DE69100747T2 - Elektronische Zündvorrichtung für Gerät mit gasförmigem Brennstoff, insbesondere für Gasfeuerzeuge. - Google Patents

Elektronische Zündvorrichtung für Gerät mit gasförmigem Brennstoff, insbesondere für Gasfeuerzeuge.

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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/28Lighters characterised by electrical ignition of the fuel
    • F23Q2/285Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Zündvorrichtung für ein mit gasförmigem Brennstoff betriebenes Gerät, insbesondere für ein Gasfeuerzeug.
  • Eine elektronische Zündvorrichtung umfaßt im allgemeinen einen Elektrizitätsgenerator, welcher ein festes oder im wesentlichen festes, d.h. über einen kleinen Amplitudenweg versetzbares Teil aufweist sowie ein bewegliches Teil, dessen Betätigung zur Folge hat, daß ein Zündfunke zwischen zwei Elektroden ausgelöst wird, deren erste, feste bzw. im wesentlichen feste, durch das Brennerventil des Gerätes gebildete Elektrode am festen bzw. im wesentlichen festen Teil des Generators angeschlossen ist und deren zweite, am beweglichen Teil angeschlossene Elektrode so angeordnet ist, daß sie sich im Augenblick der Freigabe der zur Erzeugung des Zündfunkens zwischen den beiden Elektroden bestimmten elektrischen Energie in der Nahe der ersten befindet.
  • Durch das Patent FR-B-2 573 516 ist eine Zündvorrichtung bekannt, bei welcher die beiden Elektroden fest sind, wobei die elektrische Verbindung zwischen der zweiten Elektrode und dem beweglichen Teil des Generators durch einen biegsamen elektrischen Leiter hergestellt ist, dessen Einsetzen Arbeitsvorgänge erforderlich macht, die zu denen für das Einsetzen der zweiten Elektrode hinzukommen, was die Kosten dieser Vorrichtung erhöht.
  • Durch die japanische Patentanmeldung JP-A-6191419 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der die zweite Elektrode fest ist und eine rückwärtige, elastisch verformbare Verlängerung aufweist, die in der Bewegungsbahn eines Leiter- bzw. Anschlußelementes des festen Teils des Generators so angeordnet ist, daß dieses bewegliche Element mit jener im Augenblick der Freigabe der für die Erzeugung des Zündfunkens erforderlichen elektrischen Energie in Kontakt kommt.
  • Bei dieser Vorrichtung ist zumindest die rückwärtige Verlängerung der Elektrode aus einem isolierenden, weichen und elastischen Material, beispielsweise einem Harz, oder aus synthetischem Kautschuk gebildet, in welchem Partikel aus einem die Elektrizität leitenden Material verteilt sind, wie z.B. Rußschwarz.
  • Wenn diese Vorrichtung auch hinsichtlich ihrer Funktion voll zufriedenstellt, so hat sie doch den Nachteil, eine Elektrode aus Kautschuk oder dergleichen zu besitzen, was deren Handhabung in automatischen Montageeinrichtungen sehr delikat und schwierig macht.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu beheben. Zu diesem Zweck ist bei der hier betroffenen Vorrichtung vom beschriebenen Typ die zweite Elektrode, die fest ist und aus einem elastisch verformbaren Material besteht, über ihre ganze Länge als metallischer Draht, beispielsweise aus Federstahl, gebildet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist diese zweite Elektrode im Hinblick darauf, ihre Handhabung in einer automatischen Montageeinrichtung zu erleichtern, vollständig aus einer Schraubenfeder gebildet.
  • In jedem Fall wird die Erfindung mit Hilfe der folgenden Beschreibung verständlich, die sich auf die beigefügte schematische Zeichnung bezieht, welche beispielhaft und keineswegs beschränkend eine Ausführungsform dieser Zündvorrichtung darstellt, und zwar für den Fall ihrer Verwendung bei einem Gasfeuerzeug:
  • Die Fig. 1 und 2 sind Seitenansichten im Aufriß und zeigen das obere Ende eines aufrecht gehaltenen Gasfeuerzeuges, mit seinem Kopf in einem Längsschnitt, und zwar in Ruhestellung bzw. zum Ende einer Zündbetätigung.
  • Die für dieses Gasfeuerzeug verwendete elektronische Zündvorrichtung weist einen Elektrizitätsgenerator auf, welcher ein im wesentlichen festes, d.h. über einen kleinen Weg versetzbares Teil 2 umfaßt, und ein Teil 3, welches in Richtung des festen Teils beweglich und oberhalb dieses letzteren angeordnet ist. Diese nicht im einzelnen dargestellte Vorrichtung weist einen piezo-elektrischen Quarz und einen Hammer auf, dessen Schlagweg am Wegende des beweglichen Teils 3 ausgelöst wird und durch die Kompression einer Feder verursacht wird, die das Bestreben hat, das bewegliche Teil 3 vom im wesentlichen festen Teil 2 zu entfernen, wobei die Freigabe des Hammers unter der Wirkung dieser Feder dessen Anschlag gegen das eine gegenüberliegende Ende des piezo-elektrischen Quarzes verursacht.
  • Im Falle seiner Verwendung bei einem Feuerzeug ist das im wesentlichen feste Teil 2 des elektrischen Generators dieser elektronischen Vorrichtung in Wirklichkeit leicht verschiebbar gegen eine in der Zeichnung nicht sichtbare Feder, deren Kraft geringfügig kleiner als die ist, die die Bewegung des Hammers gegen den Quarz bewirkt. Infolgedessen verschiebt sich das im wesentlichen feste Teil 2 bei der Verschiebung des beweglichen Teils 3 in Richtung des im wesentlichen festen Teils 2, d.h. in Richtung des Pfeiles 4 außerdem über einen kleineren Weg in der gleichen Richtung wie das Teil 3, und zwar zu Beginn des Weges dieses letzteren.
  • Wie die Zeichnung zeigt, wird die elektronische Vorrichtung 2-3 demnach vertikal nach unterhalb des Kopfes des Feuerzeuges verstellt, da sie vom Betätigungsdrücker 5 des Zündmechanismus dieses Feuerzeuges überdeckt ist. Dieser Drücker 5 ist von bekannter Art; er ist in Richtung des Gehäuses 6 des Feuerzeuges zwischen zwei Endstellungen verschiebbar montiert, d.h. einer oberen Ruhestellung, wie in Fig. 1 dargestellt, und einer unteren Betätigungsendstellung, wie in Fig. 2 dargestellt.
  • Die Rolle des elektronischen Generators 2-3 ist es, einen Funken zwischen zwei Elektroden zu erzeugen; im Falle seiner Verwendung bei einem Gasfeuerzeug ist eine der Elektroden durch das Brennerventil 7 des Feuerzeuges gebildet, d.h. durch das freie Ende des Kanals, durch den der Brennstoff im gasförmigen Zustand entweicht, welcher in einer flüssigen Phase in dem im Gehäuse 6 des Feuerzeuges angeordneten Reservoir gespeichert ist, während die andere Elektrode 8 mehr im Detail später beschrieben wird.
  • Die Elektrode 7 bzw. die erste Elektrode, die durch das Brennerventil des Feuerzeuges gebildet ist, ist elektrisch mit einem Anschluß 9 des Generators 2-3 über den Steuerhebel 10 für die Öffnung des Brennerventils 7 verbunden; wie eine vergleichende Betrachtung der Fig. 1 und 2 zeigt, ist es der für den ebenfalls sehr kleinen Öffnungsweg des Brennerventils 7 erforderliche Weg dieses Hebels, welcher den reduzierten Weg des im wesentlichen festen Teils 2 des Generators 2-3 erforderlich macht.
  • Die zweite Elektrode 8 dieser Vorrichtung, die mit dem anderen Anschluß 11 des Generators 2-3 verbunden ist, d.h. mit dem mit dem Teil 3 dieses Generators verbundenen Anschluß, und die eine rückwärtige Verlängerung 8a hat, ist ebenfalls eine feste Elektrode, die aus einem elastisch verformbaren Material hergestellt ist. Sie wird von einer vertikalen Trennwand 12 des Kopfes des Feuerzeuges gehalten derart, daß der Anschluß 11 des Teils 3 des elektrischen Generators 2-3 in Kontakt mit deren rückwärtiger Verlängerung 8a kommt, wenn dieses bewegliche Teil 3 seine Endposition auf dem Weg in Richtung zum festen Teil 2 einnimmt, wie in der Fig. 2 dargestellt ist.
  • Im Hinblick darauf, die Montageoperationen dieser Vorrichtung zu erleichtern, ist der Anschluß 8 vollkommen aus einem elastisch verformbaren, die Elektrizitat leitenden Material hergestellt, wie beispielsweise einem Federstahldraht. In dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel ist diese Elektrode 8 mit dem Ziel, die Bedingungen für die Handhabung dieser Elektrode 8 während der Montage dieses Feuerzeugkopfes auf einer automatischen Montagelinie zu verbessern, vollständig durch eine Schraubenfeder aus einem Federstahldraht gebildet.
  • Wie mehr im einzelnen die Fig. 2 zeigt, ist vorzugsweise die Position der Elektrode 8 und insbesondere deren rückwärtige Verlängerung 8a in der Trennwand 12 geringfügig oberhalb der Position des Abwärtswegendes des beweglichen Teils 3 des Generators 2-3 in Richtung des Pfeiles 4 angeordnet. Diese Anordnung hat den Vorteil, einen guten elektrischen Kontakt zwischen dem Anschluß 11 und der rückwärtigen Verlängerung 8a der Elektrode 8 zu Ende des Weges des beweglichen Teiles 3 des Generators 2-3 zu gewährleisten, wodurch vermieden wird, daß genaue Fabrikationstoleranzen beachtet werden mussen.
  • Gemaß einem anderen vorteilhaften Merkmal der Erfindung weist der Teil des Anschlusses 11, welcher dazu bestimmt ist, in Kontakt mit der rückwärtigen Verlängerung 8a der Elektrode 8 zu treten, eine Abschrägung 11a auf, die geeignet ist, sich an die rückwärtige Verlängerung 8a der Elektrode 8 besser anzulegen, wenn diese Verlängerung nach unten abgebogen wird, wie in der Fig. 2 dargestellt ist. Diese Anordnung verbessert weiter den elektrischen Kontakt zwischen der Verlängerung 8a und dem Anschluß 11.

Claims (4)

1. Elektronische Zündvorrichtung für ein mit gasförmigem Brennstoff betriebenes Gerät, insbesondere für ein Gasfeuerzeug, umfassend einen Elektrizitätsgenerator, welcher ein festes oder im wesentlichen festes, d.h. über einen kleinen Amplitudenweg versetzbares Teil (2) aufweist sowie ein bewegliches Teil (3) das normalerweise durch eine Rückstellfeder vom festen bzw. im wesentlichen festen Teil (2) entfernt gehalten wird und dessen Betätigung die Wirkung hat, daß ein Zündfunke zwischen zwei Elektroden erzeugt wird, deren erste feste bzw. im wesentlichen feste, durch das Brennerventil des Gerätes gebildete Elektrode (7) am Anschluß (9) des festen bzw. im wesentlichen festen Teils (2) des Generators angeschlossen ist und deren zweite (8) fest ist und eine rückwärtige Verlängerung (8a) aufweist, die elastisch verformbar ist und in der Bewegungsbahn des Anschlusses (11) des beweglichen Teils (3) des Generators liegt derart, daß dieser Anschluß (11) mit jener im Augenblick der Freigabe der elektrischen Energie zur Erzeugung des Zündfunkens in Kontakt kommt, d.h. am Ende der Bahn des beweglichen Teils (3) des Generators in Zündrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Elektrode (8) auf ihrer ganzen Länge als metallischer, elastisch verformbarer und elektrisch gut leitender Draht, beispielsweise aus Federstahl, gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite, feste Elektrode (8) aus einer Schraubenfeder aus Federstahl gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die rückwartige Verlängerung (8a) der zweiten Elektrode (8) geringfügig oberhalb der Endposition der Abwärtsbahn des beweglichen Teils (3) des Generators liegt.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt des Anschlusses (11) , welcher dazu bestimmt ist, in Kontakt mit der rückwärtigen Verlängerung (8a) der Elektrode (8) zu treten, eine Abschrägung (11a) aufweist, die eine bessere Anlage an der rückwärtigen Verlängerung (8a) der Elektrode (8) ermöglicht, wenn diese zu Ende des Zündweges des beweglichen Elementes (3) nach unten gebogen wird.
DE91420356T 1990-11-07 1991-10-09 Elektronische Zündvorrichtung für Gerät mit gasförmigem Brennstoff, insbesondere für Gasfeuerzeuge. Expired - Fee Related DE69100747T2 (de)

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