DE2144296C3 - Seil-Greifvorrichtung für bewegte Seile - Google Patents

Seil-Greifvorrichtung für bewegte Seile

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DE2144296C3 DE2144296A DE2144296A DE2144296C3 DE 2144296 C3 DE2144296 C3 DE 2144296C3 DE 2144296 A DE2144296 A DE 2144296A DE 2144296 A DE2144296 A DE 2144296A DE 2144296 C3 DE2144296 C3 DE 2144296C3
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    • B66D5/02Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Seil-Greifvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch die US-PS 1165 583 bekanntgewordenen Art,
Diese vorbekannte Seil-Greifvorrichtung zeigt hinsichtlich der Ansprechsicherheit gegenüber dem Anmeldungsgegenstand jedoch entscheidende Nachteile. So ist zunächst das Auslösen der Seil-Greifvorrichtung mit den Schlagarmen des Fühlerrades sehr unsicher. Es ist zum Beispiel ohne weiteres möglich, daß die Schlagarme auf Grund äußerer Einflüsse wie Verschmutzung oder dgl. im Laufe der Zeit bei der grundlegend eingestellten Ansprechgeschwindigkeit nicht mehr weit genug ausfahren, um den die Greifbacken festhaltenden Sperrhaken lösen zu können. Dies fällt um so schwerer ins Gewicht, weil es gerade darauf ankommt, daß solche Seil-Greifvorrichtungen frühzeitig ansprechen, da sonst
is die Beschleunigungskräfte, beispielsweise eines durchgehenden Förderkorbes, nur noch schwer oder gar nicht mehr durch die Greifbacken aufgefanger, werden können. Die Lösung nach der US-PS 1165 583 hat darüber hinaus aber auch noch den Nachteil, daß die Greifbacken auf Grund ihrer rückwärtigen Rollenabstützung im Käfig nach Freigabe des Sperrhakens bei den üblicherweise auftretenden Seilschwingen leicht in Längsrichtung hin und her bewegt werden können, wodurch die Klemmkräfte nicht immer voll zur
Wirkung kommen können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Seil-Greifvorrichtungen der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß sie auch in rauher Umgebung und nach längerer Betriebsdauer sehr ansprechgenau bleiben und bei denen die Greifbacken nach dem Auslösen auf Grund ihrer Abstüteung an den auf Schwenkachsen gelagerten Andrucknocken mit sehr großem radialen Erstrekkungsmaß sofort mit einer maximalen Andruckkraft
« wirksam werden, die auch durch Seilschwingungen und dgl. nicht beeinträchtigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die bei der Erfindung im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 2 und 3 für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht werden, die teilweise Überschneidungen mit dem Stand der Technik aufweisen.
Die Entwicklung der Erfindung, ausgehend von dem
zu verbessernden, im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und durch die US-PS 11 65 583 bekanntgewordenen Standes der Technik über die noch zu lösende auf diesen Stand der Technik spezifizierte Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des
so Anspruchs I angegebenen Lösungsmitteln und damit die Entwicklung des Gestaltungsprinzip!; bei der Erfindung war nicht ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegung möglich, weil zu dieser Entwicklung beim Snand der Technik keine ausreichenden techni sehen Hinweise bekanntgeworden sind. Insofern es sich bei der Aufgabenlösung um technische Überschneidungsmerkmale mit dem Stand der Technik gemäß der GB-PS Il 84 560 handelt, ist die Übertragung dieser Überschneidungsmerkmale von dem genannten Stand der Technik nicht nahegelegt, weil diese Merkmale bei diesem Stand der Technik in ganz anderem technischen Zusammenhang bekanntgeworden sind, so daß auch diese Gesialtungsmerkmale die Erfindungshöhe für sich allein stützen können, wiewohl die Erfindungshöhe insbesondere durch das Gestaltungsprinzip bei der Erfindung in der obigen Weise begründet ist.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei-
bung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung, In der Zeichnung ist
F i g. 1 eine schematische Vorderansicht der Seil-Greifvorrichtung, wobei der hintere Gehäusedeckel zur Darstellung des inneren Aufbaues entfernt ist,
F i g, 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 in der F i g. 1, in der lediglich die Greifbacken gezeigt sind,
F i g. 3 eine stark vergrößerte schematische Ansicht der Greifbacken und der zugeordneten Andrucknocken,
Fig.4 eine horizontale Schnittansicht durch den Kolben, wobei die Führung für den Kolben gezeigt ist,
F i g. 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 in der F i g. 6 und
F i g. 6 eine Ansicht der Seil-Greifvorrichtung, bei der Teile des Gehäuses für den Geschwindigkeitsfühler fortgebrochen sind, um den inneren Aufbau zu zeigen.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel ist bei einer Hebe- oder Zugvorrichtung angebaut, bei der ein Seil mit 1 bezeichnet ist Die dargestellte Seil-Greifvorrichtung hat ein Gehäuse 2 mit vorderen und hinteren Deckelplatten 3 und 4, die mittels Schrauber befestigt sind. Die Seil-Greifvorrichtung kann an einer Hebevorrichtung mittels Bolzen 5 und 6 am unteren Ende des Gehäuses angebracht sein. An diesen Bolzen kann ein Verbindungsbauteil angeschraubt werden, das von der Hebevorrichtung getragen wird. Das Seil 1 ist mit seinem oberen Ende an einem entsprechenden Bauteil befestigt, und die Hebevorrichtung bewegt sich entlang dem stationären Seil.
Andererseits kann die Seil-Greifvorrichtung auch an einer Seilzugvorrichtung verwendet werden, mittels welcher das Seil oder ein anderer langgestreckter Bauteil durch die Seil-Greifvorrichtung hindurchgeführt wird, wie es der Fall bei der Verlegung von Telefonleitungen ist In jedem Fall kann die Seil-Greifvorrichtung dann verwendet werden, wenn eine relative Bewegung zwischen der Seil-Greifvorrichtung und dem Seil stattfindet und wenn, wie es in den meisten Fällen wünschenswert ist, das Seil eingespannt wird, um dieses relativ zur Seil-Greifvorrichtung festzuhalten, wenn die relative Geschwindigkeit des Seiles gegenüber der Seil-Greifvorrichtung einen vorbestimmten Wert übersteigt Um eine wirksame Verbindung zum Greifen des Seiles zu schaffen, sind ferner Einrichtungen vorgesehen, mit danen eine relative Geschwindigkeit zwischen dem Seil und der Seil-Greifvorrichtung festgestellt wird, die oberhalb eines vorbestimmten Wertes liegt, und es sind ferner Einrichtungen vorgesehen, um die Seil-Greifvorrichtung zu betätigen, wenn diese erhöhte Geschwindigkeit auftritt. so
Das Gehäuse 2 hat am oberen Ende eine öffnung, in der eine Führung oder ein Ring 10 sitzt, durch den hindurch das Seil geführt ist. Im Abstand vom oberen Ende des Gehäuses 2 sind zwei einander gegenüberstehende Greifbacken 11,12 vorgesehen. Jeweils eine der entsprechenden Seiten der Greifbacken 11, 12 gleiten an der Innenseite der Frontplatte des Gehäuses, während die anderen Seiten der Greifbacken obere und untere Führungsstifte 13,14 tragen. Diese Stifte werden in oberen und unteren horizontalen Langlöehern 15,16 so aufgenommen, die sich in einer Lagerplatte 17 befinden. Diese Lagerplatte 17 ist im wesentlichen vertikal angeordnet, und sie hat eine Anzahl von Vorsprüngen 18, wodurch die Reibung der Lagerplatte 17 und der inneren Seite der Deckelplatte 4 verringert wird. In der Nähe des unteren Endes der Lagerplatte 17 ist ein horizontal sich erstreckender Flansch 20 vorgesehen. Dieser Flansch weist eine öffnung auf, durch die hindurch sich das obere Ende eines Kolbens 23 erstreckt Dieser Kolben hat am oberen Ende eine radiale Verbreiterung 24 (F i g. 3), so daß der Kolben durch eine Mittelöffnung 25 im Flansch hindurchgefübrt werden kann, um den Kolben 23 und die Lagerplatte 17 so zusammenzubauen, wie es in F i g. 3 gezeigt ist Der Kolben 23 wird in der Mitte zwischen seinem oberen und unteren Ende gleitbar in einer festen Führung 28 montiert, die an den Deckelplatten 3 und 4 mittels Schrauben 29 montiert ist Zwischen dem oberen Ende der festen Führung 28 und der Unterseite des Flansches 20 der Lagerplatte 17 ist eine starke Kompressionsfeder 30 angeordnet, die die Lagerplatte 17 mit dem Kolben 23 immer nach oben drückt Die Greifbacken 11 und 12 und die zugeordnete Lagerplatte 17 sowie der Kolben 23 werden in der unteren unwirksamen Stellung, die in den F i g. 1 und 3 gezeigt ist, mittels einer im allgemeinen senkrecht angeordneten Sperre 32 gehalten. Diese Sperre 32 ist mit ihrem unteren Ende an einer Welle 33 befestigt und diese Sperre hat an^beren Ende einen Zahn 34, der in eine Schulter 35 eingreift, die an der Seitenwand des Kolbens 23 ausgebildet ist Um diese Sperre in die oben erwähnte Stellung zu bringen hat die Führung 28 einen relativ breiten Schlitzabschnitt 36, von dem dli· Sperre 32 teilweise aufgenommen wird (F i g. 5). Die Sperre 32 ist normalerweise in die Haltestellung am Kolben 23 mittels einer Torsionsfeder 38 vorgespannt, welche die Welle 33 umgibt.
Die Einrichtung zur Betätigung der Sperre 32 ist später noch beschrieben. An dieser Stelle sei bemerkt daü bei einem Ausrücken der Sperre 32 vom Kolben 23 dieser unter der Druckwirkung der Feder 30 nach oben gedrückt wird, so daß die Greifbacken 11 und 12 entlang dem Seil 1 nach oben gedrückt werden. Die äußeren Seiten der Greifbacken 11 und 12 weisen keilförmige Rückenflächen 40, 41 auf (Fig.3), die vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 5° relativ zum Seil 1 verlaufen. Diese Rückenflächen 40,41 sina vom unteren Ende der Greifbacken aus bis zu den Punkten 42, 43 vollkommen eben unö zwischen diesen Punkten 42, 43 neigen sich die Rückenflächen der Greifbacken 11 und 12 unter einem stärkeren Winkel gegenüber dem Seil, wie es in Fig.3 zu erkennen ist. Diese stärker abgewinkelten Abschnitte 44, 45 der Rückenflächen haben gegenüber dem Seil 1 einen Winkel von etwa 15°.
Die äußeren keilförmigen Rückenflächen der Greifbacken 11 und 12 stehen in Eingriff mit den kreisförmigen Andruckflächen 46,47 von zwei kreisförmigen Andrucknocken 48, 49. Diese Andrucknocken sind um hohle Wellen 52 und 53 schwenkbar, die sich durch die Deckelplatten 3 und 4 hindurch erstrecken, und ferner durch Zug/erstärkungen 54 und 55. Wie F i &. 5 zeigt, sind die Enden der hohlen Wellen 52 und 53 mittels Beilagescheiben 56 und Schraubenbolzen 57 befestigt. Die Verwendung der Zugverstävkungen 54 und 55 ist erforderlich, um eine Festigkeit gegen die extrem hohen Belastungen, die entwickelt werden, zu erzielen, und diese Belastungen entstehen durch die Reaktion der Wellen 52 und 53 auf die Belastung, die auf das Seil 1 aufgebracht wird.
Wenn die Feder 30 die Greifbacken 11 und 12 nach oben und nach innen drückt, und zwar relativ zum Seil 1, wrrden extrem große, horizontal nach innen gerichtete und entgegengese'7te Kräfte über die Greifbacken U und 12 auf das Seil 1 aufgebracht, um die gewünschte Greifwirkung zu erreichen, wi« dies aus F i g. 3 ersichtlich ist.
Gemäß Fig.2 weisen die Greifbacken 11 und 12
gegenüberliegende gewölbte Oberflächen 60 und 61 auf, die sich im wesentlichen über die Länge der Greifbacken hinweg erstrecken und die komplementär zum äußeren Umfang des Seiles ausgebildet sind. Um den Greifeffekt zwischen dem Seil und den Greifbacken zu erhöhen, ist eine Aussparung 62 über die Länge der Oberflächen 60 und 61 in der Mitte derselben ausgebildet, und innerhalb dieser Aussparungen sind Einsätze aus Polyurethan angeordnet. Dieses Material ist ausreichend elastisch, um eine Reibung zu erzielen, und es ist gleichzeitig ausreichend zäh, um einen Verschleiß zu verhindern. Um einen glatten Eingriff zwischen dem Seil 1 und den Greifbacken 11 und 12 zu erreichen, weisen diese Backen konische Abschnitte 64 und 65 an ihren oberen Enden auf.
Es sei nunmehr auf die geometrischen Beziehungen zwischen den Andrucknocken 48 und 49 und den Greifbacken Il und 12 Bezug genommen. Es ist zu erkennen, daß die oberen, keilförmigen Rückenflächen 44 und 45 der Greifbacken einen freien Spielraum für die Andrucknocken 48 und 49 in der normalen Stellung bilden, die in Fig. 3 dargestellt ist. In dieser normalen Stellung berühren die Andruckflächen 46 und 47 der Andrucknocken 48, 49 die Greifbacken etwa an den Rückenflächen 42 und 43. die die Verbindungsstellen der unterschiedlich geneigten Rückenflächen darstellen. Bei einer Aufwärtsbewegung der Greifbacken 11 und 12 in die gestrichelt dargestellte Stellung, die in Fig.3 gezeigt ist, tritt eine Bewegung der Greifbacken nach innen ein und dadurch wird der gewünschte Greifeffekt erzielt. Die Kombination der Lagerplatte 17 mit den Langlöchern 15 und 16 und die Zusammenarbeit der Andrucknocken 48 und 49 führt dazu, daß die Greifbacken 11 und 12 eine reine Translationsbewegung durchführen, so daß die wirksame Einspannung zwischen den Greifbacken und dem Seil über die gesamte Länge der wirksamen Teile der Oberflächen 60 und 61 erfolgt, wodurch keine Spannungskonzentrationen an irgendeiner Stelle entlang der Länge der Greifbacken auftritt. Wie bereits gesagt, hätte eine Welle 73 ist ein Geschwindigkeitsfühler 80 angeordnet, der ein Paar Gewichte 84 (F i g. 6) hat. Diese Gewichte haben Schultern 85, und sie sind mittels nicht dargestellter Federn in eine innere Stellung hineingedrückt. Bei dem Fühler 80 handelt es sich um einen Zentrifugalfühler. Je schneller sich die Welle 73 dreht, um so mehr bewegen sich die Gewichte 84 radial nach außen. Wenn die Drehzahl der Welle 73 ausreichend hoch ist, um die Schultern 85 in die in Fi g. 6 gestrichelt
ίο dargestellte Stellung zu bewegen, so trifft eine Schulter auf einen Flansch 87 eines Schalthebels 88 auf. Dieser Schalthebel 88 ist an einem Zapfen 89 schwenkbar montiert, der von der Deckelplatte 3 gehalten ist. Dieser Schalthebel 88 hat einen Anschlag 90, der, wenn die schwere Feder 30 in ihrem normalen, zusammengedrückten Zustand sich befindet, der Tendenz des äußeren Hebels 91 des Klinkenbetätigungshebels 96 widersteht, sich in Richtung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn zu bewegen. Die Tendenz des Hebels 96, sich in einer Richtung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn zu bewegen, entsteht durch die Kraft der Feder 30 und dadurch, daß die Schulter 35 am Kolben 23 etwas nach rechts unten geneigt ist. Der Neigungswinkel der .Schulter 35, die Länge des Hebels % und die geometrische Beziehung der Hebel 88 und 96 führt zu einer verhältnismäßig geringen Kraft, die vom Ende 91 des Hebets 96 gegen den Anschlag 90 am Schalthebel 88 ausgeübt wird. Diese geringe Kraft wird normalerweise durch eine leichte Torsionsfeder 94 am Schwenkzapfen 89 des Hebels 88 abgeglichen, welche den Hebel 88 immer entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn vorspannt. Wenn jedoch der Fühler 80 den Hebel 88 berührt, kann sich der Hebel % in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn bewegen, wodurch die Sperre 32 von der Schulter 35 des Kolbens 23 zurücktritt. Dadurch wird dieser Kolben freigegeben, und es kann eine Aufwärtsbewegung unter der Druckeinwirkung der Feder 30 erfolgen.
Wichtig ist die Trennung des empfindlichen Fühlers 80 von der robusteren Einrichtung, die in dem Gehäuse
UCIdIUgC rvuilicilll aiiurii »υιι υιιημαιιπΜ alten, ηι,ιιιι alt.
vorhanden wären, die Wirkung, daß das Seil eingequetscht wird, und zwar derart, daß das Seil so beschädigt werden kann, daß es nicht mehr verwendbar ist.
Die Andrucknocken 48 und 49 haben Zapfen 66 und 67. die in öffnungen 68 und 69 der Lagerplatte 17 liegen. Auf diese Weise werden die Greifbacken 11 und 12 und die Andrucknocken 48 und 49 als eine operative Baugruppe zusammengehalten, wobei eine relative Bewegung zwischen den Nocken und den Backen ermöglicht wird.
Im Abstand ist unterhalb vom Kolben 23 ein Räderpaar 70 und 71 angeordnet, zwischen dem das Seil 1 hindurchgeht Das Rad 70 ist drehbar auf einer festen Welle 72 gelagert, die von der hinteren Deckelplatte 4 gehalten ist Das Rad 71 ist komplementär zum Seil 1 an seinem Umfang ausgebildet und es ist drehbar auf einer Welle 73 montiert die gleitbar in einem horizontal sich erstreckenden Schlitz 76 (Fig. 5) montiert ist Dieser Schlitz ist in der vorderen Deckelplatte 3 ausgebildet Es ist ein Schlitten 75 vorgesehen, der einen sich horizontal erstreckenden Abschnitt 78 (Fig. 1) aufweist und zwischen dem äußeren Ende des Schütten? 75 und der benachbarten Seitenwandung des Gehäuses 2 ist eine Kompressionsfeder 77 angeordnet die wirksam ist um das Rad 71 immer gegen das Seil anzudrücken.
An dem dem Rad 71 gegenüberliegenden Ende der Schlitten 75 vorgesehen ist. und dadurch, daß sich der Fühler 80 mit der Welle 73 dreht, die immer genau die Geschwindigkeit des Seiles 1 relativ zum Gehäuse 2
4: wiedergibt. Die Feder 77 (F i g. 1) hält das Rad 71 immer in Anlage gegen das Seil 1, und dadurch ist eine genaue Messung der Seilgeschwindigkeit möglich. Der Mechanismus zum Fühlen der Geschwindigkeit kann in einem Abteil 99 angeordnet sein, welches an der Deckelplqtte
so 3 des Gehäuses 2 mittels Schrauben 100 befestigt ist Es sei bemerkt, daß dadurch ausgeschlossen wird, daß in das Abteil 99 Schmutz eintritt, der in das Gehäuse 2 vom Seil eingeführt wird. Um ferner sicherzustellen, daß kein Schmutz oder andere Fremdstoffe in das Gehäuse 99 gelangen, kann ein rechteckiger, flexibler Schmutzschirm 101 (Fig. 1 und 5) vorgesehen sein, und dieser kann an der Innenseite des Gehäuses 2 befestigt sein, und zwar derart, daß dieser den Schlitten 75 entlang der Oberkante desselben überlappt Auf diese Weise kann jeglicher Schmutz, der sich durch das Gehäuse 2 nach unten bewegt daran gehindert werden, in die empfindliche Vorrichtung zum Fühlen der Geschwindigkeit einzudringen, die sich in dem Abteil 99 befindet
Es sei bemerkt daß durch den im vorstehenden beschriebenen Aufbau die Ablagerung von Schmutz und anderen Fremdteilchen in den verschiedenen Elementen im Gehäuse 2 vermieden wird. Die Gestaltung der Greifbacken 11 und 12 und die elastische Lagerung des
Schlittens 75, an dem das Rad 71 montiert ist. tragen dazu bei, daß Fremdteilchen und Schmutz durch das Gehäuse 2 Hncurchfallen. ohne daß diese Fremdleilchen oder der Schmutz die Peststellung der Geschwindigkeit des Seilet 1 verfälschen.
Nachdem der Grund, der zum Greifen der Greifbakke*i Il und 12 geführt hat. beseitigt ist. kann die SeilGreifvorrichtung wieder in ihre normale unwirksame Betriebsstellung, die in den Fig. I und 3 gezeigt ist, zurückgestellt werden, und zwar mittel«, eines Rückstellhebcls 1OJ(F'ig I), der an einer Welle 104 montiert ist. die drehbar an einer Öffnung in der Deckelplatie 3 angebracht ist. Dieser Rückslcllhcbel 103 stützt sich mit seinem äußeren Finde an einem flansch 105 ab. der an der Lagerplatte 17 ausgebildet i1'. Durch eine Verdrehung des Rückstellhebels 103 im Uhrzeigersinn wird die Lagerplatte 17 zusammen mit den Greifbacken 11 und 12 nach unten in die Normalstellung gedrückt. Vor der Deckelplalte 3 ist an der Welle 104 ein ) Handgriff 107 zum Verschwenken des Rückstellhebels 103 befestigt (F ig. 6).
Fs ist vorstehend eine Seil-Greifvorrichtung beschrieben, die mit einem in senkrechter Richtung sich erstreckenden Seil zusammenarbeitet, und es sei ίο bemerkt, daß, sowohl bei dieser Seil-Greifvorrichtung das Gehäuse senkrecht angeordnet ist, dieses Gehäuse auch horizontal oder unter jedem beliebigen Winkel in Abhängigkeit von der Funktionsweise angeordnet werden küim.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche;
    U Seil-Greifvorricbtung für bewegte Seile, bei der in einer Halterung auf gegenüberliegenden Seiten eines Seiles Greifbacken gehalten sind, deren gegenüberliegende Seilangriffsflächen in der Grundstellung einen ungehinderten Seildurchlauf zulassen, während sie beim Oberschreiten einer vorgegebenen Seilgeschwindigkeit durch eine Andruckeinrichtung an das Seil angepreßt werden, wozu sie in Längs- und Querrichtung des Seiles beweglich sind und mit ihren dem Seil abgewandten keilförmig verlaufenden Rückenflächen Andruckelemente mit Wälzkontakt anliegen und in einer die Andrückung an das Seil bewirkenden Längsrichtung durch eine Spanneinrichtung ständig vorbelastet sind, die durch eine lösbare Sperre in einer inaktiven Lage festhaltbar ist, in der die Greifbacken den Seildarchlauf gestatten, und der eine beim Oberschreiten einer bestimmten Seilgeschwindigkeit wirksame Entriegelungseinrichtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifbacken(11,12) jeweils mit mehreren Führungsstiften (13,14) in quer zum Seil verlaufenden Langlöchern (15, 16) einer Lagerplatte (17) geführt sind, die zusammen mit den Greifbacken (Ii, 12) in Längsrichtung des Seiles bewegbar ist, und daß die den keilförmigen Rückenflächen (40, 41, 42, 43, 44, 45) der Greifbacken (11, 12) anliegenden Andruckelemente außerhalb der Lagerplatte schwenkbar gelagerte Andrucknocken (48, 49) mit kreisbogenförmigen Andruckflächen (46, 47) sint, wobei die Entriegelungseinrichtung einen Fühler (80) zur Erfassung der Relativgeschwindigkeit zwischen den Greifbacken (11,12) und dem Seil umfaßt, wobei ferner der Fühler (80) und die Greifbacken (11,12) in einem Gehäuse (2,3,4) angeordnet sind und der Fühler (80) ein darin drehbar gelagertes Rad (71) umfaßt, welches durch die Relativbewegung zwischen dem Seil (1) und dem Gehäuse angetrieben wird und selbst eine geschwindigkeitsabhängig ansprechende Einrichtung antreibt, die ihrerseits derart betriebswirksam mit der Sperre (32) verbunden ist, daß diese beim Oberschreiten einer vorgegebenen Relativgeschwindigkeit gelöst wird, und die geschwindigkeitsabhängig ansprechende Einrichtung in einem Abteil (99) des Gehäuses untergebracht ist, das von dem Aufnahmeraum des zugehörigen Antriebsrades (71) getrennt ist.
  2. 2. Seil-Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenflächen der Greifbacken (11, 12) aufrecht und in einem Winkel zum Seil geneigt verlaufen, während der Schwenkmittelpunkt der Andrucknocken (48,49) in dieser Richtung entfernt von dem Nockenangriffspunkt an der Rückenfläche ist.
  3. 3.Seil-Greifvorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenflächen der Greifbacken (11,12) in ihren vorderen Bereichen (44,45) zu dem Seil hin stärker geneigt sind, als in den nach rückwärts anschließenden Bereichen (40,41).
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