DE728118C - Als Schreib- und Lesevorrichtung fuer Blinde verwendbare Setz- und Praegevorrichtung - Google Patents

Als Schreib- und Lesevorrichtung fuer Blinde verwendbare Setz- und Praegevorrichtung

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DE728118C
DE728118C DEM150449D DEM0150449D DE728118C DE 728118 C DE728118 C DE 728118C DE M150449 D DEM150449 D DE M150449D DE M0150449 D DEM0150449 D DE M0150449D DE 728118 C DE728118 C DE 728118C
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DEM150449D
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Antonin Mikes
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ANTONIN MIKES
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ANTONIN MIKES
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B21/00Teaching, or communicating with, the blind, deaf or mute
    • G09B21/02Devices for Braille writing

Description

  • Als Schreib- und Lesevorrichtung für Blinde verwendbare Setz- und Prägevorrichtung Gegenstand der Erfindung bildet eine als Schreib= und Lesevorrichtung für Blinde verwendbare Setz- und Prägevorrichtung für , Blindenschrift, bestehend aus einer mit Lochgruppen versehenen Deckplatte sowie einer mit Grübchen versehenen Formplatte. Die bekannten Vorrichtungen der obenerwähnten Art sind jedoch in .der Handhabung sehr schwierig.da die einzelnen in einer besonderen Setzplatte untergebrachten Prägestifte nur umständlich in die ursprüngliche unwirksame Lage zurückgebracht werden können, wenn sie z. B. falsch verschoben wurden. Die Vorrichtung muß zu diesem Zwecke zunächst 'Wie ein Buch aufgeschlagen-werden, um die Setzplatte mit den-Setz- bzw. Prägestiften bis aäf das letzte Loch füllen zu können. Danach werden .die beiden Hälften der Vorrichtung zusammengeklappt und bestimmte Prägestifte . in die Prägestiftplatte überführt und die Gegendrückplatte seitlich verschoben. Nach Beendigung der Arbeit:müssen die beiden Hälften der Vorrichtung wieder aufgeklappt und die :Prägestifte aus der Prägestiftplatte herausgenommen und in die Setzplatte zurückgebracht werden.
  • Diese umständliche Arbeit und andere Nachteile entfallen bei der Setz- und Prägevorrichtung nach der Erfindung, indem zwischen der äußeren Deckplatte und der gemeinsamen Setz- und Prägestiftplatte eine in an sich bekannter Weise verschiebbare, Kugeln -enthaltende Gegeridruckplatte angeordnet ist, deren Kugeln mit den Prägestiften der Setz-und Prägestiftplatte zusammenarbeiten. Es genügt dann, die: Gegendruckplatte oberhalb der gemeinsamen Setz- und Prägestiftplatte nur um eine ganz kleine Länge entsprechend dem Durchmesser der in der Gegendruckplatte untergebrachten Kugeln zu verschieben. Die Gegendruckplatte erfüllt hier zugleich die Aufgabe einer Setzplatte. Wird ein Prägestift falsch hineingedrückt, so kann er von unten mit dem Finger ganz einfach wieder in die ursprüngliche unwirksame Lage überführt werden. . -In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit .den dazugehörigen Einzelheiten dargestellt. Abb. i ist eine Ansicht auf die vordere oder Druckseite,der Matrize. Abb. z ist eine Ansicht auf eine längere Seite dieser Matrize mit beigelegter Hilfsunterlagplatte (nach Abb. 8) und ein teilweiser Querschnitt nach,der Linie II-II .derAbb. i. Abb. 3 ist eine Unteransicht der Druckmatrize nach Abb. i. Abb. 4 ist eine Ansicht auf eine längere Seite zweier aufein.andergelegter Matrizen nach Abb. o und ein teilweiser Schnitt nach der gebrochenen Linie IV-IV der Abb. 3. Abb. 5 bis 7 veranschaulichen im Querschnitt eine einfache Druckmatrize mit Platten, Stahlstäbchen und -kugeln in verschiedenen gegenseitigen Arbeitslagen. Abb.8 stellt die Druckmatrize samt Hilfsunterlagplatte während vier Druckarbeit dar. Abb.9 und io veranschaulichen im Querschnitt zwei zusammenwirkende Druckmatrizen in zwei verschiedenen Arbeitslagen, und zwar nach der Linie IX-IX und X-X in Abb. i i, welche eine Ansicht auf die Öffnungen beider vorderen Platten der zweifachen Matrize darstellt. Abb. 12 ist eine Ansicht auf die Öffnungen der hinteren Platte der oberen Matrize. Abb. 13 und 14 veranschaulichen im vergrößerten Maßstabe in Draufsicht und Querschnitt -das EinundAusrückwerk der Matrizenplatten. Abb.15 bis 24 stellen Einzelheiten dar. Die Ausführung nach Abb. i bis 4. ist im halben, nach Abb. 5 bis 20 ungefähr in zweifachem Maßstabe, nach Abb. 21 in natürlicher Größe und nach Abb. 22 bis 24 in bedeutender Verkleinerung dargestellt.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die erfindungsgemäße Druckmatrize einerseits aus zwei miteinander fest zusammenhängenden Platten A und C, zwischen welche die fette Lederschicht B eingelegt ist, und andererseits aus einer weiteren Platte D, welche in der Hauptebene verschiebbar gegenüber dem Plattenpaar A und C angeordnet ist und noch die äußere Blechplatte E trägt, wie dies die Abb. i bis 8 darstellen. Das Plattenpaar A und C mit der eingelegten Lederschicht B enthält zahlreiche Querbohrungen, die in Gruppen von je sechs Bohrungen angeordnet sind, wie dies die Abb. i schaubildlich darstellt. In diesen Bohrungen sind die Stahlstäbchen F gelagert, welche am freien Ende mit abgerundeten Spitzen versehen und mit einer gewissen durch die gegenseitige Berührung der Lederschicht und Stäbchen hervorgerufenen Reibung in den erwähnten Bohrungen verschiebbar sind. In der verschiebbaren Platte D sind entsprechende Gruppen von je sechs Öffnungen T, deren lichte Weite dem Querschnitt der Bohrungen d der Platten A, C entspricht und welche am Außenende etwas verengt sind, wie dies aus den Abb. 7 und 8 klar ersichtlich ist, damit aus diesen Öffnungen die Stahlkugeln K nicht herausfallen können. Die äußere, hintere Blechplatte E ist mit Rechteckausschnitten O (Abb. 12) versehen, die bogenförmige Ränder besitzen und das Aussuchen der richtigen Öffnung 1 mit dem Schreib- oder Taststichel R (Abb.7 und 21) ermöglichen. Aus der dargestellten Anordnung ist ersichtlich, daß in der Stellung der hinteren Platte D gegenüber der Platte C die Kugeln K weder selbsttätig noch durch Handeingriff in irgendeine der Öffnungen einklinken und so das Stahlstäbchen hinausdrücken können. Dies wird jedoch ermöglicht, wenn die Platte D gegenüber der Platte C in die Stellung nach Abb. 6 verschoben wird, so daß Kugeln aus einer beliebigen erforderlichen Gruppe von sechs Öffnungen I durch den Stichel in die Bohrungen der Platten A, C hineingedrückt und dadurch die Stahlstäbchen F um die Länge der Tastspitze des Stichels R etwas herausgedrückt werden können. Falls in dieser Weise durch Ausschub der Stahlstäbchen der ganze Text entweder auf der ganzen -Nlatrizenfläche oder nur am erforderlichen Teil derselben gesetzt ist, wird die Platte D in die Stellung nach Abb. 5 zurückgeschoben, wodurch die ausgeschöbene Lage aller gewählten Stahlstäbchen F gegen Rückverschiebung gesperrt ist und auch die übrigen Stahlstäbchen mit den zugehörigen Kugeln in ihrer wirkungslosen Stellung gesichert bleiben. Die so vorbereitete Matrize wird gegen. die feste, mit der vollen Gruppenzahl von je sechs Vertiefungen d' versehene Unterl.agscheibe h und gegen. das an die Unterlagplatte V angesetzte Papierblatt oder Metallblech gedrückt, wodurch in dieses Blatt in an sich bekannter Weise .der entsprechende Blindenschriftsatz eingeprägt wird.
  • Die so angeordnete Matrize kann zum Einprägen des Schriftsatzes in eine beliebige Anzahl von Blättern V oder auch als Unterrichtshilfsmittel, z. B. als Vorlage zum Lesen, benutzt werden, oder die Blinden selbst könileii das Setzen verschiedener Texte auf einer derartigen Matrize üben und dann den Schriftsatz kontrollieren oder ausbessern. Sobald Iie gesetzte Matrize die erforderliche Aufgabe erfüllt hat, so,daß der Schriftsatz nicht mehr gebraucht wird, genügt es, diePlatte D gegenüber der Platte C wieder in die Ausgleichslage nach Abb. 6 zu verschieben und alle Stahl.stäbchen F entweder mit Hand oder durch eine gerade Platte N nach Abb. 22 zurückzudrücken.
  • Es können auch in an sich bekannter Weise zwei. derartige mit verschiedenen, Schriftsätzen versehene Matrizen in einer Anordnung gegeneinander zum gleichzeitigen Abdruck des Schriftsatzes in ein gemeinsames Papierblatt oder Blech, wie es die Abb. 9 und io veranschaulichen, benutzt werden. Die eingeprägten Zeichen oder Vertiefungen der beiden Schriftsätze sind dabei gegeneinander entsprechend versetzt, damit die Vertiefungen des einen Schriftsatzes die Vertiefungen des anderen Schriftsatzes nicht zurückdrängen. Die Platten A sind dabei neben den Bohrungen d noch mit Hilfsvertiefungen d , ähnlich wie die Hilf sunterlagplatte V, versehen. Der Blinde tastet dann beim Lesen auf jeder Seite nur die Vorsprünge des entsprechenden Schriftsatzes aus.
  • Die Verschiebung der Platte D gegenüber der Platte C in einer bestimmten Richtung und in einem bestimmten Bereich wird durch einen Exzenterhandhebel p des Exzentermechanismus P nach Abb. 13 und 14 durchgeführt; der Exzentermechanismus besteht aus .der Scheibe cl, welche zusammen mit deni Führungszapfen c2 in den. Öffnungen der Platten A und C gelagert und mit einem in die Lagerungsöffnung der Platte D eingreifenden Exzenterzapfen e versehen ist. Die Platten A und C sind ferner mit Führungszapfen M versehen, welche in die schrägen Ausschnitte N der verschiebbaren Platte D eingreifen und die Platte D während ihrer schrägen Verschiebung, z. B, in der Richtung von 45° nach dem Pfeil a der Abb. 13, zwischen beiden Endstellungen I und II führen.
  • Zur Fixierung der eingestellten Läge der Stahlstäbchen kann neben,dem fetten Leder B auch ein Hilfsklemmwerk nach Abb. 15 und 16 gebraucht wenden, welches aus zwei in die Platten A und C eingesetzten und in den Köpfen h mit exzentrischen Ausschnitten versehenen Schrauben besteht. Durch diese exzentrischen Ausschnitte wird bei der Teildrehung der Schraube in der Richtung des Pfeiles b (Abb. 17) mit Hilfe der festen Walze v die Platte A gegenüber der Platte c unerheblich verschoben, wodurch die Stahlstäbchen F zwischen beiden Platten A und C verklemmt werden.
  • Zum leichteren Abheben des Papiers von der Matrize nach der Durchführung des Schriftsatzes, können gefederte, zwischen den Zeilen des. Punktschriftsatzes angeordnete und in den Platten A und C gelagerte Heber nach Abb. 17 angeordnet sein.
  • Die Unterlagscheibe V kann mit spitzen Messern X nach Abb. 18 versehen sein, durch welche entlang der ganzen Länge des linken Blattrandes eine Nut zur Vorbereitung der Papierblätter für das Buchbinden ausgeprägt wird.
  • Die vordere Platte A kann rings um das Schriftsatzfelid noch mit Klämmerchen Y versehen sein, deren eines in der Abb. i9 dargestellt ist, und welche zur Ausprägung etwas. höherer Vorsprünge in Form von Rahmen rings um die Schriftsatzfelder dienen, .damit die Schrift in .den Büchern, vor dem Zusammendrücken geschützt ist. Die Unterlagplatte V hat dann entsprechende, in der Abb. 2 dargestellte Vertiefungen.
  • Die Außenplatte A der Matrize kann ferner noch mit Federklemmen H nach Abb. i und 2o versehen sein, welche zur richtigen Einstellung des Papierblattes auf der Matrize vor dem Druck dienen,.
  • Die Unterlagplatte V kann mit Stellschrauben T und .deren Sicherungsmuttern nach Abb. 2 versehen sein, damit die genaue Annäherung der Platteil gegenüber der PlatteA nach Abb. 8 und dadurch auch die Tiefe der eingeprägten Vertiefungen oder die Höhe der Schriftpunkte entsprechend der Dicke des Papiers u. dgl. eingestellt werden können.
  • Die Druckmatrize nach der Erfindung kann zur Erleichterung der Handhabung ,auf einen Hilfsschreibtisch S nach Abb. 23 und 24 aufgelegt werden, welcher nicht nur das. Schreiben, sondern auch :die Kontrolle des geschriebenen Textes dadurch ermöglicht, daß der Blinde durch die Seitenöffnungen r unter die auf dem Tische gelagerte Druckmatrize greifen kann da oben die hintere Matrizenseite liegt und die herausgedrückten Stahlstäbchen nach unten austreten. In dieser Weise kann der Blinde oder der Lehrer den falsch aufgeschriebenen Punkt oder das Zeichen durch Zurückschieben des falschen Stahlstäbchens ausbessern.
  • Für die Gegenstände .der Unteransprüche wird der Schutz nur im Zusammenhang mit Patentanspruch i begehrt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Als Schreib- und Lesevorrichtung für Blinde verwendbare Setz- und Prägevorrichtung für Blindenschrift, bestehend aus einer mit Lochgruppen versehenen Deckplatte, einer Setz- und Prägestiftplatte, einer Gegendruckplatte sowie einer mit Grübchen versehenen Formplatte, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der äußeren Deckplatte (E) und der gemeinsam-en Setz- und Prägestiftplatte (C, A) eine in an sich bekannter Weise verschiebbare, Kugeln enthaltende Gegendruckplatte (D) angeordnet ist, deren, Kugeln (K) mit den Prägestiften (F) .der Setz- und Prägestiftplatte (C, A) zusammenarbeiten.
  2. 2. Druckmatrize nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß die Prägestifte (F) in Querbohrungen (d) zweier miteinander fest zusammenhängenden, die Setz-und Prägestiftplatte bildenden Platten (A, C) gelagert sind, zwischen welche eine fette Lederschicht (B) eingelegt ist, wogegen die Kugeln (K) in schalenförmigen Öffnungen (I) der gegenüber dem Plattenpaar (A, C) in zwei Endlagen festsetzbaren verschiebbaren Platte (D) gelagert sind.
  3. 3. Druckmatrize nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Ein- und Ausrückvorrichtung (P) mit einem in der verschiebbaren Platte (D) gelagerten Exzenterzapfen (e) besitzt, wogegen die Führungszapfen (cl, c.) in den festen Platten (A, C) gelagert und mit einem Betätigungshandgriff (p) versehen sind. -.. Druckmatrize näch den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, -daß die verschiebbare Platte (D). mit Führungsausschnitten (<N) versehen ist,. in-Nvelche die Zapfen (1v1) der festen Matrizenplat--ten (A, C) für die gegenseitige Verschiebung der Platten aus der einen Endstellung in die andere eingreifen. 5. Druckmatrize nach den. Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden miteinander verbundenen. Platten (A, C) mit einem Hilfsklemmw erk versehen sind, welches aus einer mit dem Exzenterkopf (1a) der Schraube (SB) in der Platte (A) zusammenwirkenden Stützscheibe (b') besteht, wobei die Schraube (SB) in der anderen Platte (C) verankert ist. 6. Druckmatrize nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (A, C) mit einem gefederten Papierheber (Z) versehen sind. 7. Druckmatrize nach den Ansprüchen i bis. 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (A) am Umfange des Schriftsatzfeldes mit einem Rahmen aus Klammern (Y) versehen ist, welchem in der Zulegeplatte (D) ein Rahmen entsprechender Vertiefungen- entspricht, wobei die erwähnten Rahmen zum Prägen von Vorsprüngen um das Schriftsatzfeld dienen, die etwas höher sind als die Höhe der Schriftpunkte. 5. Druckmatrize nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennnzeichnet, däß die Unterlagplatte (D) auf dem einen Rande mit spitzen Messern (X) versehen ist, welchen Vertiefungen in der Platte (.-i der Matrize entsprechen, und zum Prägen von Zeichen in :die Papierblätter für ihre Vorbereitung zum Buchbinden dionen. g. Druckmatrize nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (A) der Matrize an ihren Rändern mit Federklemmen (H) zur richtigen Einstellung des Papierblattes auf der 2vIatrize vor dem Druck versehen ist. io. Druckmatrize nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize während des Schriftsetzens auf einem Tische (S) liegt, welcher mit einer schiefen oberen Ausschnittplatte und Seitenöffnungen (r) für den Zutritt der Hände zu den Prägespitzen versehen ist.
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