DE3208382A1 - Schreibmaschine - Google Patents

Schreibmaschine

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DE3208382A1
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Kurt 6085 Nauheim Diehl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/10Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides
    • B41J13/12Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides specially adapted for small cards, envelopes, or the like, e.g. credit cards, cut visiting cards

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schreibmaschine.
  • Die Herstellung der einzelnen Seiten von Fernsprechbüchern ist mit einem erheblichen Arbeitsaufwand verbunden. Dies unter anderem deshalb, weil laufend neue Fernsprechteilnehmer in das Buch aufzunehmen sind, andere Fernsprechteilnehmer wegfallen. Um nicht bei jeder neuen Auflage das Fernsprechbuch vollständig neu gestalten zu müssen, bestehen die Spalten der späteren Fernsprechbuchseiten aus einzelnen schuppenartig übereinanderliegenden,zu einer sogenannten Flachkartei zusammensteckbaren Karten. Die Karten überdecken sich nur teilweise, der nicht überdeckte Teil der Karte wird mit Daten bzw. Informationen beschriftet. Für den Fall des Fernsprechbuches wird eine erste Karte mit dem Nachnamen und Vornamen sowie der Rufnummer des Fernsprechteilnehmers beschriftet, eine zweite, den unteren Teil der ersten Karte überdeckende Karte mit der Adresse des Fernsprechteilnehmers, gegebenenfalls können zwischen diesen Karten mehrere Karten vorgesehen sein, welche Informationen bezüglich des Berufes einer Geschäftsadresse oder ähnlichem des Fernsprechteilnehmers beinhalten. An die entsprechenden, die Informationen bezüglich dieses Fernsprechteilnehmers betreffenden Karten schließen sich dann die auf den Karten angebrachten Daten des in Mphabetischer Reihenfolge nächstfolgenden Fernsprechteilnehmers an. Sollte zwischen zwei Auflagen eines Fernsprechbuches ein neuer Teilnehmer hinzukommen, ist es nur nötig, dessen Karten an der entsprechenden Stelle in die Kartei einzufügen. Die eigentlichen Seiten der Fernsprechbücher werden dadurch hergestellt, daß mehrere durch Aneinanderreihung der Karten entstehende Spalten nebeneinander angeordnet werden und im Fotosatz gedruckt werden.
  • Um die genannten Karten herstellen zu können, ist es nötig die einzelnen Karten exakt zu beschriften. Die Beschriftung erfolgte lange Zeit mit einer üblichen Schreibmaschine mit Schreibwalze. Eine solche Schreibmaschine wies den Nachteil auf, daß die Karte nur schwierig auszurichten war, abgesehen davon nur jeweils eine Karte eingespannt werden konnte. Auch mußte aufgrund der geringen Abmessungen der Karte die Schreibmaschine mit einer besonderen Einspannvorrichtung versehen werden. Es ist weiterhin eine Schreibmaschine bekannt geworden, bei der die Karte frei eingespannt wird. Die Einspannung der Karte erfolgt an der unteren Kante, wodurch der obere Teil der Karte frei beweglich bleibt. Im Bereich des oberen Teiles der Karte ist hinter ihr ein Hammer angeordnet, welcher bei Auslösung gegen die Karte stößt und sie gegen eine entsprechende Type drückt. Ein solches System ist aufgrund der speziellen Ausbildung des Hammers sowie der Einspannung sehr aufwendig. Zudem kann durch die Bewegung der Karte beim Auftreffen des Hammers und das Heranführen der Karte an die entsprechende Type ein exaktes Schriftbild nicht gewährleistet werden.
  • Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung eine Schreibmaschine zu schaffen, mit welcher es möglich ist, Karten einfacher, im Schriftbild exakter und schneller als bei herkömmlichen Maschinen zu beschriften.
  • Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Schreibmaschine eine oder mehrere, mit der Längsachse parallel zur Schreibrichtung der Typen angeordnete Leisten zum Halten des zu beschriftenden Materials, von denen eine gleichzeitig Widerlager für die anschlagenden Typen ist, aufweist.
  • Für die Erfindung ist es unerheblich, welche Art von Schreibmaschine verwandt wird. So kann sich beispielsweise das Schreibwerk mit den Typen bewegen und die Vorrichtung zum Halten des zugeschriftenden Materials in Schreibrichtung unbeweglich bleiben, andererseits ist es denkbar, die Vorrichtung zum Halten des zu beschriftenden Materials auf einem in Schreibrichtung verfahrbaren Wagen anzuordnen und dafür das Schreibwerk unbeweglich vorzusehen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Halten des zu be- schriftenden Materials ersetzt die bei Schreibmaschinen gewöhnlicher Art befindliche Schreibwalze. Mit geringem Aufwand ist es möglich, gewöhnliche Schreibmaschinen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auszurüsten. Die Leisten, zum Halten des zu beschriftenden Materials beinhalten den Vorteil, daß das Material aufgrund der Anlage bzw. Aufnahme durch die Leiste bzw. Leisten eine definierte Position bezüglich der anschlagenden Typen einnimmt und b diese während des Schrevorganges behält. Gehalten wird das zu beschriftenden Material im Falle einer Leiste beispielsweise durch entsprechende an den Leisten angeordnete Federelemente, insbesondere in Form von Blattfedern. Für den Fall mehrerer Leisten ist es vorteilhaft neben der Verwendung eines Federelementes vorzusehen, daß das Material durch die aufeinanderliegenden Leisten gehalten wird. Um einen optimalen Halt des Materials zu gewährleisten, sollten die Leisten auf den einander zugewandten Seiten entsprechende Aufnahmeflächen bzw. Anlagefläche aufweisen.
  • Je nach den Abmessungen des zu beschriftenden Materials ist es möglich, daß die Leisten mehrere zu beschriftende Einzelteile, welche in Schreibrichtung hintereinander angeordnet sind, halten. Es können somit gleichzeitig mehrere Einzelteile in die Haltevorrichtung eingelegt werden und nacheinander beschrieben werden. Der gegenüber dem üblichen Beschriften jeweils nur eines einzigen Teiles benötigte Zeitaufwand ist dadurch wesentlich verringert.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß zwei Leisten parallel und beweglich zueinander angeordnet sind, wobei in einer ersten Stellung die Leisten mit ihren Aufnahmeflächen aufeinanderliegen und das zu beschriftende Material zwischen sich halten, und in einer zweiten Stellung zum Einlegen bzw. Herausnehmen des zu beschriftenden bzw. beschrifteten Materials auseinandergefahren sind. Die Anordnung von zwei Leisten ermöglicht ein wesentlich einfacheres Einlegen bzw. Her- ausnehmen des Materials. Die Leisten sollten so zueinander verfahrbar sein, daß in auseinandergefahrenem Zustand diese eine Leiste frei zugänglich ist unarFetrerelemente zur Aufnahme des Materials aufweist. Während die beiden Leisten aus der auseinandergefahrenen Position verfahren werden, wird das Material somit durch die Federelemente gehalten, bis schließlich die Aufnahmeflächen der Leisten das Material zwischen sich halten.
  • Um das Material exakt beschriften zu können, ist es erforderlich, daß die dieses haltenden Teile zueinander mit minimalen Spiel geführt sind. Dieserhalb sollten die Leisten ineinander, insbesondere in Art einer Prismenführung geführt sein. Befinden sich die Aufnahmeflächen der Leisten in Anschlagrichtung der Typen hintereinander, so ist der von der Vorrichtung zum Halten des zu beschriftenden Materials benötigte Raum minimal. Die Bautiefe gegenüber einer Haltevorrichtung bestehend aus einer Leiste, welche direkt das zu beschriftende Material aufnimmt, erhöht sich in diesem Fall bei zwei in Anschlagrichtung der Typen hintereinander angeordneten Leisten, zwischen denen das Material gehalten wird maximal um den Weg, um welchen die eine Leiste von der anderen wegbewegt wird.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die mit der Aufnahmefläche den Typen abgewandte Leiste in dem Rahmen der Schreibmaschine gelagert ist und die mit deren Aufnahmefläche den Typen zugewandte Leiste in der im Rahmen gelagerten Leiste geführt ist. Die Leisten sollten dabei winkelförmig ausgebildet sein, wobei der eine Schenkel der Leiste der Lagerung bzw. der Führung der Leiste, der senkrecht zur Anschlagsr-ichtung der Typen angeordnete weitere Schenkel der Leiste mit seiner der anderen Leiste zugewandten Fläche der Aufnahme bzw. Anlage des zu beschriftenden Materials dient.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Leiste, die in der im Rahmen gelagerten Leiste geführt ist, eine oder mehrere Rollen aufweist, welche auf im Rahmen angeordneten Bahnen abrollen. Ist die Bahn zusätzlich als in Anschlagsrichtung der Typen ansteigend verlaufende schiefe Ebene ausgeführt, schwenkt die geführte Leiste beim Abrollen der Rolle in der entsprechenden Richtungauf der schiefen Ebene mit der im Rahmen gelagerten Leiste nach oben. Es ergibt sich somit eine verbesserte Zugänglichkeit des zu beschriftenden Materials bei auseinandergefahrenen Leisten.
  • Um eine exakte Position der Leisten bezüglich des Rahmens zu gewährleisten, sollte das freie Ende des im Rahmen gelagerten Schenkels über eine oder mehrere Blattfedern mit dem Rahmen verbunden sein. Die Blattfedern, welche der Neigung der Leisten folgen können, ermöglichen dabei eine spielfreie Lagerung zwischen der entsprechenden Leiste und dem Rahmen.
  • Zum Verfahren der Leisten sollte die geführte Leistemit einem oder mehreren im Rahmen gelagerten Schwenkhebeln verbunden sein. In zusammengeschobener Position sollte dabei der Schwenkhebel eine gestreckte bzw. überknickte Position einnehmen, um die beim Anschlagen der Typen auf die Leiste auftretenden Kräfte aufnehmen zu können. Als Betätigungsmittel für den Schwenkhebel ist ein Handrad vorgesehen. Es ist jedoch auch möglich den Schwenkhebel mit einem Motor zu verbinden, welcher von dem Schreibwerk über am Zeilenanfang und/oder Zeilenende befindliche Endschalter gesteuert wird.
  • Zur Vereinfachung des Einlegens des zu beschriftenden Materials sieht eine Ausführungsform der Erfindung vor, daß im Bereich der Aufnahmefläche einz oder mehrere Zapfen zur seitlichen Anlage des zu beschriftenden Materials angeordnet sind. Eine Person, welche an der Schreibmaschine arbeitet, kann somit, ohne in Richtung der Leisten schauen zu müssen, das zQbeschriftende Material bzw. die Einzelteile, welche zu beschriften sind, rechts- oder linksbündig an die entsprechenden Zapfen anlegen und die Haltevorrichtung schließen. Bei einer entsprechenden Tastatur können somit auch Blinde die erfindungsgemäße Schreibmaschine bedienen. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Schreibmaschine mit automatischen Funktionen, wie beispielsweise Tabulator, automatischem Rücklauf usw. ausgestattet ist.
  • Das zu beschriftende Material wird üblicherweise in Kartenform, insbesondere rechteckiger Form geringer Abmessung vorliegen. Das Material kann beispielsweise aus Papier unterschiedlichster Stärke, Pappe, Kunststoffen usw. bestehen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
  • In den Figuren ist die Erfindung an einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungsform beschränkt zu sein.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Schreibmaschine mit abgenommenem Deckel, Fig. 2 einen Schnitt senkrecht zur Längserstreckung der Leisten gemäß der Linien II-II in Fig. 4 mit geschlossener Vorrichtung, Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 2 mit geöffneter Vorrichtung und Fig. 4 einen Schnitt parallel zur Längserstreckung der Leisten gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2.
  • in Die'igur 1 schematisch dargestellte elektrische Schreibmaschine 1 besteht im wesentlichen aus dem Tastenfeld 2, e dem mit Hilfe eines Riemens 6 beweglichen Schreibwerk 3 mit den in Form eines Schreibrades 5 angeordneten Typen, der im Bereich der Rückwand 4 der Schreibmaschine 1 angedeuteten Steuereinrichtung 7 sowie der erfindungsgemäßen Vorrichtung 8, welche in dem Bereich der Schreibmaschine 1 angeordnet ist, in welchem sich bei üblichen Schreibmaschinen die Schreibwalze befindet.
  • Die Vorrichtung 8 besteht im wesentlichen aus der im Rahmen 9 gelagerten Leiste 10, hier der Einfachheit halber untere Leiste genannt, und der in der unteren Leiste 10 geführten Leiste 11, hier der Einfachheit halber obere Leiste genannt. Mit Hilfe einer Schwenkvorrichtung 12 kann die obere Leiste 11 mit derernnahezu senkrecht stehenden Schenkel 13 in Richtung auf den parallel zum Schenkel 13 befindlichen Schenkel 14 der unteren Leiste 10 verschoben werden. In der Darstellung in Figur 1 sind die Schenkel 13 und 14 auseinandergefahren. In dieser Stellung kann der Schenkel 14 mehrere, in diesem Fall vier zu beschriftende Karten 15, beispielsweise aus Pappe aufnehmen.
  • Die Schwenkvorrichtung 12 besteht aus einem im Rahmen 9 gelagerten Stab 16, drei mit dem Stab 16 drehfest verbundenen Schwenkhebeln 17 sowie drei zwischen der oberen Leiste 11 und dem freien Ende der Schwenkhebel 17 angeordneten Verbindungsstangen 18. Die einzelnen benachbarten Schwenkhebel 17 sind zudem mit Stangen 19 verbunden, welche dem Zweck dienen, das seitliche Spiel der Schwenkhebel 17 möglichst gering zu halten. Betätigen läßt sich die Schwenkvorrichtung 12 entweder mit Hilfe eine Handrades 20 oder eines nur schematisch angedeuteten Elektromotores 21. Dazu sind an einer Seite des Rahmens 9 zwei miteinander kämmende Zahnräder 22 angeordnet. Das kleinere Zahnrad wird über eine mit dieser drehfest verbundensiWelle 25 über den Elektromotor 21 bzw. das Hand- rad 20 angetreiben, wobei der Elektromotor 21 über einen Riementrieb 26 auf die Welle 25 wirkt und das Handrad 20 über eine nur schematisch angedeutete Kupplung 27 in Eingriff mit der Welle 25 steht. Das größere Zahnrad setzt über ein an dessen Umfang angeordnetes Gestänge 23,welches mit dem freien Ende eines mit dem Stab 16 verbundenen Schwenkhebels 24 verbunden ist;eine entsprechende Drehbewegung der Zahnräder 22 in eine Schwenkbewegung des Schwenkhebels 24 um.
  • Die Figuren 2 bis 4 zeigen die erfindungsgemäße Vorrichtung im Detail.
  • Das der Rückwand 4 zugewandte Ende der unteren Leiste 10 ist über mehrere Blattfedern 28 mit dem Rahmen 9 verbunden. Dazu sind die jeweiligen Enden der Blattfedern 28 mit Hilfe von Befestigungsmitteln 29 mit der unteren Leiste 10 bzw. dem Rahmen 9 verbunden. Bei einer Schwenkbewegung der unteren Leiste 10 bezüglich des Rahmens 9 kann so die Blattfeder 28 in dem Bereich zwischen den leistenseitige Xefestigungsmitteln und den rahmenseitigen Befestigungsmitteln der Schwenkbewegung der Leiste 10 folgen. In der in Figur 2 dargestellten geschlossenen Position der Leisten 10 und 11 liegt das den Blattfedern 28 abgewandte Ende der unteren Leiste 10 auf Lagern 30 auf, welche im Rahmen 9 angeordnet sind.. Die untere Leiste 10 ist von vorne, das heißt vom Tastenfeld 2 aus betrachtet,U-förmig ausgebildet. Die Schenkel 31, welche mit der Grundplatte 32 der unteren Leiste 10 über Schrauben 33 verbunden sind, weisen an ihren einanderzugewandten sich SeitenflächeiUber die Tiefe des Schenkels 31 erstreckende Ausnehmungen 34 auf. Zwischen den beiden Schenkel 31 der unteren Leiste 10 ist die Grundplatte 35 der oberen Leiste 11 geführt. Dazu weist die Grundplatte 35 auf ihren den Schenkeln 31 zugewandten Seiten den Ausnehmungen 34 entsprechende Ausnehmungen 36 auf, wobei die Lagerung der Grundplatte 35 in den beiden Schenkeln 31 durch im Raum zwischen den Ausnehmungen 34 und 36 befindliche Prismen- führungen 37 erfolgt. Die Grundplatte 35 der oberen Leiste 11 weist eine in der Tiefe der Grundplatte sich erstreckende Ausnehmung 38 auf. In dem, dem Tastenfeld 2 zugewandten Bereich der Ausnehmung 38 ist eine in der Grundplatte 35 gelagerte Rolle 39 angeordnet. Die Rolle 39 durchsetzt eine in der Grundplatte 32 der unteren Leiste 10 befindliche Ausnehmung 40 und stützt sich auf einer auf dem Rahmen 9 angeordneten schiefen Ebene 41 ab.
  • Die Rolle 39 wird von einem Bolzen çdurchsetzt, der von unten in eine entsprechende Ausnehmung 43 in der Grundplatte 35 einschiebbar ist und durch die Auflage der Rolle 39 auf der schiefen Ebene 41 nach oben gegen die Grundplatte 35 gedrückt wird. Gegebenenfalls können zum Sichern des Bolzens 42 gegen ein Herausrutschen aus der Ausnehmung 43 in der Grundplatte 35 Sicherungselemente vorgesehen sein. Die schiefe Ebene 41 verläuft von vorn gesehen ansteigend. Wird die Grundplatte 35 der oberen Leiste 11 in der Grundplatte 32 der unteren Leiste 10 nach hinten bewegt, so rollte die Rolle 39 auf der schiefen Ebene 41 ab und bewirkt, daß die untere Leiste 10 gemäß der Darstellung in Figur 3 mit ihrem den Typen zugewandten Ende nach oben verschwenkt wird. Erzeugt wird der Bewegungsablauf durch die bereits beschriebene Schwenkvorrichtung 12, welche die Schwenkbewegung der Schwenkhebel 17 in eine gradlinige Bewegung der Grundplatte 35 der oberen Leiste 11 in der Grundplatte 32 der unteren Leiste 10 umsetzt, wobei aufgrund des Zusammenwirkens der in der oberen Leiste 11 angeordneten Rolle 39 und der im Rahmen 9 angeordneten schiefen Ebene 41 die beiden ineinander geführten Leisten 10 und 11 im Bereich der Blattfedern 28 schwenken.
  • der Zur Kraftübertragung zwischenrSchwenkvorrichtung 12 und der oberen Leiste 11 sind die Verbindungsstangen 18 der Schwenkvorrichtung 12 mit leistenseitigen Lagern 45 verbunden. Um zu gewährleisten, daß die Leisten 10 und 11 bis zum Aufliegen auf die Lager 30 abgesenkt werden können, erstreckt sich die in der Grundplatte 35 der oberen Leiste 11 angeordnete Ausnehmung 38 über eine solche Tiefe der Leiste, daß in abgesenktem Zustand der Leisten 10 und 11 der erhöhte Teil der schiefen Ebene 41 in diesen Raum hineinragt. Um eine optimale Lagerung der Leiste 10 in abgesenktem Zustand der Leisten 10 und 11 zu erzielen, sollte diese in dieser Position nur auf den beiden Lagern 30 zu liegen kommen, die Rolle 39 jedoch druckentlastet sein.
  • Die Schenkel 13 und 14 der Leisten 11 und 10 dienen der Aufnahme des zu beschriftenden Materials, beispielsweise von Karten 15. Um zu gewährleisten, daß bei geöffneter Haltevorrichtung gemäß der Darstellung in der Figur 3 die Karten 15 eine definierte Position einnehmen, weist die Grundplatte 32 der unteren Leiste 10 auf deren oberen Fläche im Bereich des Schenkels 14 mehrere gegen den Schenkel 14 wirkende Blattfedern 46 auf, welche von hinten gegen den Schenkel 14 angelegte Karten 15 gegen die rückseitige Wand des Schenkels 14 pressen. Um ein Einlegen der Karten 15 zu vereinfachen, sollten einerseits die Blattfedern 46 mit deren freien Enden vom Schenkel 14 weqgeneigt sein, andererseits sollte die Grundplatte 32 Anschläge in Form einer Anlagefläche 47 zum Begrenzen des Weges der Karte 15 nach unten sowie in Form von Bolzen 48 zum Ausrichten der Karten 15 in seitlicher Richtung aufweisen.
  • In geschlossener Stellung (Fig. 2) drückt der Schenkel 13 der oberen Leiste 11 von hinten gegen die Karten 15 und dient so als Widerlager für die anschlagenden Typen.
  • Vor dem Schenkel 13 ist eine Leiste 49 vorgesehen, welche Bohrungen 50 zum Anbringen einer Anschlagsleiste 51 aufweist. Die Anschlagsleiste 51 sollte so angeordnet sein, daß sie über deren ganze rückwärtige Fläche auf der Leiste 49 aufliegt. Die Anschlagsleiste 51 sollte aus einem Material solcher Härte geschaffen sein, daß ein einwandfreies Anschlagen der Typen erzielt wird. Üblicherweise wird eine derartige Anschlagsleiste aus Gummi, ins- besondere Gummi mit einer Shore-Härte von 96 bestehen.
  • Um ein sauberes Schriftbild zu erzielen ist es erforderlich, daß in der zusammengefahrenen Position die Leisten 10 und 11 definiert gelagert sind. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt dies einerseits durch das Aufliegen der unteren Leiste 10 auf den beiden Lagern 30. Andererseits wird die genaue Lagerung noch dadurch unterstützt, daß in der Position gemäß der Darstellung in Figur 2 mit den zusammengefahrenen Leisten die Schwenkhebel 17 und die Verbindungsstangen 18 nicht nur eine gestreckte,sondern eine überknickte Position einnehmen, so daß der Verbindungspunkt der Teile 17 und 18 auf einer 1auf der Grundplatte 35 der oberen Leiste 11 angeordneten Lagerplatte 52 zu liegen kommt und auf diese drückt. Dadurch wird bewirkt, daß über die Prismenführung 37 zustätzliche Kräfte in die Lager 30 geleitet werden und gleichzeitig die auf die Anschlagleiste 51 einwirkenden Schlagkräfte der Typen von der Schwenkvorrichtung 12 aufgenommen werden können.
  • Ist die untere Leiste 10 derart ausgeführt, daß sich die Anlagefläche 47 um einen bestimmten Betrag nach oben bzw.
  • nach unten verschieben läßt, können mit der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung Materialien nicht nur einzeilig, sondern gleichfalls mehrzeilig beschrieben werden. Für diesen Fall würden nach Beendigung des Schreibvorganges in der entsprechenden Zeile der Wagen bzw. das Schreibrad wieder in die Zeilenanfangsstellung zurückgefahren1 über einen Hebel oder ähnliches die Anlagefläche 47 angehoben bzw. abgesenkt und die nächste Zeile bei gleichen Karten beschriftet.
  • Unabhängig davon, ob einzeilig oder mehrzeilig geschrieben werden soll, wird die erfindungsgemäße Haltevorrichtung derart gesteuert, daß am Zeilenende die Leisten 10 und 11 auseinandergefahren werden und dann entweder die Karten 15 entnommen und die nächsten Karten eingeführt werden können oder gegebenenfalls nur die horizontale Position der Karten 15 durch ein Absenken oder Anheben der Anlagefläche 47 erfolgt. Die Steuerung des öffnens der Vorrichtung erfolgt zweckmäßig über einen mit dem Rahmen 9 verbundenen Schalter 53, welcher dann, wenn das Schreibwerk 3 das Zeilenende erreicht, betätigt wird. In diesem Fall leitet der Schalter 53 den Impuls weiter an dem Elektromotor 21, welcher gerade eine solche Anzahl von Umdrehungen zurücklegt, bis das große Zahnrad 22 um einen solchen Winkel verdreht ist, welcher einer die obere Leiste in ihre Endstellung verfahrenden Position der Schwenkhebel 17 entspricht. Geschlossen werden die Leisten durch einen Steuerimpuls bei Betätigung der Zeilenschalttaste 54.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Schreibmaschine, gekennzeichnet durch eine oder me mit der Längsachse parallel zur Schreibrichtung der Typen angeordnete Leisten (10,11) zum Halten des zu beschriftenden Materials (15), von denen eine gleichzeitig Widerlager (51) für die anschlagenden Typen ist.
  2. 2.) Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (10,11) eine Aufnahmefläche (14, 51) bzw. Anlagefläche für das zu beschriftende Material (15) aufweist.
  3. 3.) Schreibmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Leisten (10,11) parallel und beweglich zueinander angeordnet sind, wobei in einer ersten Stellung die Leisten (10,11) mit ihren Aufnahmeflächen (14,51) aufeinanderliegen und das zu beschriftende Material (15) zwischen sich halten, und in einer zweiten Stellung zum Einlegen bzw. Herausnehmen des zu beschriftenden bzw. beschrifteten Materials (15) auseinandergefahren sind.
  4. 4.) Schreibmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeflächen (14,51) der Leisten (10,11) in Anschlagrichtung der Typen hintereinande4angeordnet sind.
  5. 5.) Schreibmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (10,11) ineinander, insbesondere in Art einer Prismenführung (37) geführt sind.
  6. 6.) Schreibmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Aufnahmefläche (14) den Typen abgewandte Leiste (10) in dem Rahmen (9) der Schreibmaschine (1) gelagert ist und die mit deren Aufnahmefläche (51) den Typen zugewandte Leiste (11) in der im Rahmen (9) gelagerten Leiste (10) geführt ist.
  7. 7.) Schreibmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (10,11) winkelförmig ausgebildet sind, wobei der eine Schenkel (32,35) der Leiste (10,11) der Lagerung bzw.
    der Führung der Leiste (10,11), der senkrecht zur Anschlagsrichtung der Typen angeordnete weitere Schenkel (13,14) der Leiste (10,11) mit seiner der anderen Leiste (11,10) zugewandten Fläche der Aufnahme bzw. Anlage des zu beschriftenden Materials (15) dient.
  8. 8.) Schreibmaschine nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des in dem Rahmen (9) gelagerten Schenkels (32) über eine oder mehrere Blattfedern (28) mit dem Rahmen (9) verbunden ist.
  9. 9.) Schreibmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrecht zur Anschlagsrichtung der Typen angeordnete Schenkel (14) der im Rahmen (9) gelagerten Leiste (10) eine oder mehrere gegen die Aufnahmefläche wirkende Federelemente, insbesondere Blattfedern (46r, aufweist.
  10. 10.) Schreibmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Aufnahmefläche ein oder mehrere Zapfen (48) zur seitlichen Anlage des zu beschriftenden Materials (15) angeordnet sind.
  11. 11.) Schreibmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die geführte Leiste (11) eine oder mehrere Rollen (39) aufweist, welche auf im Rahmen (9) angeordneten Bahnen (41) abrollen.
  12. 12.) Schreibmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (39) eine Ausnehmung (40) der im Rahmen (9) gelagerten Leiste (10) durchsetzt und auf einer im Rahmen (9) in Anschlagrichtung der Typen ansteigend verlaufend angeordneten schiefen Ebene (41) abrollt.
  13. 13.) Schreibmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die geführte Leiste (11) mit einem im Rahmen (9) gelagerten Schwenkhebel (17) verbunden ist.
  14. 14.) Schreibmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (17) mit einem Handrad (20) oder einem Motor (21) betätigbar ist.
  15. 15.) Schreibmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekbnnzeichnet, daß das Ende des senkrecht zur Anschlagsrichtung der Typen angeordneten Schenkels der geführten Leiste (11) als Widerlager (51) für die anschlagenden Typen dient.
  16. 16.) Schreibmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (51) aus Material hoher Shore-Härte, insbesondere Gummi besteht.
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