DE2122756B2 - Vorrichtung zur Führung eines an einem zu bedruckenden Material vorbeizubewegenden Druckkopfes einer Druckvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Führung eines an einem zu bedruckenden Material vorbeizubewegenden Druckkopfes einer Druckvorrichtung

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DE2122756B2
DE2122756B2 DE2122756A DE2122756A DE2122756B2 DE 2122756 B2 DE2122756 B2 DE 2122756B2 DE 2122756 A DE2122756 A DE 2122756A DE 2122756 A DE2122756 A DE 2122756A DE 2122756 B2 DE2122756 B2 DE 2122756B2
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Vincent E. River Grove Bischoff
Paul Des Plaines Colecchi
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AB Dick Co
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/04Sound-deadening or shock-absorbing devices or measures therein
    • B41J19/06Resilient mounting of mechanism

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  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Ink Jet (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

3 4
F i g. 2 zeigt in einer Unteransicht eine Führungs- Das Folienband 42 weist einen druckempfindlichen
schiene in dem Drucker gemäß F i g. 1; Klebstoff an seiner Oberseite auf, um an der Füh-
Fig. 3 zeigt eine Schnittansiciit entlang der in rungsschiene 12 angeklebt zu werden. Demgegenüber
F i g. 2 eingetragenen Linie 3-3; ist das Abdeck- bzw. Maskierungsband 44 frei von
F i g. 4 zeigt eine Schnittansicht entlang der in 5 Klebstoff auf seiner Oberfläche, so daß es dazu die-
F i g. 2 eingetragenen Linie 4-4. nen kann, das Ankleben des Dämpfungsstabes zu
Wie in Fig. 1 gezeigt, enthält tin Tintenstrahl- verhindern.
Drucker einen Druckkopf 10, der sich seitwärts über Der Dämpfungsstab 38 und die Membran 40 beeine Führungsschiene 12 zu bewegen vermag, wäh- wirken eine Schwingungsdämpfung in etwa derselben renddessen ein Tintentröpfchenstrahl 14 auf eine Pa- io Weise wie ein Gewicht, das mittels einer Feder an pierbahn 16 gerichtet ist. Der Druckkopf enthält der Mitte eines Schwingbalkens angebracht ist, der Elektroden 18 zur Aufladung der Tintentröpfchen, an gegenüberliegenden Enden derart abgestützt ist, aufgeladene Ablenkplatten 20 zur Ablenkung der daß seine Mitte die größte Schwingungsamplitude Tintentröpfchen entsprechend ihrer Ladung und eine führt. Wenn die Feder und das Gewicht eine Eigen-Auffangeinrichtung 22 zum Auffangen des Tinten- 15 Schwingungsfrequenz besitzen, die gleich der des tröpfchenstromes in dem Fall, daß kein Zeichen auf Schwingungsbaumes ist, dann neigt das Gewicht dazu, dem Papier zu drucken ist. Der Druckkopf 10 wird Schwingungen auszuführen, die phasenverschoben zu von vier Gleitlagern oder Gleitschuhen 24 getragen, den Schwingungen des Schwingungsbaumes sind, wodie sich entlang gegenüberliegender Kanten 26, 28 durch die Schwingungsamplitude vermindert wird, der Führungsschiene bewegen. Ein Servomotor 30 20 Der Dämpfungsstab 38 dient nun in hohem Maße als treibt ein Seil 32 an, das an dem Druckkopf befestigt ein Element, das eine Feder und ein Gewicht kombiist, um diesen längs der Führungsschiene hin- und niert, wobei das Gewicht in der Feder eingebettet ist. herzubewegen. Darüber hinaus stellt das Gummigefügematerial, in
Der Drucker ist imstande, einen Druck bei hohen das das Bleikorngewicht eingebettet ist, einen guten Geschwindigkeiten auszuführen, so daß der Druck- 25 Schwingungsabsorbierer dar. Das kombinerte Gekopf 10 sich mit einer hohen Geschwindigkeit in wicht des Gummigefüges und der Bleikörper dienen Vorwärtsrichtung über das Papier bewegt und wäh- ferner als Gewicht, und die Membran 40, die den rend seiner Rückführung zur linken Kante des Pa- Dämpfungsstab mit der Führungsschiene verbindet, piers hin, und zwar zum Zwecke des Beginns einer wirkt als Feder. Dadurch, daß die Ausnehmung 36 in neuen Druckzeile, auf eine noch höhere Geschwin- 30 die Unterseite der Führungsschiene gelegt worden ist, digkeit sehr schnell beschleunigt wird. Die Schnelle und dadurch, daß der Dämpfungsstab auf der Mem-Beschleunigung des Druckkopfes durch das Seilan- bran aufzuliegen vermag, gewährleistet die Antriebssystem führt dazu, daß Stöße auf die Führungs- Ordnung, daß der Dämpfungsstab auf der Memschiene übertragen werden, und diese Stöße können bran zu Beginn jeder Schwingungsperiode aufliegt zu Schwingungen der Schiene und des Druckkopfes 35 und damit unmittelbar Schwingungen zu dämpfen beführen, wodurch die Druckqualität vermindert wird. ginnt.
Die Führungsschiene 12 wird durch Befestigungsele- Eine aufgebaute Tintenstrahl-Druckmaschine men te 34 getragen, die durch Löcher an gegenüber- wurde mit einer Führungsschiene 12 aus stranggeliegenden Enden der Schiene hindurchragen und in preßtem Aluminium hergestellt, entlang der der Schienenträger 35 hineinlaufen. Diese Art der Ab- 40 Druckkopf bewegt wurde. Diese Führungsschiene bcstützung bzw. des Tragens der Führungsschiene, bei saß dabei eine Breite von 25,4 mm, eine Höhe von der der mittlere Teil der Schiene nicht getragen bzw. etwa 7,9 mm und eine nicht abgestützte Länge von abgestützt ist. damit der Druckkopf sich längs dieser etwa 45,7 cm. Für eine Dämpfungsstabanordnung, Führungsschine bewegen kann, läßt Schienenschwin- die sich als höchst wirksam hinsichtlich der Schwingungen zu die im wesentlichen mit einer Frequenz 45 gungsherabsetzung erwiesen hat, wurde ein Gefüge auftreten. Diese Frequenz ist durch die Länge der aus Silikongummi verwendet, wobei in diesem Gumbetreffenden Schienen bestimmt. Um diese Schwin- migefüge Bleikörper mit einem Durchmesser von gungen zu dämpfen, ist in der Unterseite der Füh- etwa 1,6 mm gleichmäßig dispergiert bzw. verteilt rungsschiene ein Hohlraum oder eine Ausnehmung waren. Der Dämpfungsstab wurde dabei aus drei Ge-36 gebildet, und in dieser Ausnehmung ist ein Dämp- 50 wichtsteilen Bleikugeln auf ein Teil Gummi gebildet; fungsstab festgehalten. der gesamte Dämpfungsstab hatte ein Gewicht von
Wie in Fig.2 bis 4 gezeigt, ist die Kammer bzw. etwa 15Gramm. Die Höhe des Stabes betrug etwa Ausnehmung 36 zum größten Teil von einem Dämp- 4,4 mm. Der betreffende Stab wurde in einer Ausfunpsstab 38 ausgefüllt. Der Dämpfungsstab 38 be- nehmung der Führungsschiene von etwa 6,3 mm feststeht aus einer bestimmten Ma«se von Bleikörnern, 55 gehalten. Die Außenschicht 42 der Membran war die gleichmäßig in einer weichen, elastischen Gum- eine etwa 0,19 mm dicke Aluminiumfolie mit einem miverbindung dhpergiert sind. auf einer Seite vorgesehenen druckempfindlichen
Der Dämpfungsstab 38 ist so ausgebildet, daß er Klebstoff. Die Abdeckbandschicht 44 der Membran
lose in der Ausnehmung aufgenommen wird, so daß war aus gewöhnlichem Abdeckband hergestellt, das
er gleitend in dieser Ausnehmung ungehindert ver- fio eine Dicke von etwa 0,4 mm besaß,
schiebbar ist. Der Dämpfungssiab wird durch eine Es hat sich gezeigt, daß eine Führungsschiene mit
Membran 40 in seiner Lage gehalten, die die betref- einem Hohlraum, der mit losen Teilchen aus einem
fende Ausnehmung abdeckt. Die Membran 40 ent- Material mit einer relativ hohen spezifischen Wichte,
hält eine Außenschicht 42 aus einem Folienband, das die zumindest der von Eisen entspricht, ausgefüllt ist,
vollständig die betreffende Ausnehmung abdeckt, 65 auch gegenüber Schwingungen widersteht. Durch
und eine innere Schicht 44 aus einem Abdeckband, Einbetten der Teilchen bzw. Partikeln in einem elasti-
welches entsprechend einer Größe ausgeschnitten ist, sehen bzw. federnden Gefüge, und zwar insbesondere
die die Aufnahme in der Ausnehmung ermöglicht. in ein elastisches Material, wird jedoch eine noch
weitergehende Dämpfung erzielt, während im übrigen eine leichte Handhabung des Dämpfungsmaterials während der Ausbildung ermöglicht ist. Sowohl im Falle einer Führungsschienenausnehmung, die nur mit losen Partikeln ausgefüllt ist, als auch im Falle einer Führungsschienenausnehmung, die mit in einem elastischen Gefüge eingebetteten Partikeln ausgefüllt ist, wird eine gute Dämpfung erzielt, während die Kompaktheit der flachen Führungsschiene beibehalten bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
4001

Claims (1)

  1. Es ist ferner auch schon bekannt (USA.-Patent-
    Patentansprüche: schrift 2 641940, französische Patentschrit
    1 016 808), im Schaftteil von Dreh- bzw. Bohrwerk-
    l. Vorrichtung zur Führung eines an einem zu zeugen eine Ausnehmung vorzusehen, die einseitig t>ec!ruckenden Material vorbeizubewegenden 5 abgedichtet ist und die mit Wolfram- bzw. Wolfram-Uruckkopfes einer Druckvorrichtung, mit einer karbidpulver bzw. mit einer viskosen Flüssigkeit getur die Bewegung des Druckkopfes dienenden füllt ist, in der insbesondere Stahkügelchen enthalten Laufeinnchtung und mit einer den Druckkopf ne- sind. Hierdurch gelingt es zwar, auf das jeweilige Den dem zu bedruckenden Material führenden Werkzeug übertragene Schwingungen zu dämpfin huhrungsschiene, dadurch gekennzeich-io und in harten Metallen tiefe Löcher genau zu boh-" e C-K Führungsschiene (12) im Bereich ren. Über die Anwendbarkeit derartiger Maßnahmen
    der ruhrung des Druckkopfes (10) eine Ausneh- bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist mung ,36) aufweist und daß an der Führungs. in diesem Zusammenhang jedoch nichts bekannt, schiene (12) eine Membran (40) aus federndem Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen
    Material angebracht ist, die in der Ausnehmung 15 Weg zu zeigen, wie eine Vorrichtung der eingang eine Vielzahl von Materialpertikeln trägt genannten Art auszubilden ist,.damit sie Schwingun-
    1. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- gen wirksam zu widerstehen imstande ist. konnzeichnet daß die Matenalpartikeln eine hö- Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe
    nere spezifische Wichte besitzen als das federnde bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art er- \ CT\/ ■ u 20 findungsgemäß dadurch, daß die Führungsschiene im
    ό. Vomchtung nach Anspruch 1 oder 2, da- Bereich der Führung des Druckkopfes eine Ausnehdurch gekennzeichnet, daß die Materialpartikeln mung aufweist und daß an der Führungsschiene eine aus einem Matenal bestehen, das zumindest etwa Membran aus federndem Material angebracht ist die die spezifische Wichte von Eisen aufweist. in der Ausnehmung eine Vielzahl von Materialparti-
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- 25 kein trägt. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß durch gel ennzeichnet, daß die Materialpartikeln mit relativ geringem konstruktiven Aufwand erreicht aus Blei bestehen und in einer elastischen Masse ist, daß bei der Bewegung des Druckkopfes auftrete) eingebettet sind, tende Schwingungen derart herabgesetzt bzw. ge- w Ά Von"lchtung nach einem der Ansprüche 1 dämpft sind, daß auch bei relativ schnellen Bewegun-Dis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- 30 gen und Stillsetzungen des Druckkopfes eine ausgcscniene (12) flach ausgebildet ist, längs ihrer ge- zeichnete Druckqualität erhalten wird, genuberliegenden schmalen Längsseiten Füh- Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Errungselemente (26, 28) für den Druckkopf (10) findung besitzen die Matenalpartikeln eine höhere aurweist und in der einen Seite ihrer beiden ge- spezifische Wichte als das federnde Material. Hiergenuberliegenden breiten Längsseiten die Aus- 35 durch ist eine relativ einfache Dämpfungsmöglichkeit nenmung (36) enthält. von Schwingungen des Druckknopfes gegeben.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgstal-
    kennzeichnet, daß die die Ausnehmung (36) ent- tung der Erfindung bestehen die Materialpartikeln aus haltende Seite der Führungsschiene (12) dem einem Material, das zumindest etwa die spezifische Druckkopf (10) abgewandt ist. 40 Wichte von Eisen aufweist. Hierdurch ist eine beson
    ders gute Dämpfung von Schwingungen des Druckkopfes erreicht.
    Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Materialpartikeln 45 aus Blei, und außerdem sind sie in einer elastischen Masse eingebettet. Hierdurch ergibt sich ein relativ
    n. c ,. , . . . einfacher und billiger Aufbau für die an der Füh-
    u\t trtinoung bezieht sich auf eine Vorrichtung rungsschiene angebrachte Membran zur Fuhrung eines an einem zu bedruckenden Mate- Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausee-
    nal vorbeizubewegenden Druckkopfes einer Druck- 50 staltung der Erfindung ist die Führungsschiene flach vorrichtung, mit einer für die Bewegung des Druck- ausgebildet, ferner weist sie längs ihrer gegenüberliekopfes dienenden Laufeinrichtung und mit einer den genden schmalen Längsseiten Führungselemente für druckkopf neben dem zu bedruckenden Material den Druckkopf auf, und schließlich enthält sie in der fuhrenden Führungsschiene. einen Seite ihrer beiden gegenüberliegenden breiten
    tine Vorrichtung der vorstehend bezeichneten Art 55 Längsseiten die Ausnehmung. Hierdurch ergibt sich ist bereits bekannt (britische Patentschrift 1 130 072). der Vorteil einer besonders einfach aufgebauten Füh-Bei dieser bekannten Vorrichtung enthält der Druck- rungsschiene.
    kopf ein Band aus einem elastischen Material, in Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausge-
    welchem ebene, parallel zueinander liegende Drähte staltung der Erfindung ist die die Ausnehmung enteingebettet sind, mit deren Hilfe ein Druckvorgang 60 haltende Seite der Führungsschiene dem Druckkopf ausgeführt wird. Der Druckkopf ist dabei auf einem abgewandt. Hierdurch erbibt sich in vorteilhafter gewöhnlichen Band gelagert, welches Quer zu dem Weise eine besonders wirksame Dämpfung von zu bedruckenden Matenal zusammen mit dem Schwingungen des Druckkopfes. Druckkopf bewegbar ist. Auf Grund dieser Anord- An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung
    nung kann es bei der betrachteten bekannten Vor- 65 nachstehend näher erläutert
    richtung aber vorkommen, daß im Bereich des Fig.l zeigt in einer Perspektivansicht einen ge-
    Druckkopfes Schwingungen auttreten, durch die die maß der Erfindung aufgebauten Tintenstrahl-Druk-Druckqusiitat beeinträchtigt werden kann. ker:
DE2122756A 1970-05-08 1971-05-07 Vorrichtung zur Führung eines an einem zu bedruckenden Material vorbeizubewegenden Druckkopfes einer Druckvorrichtung Expired DE2122756C3 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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