt sind. Von den piezoelektrischen Elementen 43 führt eine mit einer Isolierung 10 versehene Verbindungsleitung 11 zu einem Widerstand 9» auf dessen Anschlußstift 11a eine rohrförmige Tülle 12, z.B. aus Kupfer, Silber od.dgl., am hinteren Ende 6b des Leiters 6 aufgesteckt ist (Fig. 2). Die miteinander verbundenen bzw. zusammengesteckten Einzelteile sind in
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ihrer Gesamtheit von einem flexiblen Isolierschlauch umschlossen.
Der Einbau des Elektrodenhalters 8 in das Gasfeuerzeug erfolgt in der Weise, dass das hintere Ende des Leiters 6 mit seiner Tülle 12 in den Isolierschlauch 13 eingeführt wird und die Tülle 12 auf den Anschlussstift 11a aufgesteckt wird. Anschliessend "wird der Elektrodenhalter 8 an den Laschen 21 befestigt, beispielsweise angeklebt, und die Zündelektrode 6a wird etwas nach oben gebogen.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Herstellen der Verbindung zwischen dem Leiter 6 und der Verbindungsleitung 11 dadurch wesentlich erleichtert, dass der Leiter 6 und die Verbindungsleitung 11 zwei getrennte Teile sind, welche mittels eines Anschlussstiftes 11a und einer Tülle 12 durch Zusammenstecken lösbar miteinander verbindbar sind. Allein schon daraus ergibt sich eine wesentlich vereinfachte Montage; ausserdem lassen sich gegebenenfalls Längendifferenzen durch die Tülle 12 ausgleichen. Da die Verbindung zwischen der Verbindungsleitung «11 und dem Leiter 6 lösbar ist, kann das piezoelektrische System 4 leicht und einfach ausgebaut und gegen ein anderes ausgetauscht werden. Ausserdem ermöglicht dieser Aufbau, für die Zündelektrode 6a ein für diese bestimmtes, besonders geeignetes Metall zu verwenden, welches von dem Metall des Leiters der Verbindungsleitung 11 abweichen kann, das nach anderen Kriterien auszuwählen ist. Dadurch ist eine wesentliche Verbesserung des Zündeffekts der Zündiektrode 6a durch
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einen besseren Zündfunken und eine beachtliche Verminderung,' von Fehlzündungen erzielbar.
Bei dem Ausführungsbeisjjiel nach den Figuren 3 und h ist das piezoelektrische System k in einer Halterung 51 eingesetzt, die mittels zum Brennstofftank 2 gerichteter Abstandsleisten 52 und einer nach aussen gerichteten Warze 53 zwischen Gehäuse 1 tind Brennstoff tank 2 eingeklemmt ist. Dieses Gasfeuerzeug weist keinen Deckel über der Brenndüse, sondern eine Flammenaustrittsöffnung 1a auf. Daher betätigt der in einem Langloch 2k geführte Stift lediglich den Ventilhebel 14. Von den unmittelbar am Brennstoff tank 2 befestigten Befestigungslaschen 21 wird eine Winkelschiene 19 getragen, in die eine Schraube 25 einschraubbar ist, die durch eine Bohrung 1b in der Oberseite des Gehäuses 1 ragt und das Gehäuse mit der am Brennstofftank 2 befestigten Bodenplatte 5 verbindet. An den Befestigungslaschen 21 (Fig. 4) sind nach innen ragende Lappen 22 angebracht, die in seitliche Nuten des Elektrodenhalters 8 greifen. Der Elektrodenhalter 8 braucht bei der Montage lediglich von oben auf die Lappen 22 aufgeschoben und dort z.B. mittels Klebstoff befestigt zu werden, nachdem die Steckverbindung mittels der Tülle 12wie beim ersten Ausführungsbeispiel hergestellt ist.
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Claims (3)

  1. Patentanspruch
  2. Gasfeuerzeug mit piezoelektrischem Zündsystem mit einer von einem isolierenden Elektrodenhalter gehaltenen Zündelektrode, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündelektrode (6a) von dem abisolierten Ende eines isolierten Leiters (6) gebildet ist, der an dem Slektrod.enh.alter (o) befestigt ist, und dass das andere Ende (6b) des
    Leiters zur Aufnahme einer rohrförmigen Tülle (12) geeignet ist.
  3. 3 0 983 WOOO3
DE2166299A 1970-07-27 1971-07-26 Gasfeuerzeug mit piezoelektrischem Zündsystem Expired DE2166299C3 (de)

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DE2166299B2 DE2166299B2 (de) 1980-11-20
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CH (1) CH534327A (de)
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