DE2203434A1 - Elektrischer Verbinder fuer Hochspannungskabel - Google Patents

Elektrischer Verbinder fuer Hochspannungskabel

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DE2203434A1
DE2203434A1 DE19722203434 DE2203434A DE2203434A1 DE 2203434 A1 DE2203434 A1 DE 2203434A1 DE 19722203434 DE19722203434 DE 19722203434 DE 2203434 A DE2203434 A DE 2203434A DE 2203434 A1 DE2203434 A1 DE 2203434A1
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Germany
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contact
recess
sleeve
electrical connector
connector
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Application number
DE19722203434
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English (en)
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Desio Frederick Carl
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TE Connectivity Corp
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AMP Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/53Bases or cases for heavy duty; Bases or cases for high voltage with means for preventing corona or arcing

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Dr. phil. G. B. HAGEN
Patentanwalt
MÜNCHEN 71 (Solin)
Franz-Hals-Straße 21
Telefon 796213
AMP 3011 München, 20o Januar 1972
sch.
AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Pa0, V. St0 A.
Elektrischer Verbinder für Hochspannungskabel
Priorität; k. Feb. 1971J V. St. A.j
Nr. 112 646
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen elektrischen Verbinder für Hochspannungskabel·
Ein typischer Lastunterbrecherverbinder weist einen langgestreckten Steckkontakt auf, der im wesentlichen entlang seiner Lange von einem aus elastischem Isoliermaterial geformten Gehäuse umschlossen ist, wobei sich auf der Außenfläche des Gehäuses eine leitende Abschirmung befindet. Ein Hochspannungskabel ist elektrisch und mechanisch an dem Steckkontakt befestigt und ist ebenfalls von einem Teil des umgebenden Gehäuses umschlossen. Das Gehäuse ist insgesamt ellbogenförmig abgewinkelt, so daß nahe der Spitze des Winkels ein Zugring angeordnet sein kann· Der Zugring ist mit der Längsachse des langgestreckten Steckkontakts ausgerichtet, so daß eine Bedienungsperson den Zugring mit einem geeigneten langgestreckten, pietolenförmigen, unter Spannung stehenden Werkzeug ergreifen kann und den Steckkontakt und da« diesen umgebende Gehäuse in eine positive elektrische Verbindung mit dem Hochspannungsanschluß drücken kann. Normalerweise wird sowohl während des Anschlußvorgangs als auch
VmfaMbink Mttaekf» 120*93
während des Unterbrechungsvorgangs zwischen dem Steckkontakt und dessen Gegenstückhälfte ein Bogen geschlagen. Es ist daher erforderlich, daß diese Vorgänge mit großer Geschwindigkeit ausgeführt werden, damit die Dauer des Bogens gering bleibt. Wenn man es mit einer defekten Einschaltung zu tun hat, erhöht sich die Bedeutung der Geschwindigkeit, mit der die Verbindung hergestellt wird, da das Energieniveau des Bogens bedeutend erhöht wird proportional der Größe des Fehlerstroms. Das bekannte Verfahren mittels eines unter Spannung stehenden pistolenähnlichen Werkzeugs ist in zweifacher Hinsicht vorteilhaft, da die Bedienungspezsm von dem Schaltsystem während des Hersteilens und Lösens der Verbindung getrennt sein kann und da die Bedienungsperson den Steckkontakt kräftig in Verbindungsstellung drücken und ihn anschließend lösen kann, wodurch die Dauer des Bogens reduziert wird. Die Erfahrung hat gezeigt, daß durch die Verwendung eines unter Spannung stehenden pistolenähnlichen Werkzeugs die Verbindung eines Lastunterbrecherverbinders wirksam mit einer sehr kleinen Bogendauer gelöst werden kannο Während der Verbindung wird jedoch durch Ungenauigkeiten bei der Ausrichtung des Lastunterbrecherverbinders und des ihm zugeordneten Anschlußteils zusammen mit der auftretenden Reibung und anderen störenden Kräften die Geschwindigkeit, mit der ein positives Anschalten durch das Verfahren mit dem unter Spannung stehenden Werkzeug bewirkt werden kann, verzögert. Infolgedessen ist es möglich, daß während des normalen Schaltvorganges ein übermäßiger Bogen entsteht, wodurch die Kontakte aufgerauht werden und der Kontaktwiderstand sich erhöht, was wiederum die Lebensdauer der Verbindung beeinträchtigt. Im Fall eines defekten Anschlusses können sich durch verzögerte Funktion eine Erhöhung der Gas- und Bogenenergie sowie auch äußerer Funkenüberschlag und umherfliegende Teile ergeben, und es ergibt sich auch ein erhöhter Kontaktwiderstand während der normalen Schaltvorgänge·
aOMll/071·
AMP 3OII - 3 -
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Verbinder zu schaffen, bei dem diese Nachteile vermieden oder vermindert werden.
Ein elektrischer Verbinder für Hochspannungskabel mit einem elektrisch isolierenden Gehäuse mit einer sich von einer Außenfläche des Gehäuses nach innen erstreckenden Aussparung, wobei in dem Gehäuse ein langgestreckter Kontakt angeordnet ist mit einem Kontaktteil und einem zur Verbindung mit einem Hochspannungsleiter ausgebildeten Verbindungsteil, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß der Kontakt in seiner Längsrichtung in Richtung auf die Außenfläche des Gehäuses federnd vorgespannt ist von einer zurückgezogenen Stellung in eine ausgefahrene Stellung, in der der Kontaktteil in der Nähe der Außenfläche/der Aussparung liegt, daß ein Verriegelungsmechanismus den Kontakt normalerweise in der zurückgezogenen Stellung hält und daß ein Auslöser wirksam mit dem Verriegelungsmechanismus verbunden ist und sich in die Aussparung erstreckt zur Betätigung durch einen komplementären Hochspannungskontakt·
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, einen Lastunterbrecherverbinder zu schaffen, mit einem außen an dem Verbinder angeordneten Zugring, der eine Schleife aus verseiltem Material aufweist, die schwenkbar an einem Stift angeordnet ist, wobei der Lastunterbrecherverbinder ein erstes Befestigungsmittel zur Aufnahme des Stiftes und ein zweites Befestigungsmittel zur Aufnahme des Stiftes, wenn dieser in bezug auf das erste Befestigungsmittel winkelmäßig versetzt ist, aufweistο
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren beschriebene Von den Figuren zeigen;
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AMI' 3011 - 4 -
Figur 1 eine Perspektivdarstellung eines Lastunterbrecherverbinders;
Figur 2 eine Teilaufsicht auf den Verbinder von
Figur 1, der elektrisch mit einem ihm zugeordneten Anschlußteil, beispielsweise einer an einem Transformator angeordneten Durchführung, verbunden ist;
Figur 3 eine teilweise geschnittene vergrößerte Aufsicht auf den Verbinder von Figur 1 zur Veranschaulichung der Einzelheiten des Verbinders, wenn sich ein Steckkontakt in zurückgezogener Stellung befindet;
Figur 4 einen vergrößerten Teilschnitt, der einen Abschnitt von Figur 3 in größerem Detail zeigt;
Figur 5 eine vergrößerte geschnittene Aufsicht auf den Verbinder von Figur 1 , wobei sich der Einsteckkontakt in ausgefahrener Stellung befindet;
Figur 6 einen Teilschnitt, der die Halterung zum
Verhindern des Zurückziehens des Einsteckkontakts aus der in Figur 5 gezeigten ausgefahrenen Stellung zeigt; und
Figur 7 eine auseinandergezogene Perspektivansicht
eines Teils des in Figur 5 gezeigten Verbinders, wobei der Einsteckkontakt ausgefahren ist.
Figur 1 zeigt einen allgemein mit 1 bezeichneten Lastunterbrecherverbinder, der ellbogenförmig abgewinkelt ist. Der Verbinder 1 weist eine an seiner Außenseite angeordnete entfernbare Abdeckung 2 für eine Spannungsprüfabzweigung auf. Benachbart dem Scheitelpunkt des Winkelstücks und an einem Ende eines allgemein zylindrischen Teils 4 des Verbinders ist eine allgemein mit 6 bezeichnete Zugringvorrichtung vorgesehen. Die Zugringvorrichtung weist eine Ausnehmung 8 auf, die an einem Ende dos zylindrischen Teils vorgesehen ist. Ein Stift 10 ist in dem Ende des zylindri-
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sehen Teils 't gehalten und überbrückt die Ausnehmung 8. Um den Stift 10 in seiner Stell\rng zu halten, weist das Ende des zylindrischen Teils k des Verbinders eine nicht gezeigte quer verlaufende Öffnung auf, die die Aussparung 8 schneidet und sie überbrückt. Auf diese Weise ist der Stift 10 durch die vorgesehene Öffnung eingeführt und weist an jedem seiner Enden einen Klemmring auf, von denen einer bei 12 gezeigt ist. Die Ringe verhindern ein unbeabsichtigtes Entfernen des Stiftes 10 aus der vorgesehenen Öffnungo Wie Figur 1 zeigt, weist der Stift einen Teil auf, der die Ausnehmung 8 schneidet und sie überbrückt. Eine Schlaufe Ik aus verseiltem Material, z. B. aus verhältnismäßig starrem Draht, ist verschwenkbar an dem Uberbrückungsteil des Stiftes 10 befestigt. Wie die Figuren 1 und 3 zeigen, ist eine weitere Öffnung l6 in Querrichtung in dem Ende des zylindrischen Teils vorgesehen und ist winkelmäßig versetzt in bezug auf die erste vorgesehene Öffnung, durch die der Stift 10 eingeführt ist, wie Figur 1 zeigte Die Öffnung 16 schneidet ebenfalls die Aussparung 6 und überbrückt diese. Der Stift 10 kann auch durch die Öffnung l6 eingeführt werden, wodurch eine abgewandelte oder zusätzliche Vorrichtung zur Montage der Schlaufe Ik geschaffen wird.
Unter besonderer Bezugnahme auf die Figuren 5 und 7 werden nunmehr Einzelheiten des Lastunterbrecherverbinders gemäß der Erfindung beschrieben. Ein langgestreckter Einsteckkontakt 18 ist mit einem Längsdurchgang 20 ausgebildet, der sich in Längsrichtung von einem Ende des Kontakts 18 bis fast zu dessen anderem Ende erstreckt.
An dem Einsteckkontakt 18 ist ein elektrisch leitender Endabschnitt 22 vorgesehen, der eine quer zu ihm verlaufende Öffnung 24 besitzt, die ein Mittel bildet zum Anziehen des Endabschnitts 22 an dem Einsteckkontakt 18 mittels eines geeigneten SpannHchlüseels. Die Öffnung 2'i steht über oxiiiiii Durchgang 26 mit dem Durchgang LO in Verbindung ο
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Beispielsweise katm dor Endabsclmitt 22, wie Figur 5 zeigt, durch Aufschrauben an dem langgestreckten zylindrischen Einsteckkontakt 18 befestigt sein, und es kann auf dem Endabschnitt 22 eine konische Spitze 28 aus dielektrischem Material vorgesehen seino Am anderen Ende des Kontakts 18 ist ein nach außen hervorstehendes Keilstück 30 elektrisch befestigt, beispielsweise durch Auflöten auf das Ende des Einsteckkontakts 18.
Wie Figur 7 zeigt, weist eine allgemein zylindrische Hülse 32 ein Anschlußende 34 auf, und in der zylindrischen Fläche der Hülse 3- ist eine in Längsrichtung verlaufende Keilnut 36 vorgesehen. Die Keilnut 36 endet in einem Stegteil )8 unmittelbar benachbart dem anderen Anschlußende 40 der Hülse 32. Der Einsteckkontakt l8 ist innerhalb der zylindrischen Hülse 32 montiert, wobei der Keil 30 des Kontakts in die Keilnut 36 hineinragt und gleitend in dieser aufgenommen wird. Wenn der Keil 30 an dem Stegteil 38 anschlägt, ist ein ungewolltes Herausziehen des Einsteckkontakts l8 aus der Hülse }2 nicht möglich.
Wie Figur 5 zeigt, ist in dem Durchgang 20 eine langgestreckte Spiralfeder 42 vorgesehen, die an dem dem Durchgang 26 benachbarten Ende des Durchgangs 20 sitzt. Durch die zylindrische Fläche des Einsteckkontakts l8 unmittelbar benachbart dem unteren Ende des Durchgangs 20 ist eine quer verlaufende Öffnung 44 vorgesehen. Die Spiralfeder 42 erstreckt sich von dem Ende des Steckkontakts und verläuft innerhalb der Hülse 32 in Längsrichtung derselben. Das Anschlußende 34 der zylindrischen Hülse 3« weist einen Endverschluß 45 auf, der in der zylindrischen Fläche der Hülse 32 befestigt ist. Wie Figur 7 zeigt, ist eine scheibenförmige Platte 46, die eine ausgesparte, sich von ihr erstreckende Zunge 48 besitzt, mittels einer langgestreckten Schraube 50 so auf den Endverschluß 4ii der Hülse 32 aufgeschraubt, daß sie konzentrisch über diesem liegt. Wie Figr
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5 zeigt, rastet die Zunge 48 in die Keilnut ein, und die längliche Schraube 50 erstreckt sich innerhalb der Hülse 32 entlang deren Längsachse und nimmt den Endabschnitt der Spiralfeder kk. auf. So wird die Spiralfeder 42 mit der Längsachse der Hülse 32 und des Einsteckkontakts l8 ausgerichtet gehalten mittels der Schraube 50 und des in dem Einsteckkontakt l8 vorgesehenen Durchgangs 20.
Unter Bezugnahme auf Figur 7 werden nunmehr Einzelheiten eines Haltemechanismus beschrieben. Das Anschlußende 40 der Hülse 32 ist mit Paaren von schmalen langgestreckten Einkerbungen versehen, von denen ein Paar bei 52 gezeigt ist. Jedes Paar von Einkerbungen begrenzt zwischen sich einen verhältnismäßig starren Finger 54. Wenn man Figur 6 zusammen mit Figur 7 betrachtet, so sieht man, daß jeder Finger 54 aus einem Teil der zylindrischen Fläche der Hülse 32 gebildet und leicht radial nach außen gerichtet ist. Das Anschlußende 56 jedes Federfingers 54 ist vom Anschlußende 40 der Hülse 32 ausgespart. Eine federnde langgestreckte Blattfeder 58 liegt über einem entsprechenden Finger 54 und ist mit einem Paar von Befestigungsschrauben 60 an einem Ende der Blattfeder an dem Finger 54 befestigt. Jede Blattfeder 58 hat einen Endabschnitt 52, der als nach innen umgebogener Flansch ausgebildet ist und über dem Anschlußende 56 eines jeweiligen Fingers 54 liegt und in bezug auf die zylindrische Fläche der Hülse 32 radial nach innen hervorsteht und auf die zylindrische Fläche des Einsteckkontakts l8 auftrifft. Die Kanten der Federenden 62 können beispielsweise gewölbt sein, so daß sie der zylindrischen Fläche des Einsteckkontakts l8 entsprechen. Gemäß den Figuren 6 und 7 ist über dem Kontakt l8 eine diesen umgebende Ringmanschette 64 vorgesehen. Vfenn der Keil 30 an dem Stegteil 38 der Hülse 3ii an seit lägt (B'igur 7)» wird die Hingmanschette 64 gemäß Figur 6 clem den Einsteckkontakt umgebenden Anschlußende 40 4er Hülse 32 benachbart in dem Anachlußende aufgenommen und liejrt an den radial hervorstehenden Enden 62 der Blattfedern
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58 an. Die Blattfedern 58 sind so ausgelegt, daß eine verhältnismäßig freie Bewegung der Ringmanschette 64 in Richtung der voll ausgefahrenen Stellung des Kontakts l8 möglich ist, und so, daß eine Verschiebung der Ringmanschette 64 in der zurückgezogenen Stellung des Kontakts l8 begrenzt wird.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 4, 5 und 7 werden nunmehr die Einzelheiten eines Verriegelungsmechanismus und einer Betätigungsvorrichtung beschrieben. Der Verriegelungsmechanismus ist allgemein mit 66 bezeichnet und weist eine allgemein rechteckige Auslegerblattfeder 68 mit einer nach oben umgebogenen äußeren Kante 70 auf. Ein Haltezapfen 72 weist ein Paar von in Querrichtung verlaufenden, eine gewölbte Oberfläche aufweisenden Schulterteilen 74 auf, die, wie Figur 4 zeigt, an dem nach oben umgebogenen Rand 70 anliegen, wobei eine Gewindeschraube 76 die Schultern mit der Oberfläche der Feder 68 festlegt. Eine hervorstehende, sich verjüngende Nase 78 ist aus dem Mittelabschnitt der Feder 68 gebildet und nimmt ein Ende einer Kompressionsspiralfeder 80 von verhältnismäßig verringertem Durchmesser auf.
Gemäß den Figuren 7 und 4 wird der Verriegelungsmechanismus betätigt durch einen allgemein rechteckigen Auslöser 82, der ein kleineres rechteckiges Ende 84 besitzt. Am entgegengesetzten Ende ist der Auslöser 82 mit einer abgeschrägten Spitze 86 versehen. In dem abgeschrägt ausgebildeten Ende 86 ist zentral eine Einkerbung 88 vorgesehen. Ein Paar von parallelen, im Abstand voneinander liegenden langgestreckten Schlitzen 90 ist im Mittelteil des Auslösers 82 vorgesehen. Ein Paar von Gewindeschrauben 92 wird verschiebbar in den Schlitzen .9O aufgenommen, und die Schrauben 92 befestigen den Auslöserteil 82 verschiebbar in bezug auf die Auslegerblattfeder 68 an derselben. Die Spiralfeder 80 wird zwischen der Nase 78 und dem Boden der Einkerbung 88 zusammengepreßt gehalten» Außerdem befestigt jede Schraube 92 den Auslöser-
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teil 82 verschiebbar an einer eben ausgebildeten ausgesparten Fläche 94, die an der zylindrischen Hülse 32 vorgesehen ist. Wenn der Auslöser auf diese Weise an der Hülse montiert ist, ragt der Haltezapfen 72 durch eine Öffnung 96 der Hülse 32c
Gemäß den Figuren 7 und 5 nimmt eine allgemein ringförmig
ausgebildete Kappe 98 den Einsteckkontakt l8 in einer zentralen Öffnung 100 auf und führt den Kontakt durch diese
Öffnung. Eine relativ kleine rechteckige Öffnung 102 nimmt die Auslöserspitze 84 frei in sich auf. Die Kappe 98 ist so über dem Anschlußende 40 der Hülse 32 befestigt, daß sie
über diesem liegt. Wenigstens ein Strang eines geflochtenen oder in anderer Weise flexibel ausgebildeten elektrischen
Leiters 104 ist elektrisch mit dem hervorstehenden Teil 30
über eine Schweißstelle IO6 verbunden.
Unter Bezugnahme auf Figur 5 wird die elektrische Verbindung zwischen dem Einsteckkontakt und einem elektrischen Leiter, an den der Lastunterbrecherverbinder angeschlossen ist, beschrieben. In Figur 5 ist der elektrische Leiter mit 105 bezeichnet, und über dem Leiter ist eine Isolierschicht 108
vorgesehen. Ein Verbinder 110 irgendeiner gewünschten Art
ist beispielsweise durch eine Reihe von Andrückverbindungen 112 mit dem Ende des Leiters IO6 elektrisch verbunden. Das
verbleibende Ende des Leiters 104 ist beispielsweise über
eine Schweißstelle 114 mit dem Ende des Verbinders 110 verbunden. Der Verbinder 110 ist in einem ersten zylindrischen Teil II6 eines Gehäuses angeordnet, das allgemein allbogenförmig abgewinkelt ist. Die Hülse 32 und der Einsteckkontakt sind in einem zweiten zylindrischen Teil II8 des ellbogenförmig ausgebildeten Gehäuses untergebracht. Die dielektrische Kappe 98 ist in einer Ringausnehmung des Gehäuseteils
118 gehalten. Die vergrößerte Platte 46 ist in dem Ende des GehäBeteils II8 gehalten. Die ausgesparte Zunge 48 sitzt in der Keilnut 36, und der flache Rand der Zunge ist in das
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Gehäuse eingebettet, wodurch eine relative Verdrehung der Anordnung verhindert wird.
Gemäß den Figuren 3 und 5 ist über dem Gehäuse ein verhältnismäßig dicker Preßteil aus elastischem Isoliermaterial angeordnet. Ein allgemein zylindrischer Teil II9 des Isolierpreßteils umgibt den zylindrischen Teil II6 des Gehäuses und umschließt abdichtend einen Teil der Kabelisolierung IO8, die aus dem Ende des Gehäuses II6 herausragt. Der zylindrische Teil II6 ist mit einem hervorstehenden Querglied 120 ausgebildet, in das ein Testkopf einer Platte eingebettet ist, der einen als kapazitiven Spannungsteiler ausgebildeten Spannungsdetektor bildet. Vorteilhafterweise ist die Platte 124 von einer leitenden Abschlußkappe 126 bedeckt, die durch eine Nut- und Federvorrichtung 127 gehalten ist. Der Preßteil 119 grenzt an einen zweiten zylindrischen Preßteil 128 an, und diese beiden Teile 119 und 128 bilden die ellbogenförmige Winkelkonstruktion· Der Preßteil I28 endet in einer Lippe I30 von vergrößertem Durchmesser, die an einer Außenfläche I3I des Gehäuses vorgesehen ist. Die Lippe I30 steht mit einer kegelstumpfförmigen Ausnehmung 132 in Verbindung, die sich von der Lippe 130 nach innen verengt, und die Ausnehmung 132, die an der dielektrischen Kappe 98 endet, ist an dieser Stelle mit einer Rippe 133 versehen. Der Einsteckkontakt l8 und auch die Aus löser spitze 84 ragen durch die dielektrische Kappe und in das Ende der konischen Ausnehmung 132. Zur Vervollständigung der Verbinderkonstruktion ist über dem ellbogenförmigen Dielektrikum ein verhältnismäßig dünner elektrisch leitender Überzug 134 aufgebracht, der als Abschirmung dient.
Zur Beschreibung des Betriebs des Verbinders wird auf die Figuren 3 und 4 Bezug genommen. Zuerst wird der Einsteckkontakt 18 in der Hülse 32 zwangsweise zurückgezogen, bis die Queröffnung 44 mit der Öffnung 96 fluchtet5 an dieser Stelle paßt der Haltezapfen 72 in die Queröffnung 44. Das
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Zurückziehen wird ausgeführt dtich Verwendung eines speziell dazu ausgebildeten Handwerkzeugs oder durch Einführen des Verbinders in eine verstöpselte Haltebuchse.. Unter Anwendung des mit einem unter Spannung stehenden pistolenähnlichen Werkzeugs arbeitenden Verfahrens ergreift eine Bedienungsperson die Schlaufe 14 in bekannter Weise und bringt die Spitze 28 des Verbinders in Deckung mit einem bei I36 in Figur 3 gezeigten Hochspannungsverbinder und fihrt die Spitze 28 teilweise in diesen Verbinder ein. Die Bedienungsperson schiebt den Lastunterbrecherverbinder unter Druck in Kontakt mit dem Verbinder I36, wobei der Einsteckkontakt in den unter Spannung stehenden Verbinder eingeführt wird und der Verbinder I36 wiederum in der komplementären konischen Ausnehmung 132 aufgenommen wird. Gewöhnlich wird trotz dieser unter hoher Kraft ausgeführten Verbindung ein beträchtlicher Funkenüberschlag auftreten, wenn der Einsteckkontakt 18 elektrisch mit dem Verbinder verbunden wird. Dieser Funkenüberschlag wird jedoch sehr klein gehalten infolge der erfindungsgemäßen Merkmale, da die unter hohem Kraftaufwand stattfindende Verbindung bewirkt, daß der Kopf I38 des Verbinders I36 an der hervorstehenden Auslöserspitze 84 angreift. Dadurch wird der Auslöser 82 so betätigt, daß er über die ausgesparte Fläche 9^ gegen die Federwirkung der Spiralfeder 8O gleitet. Das abgeschrägte Ende 86 des Auslösers wird daher über den an dem Haltezapfen 72 vorgesehen/gewölbten Schultern 7^ aufgenommen. Dadurch wird der Haltezapfen von der in der Hülse 32 vorgesehenen Aussparung kk gegen die Auslegerwirkung der Blattfeder 68 gelöst. Durch dieses Ingangsetzen des Haltezapfens 72 wird der Einsteckkontakt l8 augenblicklich freigegeben, und dadurch kann die zusammengedrückte Spiralfeder k2 den Einsteckkontakt aus seiner ersten zurückgezogenen Stellung in seine zweite, ausgefahrene Stellung und in Verbindung mit dem Verbinder I36 treiben. Dies wird mit einer Geschwindigkeit ausgeführt, die bisher mit einem stationären Einsteckkontakt in einem Lästunterbrecherverbinder gemäß dem Stande der Technik nicht erreichbar war.
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Bei der hergestellten Verbindung liegt der Kopf 138 des Verbinders I36 an der dielektrischen Kappe 98 an, so daß eine Umfangsnut 139 des Verbinders I36 die Rippe 133 aufnimmt. Wenn sich der Steckkontakt l8 in seiner voll ausgefahrenen Stellung gemäß Figur 5 befindet, liegt seine Lüftungsöffnung 24 im wesentlichen in dem Verbinder I36, so daß erzeugte Gase, die in dem Verbinder I36 nicht vollständig verteilt werden, durch die Entlüftungsöffnung 24 und die Durchgänge 26 und 20 des Einsteckkontakts l8 in die Hülse und von den Verbindungsflächen des Verbinders I36 und des Einsteckkontakts l8 weg verteilt werden.
Es wird nun auf die Figuren 6 und 7 Bezug genommen. Wenn der Einsteckkontakt l8 von seiner zurückgezogenen Stellung in der Hülse 32 in die in Figur 5 gezeigte ausgefahrene Position getrieben wird, wird die Ringmanschette 64 gegen die radial nach innen gerichteten Blattfederenden 62 getrieben und verformt die Blattfedern 58 wie Ausleger radial nach außen um ihre Befestigungsschrauben 60. Die Enden 62 der Federfinger werden daher von dem Gehäuse radial nach außen bewegt, so daß sich dadurch die Ringmanschette 64 vorbeibewegen kann. Wenn sich der Einsteckkontakt in voll ausgefahrener Stellung befindet, kehren die Blattfedern 58 federnd in ihre in Figur 6 gezeigten Positionen zurück und bringen dadurch die Federenden 62 an der zylindrischen Fläche des Einsteckkontakts l8 und hinter der Ringmanschette 64 in Deckung. Wie Figur 6 zeigt, bilden die an der Ringmanschette 64 anliegenden Federenden 62 eine Halterung und verhindern dadurch ein ungewolltes Zurückziehen des Einsteckkontakts aus seiner ausgefahrenen Stellung. Insbesondere trifft die Ringmanschette 64 auf die Federenden 62 auf, die wiederum an den Enden 56 der relativ starren Finger 54 anschlagen. Dadurch werden die Federenden 62 verfestigt und verhindern ein ungewolltes Zurückziehen der Ringmanschette 64 an den versteiften Federenden 62 vorbei. Wenn jedoch ein Zurückziehen ausdrücklich gewünscht wird, so kann eine Bedienungsperson durch Anwendung einer ausreichenden Kraft er-
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reichen, daß die Ringmanschette 64 gegen die Federenden 62 drückt. Dies hat schließlich zur Folge, daß die Federenden 62 radial nach außen entlang der gewölbten Fläche der Ringmanschette 64 vorgespannt werden, so daß sich die Ringraanschette 64 in die Hülse 32 bewegt. Der Einsteckkontakt wird dann leicht in die Hülse 32 zurückgezogen, bis der Haltezapfen 72 in der in dem Kontakt vorgesehenen Öffnung 44 sitzt. Es ist zwar eine beträchtliche Kraft notwendig zum Zurückziehen des Einsteckkontakts aus seiner ausgefahrenen Stellung gegen die Wirkung der Spiralfeder 42, jedoch werden die Federenden 62 nicht beschädigt, da sie beim Auftreffen auf die Enden 56 der starren nach außen gerichteten Finger 5^ versteift werden. Wenn also der Steckkontakt zurückgezogen wird, werden die versteiften Federenden 62 radial nach außen vorgespannt, und die Blattfedern 58 werden wie Auslegerfedern verformt. Es kann dadurch der Zyklus des Ausfahrens und Zurückziehens des Einsteckkontakts wiederholt werden, ohne daß die durch die Federn 58 und die Federenden 62 gebildete Halterungsvorrichtung beschädigt wirdo
Patentansprüche;
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Claims (6)

  1. Elektrischer Verbinder für Hochspannungskabel mit einem elektrisch isolierenden Gehäuse mit einer sich von einer Außenfläche des Gehäuses nach innen erstreckenden Aussparung, wobei in dem Gehäuse ein langgestreckter Kontakt angeordnet ist mit einem Kontaktteil und einem zur Verbindung mit einem Hochspannungsleiter ausgebildeten Verbindungsteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (l8) in seiner Längsrichtung in Richtung auf die Außenfläche (13I) des Gehäuses (II6, II8, 119, 120, 128) federnd (k2) vorgespannt ist von einer zurückgezogenen Stellung (Figur 3) in eine ausgefahrene Stellung (Figur 5)> in der der Kontaktteil (22) in der Nähe der Außenfläche (13I) in der Aussparung (I32) liegt, daß ein Verriegelungsmechanismus (66) den Kontakt (l8) normalerweise in der zurückgezogenen Stellung (Figur 3) hält und daß ein Auslöser (82) wirksam mit dem Verriegelungsmechanismus (66) verbunden ist und sich in die Aussparung (I32) erstreckt zur Betätigung durch einen komplementären Hochspannungskontakt (136K
  2. 2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (l8) in einer Hülse (32) verschiebbar ist, die einen von der Aussparung (132) entfernten Eridabschnitt des Kontakts (l8) umgibt, daß der Verriegelungsmechanismus (66) einen durch Federkraft vorgespannten Haltezapfen (72, 68) aufweist, der normalerweise ein Loch (96) in der Hülse (32) durchsetzt und in ein mit ihm ausgerichtetes Loch {kk) in dem Kontakt (l8) eintritt und so den Kontakt (l8) in der zurückgezogenen Stellung (Figur 3) hält, und daß der Auslöser (82) einen Abschnitt (86) aufweist, der mit dem Haltezapfen (72) in Eingriff gelangt zum Lösen des Halte-
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    iS
    Zapfens (72) aus der Aussparung (I32) bei Betätigung des Auslösers (82).
  3. 3 ο Elektrischer Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß an dem genannten, von der Aussparung (132) entfernten Endabschnitt des Kontakts (l8) ein Keil (30) vorgesehen ist, der gleitbar in einer Keilnut (36) in der Hülse (32) sitzt, wobei das der Aussparung (132) naheliegende Ende (38) der Keilnut (36) die ausgefahrene Stellung des Kontakts (l8) bestimmt.
  4. 4. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (30) elektrisch und mechanisch mit einem Ende (IO6) eines flexiblen Leiters (104) verbunden ist, dessen anderes Ende (ll4) mechanisch und elektrisch mit einem Hochspannungsleiter (IO5) .verbunden isto
  5. 5. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (l8) an dem genannten entfernten Endabschnitt eine Ringmanschette (64) aufweist, daß die Hülse (32) eine Blattfeder (58) aufweist, die an ihrem einen Ende an der Außenseite der Hülse (32) befestigt ist und sich axial zur Hülse (32) über das der Aussparung (132) naheliegende Ende derselben erstreckt, und daß das freie Ende der Blattfeder (58) einen nach innen umgebogenen Flansch (62) besitzt, der an der Ringmanschette (64) angreift und den Kontakt (l8) in der ausgefahrenen Position hält.
  6. 6 ο Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (l8) einen sich vnn dem genannten fernen Ende des Kontakts in Längsrichtung erstreckenden Durchgang (20, 26) aufweist, der mit einer in Querrichtung verlaufenden Lüftungsöffnung (24) in dem Kontakt (l8) in Verbindung steht, wobei die Lüftungsöffnung (24) auch mit der Aussparung (I32) in Verbindung .steht, wenn der Kontakt (l8) ausgefahren ist.
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DE19722203434 1971-02-04 1972-01-25 Elektrischer Verbinder fuer Hochspannungskabel Pending DE2203434A1 (de)

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