DE2127935A1 - Skibindung für Langlauf- und Tourenzwecke - Google Patents

Skibindung für Langlauf- und Tourenzwecke

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DE2127935A1
DE2127935A1 DE19712127935 DE2127935A DE2127935A1 DE 2127935 A1 DE2127935 A1 DE 2127935A1 DE 19712127935 DE19712127935 DE 19712127935 DE 2127935 A DE2127935 A DE 2127935A DE 2127935 A1 DE2127935 A1 DE 2127935A1
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Germany
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ski
spring clip
shoe
sole
binding
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712127935
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Oberdorf Gerber (Schweiz)
Original Assignee
V. Glutz-Blotzheim Nachfolger AG, Solothurn (Schweiz)
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/20Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps

Description

JIUTZ-BLOTZHifilM NAÜtiKüLCffitt aG, So]othurn (Schweiz)
Skibindung für Langlauf- und Tourenzwecke
oOo
jig Erfindung betrifft eine Skibindung für Langlauf- und Tourenz.wecice.
7on Langlaufbindungen oder von Bindungen für Skiwandern wird neben guter Skiführung vor allem leichtes Gewicht und leichtes Abrollen bei der Laufbewegung verlangt. Biese Erfordernisse haben sich vor allem in der sogenannten Rattenfallenbindung vereinigt. Diese Bindung kommt von den klassischen Langlauf-Ländern in Skandinavien, hat vor etwa vier Jahrzehnten allfällig noch vorhandene andere Systeme total verdrängt und behauptet heute im Langlauf md iii! oKlwandorn praktisch unbestritten allein ihren Platz.
Jas leichte Gewicht dieser Bindung wird vor all era dadurch erreicht, dass sie nur Zehenpartien und überhaupt keine Fersen- * nsrtien besitzt. Die Ski.führung wird durch vier in den Skibacken
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eingelassene, etwa 4- mm lange vorstehende Zäpfchen erreicht, die in kleine Metallhülsen eingreifen, die in den Schuhsohlen eingelassen sind. Diese Sohlen werden ihrerseits durch einen federnden Metallbügel am seitlichen und vorderen Schuhsohlenrand snf den Ski gepresst. Dieser Metallfederbügel ist in den 3acken der Bindung drehbar gelagert und wird vorn mit einer P&ste niedergehalten.
Diese Rattenfallenbindung hat sich in ihrer Einfachheit behauptet, trotzdem ihr einige Mangel anhaften, die indessen bis heute noch nicht behoben werden konnten,, Einer dieser Mängel ist die Tatsache, dass der vordere Teil des Skischuhs, der ja prinzipbedingt fest auf dem Ski eingespannt bleibt, eine freie Entfaltung des Schrittes bzw. des Fussgelenkes nur teilweise ermöglichte. Eine unerwünschte Folge dieses Nachteiles ist eine ausseroraentlich starke Bie^ebeanspruchung der Schuhsohlenpartie in der Fersengegend und der in Langlauf kreisen so gefürchtete Schuhsohlenbruch. Ein weiterer Itfachteil dieser Bindung bestand darin, dass es unmöglich war, eine Sicherung einzubauen. Denn auch im Langlauf und beim Skiwandern gibt es Abfahrten und Stürze, bei denen ein Lösen der Bindung nötig wäre, um Knochenbrüche zu verhindern. Das Konstruktionsprinzip i er Rattenfalle verunmöglichte, eine solche Sicherheitseinrichtung einzubauen.
Die hier als Erfindung beanspruchte neue Skibindung behebt diese Nachteile und fügt noch einige weitere Vorteile hinzu.
ORIGINAL 109851/1208
Eri/inaun^sgejarjas wird oiee dadurch erreicht, dass der den Schuh an seinem vorderen, seitlichen Sohlenrand auf die Sohlenplatte preifsende Federbügel unter von au ssen nach innen wirkender Vorspannung in zwei vor dem Schuh angeordneten Lagern drehbar montjert ist, dass der Federbügel vom hinteren Ende seiner Änpreusötrecke nach oben und vorn zu einer Kaste zurückführt, und dass die in die Schuhsohle eingreifenden stifte konisch ausgebildet
!de hier beschriebene Bindungseinheit, bestehend aus der Sohlen, platte mit den in die Schuhsohle eingreifenden Stiften und dem Federbügel samt Federbügelraste kann erfindungsgemäss scharnierartig auf dem Ski befestigt sein, wobei der !Drehpunkt der Bindungseinheit etwas vor dem vorderen Schuhende angeordnet ist.
Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnungen ein Ausführun(_;sbeispiel dex Erfindung naher Geschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Bindung, und
Fig. 2 eine idnsicht zur Erläuterung des Schrittwechsels.
Die Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des Erfindungsgegenstandes, Figur 2 zeigt die Gegenüberstellung eines Schrittwechsels mit Langlaufskis, die in der gestrichelten Zeichnung mit der herkömmlichen Rattenfallenbindung, in der durchgezogenen Zeichnung mit der erfindungsgemässen neuen Bindung ausgerüstet * sind. Der Federbügel 1 ist in den Drehlagern 2 drehbar montiert.
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8AD ORIGINAL
Der Federbügel 1 hat eine Anpress-Strecke 3 für den vorderen, und eine Aapress-Strecke 4 für den seitlichen Schuh sohlenrand, ii&.s Drehlager 2 ist auf einer Sohlenplatte 5 angeschweisst, die in ihrem hinteren Teil vorzugsweise vier Zäpfchen 6 aufweist, die in die entsprechenden Führungsbüchsen in der Schuhsohle eingreifen. Beim Einrasten des Federbügels 1 mit dem Hebel 12 kommt die Stelle 7 des Feüerbügels nach Ueberwindung einer gewissen Vorspannung zum Eingriff in die Raste 8. In dieser Stellung ist der Langlaufschuh genau wie bei der bisherigen Rattenfallenbindung- befestigt, jedoch mit zwei wesentlichen Unterschieden:
a) Einmal sind die Befestigungszäpfchen 6 konisch ausgebildet, so dass bei einer sehr starken Torsionsbeanspruchung bei einem schweren Sturz der Schuh aus den Zäpfchen gehoben wird, wobei der Federbügel 1 diese Bewegung bei genügend grossen Angriffskräften erlaubt. Der Federbügel 1 kann mit seinen Enden aus den Lagern 2, in denen er lediglich mit starker Vorspannung eingeführt worden ist, herausspringen. Die heutigen Rattenfallenbindungen gestatten diese Sicherheitskonstruktion deshalb nicht, weil der Federbügel mit seinen Enden nicht von aussen nach innen, sondern von innen nach aussen unter Vorspannung in seinen Drehlagern ruht. Kommt also vom Fuss her eine zusätzliche Torsionsbeanspruchung, dann wird der Federbügel durch den Schuh noch stärker in seine Drehlager ge- . presst und ein Herausspringen ist unmöglich.
b) Die besondere Konstruktion des Federbügels, der im Gegensatz ' zur Rattenfallenbindung an keiner Stelle wesentlich nach vorn über den Schuh hinaus ragts gestattet alsdann die Lagerimg der
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ganzen ßindungseinheit in zwei Scharnieren ^. .ber feste Teil dieser Scharniere ist mit Schrauben 10 an einem Bügel 11 auf dem Ski befestigt. Das Ein- und Ausrasten des Federbügels kann mit einem Hebel 12 geschehen, der im Drehpunkt 13 gelagert ist und dessen freier Hebelarm beim Einrasten eine genügend grosse Kraft auf den Federbügel 1 garantierte
Die mit dieser Konstruktion erreichbare Schrittverlängerung hat zwei Ursachen, eine statische und eine dynamische. In Figur 2 ist die Phase des Schrittwechsels dargestellt. Unschwer ist zu erkennen, dass die Befreiung des Langlaufschuhs von der Einspannung in seiner vorderen Partie die Schrittlänge um die Strecke d verlängert, denn die Fusspitze des Fusses, der das Gewicht im gezeichneten Augenblick auf das andere Bein abgibt, befindet sich in der gestrichelten und in der durchgezogenen Skizze an derselben Stelle, (statische schrittVerlängerung)
Es ergeben sich damit die folgenden Vorteile gegenüber der heutigen Rattenfallenbindung bzw. die Behebung folgender Nachteile wurde möglich:
a) Merklich grössere Schrittlänge durch völlige Ausnützung der Sprunggelenke- und Zehenpartie bei jedem Schritt.
b) Sicherheit. Die Bindung öffnet sich bei gefährlichen, mit Sturz verbundenen Torsionsbeanspruchungen.
c) Schonung der Schuhe und Füsse. Keine Sohlenbrüche mehr.
d) Fur ein Bindungsmodell tür alle Schuhgrössen, keine rechte und linke Bindung.
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Claims (6)

  1. e) Ganze Bindung einteilig, nur drei Schrauben.
    f) Die Befestigungsschrauben befinden sich ausserhalb der am stärksten beanspruchten Stelle des Skis, (die grösste Biegebeanspruchung liegt direkt unterhalb des Skischuhs) dadurch weniger Skibrüche.
    P A T J5 N T A N S P R U E G H E :
    1,) Skibindung für Langlauf- und Tourenzwecke, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindungseinheit, bestehend aus der Sohlenplatte (5) mit den in die Schuhsohle eingreifenden Stiften (6) und dem Federbügel (1) samt der Federbügelraste (8) scharnierartig auf dem Ski befestigt ist.
  2. 2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den Schuh an seinem vorderen und seitlichen Sohlenrand auf die Sohlenplatte (5) pressende Federbügel (1) unter von aussen nach innen wirkender Vorspannung in zwei vor dem Schuh angeordneten Lagern (2) drehbar gelagert ist, dass ferner der Federbügel (17 vom hinteren Ende seiner Anpress-Streoke (4) nach oben und vorn zu einer Raste (8) zurückführt, und dass die in
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    die Schuhsohle eingreifenden Stifte (6) konisch ausgebildet
    sind,
  3. 3. Skibindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
    ax3 al verschiebbare Führungsbüchsen für die Lagerung des Federbügels (1) vorgesehen sind.
  4. 4. Skibindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Raste (d) für den Federbügel (1) fest auf der Sohlenplatte'
    (5) angeordnet, und dass ein Hebel (12) zum Ein- und Ausrasten vorgesehen ist.
  5. 5. SKibindxmg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Hebels (12) zum Ausrasten des Federbügels (1) eine konische Vertiefung zwecks üeffnung durch Druck mit der Skistockspitze aufweist,
  6. 6. Skibindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Schuhsohle einzusetzenden Büchsen konische Löcher und einen Flansch aufweisen.
    Für V. GLUTZ-BLOTZHEIM
    NACHFOLGER AG ;
    der Patentanwalt:
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DE19712127935 1970-06-08 1971-06-04 Skibindung für Langlauf- und Tourenzwecke Pending DE2127935A1 (de)

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