DE2141847C3 - Verfahren zur Polymerisation von Vinylchlorid - Google Patents
Verfahren zur Polymerisation von VinylchloridInfo
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- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F14/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen
- C08F14/02—Monomers containing chlorine
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Description
Diacylperoxide, wie Dilauroylperoxid, sind schon bei
Vinylchloridpolymerisationen eingesetzt worden. Aufgrund der hohen Kosten der Polymerisationsapparatur
bevorzugt man den Einsatz aktiverer Peroxide, da mit ihrer Hilfe in einer verfügbaren Apparatur mehr
Polyvinylchlorid erhalten werden kann. Andere Peroxide, wie Diisopropylperoxydicarbonat, mögen zwar pro
Zeiteinheit eine höhere Polymermenge ergeben, erfordern aber kostspielige Einrichtungen zur Lagerung bei
niedriger Temperatur, da sie instabil und explosionsgefährlich sind. Daraus resultiert ein Bedarf an einem
Peroxid, das bei Umgebungstemperaturen beständig und bei Vinylchloridpolymerisationen wirksamer als
Dilauroylperoxid ist. μ
Aus der US-PS 34 99 919, der GB-PS 10 40 826 und den DE-OS 19 57 386 und 19 57 434 ist es bekannt,
Vinylchlorid in Gegenwart verschiedener, gegebenenfalls substituierter aliphatischer oder cycloaliphatischer
Peroxydicarbonate zu polymerisieren. Einige Peroxydicarbonate besitzen eine hohe Stabilität, und einige
gewisse Verbindungen erlauben die Umsetzung von Vinylchlorid mit hohen Polymerisationsgeschwindigkeiten und guter Initiatorwirkung. Trotzdem konnten die
Peroxydicarbonate das derzeit immer noch in erheblichem Ausmaß als Initiator bei der VinylcUoridpolymerisation verwendete Dilaurylperoxid keineswegs ganz
verdrängen. Dies hängt insbesondere damit zusammen, daß man das thermisch stabilste PVC (Polyvinylchlorid)
bei 60° C erhält und Dilaurylperoxid eine » Anspringtem- 4 peratur« von 62° C aufweist und somit in dieser
Beziehung wesentlich besser als Peroxydicarbonate, deren »Anspringtemperaturen« bei 35 bis 40° C liegen,
als Initiator für die Vinylchloridpolymerisation geeignet ist. Ferner wird Vinylchlorid bei Verwendung von w
Dilaurylperoxid. über einen längeren Zeitraum gesehen, in höherem Maße in PVC umgewandelt als bei
Verwendung von Peroxydicarbonaten und es wird auch ein thermisch stabileres PVC mit höherer Viskositätszahl und höheren Schmelzindex als im letzteren Falle i->
erhalten (vgl. »Modem Plastics«, März 197^, Seiten 88 bis 90). Insbesondere die thermische Stabilität ist bei
PVC wünschenswert, vor allen aufgrund der karzinogenen Wirkung von monomeren! Vinylchlorid. Ein
weiterer Nachteil der Peroxydicarbonate bei der m>
Herstellung von PVC besteht darin, daß sie die Struktur der polymeren Partikel, insbesondere die Porosität,
negativ beeinflussen. Weiterhin wurde bei Verwendung von Peroxydicarbonaten eine nachteilige: Abscheidung
des Polymeren an den Reaktorwänden beobachtet. >--,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
verbessertes Verfahren zur Polymerisation von Vinylchlorid zur Verfugung 7\i stHlen das eine höhere
Polymerisationsgeschwindigkeit als bei Verwendung von Dilaurylperoxid aufweist, ohne daß dadurch die
Eigenschaften des fertigen Polymeren nachteilig beeinflußt werden. Insbesondere soll ein solches Vinylchloridpolymerisationsverfahren geschaffen werden, bei dem
ein Initiator zur Anwendung gelangt, dessen Anspringtemperatur annährend gleich wie jene von Dilaurylperoxid ist
Untersuchungea von W. Cooper (J. Chem. Soc.
3106-13, 1951) und V. D. Enal'ev (Khim. Prom.
Nauk.-Tekhn.Zb, 1964(1), 17-20; C. A. 61,1942h) haben
gezeigt, daß Di-(2-methylbenzoyl)-peroxid ein wirksamer Initiator für Styrol ist Di-(2-methylbenzoyl)-peroxid ist jedoch für die Styrolpolymerisation kommerziell von geringem Wert, da nur ein Umwandlungsgrad
von weniger als 90% erreicht wird.
N. G. Saha u. a. (J. Chem. Soc, 427-36, Ϊ956) haben
gefunden, daß verschiedene Diacylperoxide, einschließlich Di-(2-methylbenzoyl)-peroxid, Methylmethacrylat-Polymerisationen initiieren würden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Polymerisation von Vinylchlorid bei 30 bis 8O0C in
Masse, in Emulsion oder in Suspension in Gegenwart von 0,005 bis 0,5%, bezogen auf das Gewicht des
Monomeren, eines Acylperoxids, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Acylperoxid Di-(2-methylberzoyl)-peroxid einsetzt
Das erfindungsgemäß als Initiator verwendete Di-(2-methyIbenzoyI)-peroxid ist gegen Zersetzung bei
Umgebungstemperaturen beständig und (auf molarer Basis wie auch auf Gewichtsbasis) bei Vinylchloridpolymerisationen viel wirksamer als Dilauroylperoxid.
Obwohl Dilauroylperoxid und Di-(2-methylbenzoyl)-peroxid bei 8stündiger Polymerisation von Vinylchloridmonomerem
bei 6O0C (vgl. Beispiel) etwa die gleiche Halbwertszeit bei 6O0C in Benzol haben (12,8 bzw. 10,8
Std.), zeigt sich, daß man für eine Umwandlung von 90% 4,02 χ ΙΟ-4 Mol Dilauroylperoxid auf 100 g Vinylchloridmonomeres benötigt während nur 1,78 χ 10-4MoI
Di-(2-methylbenzoyl)-peroxid erforderlich sind. Auf das Gewicht bezogen (0,160 gegenüber 0,048 g) ist die
außerordentlich verbesserte Wirksamkeit des erfindungsgemäß verwendeten Peroxids noch ausgeprägter.
Trotz der im wesentlichen gleichen Halbwertszeit ist Di-(2-methylbenzoyl)-peroxid somit mehr als doppelt so
wirksam bezogen auf äquimolare Mengen und mehr als dreir al so wirksam bezogen auf gleiche Gewichtsmengen als Dilauroylperoxid. Ein weiterer Vorteil von
Di-(2-methylbenzoyl)-peroxid gegenüber Dilauroylperoxid und Peroxydicarbonaten ist die gleichmäßige
Polymerisationsgeschwindigkeit während des gesamten Polymerisationszyklus. Gegenüber der Verwendung
von Peroxydicarbonaten ist im Falle des erfindungsgemäß verwendeten Initiators außerdem der an den
Reaktorwandungen gebildete Polyvinylchloridbelag gering. Das Polymere läßt sich bei Verwendung von
Di-(2-methylbenzoyl)-peroxid weiterhin leichter entgasen als mit Dilauroylperoxid erzeugtes PVC. Ferner
liegt die Korngrößenverteilung beim erfindungsgemäß hergestellten PVC innerhalb eines engeren Bereiches
als bei Verwendung von Dilauroylperoxid.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise bei Temperaturen von 40 bis 70°C, insbesondere von 55
bis 6O0C, durchgeführt. Bezogen auf das Gewicht de:
Monomeren verwendet man vorzugsweise 0.01 bis 0,3·
Gew-% Di-(2-methylbenzoyl)-peroxid.
Die thermische Beständigkeit von Di-(2-niethylben
zoyl)-peroxid wurde wie folgt getestet:
in thermostatisch bei 30 bzw. 40° C gehaltene
Kammern wurden 25g-Proben von Di-(2-methylbenzoyl)-peroxid (Mischung aus 77,2 Gew.-% Peroxid und
22,8 Gew.-% Wasser) eingegeben. Nach 4 Wochen wurde der Gutverlust in Prozent (Peroxidzersetzung)
bestimmt In diesem Zeitraum wurde auch die Beständigkeit gegenüber einer Schnellzersetzung ermittelt Die Ergebnisse sind aus Tabelle I ersichtlich.
Thermische Beständigkeit von Di-(2-methylbenzoy!)-peroxid bei 30
und 40 LC
Temperatur,
C/Zeit,
Wocher.
30/4
40/4
40/4
5,2
19,0
Diese Ergebnisse zeigen, daß der Gutverlust von Di-(2-methylbenzoyl)-peroxid bei 300C in vier Wochen
sehr gering ist und daß das Di-{2-methylbenzoyl)-per-
oxid gegenüber einer Schnellzersetzung bei 400C beständig ist
Wirkungsgrade bei der Vinylchloridpolymerisation
Zur Bestimmung der für eine Vinylchloridumwandlung von 90% benötigten Mengen an Initiator werden
Vinylchlorid-Suspensionspolymerisationen jeweils 8Std. bei 55 bis 60° C durchgeführt, wobei folgende
Rezeptur angewendet wird:
Bestandteil | Gewichtsteile |
Vinylchlorid | 100 |
Wasser (dreifach destilliert) | 130 |
Methylcellulose (50 mPa.s l%ige | 60 |
wäßrige Lösung) | |
Natriumsalz des Dihexylsulfosuccinats | 60 |
(l%ige wäßrige Lösung) | |
Radikalbildender Initiator | variabel |
Flaschen der zum Abpacken kohlensäurehaltiger Geis tränke verwendeten Art werden jeweils mit dem Wasser,
der wäßrigen Methylcellulose-Lösung und der Natriumsalzlösung beschickt, und ihr Inhalt wird bei —20° C
gefroren. In die die gefrorenen, wäßrigen Phasen enthaltenden Flaschen werden unterschiedliche Mengen an radikalbildendem Initiator (unter Einsatz jeweils
mehrerer Flaschen für jeden Initiator) und die benötigte Menge an flüssigem Vinylchlorid (bei —14° C) eingegeben. Die Flaschen werden dann mit Kronenkappen
verschlossen, in Sicherheitskäfige eingeschlossen und in eine bei der gewünschten Temperatur gehaltene
Konstantternperatur-Flaschenpolymerisiervorrichtung eingebracht Zur Bewegung werden die Flaschen
kopfüber bei 25 U/Min, umgewälzt Die Polymerisation wird 8 Stunden ablaufen gelassen. Danach werden die
Flaschen entnommen und auf O0C abgekühlt Durch Belüften wird nicht-umgesetztes Vinylchlorid entfernt
Die Entfernung erfordert selten mehr als 15 bis 30 Min. bei 00C; die Nachpolymerisation ist somit unbedeutend.
Die gebildete Polymermenge wird gravimetrisch (anhand der Gewichtsdifferenz) bestimmt Für jeden
Initiator wird die Initiatorkonzentration als Funktion der Umwandlung aufgetragen; man bestimmt die bei
90%iger Umwandlung benötigte Initiatormenge. Die so bei jeweils 8stündiger Vinylchlorid-Suspensionspolymerisation bei 55 bzw. 600C erzielten Werte für
Di-(2-methylbenzoyl)-peroxid und Dilaurylperoxid sind aus Tabelle II ersichtlich.
Tabelle II
Vinylchlorid-Suspensionspolymeri sation
Vinylchlorid-Suspensionspolymeri sation
Peroxid
Di-(2-methylbenzoyl)-peroxid
Dilauroylperoxid (zum Vergleich)
Di-(2-methylbenzoyl)-peroxid
Dilauroylperoxid (zum Vergleich)
Dilauroylperoxid (zum Vergleich)
Di-(2-methylbenzoyl)-peroxid
Dilauroylperoxid (zum Vergleich)
Diese Werte zeigen, daß Di-(2-melhylbenzoyl)-peroxid auf molarer Basis mindestens doppelt so wirksam wie
Dilaurovlperoxid und auf Gewichtsbasis mindestens dreimal so wirksam wie Dilauroylperoxid ist.
Temperatur/ Zeit |
Benötigter Initiator pro 100 g Vinylchlorid bei 90%iger Umwandlung |
MoIXlO |
C/Std. | g | 3,44 |
55/8 | 0,093 | 7,87 |
55/8 | 0,313 | 1,78 |
60/8 | 0,048 | 4,02 |
60/8 | 0,160 |
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Polymerisation von Vinylchlorid bei 30 bis 80° C in Masse, in Emulsion oder in Suspension in Gegenwart von 0,005 bis 0,5%, bezogen auf das Cewicht des Monomeren, eines Acylperoxids, dadurch gekennzeichnet, daß man als Acylperoxid Di-(2-methylbenzoyl)-peroxid einsetzt
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Legal Events
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