DE2119576A1 - Vorrichtung zum Aufsetzen und Befesti gen eines Raketenbehalters auf seiner La fette - Google Patents
Vorrichtung zum Aufsetzen und Befesti gen eines Raketenbehalters auf seiner La fetteInfo
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Description
Anmelder: Pierre LE CHEUAlIER, PARIS und
Jacques BLANGIS, GAROHES (Prankreich)
Vorrichtung zum Aufsetzen und Befestigen eines Raketenbehälters auf seiner Lafette.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufsetzen und Befestigen eines Raketenbehälters auf
seiner Lafette.
Einige Arten von Raketen müssen eine gewisse Zeit abschußbereit auf ihrer Abschußrampe verbleiben. Diese
Zeit kann ein Jahr und mehr betragen. Um die Raketen in gutem Zustande zu erhalten, werden sie in einem
dichten Behälter untergebracht, der Führungsschienen für den Abschuß der Rakete aufweist.
Der Behälter mit der Rakete wird dabei von einer Lafette getragen, die als Blechkonstruktion ausgeführt
ist und fest oder ausrichtbar sein kann. Die Lage des Behälters mit der Rakete auf der Lafette muß genau definiert
und reproduzierbar sein, und die Befestigung des Behälters an der Lafette darf keine zufällige Verlagerung
oder Pehlausrichtung ermöglichen. Außerdem muß das Aufsetzen des Behälters auf die Lafette so
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leicht wie möglich ausführbar sein. Daraus geht hervor, daß eine Vorrichtung zum Aufsetzen und Befestigen des
Raketenbehälters auf seiner Lafette folgende Bedingungen
erfüllen muß:
- Die Vorrichtung muß ein leichtes, genaues und reproduzierbares Aufsetzen des Behälters auf der Lafette
ermöglichen;
- sie muß leicht zugänglich und bedienbar sein, sowie wirksam und vollkommen zuverlässig;
- es muß jede Möglichkeit ausgeschlossen sein, daß sich der Behälter zufällig verschiebt, und zwar sowohl infolge
der Beanspruchung beim Abschuß der Rakete als auch infolge von Schwingungen oder Stoßen unterschiedlicher
Herkunft;
- die Vorrichtung muß zur Ausstattung mehrerer Lafetten geeignet sein, die eine Batterie bilden, und sie darf
infolgedessen keinen seitlichen Zugang erfordern;
- sie muß einen möglichst geringen seitlichen Platzbedarf haben, um zu vermeiden, daß durch sie die Seitenabmessungen
der Abschußrampe vergrößert werden;
- sie darf keine großen Vorsprünge nach oben über die Lafette hinaus aufweisen, um eine Verletzung des Behälters
bei seinem Aufsetzen auf die Lafette zu vermeiden;
- sie muß so wirksam wie möglich gegen Korrosion und speziell gegen elektrolytische Eontaktkorrosion (insbesondere
in Seeatmosphäre) geschützt sein.
Die Erfindung setzt sich eine Vorrichtung zum Aufsetzen
und Befestigen eines Raketenbehälters auf seiner Lafette zum Ziel welche die obigen Bedingungen erfüllt.
Hierzu schlägt die Erfindung eine Vorrichtung vor, die gekennzeichnet ist durch eine Führungs- und Positioniervorrichtung
mit mindestens vier an den unteren Enden mindestens zweier Tragrahmen des Raketenbehälters befestigter
Schuhe, sowie mit mindestens vier die Schuhe
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aufnehmenden, an einem oberen Rahmen der Lafette befindlichen Führungen, von denen die hinteren Langsanschläge aufweisen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt ferner eine Verriegelung an jeder Führung, welche
einen längsverschiebliohen und dabei um eine im oberen Lafettenrahmen gleitende Achse schwenkbaren Haken besitzt, der in Verriegelungsstellung die Unterseite
einer Führung und die Oberseite eines Schuhes umgreift und über ein die Achse tragendes Gelenkstück mit einer
Spannschraube verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Torrichtung ermöglicht es mit
ihrer Führunge- und Positioniervorrichtung, den Raketenbehälter auf einfache und genaue Weise und mit hoher
Genauigkeit und vollständiger Reproduzierbarkeit auf die Lafette zu setzen. Die Verriegelung gestattet es,
in Verbindung mit den hinteren Langeanschlägen den Raketenbehälter fest und sicher an der Lafette anzuspannen, und verhindert jedes Verrücken des Behälters selbst
beim Abschuß der Rakete. Ba die Befestigungsvorrichtung kein über den Umriß des Raketenbehälters oder der Lafette seitlich hervorspringendes festes oder bewegliches Teil besitzt, und da die Vorrichtung keinerlei
seitlichen Zugang erfordert, lassen sich mehrere Rampen auf engem Raum nebeneinander setzen, wodurch sieh Batterien mit Vielfach-Lafetten mit geringstem Platzbedarf konstruieren lassen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzen die Schuhe und die sie aufnehmenden Führungen
einer Lafettenseite trapezförmigen Querschnitt· Hierdurch ergibt sich ein besonders einfaches Aufsetzen des
Raketenbehälters in der vorgesehenen Position bei einer sicheren Übertragung eventueller Querkräfte zwischen Behälter und Lafette.
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Gemäß weiterer Erfindung kann zwischen Spannschraube
und Gelenkstück der vorderen Verriegelung eine leder zwischengeschaltet sein. Dadurch wird in Verbindung mit
der Ausbildung der vorderen !führungen ohne Längsanschläge eine unterschiedliche Wärmedehnung von Lafette und
Behälter möglich. Außerdem kann hierdurch der vordere Tragrahmen einen Teil der Beanspruchung übernehmen, die
der hintere Tragrahmen beim Abschuß der Bakete aus dem Behälter erleidet.
Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung verschwindet der Haken in Entriegelungsstellung vollständig im
oberen Lafettenrahmen. Demzufolge weist die Vorrichtung keinerlei Vorsprung auf, der den Raketenbehälter beim
Aufsetzen auf die Lafette beschädigen konnte.
Zweckmäßig sind Teile aus unterschiedlichen Metallen
(z. B. Leichtmetall, Stahl) gegen Eontaktkorrosion isoliert, beispielsweise durch einen Kunststoffüberzug.
Diese Maßnahme ist neben dem allgemeinen Korrosionsschutz besonders für Lafetten in Seeatmosphäre von großer Bedeutung.
Vorteilhaft werden die Schuhe an den Tragrahmen des Raketenbehälters abnehmbar befestigt. Hierdurch lassen
sich beispielsweise durch Korrosion beschädigte Schuhe bei der Überholung des Raketenbehälters leicht austauschen.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung sind
seitlich an der Lafette abnehmbare Führungsarme angeordnet. Diese Führungsarme erleichtern das Aufsetzen
des Raketenbehältere zusätzlich.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevor-
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zugten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung. In dieser zeigen in
schematischen Darstellungen:
Fig. 1 in Seitenansicht einen Raketenbehälter und eine Lafette, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ausgestattet sind;
Pig. 2 im Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1 die Führungs- und Positionierungsvorrichtung;
Fig. 3 im Schnitt entsprechend Fig. 2 die Führungsund Positionierungsvorrichtungen einer Doppellafette
;
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab und teilweisem Längsund
5 schnitt den hinteren Verriegelungsmechanismus der Vorrichtung in offener und in geschlossener
Stellung und
Fig. 6 entsprechend den vorderen Verriegelungsmecha- und 7 nismus in beiden Stellungen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufsetzen und Befestigen
eines Raketenbehälters a auf seiner Lafette b gestattet es, den Behälter auf der Lafette in der richtigen
Lage aufzusetzen und sodann auf der Lafette die beiden Tragrahmen c des Behälters zu verriegeln, die
zum Traggerippe dieses Behälters gehören. Hierbei wird jeder Tragrahmen an seinen unteren Endpunkten befestigt,
was insgesamt vier Verankerungspunkte ergibt, die aus vier mit Bolzen 14- am Tragrahmen befestigten Schuhen 1,
2 bestehen, die auf vier fest mit einem oberen Rahmen d der Lafette b verbundenen Führungen 3 bis 6 ruhen (Fig.
1, 2). In Ansicht von hinten befinden sich die Schuhe 1 auf der rechten Seite vorn und hinten und die Schuhe 2
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auf der linken Seite vorn und hinten. Die Führung 3 befindet sich rechts hinten, die Führung 4 rechts vorn, die
Führung 5 links hinten und die Führung 6 links vorn. Diese Teile bilden die Führungs- und Positionierungsvorrichtung.
Die Positionierung des Behälters auf der Lafette erfolgt durch die rechten Führungen 3 und 4, in welche sich die
Gleitbahnen der Schuhe 1 mit vernachlässigbar kleinem Spiel einfügen. Die Führungen 5 und 6 hingegen dienen
lediglich als Unterstützung für die Schuhe 2. Der Raketenbehälter befindet sich so nach dem Aufsetzen vollkommen
auf der Lafette ausgerichtet, und die Seitenkräfte werden durch die Flanken der Führungen 3 und 4 aufgenommen,
in welche die Schuhe 1 eingesetzt sind.
Die Längsposition des Behälters ist durch Anlage der beiden hinteren Schuhe 1 und 2 gegen Anschläge 13 und
15 der hinteren Führungen 3 und 5 definiert.
Die Befestigungsvorrichtung besteht aus vier gleichen Verriegelungsmechanismen, von denen jeder einen Schuh
des Behälters blockiert.
Der Verriegelungsmechanismus des hinteren !Fragrahmens ist nach vorn zu blockiert und nach, hinten zu durch die
Anschläge 13 und 15· Dieser hintere Verriegelungsmechanismus
unterscheidet sich leicht von dem vorderen Verriegelungsmechanismus, der nach vorne zu blockiert ist,
aber nach hinten zu keinen Anschlag aufweist.
Der hintere Verriegelungsmechanismus (Fig. 4, 5) besitzt einen Haken 7» der längsverschieblich und dabei
um eine im oberen Lafettenrahmen d gleitende Achse 18 schwenkbar ist. Die Längsverschiebung des Hakens er-
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folgt über ein die Achse 8 tragendes Gelenkstück 16 durch
eine Spannschraube 9, auf deren anderes Ende eine (nicht dargestellte) Handkurbel fest oder abnehmbar aufgesteckt
sein kann.
In der Verriegelungsstellung (geschlossene Stellung, Fig. 5) wird er durch die Spannschraube nach hinten gezogen und drückt einerseits gegen eine untere Fläche
der Führung 5 und andererseits gegen eine obere geneigte Fläche des Schuhes 2 bzw. 1.
In dieser Lage wird der auf der Führung ruhende Schuh gegen einen vorspringenden Anschlag 15 bzw. 13 der Führung nach hinten und durch den Haken selbst nach vorn
festgelegt. Der Schuh befindet sich auf diese Weise in Längs- und senkrechter Richtung vollkommen verriegelt.
In der Entriegelungsstellung (offene Stellung, Fig. 4·) wird der Haken unter der Wirkung der Spannschraube nach
vorn gezogen und infolgedessen um 90° nach unten geschwenkt. Ein Stift 12 bewirkt dieses Schwenken, wenn
es nicht unter dem Eigengewicht des Hakens von selbst erfolgt. In der offenen Stellung bildet die Nuß keinen
Vorsprung, der den Behälter beim Aufsetzen auf die Lafette beschädigen könnte.
Wie der hintere Verriegelungsmeohanismus besitzt auch
der vordere Verriegelungsmechanismus (Fig. 6, 7) einen
längsverschieblichen und um eine Achse 8 schwenkbaren
Haken 7* der über ein die Achse 8 tragendes Gelenkstück 17 durch eine Spannschraube 10 verstellbar ist. Zwischen
die Spannschraube 10 und das Gelenkstück 17 ist aber eine Feder 11 zwischengeschaltet, um es dem Haken 7 zu
ermöglichen, den Verschiebungen des vorderen Tragrahmens
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des Behälters zu folgen, die aus der unterschiedlichen Wärmedehnung des Raketenbehälters aus Leichtmetall und
der Lafette aus Stahl resultieren können.
Der auf der Führung ruhende Schuh ist in der in Fig. 7 gezeichneten Stellung durch den Haken blockiert und ist
so in senkrechter Richtung wie in waagrechter Richtung nach vorn blockiert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt unter anderem folgende Vorteile und Besonderheiten.
Das Aufsetzen des Behälters auf die Lafette kann durch abnehmbare Führungsarme 18 (Fig. 2) erleichtert werden,
die ein- oder beidseitig der Lafette je nach Zugangsmöglichkeit montiert sind. Im Falle von Vielfachrampen
dient eine feste Trennwand 19 (Fig. 3) gleichzeitig zur Führung beim Aufsetzen des Raketenbehälters und zum
Schutz gegen die Übertragung des Feuers eines getroffenen Geschosses auf Nachbargeschosse·
Der Behälter wird etwas vor seiner Endstellung abgelassen und auf die Lafette aufgesetzt und zwar mit den
rechten Schuhen 1, 2 in die rechten Führungen 4-, 3. Durch Schwerkraftwirkung rutscht der Behälter dann nach
hinten bis zum Eontakt mit den Anschlägen 13 und 15 der hinteren Führungen 3 und 5· Anschließend werden die vier
Schuhe nacheinander verriegelt, wobei man hinten beginnt.
Das Aufsetzen des Behälters wird durch den trapezförmigen Querschnitt der Führungen und Schuhe erleichtert.
Der Zugang des Bedienungspersonals zu den Handkurbeln für die Spannschrauben ist leicht möglich, da der Raum
vor und hinter der Lafette zwangsläufig frei bleibt.
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Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ragt kein Organ seitlich über den Raketenbehälter hinaus,, wodurch es
möglich ist, mehrere -Rampen mit minimalem Platzbedarf nebeneinander zu stellen und Batterien mit minimalem
Platzbedarf zu konstruieren.
Der Korrosionsschutz und insbesondere der Schutz gegen Kontaktkorrosion wird dadurch erzielt, daß die Schuhe
1,2 entweder mit einem Kunststoffüberzug versehen sind oder mit einer Zinkschicht, welche durch Snooping aufgebracht
wird· Um dies zu erleichtern, können die Schuhe auf die Tragrahmen des Behälters aufgesetzt und infolgedessen
abnehmbar sein. Diese Anordnung erlaubt es, die Schuhe bei der Überholung des Behälters, wenn nötig,
auszuwechseln·
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Änderungsmöglichkeiten gegeben. Insbesondere kann der Behälter
Tragrahmen in unterschiedlicher Zahl besitzen, welche ein integrierender Teil des Behälters sein können.
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Claims (7)
- 22.4.71 Biu» 10 Dipl.-lng. G. Schliebsdas Deutsche Patentamt, München . PatentanwaltPatentansprücheM .J Vorrichtung zum Aufsetzen und Befestigen eines Raketenbehälters auf seiner Lafette, gekennzeichnet durch eine Führungs- und Positioniervorrichtung mit mindestens vier an den unteren Enden mindestens zweier Tragrahmen (c) des Raketenbehälters (a) befestigter Schuhe (1, 2), sowie mit mindestens vier die Schuhe aufnehmenden, an einem oberen Rahmen (d) der Lafette (b) befindlichen Führungen (3, 4, 5» 6), von denen die hinteren (3» 5) Längsanschläge (13» 15) aufweisen, und durch eine Verriegelung an Jeder Führung, welche einen längsverschieblichen und dabei um eine im oberen Lafettenrahmen (d) gleitende Achse (8) schwenkbaren Haken (7) besitzt, der in Verriegelungsstellung die Unterseite einer Führung (3, 4, 5» 6) und die Oberseite eines Schuhes (1, 2) umgreift und der über ein die Achse (8) tragendes Gelenkstück (16, 17) mit einer Spannschraube (9» 10) verbunden ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuhe (1, 2) und die sie aufnehmenden Führungen einer Lafettenseite (3» 4) trapezförmigen Querschnitt haben.
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Spannschraube (10) und Gelenkstück (17) der vorderen Verriegelung eine Feder (11) zwischengeschaltet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (7) in Entriegelungsstellung vollständig im oberen Lafettenrahmen (d) verschwindet·109884/017822.4·.71 Biu1( Ή Dipl.-lng. G. Schlieb»das Deutsche Patentamt, Hünchen Patentanwalt
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuhe (1, 2) an dem Tragrahmen (c) des Raketenbehälters abnehmbar befestigt sind.
- 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an der Lafette (b) abnehmbare Führungsarme (18) angeordnet sind.
- 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Teile aus unterschiedlichen Metallen (z. B. Leichtmetall, Stahl) beispielsweise durch einen Kunststoffüberzug gegen Kontaktkorrosion isoliert sind.109884/0178
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