DE186400C - - Google Patents

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DE186400C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F1/00Platen presses, i.e. presses in which printing is effected by at least one essentially-flat pressure-applying member co-operating with a flat type-bed
    • B41F1/26Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi 186400 KLASSE 15 d. GRUPPE
ROBERT MONSKE in BUKAREST.
Vorrichtung zum Drucken von Büchern in Blindenschrift.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. März 1906 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Büchern für Blinde in der sogenannten Brailleschrift mit Zwischenpunktdruck. Die Erfindung ermöglicht es den Blinden, die Schrift selbst zu setzen und sofort zu drucken, und zwar erfolgt der Satz der'Buchstabensymbole in der Weise, wie sich der gedruckte Buchstabe dem Leser darbietet, d. h; in der richtigen Schreibweise, so daß nicht leicht ein Irrtum eintreten kann.
Es sind Vorrichtungen bekannt, die das gleiche Ziel anstreben. Diesen gegenüber zeichnet sich die Vorrichtung der Erfindung durch eine sehr große Schnelligkeit beim Drucken einerseits und eine überaus einfache und dauerhafte Bauart andererseits aus, die insbesondere darauf Rücksicht nimmt, daß die Blinden die Maschine ohne jede fremde Hilfe bedienen können. Ferner ist, die Maschine infolge ihrer einfachen Bauart billig, so daß jede Blindenanstalt leicht eine größere Anzahl beschaffen kann, wodurch für die · dort untergebrachten Blinden ein neuer Broterwerb eröffnet wird.
Vorzugsweise kann der für die Maschine verwendete Setzkasten infolge seiner Einfachheit und leichten Bauart in größerer Anzahl beschafft werden. Die einfache mechanische Ausführung des Setzkastens wird dadurch erzielt, daß in bekannter Weise zylindrische, jedoch an beiden Enden mit Spitzen versehene Stifte Anwendung finden, und daß beim Abdruck die Setzplatte, nicht einem höheren Druck ausgesetzt wird. Der zum guten Abdruck der Buchstabensymbole erforderliche sehr bedeutende Druck kann von den Blinden mit dieser Maschine sehr leicht ausgeübt werdend Gegenüber bekannten Vorrichtungen wird auf die Setzplatte selbst ein Druck nicht ausgeübt.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar bedeutet:
Fig. ι einen senkrechten Mittelschnitt durch die Maschine,
Fig. 2 eine Draufsicht mit weggenommenem Deckel,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt nach A-B in Fig. 2 in größerem Maßstabe,
Fig. 4 den Grundriß eines Teiles der Setzplatte in größerem Maßstabe,
Fig. 5 eine Seitenansicht dieses Teiles.
Fig. 6 erläutert den Zwischenpunktdruck.
Die Maschine besteht aus einem kräftigen Gußeisenrahmenil von rechteckiger Gestalt. Dieser ist mit Füßen auf einem Tisch befestigt. Mittels eines Scharnieres b ist an dem Rahmen ein Deckel d befestigt, der ebenfalls in der Regel aus Gußeisen hergestellt und mit Rippen versteift ist. Dieser Deckel trägt auf der Unterseite eine Platte e aus Gummi oder einem anderen elastischen Material, die durch Leisten c mit schrägen Kanten am Deckel befestigt ist.
In dem Rahmen α ist die Platte f angebracht, die mit der Platte /3 zusammen den Setzkasten bildet. Dieser ruht an den beiden Längsseiten auf und wird an jeder Seite
durch zwei schrägköpfige Schrauben in üblicher Weise gehalten (Fig. ι und 4). Die Drehachse des Scharnieres b liegt mit der oberen Fläche der Platte / in einer Ebene, während die Oberfläche der Platte e bei geschlossenem Deckel um reichlich Papierstärke höher liegt. Der Setzkasten ist mit Reihen von rechteckigen Vertiefungen versehen; jede Vertiefung grenzt einen Buchstaben ab, und in jeder Vertiefung befinden sich sechs Bohrungen f'2 zur Aufnahme von zylindrischen Stiften x.-
Der Satz geschieht in der Weise, daß der Setzkasten aus der Maschine genommen wird.
Der Blinde, der den Satz auszuführen hat, erkennt aus den rechteckigen Vertiefungen in der Platte/ leicht die Stelle des Buchstabens; er entnimmt die zum Satz erforderlichen Stifte einem Vorratsbehälter und schiebt sie in die Bohrungen /2 ein. Da der Satz von der Vorderseite der Platte aus erfolgt, so geschieht der Satz in richtiger Schrift. Die Stifte gleiten durch die Bohrung, bis sie gegen eine Blechplatte /3 treffen, die den Boden des Setzkastens bildet. Dieser Boden ist in solcher Entfernung von der Platte / angebracht, daß der Kopf der Stifte χ gerade mit der oberen Fläche der Platte abschließt. Somit können die Stifte nicht völlig durch die Platte in den Setzkasten gleiten. Der Boden/3 des Setzkastens kann jedoch auch der Platte/ genähert werden; dann heben sich die Stifte über deren obere Fläche hinaus, so daß ihre Stellung kontrolliert werden kann und auch erforderlichenfalls falsch eingesetzte Stifte leicht herausgenommen werden können.
Ist eine Seite fertig gesetzt, .so wird der Setzkasten in die Maschine eingelegt und mit einem angefeuchteten Papierblatt y des allgemein für Blindenbücher üblichen Formates, dem auch die Größe der Maschine entspricht, bedeckt. Der Blinde hat dabei zunächst nur ■ dafür zu sorgen, daß das Blatt mit der rechten Seitenkante scharf gegen die Leiste g gelegt wird.
Nunmehr erfaßt er den Handhebel h, der bis dahin in senkrechter Stellung stand und der mittels Vierkantes, auf die Welle wx gesetzt ist, und bewegt diesen nach unten.
Dabei schließt sich zunächst der Deckel d, der mit dem Hebel h durch die beiderseitig angeordneten Arme i und Gelenkstangen k, welche an den Bolzen dx des Deckels an-
. greifen, verbunden ist. Wenn der Hebel h senkrecht nach oben steht, bilden die Mittelachsen der Hebelverbindung i und k ebenfalls eine senkrechte Gerade, so daß der Deckel in dieser Stellung feststeht. Wenn der Handhebel h fast bis zur Wagerechten heruntergeschwungen ist, ist der Deckel geschlossen, und nun gleiten bei der Weiterbewegung des Hebels die geschlitzten Stangen k an dem Bolzen dl entlang, so daß ein weiterer Einfluß auf die Bewegung des Deckels von der Hebelverbindung i und k nicht mehr ausgeübt wird.
Mit der Welle»»1 ist durch Kuppelstangen u die Welle w1 verbunden. Diese dreht sich also genau wie die Welle wx. In dem Augenblick, wo der Deckel d geschlossen ist, trifft ein Anschlag o2 der Welle w'1 gegen den Anschlag ρ' des Gleitstückes ρ und drückt dieses gegen den unteren Teil des in einem Gelenk q des Hauptrahmens drehbaren Hebels r. Dadurch wird der obere hakenförmige Teil r1 dieses Hebels über einen Wulst des Deckelrandes geschoben, so daß der Deckel nunmehr, einer nach oben wirkenden Druckkraft Widerstand leisten kann. In diesem Augenblick ist der Hebel h in die wagerechte Stel- lung gelangt.
Auf den Wellen wx und w% sind Daumenscheiben η angebracht, und zwar befinden sich auf jeder Welle zwei solcher Daumenscheiben. Letztere werden unmittelbar, nachdem der Deckel durch den Haken r1 gesichert wurde, nachdem also der Hebel in wagerechte Stellung gelangt ist, eine Druckplatte / zu heben- beginnen. Um eine Einstellung des Druckes vornehmen zu können und etwa eingetretene Abnutzung auszugleichen, wirken die Daumen nicht unmittelbar gegen die Druckplatten /, sondern zunächst auf Keile m, die an der Platte / verschiebbar befestigt sind (Fig. 3).
Sobald die Daumen η gegen die Keile , treffen, beginnt die Hebung der Platte / und der darauf ruhenden Blechplatte /3, somit auch eine Hebung der Stifte x. Letztere treten also über die Oberfläche des Setzkastens empor, und der Druck wird ausgeführt, indem das Papier in die elastische Platte e des Deckels in der üblichen Weise eingedrückt wird. Statt der elastischen Platte e kann, wie ebenfalls bekannt, eine Metallplatte mit entsprechend gestanzten oder gebohrten Vertiefungen als Gegendruckplatte verwendet werden, oder es kann gemäß der Erfindung eine dünne Metallplatte mit den den Löchern/2 entsprechenden Vertiefungen auf einer elastisehen Unterlage Verwendung finden. Die Eindrücke werden um so tiefer ausgeführt werden, je weiter der Hebel h über die Wagerechte hinaus nach unten gedreht wird. Wegen : der stets vorhandenen elastischen Nachgiebigkeit des Deckels wird man die Stifte χ um so mehr heben müssen, je voller die Seite mit Buchstabensymbolen besetzt ist. Deshalb ist eine Regelung vorgesehen, die darin besteht, daß am Hebel h ein verschiebbarer Anschlag hx angebracht ist, dessen Länge geringer ist als die Höhe der Achse der Welle wx
über dem Tische. Der Blinde dreht den Hebel h jeweils so weit, bis der Anschlag h1 auf den Drucktisch trifft. Je näher der Anschlag der Drehachse gebracht wird, um so weiter wird man den Hebel nach unten schwingen können und um so mehr werden also die Stifte gehoben werden. Um dem Blinden für die Einstellung des Anschlages einen gewissen Anhalt zu geben, sind am
ίο Hebel eine Anzahl, etwa zehn, leicht durch das Gefühl erkennbare Einschnitte oder Bohrungen /z2 angebracht, in die eine Stellschraube am Anschlag hl zum Eingriff gebracht werden kann.
Ist der Hebel bis zum Auf treffen des An-. Schlages hl auf den Tisch herabgeschwenkt, so ist der Druck vollendet. Der Hebel wird nunmehr bis zur Senkrechten zurückgeschwenkt. Dabei faßt ein Anschlag o1 der Welle wx hinter den Haken f1 der Gabelstange t und zieht den Haken r1 vom Deckel ab. Darauf wirken die Arme i und Gelenkstangen k auf den Deckel d und heben ihn so weit empor, daß die Druckfläche frei liegt.
Sodann kann das zweite Blatt eingelegt und entsprechend bedruckt werden.
Nachdem auf diese Weise die erforderlich erscheinende Anzahl von Blättern einseitig bedruckt ist, wird der Setzkasten herausgenommen und der Satz durch einfaches Umstülpen des Kastens entfernt. Darauf wird die zweite Seite gesetzt in der gleichen Weise wie dies oben beschrieben wurde, und der Kasten wird wieder in die Maschine eingebracht, oder es wird ein zweiter inzwischen fertig gesetzter Setzkasten verwendet.
Der Preis der Setzkasten ist so gering, daß leicht eine größere Anzahl für jede Maschine beschafft werden kann. Der Druck kann somit beschleunigt werden, da während des Abdruckes einer Seite schon der Satz mehrerer anderen vorgenommen werden kann. Inzwischen ist die an der rechten Langseite des Hauptrahmens angebrachte Leiste g herausgenommen. An der Vorderkante der Setzplatte / sind zwei meißelförmige Stifte s angebracht (s. Fig. 5), die beim Druck der ersten Seiten die insbesondere aus Fig. 4 erkennbare Stellung einnehmen. Diesen Stiften gegenüber sind in den zur Befestigung der elastischen Platte e am Deckel dienenden Leisten c entsprechende Löcher angebracht, so daß die Stifte 5 beim Niederlegen des Deckels das Papierblatty durchbohren. Jeder dieser beiden Stifte 5 sitzt auf einem kleinen Hebel s1, und die beiden Hebel sind durch eine Stange s2 miteinander verbunden. Bevor das Papierblatt zum Druck der zweiten Seite eingelegt wird, verschiebt man die Stange/2 mittels eines daran angebrachten kleinen Handgriffes nach rechts. Dadurch werden die Stifte s sich in einer öffnung ö der Platte/ des Setzkastens verschieben. Der Blinde hat nun dafür zu sorgen, daß das umgedrehte Papierblatt mit den beim ersten Druck durch die Stifte s hervorgerufenen Löchern wieder auf diese gelegt wird. Das Papierblatt hat dann gegenüber dem Setzkasten eine Verschiebung erfahren. Die Abmessungen der öffnung ö sowie die Anordnung der Stifte s und Hebel sl sind so getroffen, daß sich das Blatt genau so weit diagonal verschiebt, daß die beim ersten Druck hervorgerufenen Punkte nunmehr genau auf den Kreuzungspunkten der Diagonalen zwischen vier Punkten des Setzkastens liegen. Es ist dies insbesondere aus Fig. 6 zu erkennen, wo durch die ausgezogenen Kreise die Stellung der Punkte beim zweiten Druck und durch die punktierten Kreise die Lage der beim ersten Druck hervorgerufenen Eindrücke angedeutet ist. Wird nunmehr in der gleichen Weise verfahren wie oben beschrieben ist, so wird die zweite Seite bedruckt, ohne daß durch die emporgehenden Stifte eine Störung der ersten Eindrücke stattfinden kann, da diese jetzt in die Zwischenräume der beim ersten Abdruck entstandenen Buchstabensymbole einfassen. Die Stärke der Leiste g ist genau so groß wie die durch die Verschiebung des kleinen Handgriffes s2 bewirkte Rechtsverschiebung des Papierblattes, so daß beim Abdruck der zweiten Seite Mie Papierkante gegen die rechte Rahmenseite anstößt. Die . Maschine gestattet auch, Klischees v.on Karten, Bildern, geometrischen Figuren oder dergl. abzudrucken; zu diesem Zwecke braucht nur unter Weglassung des Setzkastens ein Klischee von entsprechender Stärke auf die Druckplatte / gelegt und in der beschriebenen Weise abgedruckt zu werden. Übrigens können geometrische Figuren auch im Setzkasten aus Punktreihen gebildet werden.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Drucken von Büchern in Blindenschrift, bei der die Buchstabenreihen durch Reihen von rechteckigen Vertiefungen angedeutet sind und der aus zylindrischen Stiften hergestellte Satz unmittelbar lesbar ist, gekennzeichnet durch einen aus einer Platte (f) und einer verschiebbaren Bodenplatte ffs) bestehenden Setzkasten, in dem die als Typen dienenden zylindrischen Stifte (x) durch eine Druckplatte (I) in Bohrungen (f2) der Platte (f) zur Bewirkung des Abdruckes gegen das Papier verschoben werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Papier beim Abdruck durch die Stifte (x) in Vertiefungen einer auf dem
Deckel angebrachten Metallplatte eingedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte auf dem Deckel elastisch gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Setzkasten im Innern eines kastenförmigen Rahmens (a) angebracht ist, dessen Boden eine durch Daumen (n) bewegliche . Druck platte (I) bildet und dessen mit elastischer Unterlage (e) versehener Deckel (d) die Gegendruckplatte bildet, wobei beim Herabschwingen des Preßhebels (h) vor Beginn - des Druckes der Deckel durch Haken fr1) mit dem Rahmen verklammert wird, worauf dann Daumen (n) beim Weiterbewegen des Handhebels das Verschieben der Typenstifte bewirken, so daß das Schließen der Presse und der Druck einer Seite mit einer einzigen Handbewegung ausgeführt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Stiftverschiebung durch Einstellung eines Anschlages .(h1) - der Anzahl der auf der Seite befindlichen Stiftlöcher (h?) entsprechend eingestellt werden kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit Vorrichtung zur Ermöglichung' des sogenannten Zwischenpunktdruckes, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Papiers durch zwei verschiebbare Stifte fs) einerseits und eine herausnehmbare Anschlagleiste (g) andererseits derart begrenzt wird, daß die Typeneindrücke der zweiten Seite in die Zwischenräume der beim ersten Druck hervorgerufenen Erhöhungen gelangen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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