DE2140923A1 - Maschine zum herstellen von karkassen fuer fahrzeugluftreifen - Google Patents

Maschine zum herstellen von karkassen fuer fahrzeugluftreifen

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Description

Continental Gummi-Werke Aktiengesellschaft, Hannover Maschine zum Herstellen von Karkassen für Fahrzeugluftreifen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen von Karkassen für Fahrzeugluftreifen mit einer im Durchmesser vergrößerbaren Trommel zur Aufnahme der die Karkasse bildenden Gewebelagen und an beiden Stirnenden der Trommel liegenden, im Durchmesser vergrößerbaren Kernstützen, sowie zwei stirnseitig an diese anschließenden Blähkörpern, die die Bänder der Gewebelagen beim Aufblähen um einen aufgesetzten Wulstkern stülpen, wobei der Wulstkernanleger einen aus dem Wulstkern herausziehbaren Innenring aufweist. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zum Umstülpen der fiänder einer Karkasse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gewebelagen einer Karkasse bei im Durchmesser vergrößerbaren Aufbautrommel faltenfrei und straff um den Wulstkern herumzustülpen und dabei die koaxiale Lage des Wulstkernes zur Karkasse zu gewährleisten und verfolgt den Zweck, die Haltbarkeit eines aus der Karkasse hergestellten Luftreifens zu erhöhen und insbesondere Exzentritäten zwischen Wulstkern und Lauffläche zu vermeiden, die als Seifenschlag besonders im Zusammenhang mit schnellfahrenden Kraftfahrzeugen unangenehm in Erscheinung treten.
Es sind zum Aufbauen von Hochschulterrohlingen Maschinen bekannt, bei denen die zunächst zylindrisch aufgebaute Karkasse an den Rändern nach innen eingezogen wird, um den im Durchmesser kleineren Wulstkern anlegen zu können. Vor dem Umstülpen der Karkassränder wird zum Glätten der eingezogenen Ränder durch die Wuletringe hindurch von der Trommel her ein scheibenförmiger Körper mit am Umfang vorgesehener Schraubenfeder hindurchgezogen, die am inneren Umfang der Karkassränder entlangrollen und diese auf die Weite dea Wulstkernes bringen. Dabei wird zwar der Wulstkern nachträglich zentriert, da der Kernanleger bereits weggefahren worden ist, doch kann beim Umstülpen der Karkassränder eine neuerliche Exzentrität des Wulstkernes auftreten. Die Karkasse wird demnach im Bereich des Wulstkernes nur vorübergehend gestrafft und auch nur vorübergehend der Wulstkern zentriet.
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Um nun auch während des Umstülpens der Karkassränder den Wulstkern zu zentrieren, ist eine Aufbaumschine bekannt, bei der der das Umstülpen bewirkende Blähkörper mit einem Rand innerhalb des den Wulstkern tragenden Karkassabschnittes verbleibt und damit exzentrische Bewegungen des Kernes während des Umstülpens verhindern soll. Da aber der Werkstoff des Balges elastisch ist, ist die Zentrierung noch unvollkommen und eine Straffung des um den Wulstkern faltenfrei herumzulegenden Karkassabschnittes findet überhaupt, nicht statt.
Die zur Losung der Aufgabe bekannten Maschinen und die dabei erfolgten Verfahrensweisen sind, wie erläutert, unbefriedigend und eine Verbesserung der Maschinen der eingangs erwähnten Art bestäit in der Hauptsache
" darin, daß die Blähkörper mit ihren Halterungen von den Kernstützen getrennt und die Innenringe der Kernanleger von der Trommel weggerichtet verlängert sind, so daß bei eingefahrenen Wulstkernanlegern die Blähkörper und die Innenringe wenigstens teilweise ineinanderliegen. Der Blähkörper wird also in die Lage versetzt, sich beim Beaufschlagen mit Pressgas gegen den Innenring des Kernanlegers zu pressen, also bei aufliegender Karkasse deren Ränder am Innenring festzuhalten. Wird nun der Innenring zur Freigabe des Wulstkernes aus diesem herausgezogen, wird im gleichen Zuge mit dem Zurückgehen des Innenringes die Karkasse axial gespannt, so daß in keiner Phase des Vorganges ein Lockern eintritt. Unmittelbar nach diesem Vorgang oder auch zum Teil schon während dieser Straffung wird die Kernstütze im Durchmesser vergrößert
t und gegen die Innenfläche des innerhalb des Wulstkernes liegenden Teiles der Karkasse gepreßt und in dieser Lage festgehalten. Unmittelbar danach wird nach dem Wegfahren des Kernanlegers durch Beaufschlagen des Blähkörpers auf jeder Seite ein Sand der Karkasse umgestülpt. Da auch während des Stülpvorganges die Kernstütze den Wulstkern unverrückbar festhält, wird das Auftreten einer Exzentrität vermieden,, Auch wird die glatte Anlage der Karkasse an die Innenfläche des Wulstkernes gewährleistet. Der Blähkörper erhält damit zweierlei Aufgabe, nämlich im ersten Blähvorgang im Zusammenwirken mit dem Innenring des Kernanlegers die Karkasse axial zu straffen und beim zweiten Blähvor'gang das Umstülpen der Karkassränder zu bewirken.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Grundgedankens der Erfindung wird zur Erhöhung der axialen Beweglichkeit des Blähkörpers bei der Straffung der Karkassränder, ohne seine Halterung auf der Trommelachse verschieben zu müssen, dadurch erreicht, daß der Außendurchmesser des nicht aufgeblähten Blähkörpers mindestens um das zweifache seiner Wanddicke kleiner ist als der Innendurchmesser des Kernanleger-Innenringes. Die in der Ruhelage flach aufeinanderliegenden Wandungen des Blähkörpers erhalten dadurch beim Durchführen des Straffens der Karkassränder einen ausreichenden Abstand, um mit der äußeren Fläche der Bewegung des Innenringes des Kernanlegers folgen zu können.
Um nun die durch die gestellte Aufgabe erwünschte Beschaffenheit mit Hilfe der'beschriebenen Maßnahmen zu erzielen, wird so vorgegangen, daß nach dem Einfahren der Wulstkerne auf eüwi fest encgüLtigei Abstand (Abstand im Aufbauverfahren) der dazwischen liegende Teil der Karkasse expandiert wird und danach die außerhalb der Wulstkerne liegenden Karkassränder in axialer* Richtung gestrafft· werden und während oder nach dem Strafftuigsvcrgaag der innerhalb der Wulstkerne liegende Teil der Karkasse eine radial nach außen wirkende Abstützung erhält. Es wird also nicht der Wulstkern an die expandierte Karkasse herangedrückt, wobei leicht Falten entstehen können, sondern die Karkasse beim Expandieren zwischen die Wuletringe bewegt, wobei diese noch nicht fest an den Stirnrändern der Trommel anliegen und eine Faltenbildung wirksam unterdrücken. Die Karkasse wächst im Durchmesser aus den Wulstringen heraus und wird nicht umgekehrt nach dem Expandieren auf den Durchmesser der Wulstkerne geschrumpft. Nach dem Aufbringen der Gewebelagen auf die Trommel sind die um den Wulstkern zu legenden Teile der Karkasse bis zum Umstülpvorgang nicht ohne Zugspannung, so daß sich. Falten, Verschiebungen oder dgl. nicht bilden können.
Ein Ausführungsbeiepiel des Gegenstandes der Erfindung wird in verschiedenen Arbeitetakten durch die Zeichnung veranschaulicht.
Es zeigen«
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Rand einer Aufbautrommel und
FIr, ?. bis k verschiedene Arboitcstellungen der Maschinent-LJe t-ii.rrt -ίι/Ο»-,,Tc/t-io <jtjnv> Wulntkernes.
3 0 9 a O 9 f 0 3 7 0
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Eine zum Aufbauen einer Karkasse dienende Trommel 1 ruht auf einer Welle 2, die Wie üblich zum Herabnehmen eines fertigen Kohlings von der Trommel einseitig gelagert ist oder einseitig freigemacht werden kann. Zum Auflegen von Gewebelagen 3 wird die Trommel 1 über die Welle 2 in Drehung versetzt. Die Trommel 1 besteht am Umfang aus einer Vielzahl von Segementen *f, die auf einem ringförmigen Schlauch 5 aufsitzen, der beim Beaufschlagen mit Hilfe von Preßgas die Segmente h radial verschiebt und den Durchmesser der Trommel 1 vergrößert.
An den Stirnenden der Trommel 1 liegt je eine Kernstütze 6, die ebenfalls aus Segmenten gebildet und durch Beaufschlagen einer ringförmigen Dichtung 7 mit Preßgas im Durchmesser vergrößert werden kann. An die Kernstützen 6 schließt auf jeder Seite der Trommel 1 ein Blähkörper 8 an, der auf einem Ringstück 9 festgelegt ist und durch nicht weiter dargestellte Mittel zum Aufblähen mit Preßgas versorgt werden kann.
Zum Anlegen eines Wulstkernes 10 mit seiner Kernfahne 11 wird ein Kernanleger 12 verwendet, der auf jeder Seite der Trommel 1 vorhanden ist und von der Seite her bis an Schultern 13 jeder Tromraelseite herangefahren werden kann.
Jeder Aufbauvorgang beginnt mit der in Figur 1 dargestellten Lage der Teile. Die Trommel 1, die Kernstütze 6 und der Blähkörper 8 weisen den kleinstmöglichen Durchmesser auf, und zwar gleiche Durchmesser, so ψ daß eineim wesentlichen durchgehende Zylinderoberfläche entsteht. Dann werden die Gewebelagen 3 in der erforderlichen Anzahl zu einem Lagenpaket aufgewickelt und danach der Kernanleger 12 mit dem Wulstkern 10 eingefahren,und zwar unter Berücksichtigung der Dicke der Gewebelagen bis in die Höhe der Schulter 13 der Trommel 1. Auf der anderen Trommelseite wird ebenso ein Wulstkern herangebracht und der Abstand der Wulstkerne ist dann gleich der Trommelbreite zuzüglich zweimal der Dicke der Gewebelagen. Erst jetzt wird gemäßFigur 2 die Trommel 1 durch Beaufschlagen des Schlauches 5 im Durchmesser vergrößert, wobei sich-die Gewebelagen dabei nur in dem vorbestimmten Spalt zwischen dem Wulstkern 10 und der Schulter 13 entlangschieben können und dabei faltenfrei an
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an die Schulter 13 angepreßt werden. Die zentrische Lage des Wulstkernes 10 ist so weit gesichert und bleibt auch erhalten, wenn gemäß Figur 3 der Wulstkern 10 durch Verschieben eines Innenringes 1^ von der Trommel weg freigegeben wird. Einmal drückt der Kernanleger 12 den Wulstkern 10 weiterhin gegen die Schulter 13, zum anderen wird ein Bereich 15 der Gewebelagen 3 ununterbrochen straff gehalten, da die Ränder 16 der Gewebelagen 3 zwischen dem Innenring 1*f und dem Balg 8 hindurchgleiten müssen. Sofern der Balg 8 gegenüber seiner inneren Wandung die gemäß Figur 3 veranschaulichte Entfernung aufweist, gleiten die Ränder 16 nur am Innenring -1^f, während der Balg 8 in seiner äußeren Zone der aus der Straffung im Bereich 15 der Gewebelagen 3 sich ergebenden Bewegung folgt.
Der gestraffte Bereich 15 wird nun gemäß Figur k durch die Kernstütze an den Wulstkern 10 unter weiterer Straffung herangedrückt, indem in einem Raum 17 Preßgas eingeführt und die ringförmige Dichtung 7 gedehnt wird. Die Lage des Wulstkernes 10 ist damit eindeutig für die weiteren Vorgänge gesichert. Der Kernanleger 12 wird zurückgezogen und der Balg weiter mit Preßgas beaufschlagt, so daß die Ränder 16 vom Balg 8 um den Wulstkern herum auf die Trommel 1 gestülpt werden,, Die Bewegung des Innenringes 1*l· erfolgt mit Hilfe eines ringförmigen Bundes 18, an den von einem nicht dargestellten Arbeitszylinder bewegte Stangen 19 angeschlossen sind. Der Bund 18 kann auch von beiden Seiten durch nicht dargestellte Mittel mit Druckgas beaufschlagt werden, so daß der Antrieb über die Stangen 19 entfällt»
Nach Zurückziehen des Blähkörpers 8 können die umgestülpten Ränder an den Wulstkern 10 und an die unteren Gewebelagen 3 angerollt werden. Zu diesem Zweck kann das Ringstück 9 und auch die Kernstütze 6 durch Einleiten von Preßgas in eine Zuleitung 20 von der Trommel 1 weg axial verschoben werden.
Für die konstruktiven Einzelheiten' an der Maschine zum Herstellen von Karkassen sind viele andere Möglichkeiten denkbar, wesentlich ist, daß der Innenring 1^ breit genut ist, um mit dem Blähkörper 8 gemeinsam eine Klemmwirkung auf die Ränder 16 auszuüber und daß die Kernstütze unabhängig vom Blähkörper 8 in der Stützwirkung wirksam werden kann»
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Claims (2)

  1. Patentansprüche ϊ
    Maschine zum Herstellen von Karkassen für Fahrzeugluftreifen mit einer im Durchmesser vergrößerbaren Trommel zur Aufnahme der die Karkasse bildenden Gewebelagen und an den Stirnenden der Trommel liegenden, im Durchmesser vergrößerbaren Kernstützen sowie zwei stirnseitig an diese anschließenden Blähkörpern, die die Ränder der Gewebelagen beim Aufblähen um einen aufgesetzten Wulstkern umstülpen, wobei der Wulstkernanleger einen aus dem Wulstkern herausziehbaren Innenring aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blähkörper (8) mit ihren Halterungen (Bingstücke 9) von den ' Kernstützen (6) getrennt und die Innenringe (1*0 der Kernanleger (12) ■ von der Trommel (1) weg gerichtet verlängert sind, so daß bei
    eingefahrenen Wulstkernanlegern (12) die Blähkörper (8) und die .· Innenringe (i*f) wenigstens teilweise ineinanderliegen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des nicht aufgeblähten Blähkörpers (8) wenigstens um das zweifache seiner Wanddicke kleiner ist als der Innendurchmesser des Kernanleger-Innenringes (14).
    3· Verfahren zum Umstülpen der Bänder einer Karkasse um die Wulstkerne mit Hilfe einer Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einfahren der Wulstkerne (10) auf einen fast end-. gültigen Abstand der dazwischen liegende Teil der Karkasse (3) im ™ Durchmesser expandiert wird und danach die außerhalb"der Wulstkerne (10) liegenden Karkassenränder (16) in axialer Bichtung gestrafft werden und nach dem Straffungsvorgang der innerhalb der Wulstkerne liegenden Teil der Karkasse eine radial nach Außen wirkende Abstützung erhält.
    Hannover, den 12. August 1971'
    71-76 P/ 78 G Hö/Bt
    309809/0370
    Lee rseite
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