DE2143488C3 - Als zweiarmiger Hebel ausgebildete Kupplung zwischen dem Tauchanker und dem Kontaktbrückenträger eines elektromagnetischen Schaltschützes - Google Patents

Als zweiarmiger Hebel ausgebildete Kupplung zwischen dem Tauchanker und dem Kontaktbrückenträger eines elektromagnetischen Schaltschützes

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DE2143488C3
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Toshikatsu Asahi Hatakeyama
Kenji Shiojima
Yoshito Usui
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Matsushita Electric Works Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/20Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature movable inside coil and substantially lengthwise with respect to axis thereof; movable coaxially with respect to coil

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  • Electromagnetism (AREA)
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Description

lungsstelle zwischen Kupplungshebel und Kontakt- In Fig.3 ist der Kupplungshebel 15 dargestellt,
brückenträger in den unteren Gehauseteil die Gefahr der durch einen Steg 16 mit zwei an seinen Seitenen-
eines Ausbrechens der hier m Eingriff stehenden und den angeordneten parallel zueinander verlaufenden
Kräfte aufeinander ausübenden Isolierstoffteile fce- Schenkeln 17, 17' gebildet ist An der Außenseite der
bannt, da die Kupplungsstelle sich in einer kühlen, 5 Schenkel 17 und 17' sind Drehzapfen 18 und 18'
weit von den Funkenkammern des Kontaktbriicken- vorgesehen. Ferner setzen hakenförmige Endteile 19
tragers entfernten Zone be mdet und 19'die Schenkel 17 und 17'fort.
Ein Ausfuhningsbeispiel der Erfindung wird nach- In Fig.4 ist der untere Teil des Schaltschützes
stehend in Hand der Zeichnung beschrieben. E=, dargestellt. Ein Gehäuse 20 aus Isoliermaterial weist
Zei£1· ι · cu· UU · 10 au^ den Innenseiten seiner beiden Längsseitenwände
Fig. 1 ein Scnnittbild eines elektromagnetischen zwei sich gegenüberliegende vertikale Schlitze 21 auf,
Schaltschutzes mit der erfindungsgemäßen Kupplung, die in einer bogenförmigen Ausnehmung 22 ausiau-
Fig.2 eine perspektivische Darstellung des Auf- fen. Zwei weitere vertikale Schlitze 23 sind auf der
baus des oberen Gehauseteils mit dem in ihm befind- Innenseite der gleichen Wände, jedoch an deren an-
l.chen Kontakte uckentrager, 15 derem Ende vorgesehen.
uu Γ'"6 PersPektlvlsche Darstellung des Kupp- Der Elektromagnet 24 umfaßt ein Spulenjoch 25,
lungsnebels und einen Tauchkern 26, eine Spule 28 und Pufferglieder
Fig. 4 eme perspektivische Darstellung des F.lek- 29 aus einem elastischen Material wie Gummi, die
tromagneten und des unteren Gehäuseteils in ge- auf jedem Seitenrand des Spulenjochs befestigt sind
trenntem Zustand. 20 Der mit den Puffergliedern 29 und dem Tauchkern
Nach Fig. 1 umfaßt ein oberer Gehäuseteil A fest- 26 versehene Elektromagnet 24 wird in das Gehäuse
stehende Kontaktstucke, einen Kontaktbrückenträger 20 von oben her eingesetzt
mit beweglichen Kontaktstücken und eine Schrau- Beim weiteren Zusammenbau wird der Kuppbenfeder, die den Kontaktbrückemräger unter Feder- lungshebel 15 in das Gehäuse derart eingesetzt, daß druck halt. Im unteren Gehäuseteil B ist der Elektro- *5 seine Drehzapfen 18 und 18' in den Ausnehmungen magnet untergebracht, der einen Tauchkern, ein Spu- 22 verschiebbar gehalten sind. Hierbei werden lenjoch und eine Spule, em Pufferglied für die Ab- gleichzeitig die hakenförmigen Endteile 19 und 19' sorption .!m Elektromagneten entstehender mechani- der Schenkel 17 und 17' des Kupplungshebels 15 in scher Stoße und einen durch die Bewegung des Eingriff mit einem Anschlagstift 27 des Tauchkerns Tauchkemes drehbaren Kupplungshebel umfaßt. Der 30 26 gebracht. Dann wird der obere Teil A auf das GeZusammenbau des Schaltschützes geschieht durch häuse 20 aufgesetzt. Hierbei wird der Antriebsnok-Aufsetzen des oberen Teils A auf den unleren Teil B ken 8 des Kontaktbrückenträgers 7 in Eingriff mit bei zwischengelegter Isolierplatte 31. der iinken Schulter des Steges 16 (siehe Fig. 1) ge-
Fig. 2 zeigt den oberen Teil/1 gesondert. In .-rächt. Die Vorsprünge 30 des oberen Gehauseteils 1
einen. Gehäuseteil 1 aus Isoliermaterial befindet sich 35 werden in die Schlitze 21 eingeschoben und halten
eine Mehrzahl feststehender Kontaktstücke 2, die auf damit die Drehzapfen 18 des Kupplungshebels 15 in
ebenso vielen, in dem Gehäuseteil 1 befestigten Kon- ihrer Lage.
taktfahnen3 angebracht sind. Der Innenraum des Das Schaltschütz arbeitet folgendermaßen: Bei Gehäuseteils 1 ist durch eine Mehrzahl von Trenn dem in F i g. 1 dargestellten Zustand ist der Tauchwänden 4 und 4, die von beiden Längsseitenwänden 40 kern 26 nicht angezogen und die feststehenden Kondes gehäuses aus zur Gehäusemitte hinragen, in eine takte 2 liegen in einem Abstand von den beweglichen Anzahl kleiner Kammern 5 unterteilt. Die Kontakt- Kontakten 13. Das Schaltschütz befindet sich im fahnen 3 sind jeweils auf zwei einander gegenüberlie- Aus-Zustand. Wird in diesem Zustand die Spule 28 genden Seiten einer Kammer 5 angeordnet. Sie ste- erregt, dann wird der Tauchkern 26 angezogen und hen aus dem Gehäuse 1 hervor und dienen als Strom- 45 in Pfeilrichtung X bewegt. Dabei wird der Kuppzuleitungen. In der Mitte der Trennwände 4 und 4' lungshebel 15 um die Drehzapfen 18 geschwenkt und ist ein offener Durchgang 6 für einen Koritaktbriik- der Antriebsnocken 8, angestoßen durch den Steg 16 kenträger 7 vorgesehen, um diesen verschieben zu des Kupplungshebels 15, in Pfeilrichtung Y bewegt, können. An jedem Rand dieser Öffnung des Gehäu- Dabei werden auch die beweglichen Kontakte 13 in seteils 1 befindet sich ein Vorsprung 30. 50 y-Richtung verschoben und kommen in Kontakt mit
Der Kontaktbrückenträger 7 besteht aus Kunstharz den feststehenden Kontakten 2, so daß der Einschalt-
und weist an seinem einen Ende einen nach unten ra- zustand des Schaltschützes vorliegt,
genden Antriebsnocken 8 auf. Eine Ausnehmung 9 Sobald die Spule 28 wieder aberregt wird, wird der
befindet sich am selben Ende des Kontaktbrücken- Kontaktbrückenträger 7 durch die Federkraft der Fe-
trägers7 wie der Antriebsnocken 8 und dient dazu, 55 der 10 entgegengesetzt zur Y- Richtung bewegt. Dabei
eine Rückstellfeder 10 aufzunehmen. Tn dem Kon- öffnen sich die entsprechenden Kontakte wieder und
taktbrückenträger7 sind zur Seite hin geöffnete fen- der Tauchkern 26 gelangt wieder in seine Anfangs-
sterartige Durchbrüche 11 vorgesehen, in die jeweils stellung zurück.
eine bewegliche Kontaktbrücke 12 eingesetzt ist, an Das beschriebene Schallschutz besteht im wesentlideren beiden gegenüberliegenden Enden ein Kontakt 60 chen aus zwei Teilen, nämlich dem oberen Teil mit 13 angeordnet ist. Jede bewegliche Kontaktbrücke 12 den elektrischen Kontakten, die durch den Kontaktsteht unter dem Druck einer ebenfalls in jedem brückenträger geöffnet und geschlossen werden, und Durchbruch 11 untergebrachten Schraubenfeder. Der dem unteren Teil mit dem Elektromagneten, der ein Kontaktbrückenträger 7 kann in den offenen Durch- Spulenjoch, eine Spule und einen Tauchkern umfaßt.
ig 6 im Inneren des oberen Gehäuseteils derart 65 Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß bei Anzieverschiebbar eingesetzt werden, daß sich jeweils die hung des Tauchkerns zur Übertragung der auslösenbeweglichen Kontakte und die entsprechenden fest- den Kraft auf den Kontaktbiiickenträger nur ein einstehenden Kontakte gegenüberstehen, ziges Teil, nämlich der Kudd lunsshehel
ist, der in die offenen Schlitze des Gehäuses der unteren Teiles eingesetzt ist, wodurch der Tauchkern und der Kontaktbrückenträger funktionell miteinander gekoppelt werden.
Das für den Kupplungshebel verwendete Material kann beliebig gewählt werden. Wird dieser beispielsweise aus einem magnetischen Material gefertigt, dann kann er je nach seiner Form dazu beitragen, den magnetischen Widerstand zwischen dem Joch und dem Tauchkern zu verringern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 zapfen eingepreßt ist. Die beiden Schenkel an der Patentansprüche: einen Seite des Kupplungshebels greifen in eine Nut eines am freien Ende des Tauchankers speziell aus-
1. Als zweiarmiger Hebel ausgebildete Kupp- gebildeten Fortsatzes von kleinerem Durchmesser, lung zwischen dem Tauchanker eines elektroma- 5 Die Lagerschalen sind als Vertiefungen an einem gegnetischen Schallschutzes und dem zum Tauch- schlitzten Blechwinkel ausgebildet, der an den Spuanker parallel verschiebbaren Kontaktbrücken- lenkörper angeschraubt ist. Die Oberseite des Kuppträger, der sich im oberen Teil eines Gehäuses lungshebels reicht nach oben in eine Ausnehmung befindet, in dessen unterem Teil der Schaltmagnet des Kontaktbrückenträgers, d. h., der Antriebsnocken mit dem Tauchanker untergebracht ist, wobei io liegt innerhalb des Kontaktbrückenträgers,
die eine Seite des Kupplungshebels zwei parallele Diese Anordnung benötigt eine größere Anzahl
Schenkel aufweist, deren untere Enden einen von Arbeitsgängen zur Herstellung und Montage des Fortsatz am freien Ende des Tauchankers seitlich Tauchankers und des Kupplungshebels, zumal der umfassen, und an der Außenseite des Kupplungs- Kupplungshebel vor dem Einbringen des Elektromahebels Drehzapfen angebracht sind, die in oben 15 gneten in das Gehäuse in einen entsprechenden offene Lagerschalen eingreifen, dadurch Schlitz seines Lagerwinkels eingeführt werden muß. gekennzeichnet, daß der Abstand der par- Auch ist der Angriffspunkt des Kupplungshebels am allelen Schenkel (17, 17') des Kupplungshebels Kontaktbrückenträger der Gefahr einer Erhitzung (15) größer als die Breite des Tauchankers (26) durch Funkenbildung an den Kontakten stark ausgeist und daß ihre unteren Enden (19,19') mit seit- ao setzt. Dadurch erhöht sich auf die Dauer die Bruchlichen Anschlagstiften (27) am freien Ende des gefahr.
Tauchankers in Eingriff stehen, daß die Drehzan- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die er-
fen (18, 18') an der Außenseite der parallelen wähnte Kupplung zwischen Tauchanker und Kon-Schenkel (17, 17') angebracht sind und in oben taktbrückenträger so zu verbessern, daß Herstellung offene Ausnehmungen (21) an den Innenwänden as und Montage einfacher sind, die Kupplungsstelle zwides unteren Gehäuseteiles (20) eingreifen, und sehen Kupplungshebel und Kontaktbrückenträger daß die andere Seite des Kupplungshebels (15) aus dem Bereich der Wärmewirkung der Kontakte aus einem die oberen Enden der beiden Schenkel herauskommt und der magnetische Widerstand des (17, 17') verbindenden Steg (16) besteht, der sn Eisenkreises verringert wird.
dem Antriebsnocken (8) des Kontaktbrückenträ- 30 Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß gers (7) innerhalb des unteren Gehäuseteiles an- der Abstand der parallelen Schenkel des Kupplungslicg'i. hcbels größer als die Breite des Tauchankers ist und
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch ge- daß ihre unteren Enden mit seitlichen Anschlagstifkennzeichnet, daß die Ausnehmungen (21) für ten am freien Ende des Tauchankers in Eingriff stedie Drehzapfen (18, 18') als vertikal verlaufende 35 hen, daß die Drehzapfen an dex Außenseite der paroffene Schlitze in den Seitenwänden des unteren allelen Schenkel angebracht sind und in oben offene Gehäuseteils (20) ausgebildet sind und daß die Ausnehmungen an den Innenwänden des unteren oberen Abschnitte dieser Schlitze durch am obe- Gehäuseteils eingreifen, und daß die andere Seite ren Gehäuseteil (1) vorgesehene Vorsprünge (30) des Kupplungshebels aus einem die oberen Enden abgedeckt sind. 40 der beiden Schenkel verbindenden Steg besteht, der
an dem Antriebsnocken des Kontaktbrückenträgers innerhalb des unteren Gehäuseteil anliegt.
Vorzugsweise sind die Ausnehmungen für die Drehzapfen als vertikal verlaufende offene Schlitze
45 in den Seitenwänden des unteren Gehäuseteils ausgebildet und die oberen Abschnitte dieser Schlitze sind durch am oberen Gehäuseteil vorgesehene Vorsprünge abgedeckt.
Dank des großen Abstands der parallelen Schen-50 kel des Kupplungshebels ist eine den magnetischen
Die Erfindung betrifft eine als zweiarmiger Hebe! Widerstand des Eisenkreises verringernde Verschmäausgebildete Kupplung zwischen dem Tauchanker lerung des Tauchankerfortsatzes nicht erforderlich, eines elektromagnetischen Schaltschützes und dem Der Tauchanker kann einfach ausgebildet und platzzum Tauchanker parallel verschiebbaren Kontakt- sparend angeordnet werden.
brückenträger, der sich im oberen Teil eines Gehäu- 55 Bei der erfindungsgemäßen Ausführung der Lagerses befindet, in dessen unterem Teil der Schaltmagnet schlitze und der Drehzapfen sind keine besonderen mit dem Tauchanker untergebracht ist, wobei die Lagerwinkel erforderlich, da die an den Schenkeln eine Seite des Kupplungshebels zwei parallele Sehen- des Kupplungshebels angeformten Drehzapfen einkel aufweist, deren untere Enden einen Fortsatz am fach in Ausnehmungen der Gehäusewände eingreifen freien Ende des Tauchankers seitlich umfassen, und 60 Dadurch ist nur wenig Platz beiderseits des Tauchan der Außenseite des Kupplungshebels Drehzapfen ankerfortsatzes erforderlich; vor allem kann abei angebracht sind, die in oben offene Lagerschalen ein- der Kupplungshebel sehr einfach montiert werden, greifen. da man ihn nur in die vertikalen Lagerschlitze fallen-
Ein Schaltschütz mit einem derartigen Kupplungs- zulassen braucht. Er kommt dann von selbst in die hebel ist in der USA.-Patentschrift 2 794 882 be- 65 richtige Lage und der obere Gehäuseteil mit dem schrieben. Der dort verwendete Kupplungshebel be- Kontaktbrückenträger kann sofort ohne weitere steht aus zwei verhältnismäßig langen, miteinander Montagearbeiten aufgesetzt werden,
verschweißten Blechteilen, in die ein Stift als Lager- Schließlich ist durch die Verlagerung der Kupp·
DE2143488A 1970-08-31 1971-08-31 Als zweiarmiger Hebel ausgebildete Kupplung zwischen dem Tauchanker und dem Kontaktbrückenträger eines elektromagnetischen Schaltschützes Expired DE2143488C3 (de)

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