DE1453936A1 - In eine Panzerkuppel eingebaute automatische Waffe - Google Patents

In eine Panzerkuppel eingebaute automatische Waffe

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DE1453936A1
DE1453936A1 DE19651453936 DE1453936A DE1453936A1 DE 1453936 A1 DE1453936 A1 DE 1453936A1 DE 19651453936 DE19651453936 DE 19651453936 DE 1453936 A DE1453936 A DE 1453936A DE 1453936 A1 DE1453936 A1 DE 1453936A1
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belt feeder
axis
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automatic
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Application number
DE19651453936
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English (en)
Inventor
Karl Fammler
Richard Koine
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Rheinmetall Industrie AG
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Rheinmetall GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/54Cartridge guides, stops or positioners, e.g. for cartridge extraction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
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    • F41A9/29Feeding of belted ammunition
    • F41A9/34Feeding of belted ammunition from magazines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

RHEINMETAIX GMBH '65 DOSSELDOItF Di/RÖ
Akte 347
In eine Panzerkuppel eingebaute automatische Waffe
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Waffe, die zusammen mit einer Blende in vertikaler Eichtung schwenkbar in einer Panzerkuppel gelagert ist, mit Munitionszuführung durch einen lösbar mit der Waffe verbundenen Gurtzuführer.
In der modernen Kampfführung wird für solche Waffen außer einem großen Höhenrichtfeld und einer geringen Feuerhöhe ferner gefordert, daß die Panzerkuppel ein möglichst kleines Ziel bieten soll, und daß ferner ein rascher Wechsel von einer Munitionsart auf eine andere möglich ist, d.h. statt einer der Waffe normalerweise mittels eines Gurtzuführers zugeführten Munition soll eine in Flachmagazinen mitgeführte Sondermunition verwendet werden können. Zu diesem Zweck muß der Gurtzuführer in möglichst kurzer Zeit von der Waffe entfernt werden, um ein Patronenmagazin an die Waffe anschließen zu können.
Die Gurtzuführer bestehen im allgemeinen aus einem kastenähnlichen Gehäuse, in dem der Zuführmechanismus angeordnet ist, wobei auf der einen Seite des Gehäuses die in einem Zerfallgurt gegurtete Munition eingeführt wird, während auf der anderen Seite, nachdem durch den Verschluß eine Patrone aus dem Gurt ausgeschoben und in die Waffe
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eingeführt ist, die einzelnen, voneinander getrennten Gurtglieder ausgestoßen werden. Die Gurtzuführer sind an ihrer vorderen Stirnwand mittels einer Nase und an ihrer rückwärtigen Stirnwand mittels eines durch einen Hebel zu betätigenden Eiegels in der Waffe gehalten und können nach Entkuppeln des Eiegels außer Eingriff mit der Waffe gebracht werden*
Da die vorgenannten Anforderungen 2um Teil unvereinbar erscheinen, ist die Bereitstellung einer sämtliche Forderungen erfüllenden Waffe ein echtes Problem, das zu lösen sich die vorliegende Erfindung zum Ziel gesetzt hat.
Die lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß der Gurtzuführer um eine in einer zur senkrechten Längsmittelebene der Waffe parallelen Ebene angeordneten Achse schwenkbar ist, wobei die Achse höhenverschiebbar in dieser Ebene geführt und gehalten ist. Die erfindungsgemäße Anordnung der Schwenkachse, derart, daß sie in einer Ebene parallel zur senkrechten längsmittelebene der Waffe höhenverschiebbar geführt ist, ermöglicht ein rasches Ausschwenken des Gurtzuführers auf kleinstem Raum, so daß ein Patronenmagazin an die Waffe angeschlossen werden kann, ohne den Gurtzuführer ganz von der Waffe zu entfernen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Schwenkachse in an dem Gurtzuführer vorgesehene Ösen einschiebbar und in an der Waffenwiege bzw. an der Blende vorgesehenen Führungen höhenverschiebbar gelagert, wobei die Ausbildung ebenfalls sehr vorteilhaft so getroffen sein kann, daß die Führung für das rückwärtige Ende der Schwenkachse eine größere Länge hat als die Führung für das vordere
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Ende, derart, daß die Achse bei von der Waffe gelöstem Gurtzuführer eine zur Seelenachse geneigte Lage einnimmt. Hierdurch ist es mit einfachen Mitteln möglich, die Erfindung auch bei bereits vorhandenen Waffen und Zubehörteilen anzuwenden.
Das Ausschwenken des Gurtzuführers wird in weiterer Torteilhafter Ausgestaltung der Erfindung durch ein federndes Stützglied sehr erleichtert, das einerseits an der Blende abgestützt und anderseits gelenkig mit dem Gurtzuführer gekuppelt ist. Durch das federnde Stützglied wird λ das Gewicht des Gurtzuführers ausgeglichen, so daß zu dessen Ausschwenken keinerlei Körp'erkräfte aufgewendet werden nuß8en.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in vereinfachter Form dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 die zusammen mit einer Walzenblende in eine Panzerkuppel eingebaute Waffe;
Fig. 2 einen Schnitt nach H-II in Fig. 1;' I
Fig. 3 die Anordnung und schwenkbar Lagerung des Gurtzuführers;
Fig. 4 eine Ansicht nach IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht nach V in Fig. 3 mit ausgeschwenktem Gurtzuführer;
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Fig. 6 als Einzelheit VI aus Fig· 5 die Verriegelung der Schwenkachse;
Fig. 7- einen Querschnitt dazu.
Mit 1 ist die drehbare Kuppel eines Panzerfahrzeuges bezeichnet, in der eine automatische Waffe 2 mit ihrer Wiege 3 zusammen mit einer Walzenblende 4 in Tertikaier Richtung schwenkbar gelagert ist. Für die Zuführung von in Zerfallgurten gegürteter Munition dient ein Gurtzuführer 5, der unterhalb der Waffe angeordnet ist und mit seinem Zuführmundstück 6 in das Waffengehäuse eingreift. Zur Verriegelung des Gurtzuführers mit der Waffe dienen Nasen 7 und 8, die an der vorderen und an der rückwärtigen Stirnseite des Gurtzuführers, vorgesehen sind, und τοη denen die vordere Nase 7 in eine entsprechende Ausnehmung 9 an der Waffe eingreift, während die rückwärtige Nase 8 von einem an der Waffe befestigten Siegel 1o gehalten wird. Zur Handhabung des Gurtzuführers beim Ein- und Ausschwenken dient ein Handgriff 24, der an der Unterseite des Gurtzuführers vorgesehen ist.
An der vorderen und an der rückwärtigen Stirnseite des Gurtzuführers 5 sind Ösen 11 vorgesehen, in die eine als Schwenkachse dienende Stange 12 einschiebbar ist, und die an beiden Enden über den Gurtzuführer hinausragt. Die Enden der Schwenkachse greifen in Führungsschlitze 13 und 14 ein, die in einer zur senkrechten Längsmittelebene ι der Waffe parallelen Ebene angeordnet sind und Führungen für die Schwenkachse 12 bilden. Anstelle einer durchgehenden Achse 12 können auch kurze Lagerzapfen an den Stirnseiten des Gurtzuführers vorgesehen sein, die in den Ösen 11 befestigt sind und in die Führungsschlitze 13 und 14 eingrei-
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ftn. Die Ftihmngsschlitze 13, 14 sind in Flacheisen- oder . Blechstücke 131, 14* eingearbeitet, die in geeigneter Weise an der Waffenwiege 3 befestigt sind. Die Führung 14 für das rückwärtige Ende der Schwenkachse 12 ist wesentlich .länger als die vordere Führung 13. Das rückwärtige Ende der einschiebbaren Schwenkachse weist einen Handgriff 19 sowie eine Klaue 2o auf (siehe Fig. 6 und 7). Beim Einschieben der Schwenkachse durch die Führungen 13, 14 und die Halteösen 11 wird die Klaue 2o durch eine in der rückwärtigen Führung 14 angebrachte Nut 21 hindurchgeführt und durch Itarehen des Handgriffes um 9o° mit der Führung 14 verriegelt. Die Klaue umgreift nun das Führungsstück 14, wodurch die Achse gegen Herausziehen gesichert ist.
An der vorderen Stirnwand des Gurtzufuhrers ist ein federndes Stützglied 15 vorgesehen. Dieses Stützglied ist gelenkig bei 16 an der Blende 4 abgestützt und umfaßt mit einer Stützgabel 17 einen an der vorderen Stirnwand des Gurtzuführers vorgesehenen Tragzapfen 18. Das Stützglied dient als Gewichtsausgleicher zur Erleichterung des Aus- und Einschwenkens des Gurtzuführers.
Das Ausschwenken des Gurtzuführers geschieht auf folgende Weise: Durch Anheben des Biegelhebels 1o wird die Verriegelung des Gurtzuführers mit der Waffe gelöst, wobei dieser eine Kippbewegung in der Zeichnungsebene (Fig. 3) im die fase 7 ausführt. Das Gewicht des Gurtzuführers wird - hierbei nahezu ausgeglichen durch das federnde Stützglied 15, dessen Federkennlinie auf das Gewicht des Gurtzuführers abgestimmt ist. im Ende der Kippbewegung rutscht die Nase , aus der Ausnehmung 9, so daß die Schwenkachse die in Fig.
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strichpunktiert angedeutete Lage 12* einnimmt. Das Mundstück 6 ist nun ganz außer Eingriff mit der Waffe und der Grurtzuführer kann ohne nennenswerten Kraftaufwand in die in Fig. 5 dargestellte Stellung ausgeschwenkt werden. Anstelle des Grurtzuführers kann nunmehr ein Flachmagazin 22 mit einer Sondenaunition an die Waffe angeschlossen werden. Diese Vorgänge sind so einfach und rasch durchzuführen, daß für einen Munitionsweehsel nur wenige Sekunden benötigt werden.
Das Einschwenken, d.h. das Kuppeln des Grurtzuführers mit der Waffe wird ferner durch zwei Führungsrollen 23 erleichtert, die in den Führungsstüeken 13f und 14* angeordnet sind. Hierdurch wird ein genau axiales und störungsfreies Einführen des Mundstückes β des Gurtzuführers in die Waffe ermöglicht.
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Claims (6)

Akt» 347 Patentansprüche
1.) Automatisch· Waffe, dl· tusaaaen alt einer Blende in . Ttrtikaler Richtung schwenkbar in einer Panzerkuppel gela gert let« alt Munitionaiuführung durch einen lösbar alt der Waffe terbundenen Gurtzufuhrer, dadurch ge- ä kennzeichnet, dafi der Gurtzuführer (5) ua eine in einer tür senkrechten Lantfsaittelebene der Waffe paralle len Bbene angeordneten Achse (12) schwenkbar ist, wobei die Achse hOhenrersohiebbar In dieser Ebene geführt und gehalten ist.
2. Atttoaatieche Waffe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse (12) in an dea Gurtzuführer (5) rorgesehene Ösen (11) einschiebbar und in an der Wiege der Waffe bsw. an der Blende rorgesehenen Füh rungen (13· 14) höhenYerechiebbar gelagert ist.' ι
3. Automatische Waffe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzei chne t, dafi die Achse aus an der vorderen und an der rückwärtigen Stirnseite des Gurt zuführ er s angebrachten Lagerzapfen besteht, die an der Wiege oder an der Blende Torgesehenen Führungen höhenverschiebbar gelagert sind.
4. Automatische Waffe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung
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(14) für das rückwärtige Ende der Schwenkachse eine größere länge aufweist als die Führung (13) für das vordere Ende, derart, daß die Achse bei von der Waffe gelöstem Gurtzufüh- ' rer eine zur Seeelenachse geneigte Lage einnimmt.
5. Automatische Waffe nach den Ansprüchen 1 bis 4» ge-., kennzeichnet durch· ein federndes Stützglied (15), das einerseits gelenkig an der Blende abgestützt und andererseits gelenkig mit dem Gurtzuführer gekuppelt ist.
6. Automatische Waffe nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied eine auf das Gewicht des Gurtzuführers abgestimmte Federkennlinie besitzt, derart, daß das Gewicht des Gurtzuführers in etwa ausgeglichen ist,
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DE19651453936 1965-02-06 1965-02-06 In eine Panzerkuppel eingebaute automatische Waffe Pending DE1453936A1 (de)

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NL6601226A (de) 1966-08-08
BE676059A (de) 1966-06-16
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