DE1800261A1 - Papierspannvorrichtung fuer Nadeldruckwerke von Buchungs- und Fakturiermaschinen - Google Patents

Papierspannvorrichtung fuer Nadeldruckwerke von Buchungs- und Fakturiermaschinen

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DE1800261A1 DE19681800261 DE1800261A DE1800261A1 DE 1800261 A1 DE1800261 A1 DE 1800261A1 DE 19681800261 DE19681800261 DE 19681800261 DE 1800261 A DE1800261 A DE 1800261A DE 1800261 A1 DE1800261 A1 DE 1800261A1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/20Platen adjustments for varying the strength of impression, for a varying number of papers, for wear or for alignment, or for print gap adjustment

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Description

27. Sept. 1968 fr.gö 3014
SIEJiAG Feinmechanische Werke GmbH, Eiserfeld/Sieg
Papierspannvorrichtung für Nadeldruckwerke von Buchungs- und Fakturiermaschinen
Die Erfindung betrifft eine Papierspannvorrichtung zum gleichmäßigen und in einer Ebene ausgerichteten Spannen von Formularen unterschiedlicher Papierstärke, wobei der Druckkopf einen zu allen Formularen gleichen Abstand aufweist, insbesondere für Nadeldruckwerke von Buchungsund Fakturiermaschinen.
Bei bekannten Papierspannvorrichtungen erfolgt die Einspannung derart, daß die Formulare mittels einer Andruckwalze gegen die Schreibwalze gedrückt werden, wobei die Walze gleichzeitig zum Transport der Formulare dient. Da man bei größeren Schreibbreiten kaum erreicht, mit einer Andruckwalze alle Formulare gleichzeitig einzuspannen, ist man zur geteilten Andruckwalze übergegangen. Hit dieser Vorrichtung können durch die geteilte Andruckwalze, bei der mehrere kleine Andruckwalzen nebeneinander angeordnet sind, auch Formulare unterschiedlicher Papierstärke gleichmäßig eingespannt werden} es wird aber nicht erreicht, daß die Formulare in der Druckebene auf eine einheitliche Bezugskante ausgerichtet sind.
Diese zuletzt genannte Forderung tritt besonders bei Nadeldruckwerken auf, bei denen die Schnelligkeit·des Abdruckes in hohem Maße von der Größe des Nadelhubes abhängt. Da der Hub der Nadeln von Nadeldruckwerken zudem sehr gering iat, müssen bei einer Einspannung von Formularen unterschiedlicher Papierstärke, bei der die Formulare nicht auf eine einheitliche Bezugskante
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ausgerichtet sind, die Schreibfrequenzen erheblich herabgesetzt werdeno
Es ist daher'Aufgabe der Erfindung, eine Papier-Spannvorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, daß bei Einspannung mehrerer Formulare unterschiedlicher Papierstärke und unterschiedlicher Breite, die beliebig nebeneinander angeordnet sind, die Formulare auf eine Bezugskante in der Druckebene ausgerichtet sind bzw«, daß die Nadeln eines Nadeldruckwerkes zu allen Formularen den gleichen Hub auszuführen haben.
Erfindungsg'emäß wird dies dadurch erreicht, daß auf der einen Seite der Papierspannvorrichtung ein fest montiertes Gegenspannprofil und auf der anderen Seite eine große Anzahl von über die ganze Schreibbreite dicht nebeneinander liegenden Andruckelementen, die von einem vor diesem liegenden biegsamen Band umfaßt sind, angeordnet sind, daß die-Andruckelemente über einem auf der ihnen zugewandten Seite offenen Führimgsschiene geführt sind, deren Hohlraum mit elastischem Material, das über das offene Ende der Führungsschiene hinausragt, atisgefüllt ist, und daß zur Bewegung der Andruckelemente in Spannrichtung, die durch das elastische Material bewirkt wird, auf einer Achse eine der Schreibbreite entsprechende Anzahl von Exzenterscheiben angeordnet sind»
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Andruckelemente sind diese so ausgeführt, daß die Andruckelemente auf der einen Seite in Papierführungsrichtung abgeschrägte Kanten aufweisen und auf der anderen Seite hakenförmig ausgebildet sind und die Führungsschienen auf ihrer offenen Seite umfassen.
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"X
Zweckmäßig ist die Führungsschiene so ausgebildet,, daß diese auf der einen Seite mit den zur Führung der Andruckelemente dienenden Führungsleisten versehen ist und daß auf der anderen Seite eine Andruckleiste angeordnet ist.
Vorzugsweise wird auf der Exzenterscheibe zur Abwälzung dieser an der Andruckleiste ein Wälzlager aufgebracht.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht des erfindungsgemäßen Gegenstandes und
Fig. 2 die Draufsicht auf die gesamte Anordnung gemäß der Erfindung.
Aus Fig. 1 ist zu erkennen, wie die Papierformulare 4l von einer Papierwanne 1 aus über ein UmIenkb1ech 2 zur Formularspannvorrichtung gelangen. Von dort atis v/erden die Formulare 4l über ein zweites Umlenkblech 7 zur nicht näher dargestellten Forinulartransportanordnung k und der Bohrungen und das Umlenkblech 7 mittels der Befestigungswinkel 5 und den Bohrungen 6 an der Gehäusescitenwand befestigt.
Die Formulare werden in der Papierspannvorrichtung zwischen einem fest montierten Gegenspannprofil 9 und von einer großen Anzahl über die ganze Formularbreite nebeneinander angeordneten Andruckelementen 8 eingespannt. Das Gegenspannprofil 9, das mittels der Sclurauben 10 an dem Guß-Balken 11 befestigt ist, weist auf der einen Seite eine Führungskante zum Führen der nicht dargestellten Druckeinrichtung auf. Die Andruckelemente 8, die auf dex* einen Seite eine ebene Vorderfläche mit in Papierführungsrichtung abgeschrägten
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Kanten und auf der anderen Seite eine, den Führungsleisten entsprechende hakenförmige Ausbildung aufweisen, werden von einem über dessen Vorderflächen liegenden Stahlband 27 umfaßt. Das Stahlband 27 ist über federnde Umlenkbleche 28 geführt und an diesen befestigte
Die Andruckelemente 8 werden über eine Führungsschiene 12 von der Seite eingeschoben. Die Führungsschiene 12 weist an ihren beiden Vorderseiten Gleitstücke 33 auf, die auf den Führungsblechen 3k geführt werden..Durch die an der Führungsschiene 12 mittels der Befestigungsniete 30 befestigten Führungsleisten 29» wird erreicht, daß die Andruckelemente 8 nur einen bestimmten Hub in Richtung der Druckebene DrE ausführen können.
In der Führungsschiene 12 ist ein elastisches Material 131 z.B. Poro-Gutnmi, derai-t angeordnet, daß dieses über das offene Ende des U-Profiles 12 hinausragend sich gegen die Innenseite der Andruckelemente 8 anlegt. Wird nun auf der Führungsschiene 12 mit dem elastischen Material 13 ein Druck ausgeübt, so drückt das elastische Material 13 die Andruckelemente 8 gleichmäßig gegen das diese umschließende Stahlband 27 und gegen das Gegenspannprofil 9° Liegen nun Formulare mit unterschiedlichen Papierstärken gleichzeitig nebeneinander angeordnet in der Papierspannvorrichtung , also zwischen Gegenspannprofil 9 u**d Stahlband 27» und werden diese dann durch Andruck der Führungsschiene 12 in Richtung der Druckebene DrE festgespannt, so entsteht in Druckrichtung über die ganze Schreibbreite gesehen eine gleichmäßig
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Druckebene. Das heißt, daß die Nadeln der in der Druckebene DrE angeordneten nicht näher dargestellten Nadel-Druckeinrichtung zu allen nebeneinander angeordneten Formularen mit verschiedenen Papierstärken den gleichen Hub auszuführen haben. Diese erfindungsgemäße Einspannung wird dadurch erreicht, daß die Andruckelemente 8, die auf
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der Führungsschiene 12 geführt werden, mittels des elastischen Materials 13 einen der Papierstärke entsprechenden Hub ausführen. Somit wird der durch größere Papierstärken bedingte kleinere Hub der Andruckelemente 8 durch eine größere Zusammenpressung des elastischen Materials ausgeglichen. In Fig. 2 ist zur Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Vorteils die Einspannung mehrerer Formulare kl mit verschiedenen Papierstärken gezeigt.
Der Vorteil dieser Papierspannvorrichtung ist darin begründet, daß auch bei unterschiedlichen Papierstärken mit immer gleich hohen Schreibfrequenzen gearbeitet werden kann, da die Nadeln des Nadeldruckwerkes zu allen Formularen den Hub ausführen.
Die Bewegung der Führungsschiene 12 wird durch die auf einer Achse 25 angeordneten Exzenter 26 bexvirkt, die mittels der Stifte 37 befestigt sind. Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, ist hinter der Führungsschiene 12 eine über die ganze Spannlänge gehende Achse 25 angeordnet, die einmal in einer in der Gehäusewand 38 angebrachten Lagerung 32 und zum anderen in einem an den Halterungsprofilen 19 angebrachten Lagerbock 23 gelagert ist. Der Lagerbock 23 ist mittels der Schrauben 22 in den Bohrungen 20 befestigt. Auf der Achse 25 sind je nach deren Länge bzw. der Papierspannbreite ein oder mehrere Exzenter 26 angebracht, auf denen die mittels der Scheiben 39 und der Sicherungsringe 40 befestigten Wälzlager 2k aufgebracht sind· Die Wälzlager Zk haben die Aufgabe, damit durch die bei Drehung der Achse 25 und .der Exzenter 26 die bei Abwälzung der Wälzlager 2k auf der an der Führungsschiene 12 angebrachten Andruckleiste Ik entstehende Reibung gering gehalten wird.
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An den beiden Seitenflächen der Andruckleiste lkt die mittels der Schrauben 31 an der Führungsschiene 12 befestigt ist, sind die Gewindestifte 15 angeordnet, die am Kopfende mit einer Eindrehung 21 versehen sind. Gegenüber der Andruckleiste Ik sind auf der Halterungsplatte 19 Gewindestifte l8 mit den Eindrehungen 21 angeordnet, die in einer Ebene.mit den Gewindestiften 15 liegen. Die Eindrehungen 21 der Gewindestifte 15 bzw. l8 sind mittels der Zugfedern l6 und 17 verbunden. Die Zugfedern 16 und 17 ziehen nun die Andruckleiste l4, das U-Profil 12 mit elastischem Material 13 sowie die Andruckelemente 8 mit dem Federband. 27 immer an die auf den Exzentern 26 aufgebrachten Kugellager 24 an, so daß nach erfolgtem Drucken einer Zeile die Papierspannvorrichtung einwandfrei geöffnet werden kann.
Anhand der Fig. 1 kann an die beiden Grundstellungen der Exzenter 26 und der Andruckelemente 8, wobei die Grundstellung in geöffnetem Zustand der Papierspannvorrichtung gestrichelt dargestellt ist, deutlich erkennen.
Auf der Gegenseite der Papierspannvorrichtung sind zu
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beiden Seiten der Drucknadeln der Druckeinrichtung die Papierfühler 35 angeordnet. Diese Papierfühler 35 haben die Aufgabe, das zu beschreibende Formular kl jeweils so gegen die in der Druckebene DrE sich befindende Anlagefläche anzulegen, damit die Drucknadeln 36 während der Bewegung des Druckkopfes entlang der Papierspannvorrichtung
immer den gleichen Hub auszuführen haben.
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Claims (3)

21. Jan. 1969 fr.gö SIEMAG Feinmechanische Werke GmbH, Eiserfeld/Sieg Patentansprüche
1. Papierspannvorrichtung zum gleichmäßigen und in einer Ebene ausgerichteten Spannen von Formularen unterschiedlicher Papierstärke, wobei die Druckeinrichtung in jeder Stellung einen zu allen Formularen gleichen Abstand aufweist, für Nadeldruckwerke von Buchungs- und Fakturiermaschinen, dadurc.h gekennzeichnet, daß auf der einen der Druckvorrichtung zugewandten Seite der Papierspannvorrichtung ein fest montiertes Gegenspannprofil (9) und auf der anderen Seite eine große Anzahl von über die ganze Schreibbreite dicht nebeneinanderliegenden Andruckelementen (8), die von einem vor diesem liegenden biegsamen Band (27) umfaßt sind, angeordnet sind, daß die Andruckelemente (8) über eine auf der ihnen zugewandten Seite offenen Führungsschiene (12) geführt sind, deren Hohlraum mit elastischem Material (13)1 das über das offene Ende der Führungsschiene (12) hinausragt, ausgefüllt ist, und daß zur Bewegung der Andruckelemente (8) in Spannrichtung, die durch das elastische Material (13) bewirkt wird, auf einer Achse (25) eine der Schreibbreite entsprechende Anzahl von Exzenterscheiben (26) angeordnet sind.
2. Papierspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch« gekennzeichnet, daß die Andruckelemente (8) auf der einen Seite in Papierführungsrichtung abgeschrägte Kanten aufweisen und auf der anderen Seite hakenförmig ausgebildet sind und die Führungsschiene (12) auf ihrer offenen Seite umfassen.
3. Papierspannvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschiene (12) auf der einen Seite mit der zur Führung und Hubbegrenzung der Andr\xckelemente (8) dienenden Führungsleisten (29) versehen ist und daß auf der anderen Seite der Führungsschiene (12) eine Andruckleiste (lk) ange-
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ordnet ist.
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