DE397460C - Zuendkerze fuer Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents
Zuendkerze fuer VerbrennungskraftmaschinenInfo
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- DE397460C DE397460C DEB97772D DEB0097772D DE397460C DE 397460 C DE397460 C DE 397460C DE B97772 D DEB97772 D DE B97772D DE B0097772 D DEB0097772 D DE B0097772D DE 397460 C DE397460 C DE 397460C
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- ring
- insulating body
- spark plug
- candle
- nut
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T13/00—Sparking plugs
- H01T13/20—Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation
- H01T13/36—Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation characterised by the joint between insulation and body, e.g. using cement
Landscapes
- Spark Plugs (AREA)
Description
- Zündkerze für Verbrennungskraftmaschineni. Die Erfindung bezieht sich auf Zündkerzen für Verbrennungskraftmaschinen, die sich zum Zwecke der Reinigung auseinandernehmen lassen. Bei solchen auseinandernehmbaren Zündkerzen kommt es natürlich darauf an, daß bei jedem neuen Zusammensetzen der Kerze ihre verschiedenen Teile wieder genau in die richtige Lage kommen, einesteils, damit der Elektrodenabstand unverändert bleibt und andernteils, um jedesmal wieder eine gute Abdichtung der Kerze zu erzielen.
- Da die Isolierkörper der auseinandernehmbaren Zündkerzen durch das wiederholte Einspannen in den Kerzenkörper ziemlich stank beansprucht werden, hat man bereits vorgeschlagen, auf den Isolierkörper vor seinem ersten Einbau in den Kerzenkörper einen Ring aus hartem Metall, z. B. Stahl, so fest auftzuziehen, daß er dauernd mit dem Isolierkörper verhunden bleibt. Dieser Ring schützt den Stein gegen Zerdrücktvverden beim Einspannen und gleichzeitig gegen Zerspringen bei übermäßiger Erhitzung. Die bekannten Zündkerzen mit einem. auf dem Isolierkörper aufgezogenen Hartmetallring sind jedoch nicht so gebaut, daß bei jedem neuen Zusammensetzen der Kerze dieselbe gute Zentrierung und Abdichtung gewährleistet wäre.
- Durch die Erfindung wird jedoch dieses Ziel erreicht. Sie besteht darin, daß der Isolierkörper, auf den in der bekannten Weise vor seinem Einsetzen in den Kerzenkörper ein Hartmetallring aufgezogen ist, mit einer konischen Sitzfläche auf einer Schulter im Kerzenkörper aufruht und die Mutter, mit der der Isolierkörper im Kerzenkörper befestigt wird, nur an einer Stirnfläche des Hartmetallringes angreift; während .im übrigen Ring und Isolierkörper Spiel in der Mutter und im Kerzenkörper haben.
- Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes Inn Längsschnitt dargestellt.
- Der aus keramischem Material bestehende Isolierkörper a besitzt einen konischen Bund b, dessen unterer Rand c zweckmäßig abgeschrägt ist und die Sitzfläche des Isolierkörpers bildet. Der Isolierkörper a ruht mit dieser Fläche unter Einschaltung eines Dichtungsringes d auf einer entsprechenden Schulter des Kerzen. körpers f und wird mittels der in diesen-Körper einzuschraubenden Mutter e festgepreßt.
- Auf den konischen Bund b des Isolierkörpers a ist vor dem Zusammenbau der Kerze ein Ring i aus hartem Metall, z. B. .Stahl, aufgepreßt. An seinem unteren Rande hat der Ring i eine Verstärkungswulst h, um beim Aufpreisen das Aufreißen der unteren Kante zu vermeiden. Die Stirnfläche 1 des- (Ringes i ist so abgedreht, daß sie gleiche Achsenrichtung mit der Dichtungsfläche c am unteren Ende des Bundes b hat. Infolgedessen wird beim Zusammensetzen der Kerze und Anziehen der Verschraubung e der Isolierkörper a unter gleichmäßiger Verteilung des Druckes genau zentrisch auf seinen Sitz im Kerzenkörper aufgepreßt, so daß auch bei wiederholtem Zusammensetzen der bestimmte Abstand der Mittelelektrode g von den Elektroden k gesichert ist. -Zwischen der Mutter e und dem Stahlringe i kann eine Unterlagsscheibe m angeordnet sein, um die urdnittelbare Berührung dieser Teile zu verhüten. Zur Unterstützung der Zentrierung des Isolierkörpers durch die Fläche 1 kann man gegebenenfalls auch die obere Fläche der Wulst h koachsial zur Fläche 1 abdrehen, wobei dann die Mutter e an beiden Flächen des Rings angreift.
Claims (2)
- PATENT-ANsPRUcHE: r. Zündkerze, auf deren IsolierHrper vor seinem Einsetzen in den Kerzenkörper ein Ring aus hartem Metall, z. B. Stahl, aufgezogen ist, und bei der der Isolierkörper mit einer konischen Sitzfläche auf einer Schulter des Kerzenkörpers aufruht, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter, mit der der Isolierkörper im Kerzenkörper befestigt wird, nur an einer Stirnfläche des Hartmetallringes angreift, während im übrigen Ring und Isolierkörper Spiel in der Mutter und im Kerzenkörper haben, wodurch beim Anziehen der Mutter eine genaue Zentrierung des Isolierkörpers im Kerzenkörper und ein ringsum dichtes Aufliegen des Isolierkörpers auf seinem Sitz erzielt werden.
- 2. Zündkerze nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (i) aus hartem Metall mit einer Wulst am unteren Rande zum Schutz gegen Aufreißen versehen ist, die gegebenenfalls zur Zentrierung des Isolierkörpers mit herangezogen werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB97772D DE397460C (de) | 1921-01-11 | 1921-01-11 | Zuendkerze fuer Verbrennungskraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB97772D DE397460C (de) | 1921-01-11 | 1921-01-11 | Zuendkerze fuer Verbrennungskraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE397460C true DE397460C (de) | 1924-07-03 |
Family
ID=6989269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB97772D Expired DE397460C (de) | 1921-01-11 | 1921-01-11 | Zuendkerze fuer Verbrennungskraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE397460C (de) |
-
1921
- 1921-01-11 DE DEB97772D patent/DE397460C/de not_active Expired
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