DE2105547A1 - Lenkrolle, insbesondere fur Ein kaufswagen in Selbstbedienungsladen - Google Patents

Lenkrolle, insbesondere fur Ein kaufswagen in Selbstbedienungsladen

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DE2105547A1
DE2105547A1 DE19712105547 DE2105547A DE2105547A1 DE 2105547 A1 DE2105547 A1 DE 2105547A1 DE 19712105547 DE19712105547 DE 19712105547 DE 2105547 A DE2105547 A DE 2105547A DE 2105547 A1 DE2105547 A1 DE 2105547A1
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Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Tente Rollen GmbH & Co, 5678 Wermelskirchen Tente
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    • B60B33/021Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel
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    • B62B2301/0463Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension comprising a wheel pivotable about a substantially vertical axis, e.g. swivelling castors with means restricting the rotation about that axis by blocking the rotation at a position

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Description

DATUM und DIKTATZEICHEN, BETtIFFTi
1.2.1971 — Dr.F.
Tente-Rollen Gesellschaft mbH & Co, Wermelskirchen-fente
Lenkrolle, insbesondere für Einkaufswagen in Selbstbedienungsläden0
Die Erfindung besieht sich auf eine Lenkrolle, die insbesondere für Einkaufswagen.in Selbstbedienungsläden bestimmt ist, in denen der Höhenunterschied von Stockwerk zu Stockwerk durch Fahrtreppen oder bewegte Seh«, bahnen oder Steigen überwunden wird und die gerippt sJLnd, um bei der Selbstbedienung den Einkaufswagen mitnehmen zu können« Sie Erfindung kann aber auch für industrielle und sonstige Zwecke angewandt werden, wo es darauf ankommt, an sich fahrbare Geräte auf Förderbahnen su transportieren, die hierfür gerippt sind«
Damit die Einkaufswagen in Selbstbedienungsläden auch auf derartigen gerippten Förderbahnen bzw. bewegten Gehbahnen gefahrloa mitgeführt werden können, ist es bekannt, die Lenkrollen oder sonstigen Laufrollen der Einkaufswagen während der Mitnahme auf der Förderstrecke hinsichtlich der Laufbeweglichkeit ihrer Laufräder so lange zu arretieren, bis daß sie die Sammplatte am Ende der Förderbahn erreichen und wieder auf ebenen Boden gelangen« Zu diesem Zweok können all· oder einseine
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laufrollen des Einkaufswagens mit Je einem vertikalbeweg liehen Tastorgan ausgestattet sein, das ständig Kontakt mit dem Soden hat und bei Eintauchen des Tast organe in eine Hut der Förderbahn einen Feststellmechanismus auslöst, der die Laufbeweglichkeit des Laufrades blockiert, wie dies in der deutschen Gebrauchsmusterschrift 6 751 055 in mehreren Ausführungsformen dargestellt und beschrieben ist«
^ Bei einer besonders giinetigen Ausführungeform solcher sich automatisch arretierender Laufrollen handelt es sich um eine-Lenkrolle mit einem vertikalbeweglichen Tastorgan in Form eines mitlaufenden Ftthlerrades, das su» Laufrad parallel angeordnet ist und sich susammen mit dem Lauf rad auf der Lauf radachse befindet und deshalb den Bewegungen des Laufrades in einer parallelen Spur folgt, weshalb es nachfolgend "Spurrad" genannt wird η Das zum Laufrad parallel mitlaufende Spurrad ist jedoch in besug auf die Laufradachse und damit relativ sum Laufrad vertikal beweglich» Dadurch hat das mit dem Laufrad parallel Bitlaufende Spurrad ständig Kontakt mit dem Boden und kann beim Übergang auf die gerippte
* Förderstrecke in eine Hut der Förderbahn oder Sehbahn eintauchen· Als Folge dieser Absinkbewegung löst das al« Tastorgan mitlaufende Spurrad einen die Laufbeweg™ liohkeit des Laufrades blockierenden Feststellmechanismus aus c Dadurch bleiben die Lenkrollen und damit der Ein» kaufswagen wehrend der Mitnahme auf der Föderstrecke so lange arretiert, bis daß die abgesunkenen Spurräder am Ende der gerippten Förderbahn durch deren Käseplatte auf den litten der Förderbahn wieder herausgehoben werden.
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Bei solchen Lenkrollen, die ein vertikalbewegllches Taatorgan in Form eines zum Laufrad parallelen und auf der Laufradachse vertikalbewegllohen mitlaufenden Spurrades besitzen, gibt das in eine Hut der Föderbahn eingetauchte scheibenförmige Spurrad der an sich schwenkbeweglichen Lenkrolle einen genügenden seitlichen Halt, wenn die gerippten fahrsteige aus Metall bestehen, beispielsweise aus Leichtmetallprofilen, so daß dann die Lenkrollen während der Mitnahme auf der Föderstrecke nicht schwenken können«. Seit einiger Zeit sind jedoch Fahrsteige mit Gummiprofilen im Einsatz* Die verhältnismäßig weichen Gummistege solcher Fahrsteige geben jedoch dem als vertikalbewegliches Tastorgan mitlaufenden scheibenförmigen Spurrad nach dem Eintauchen in eine Hut der Gummi=- bahn nicht genügend seitlichen Halt, so daß die Gefahr besteht, daß die Lenkrollen während der Mitnahme auf der Förderstrecke ungewollt schwenken und somit der Einkaufs« wagen o«dgl<, zur Seite ausbrechen kann, was Unfälle zur Folge haben kann»
Der Erfindung liegt die Aufgabe eugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und derartige Lenkrollen, die ein vertikal' bewegliches Tastorgan in Form eines zum Laufrad parallelen und auf der Laufradachse vertikalbeweglichen mitlaufenden Spurrades besitzen, auch für solche gerippten Fahrsteige und Förderbahnen sicher verwendbar zu machen, die aus Gummiprofilen oder einem sonstigen weichen Material bestehen und die den Spurrädern nach dem Eintauchen in die Hüten der Förderbahn keinen ausreichenden seitlichen Halt gegen ein Verschwenken geben ο
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neue Lenkrolle für fahrbare, auf gerippten oder genuteten Förderbahnen mitzunehmenden oder zu transport tierenden Geräte, die insbesondere für Einkaufswagen in Selbstbedienungsläden bestimmt ist und die ein vertikalbewegliches Taatorgan in Form eines zum laufrad parallelen und auf der Laufradachse vertikalbeweglichen mitlaufenden Spurrades besitzt, das ständig Eontakt mit dem Boden hat und bei Eintauchen in eine Nut der Förderbahn einen die Iaufbeweglichkeit des Laufrades blockierenden Feststellmechanismus auslöst, ist gemäß dem Grundgedanken der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkrolle außerdem ein vom mitlaufenden Spurrad gesteuertes vertikal Bankfähiges Sperrorgan zur Blockierung zusätzlich auch der Schwenkbewegllohkeit der Laufrollengabel aufweist, das beim Befahren ebener Böden durch das mitlaufende Spurrad ständig angehoben ist und angehoben bleibt und das bei Eintauchen des mitlaufenden Spurrades In eine XUt der Förderbahn dann der Vertikalbewegung des mitlaufenden Spurrades folgen und dadurch in seine Sperrlage absinken und hierdurch die Blockierung der Laufrollengabel bewirken kann»
Die Steuerung des vertikal senkfähigen Sperrorgane, das der zusätzlichen. Blockierung auch der Schwenkbeweglichkeit der Laufrollengabel dient, kann vom mitlaufenden Spurrad aus In geeigneter Weise erfolgenν Äei einer vorteilhaften Auoführungeform der Erfindung wird das vertikalbewegliche Sperr organ von einer" Lager scheibe des mitlaufenden Spurrades aus gesteuert und' angehoben. Zu diesem Zweck kann die Lagerscheibe des mitlaufenden Spurradeβ eine obere Verlängerung aufweisen, die das Sperrorgan steuert und anhebt« Noch einfacher und
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vorteilhafter let eine Aueführungeform der Erfindung, bei der das vertikal Bankfähige Sperrorgan einfach auf dem Radumfang des mitlaufenden Spurrades aufliegt und dadurch vom Radumfang-angehoben wird»
Das vertikal senkfählge Sperrorgan, das vom mitlaufenden Spurrad gesteuert wird und der Blockierung eueätalioh auch der Sohwenkbewegllohkeit der Laufrollengabel dient, kann von geeigneter Art und Gestalt sein- Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei dem vertikal senkfähigen Sperrorgan um eine Sperrklinke, die beim Absinken des mitlaufenden Spurrad« s in ihre .Sperrlage einrastet und beim Wiederhochgehen des mitlaufenden Spurrad«« aus Ihrer Sperrlage wieder ausrastet, .
BesondereVorteile liefert eine Weiterbildung des Grundgedankens der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daB die Sperrklinke, die vom mitlaufenden Spurrad gesteuert wird und zur Blockierung zusätzlich auch der Schwenkbewegllchkelt der laufrollengabel dient, in der Höhlung der Laufrollengabel gelagert ist und beim Absinken de« mitlaufenden Spurrades in eine feststehende Verzahnung des LenkrjollenruckenlAgers einrasten kann, um dadurch auch die Sohwenkbeweglichkelt der £aufrolleugabel su blockieren. Bei einer zweökaäfilgtn Ausftijueungsform dieser Weiterbildung der Erfindung 1st die Sperrklinke an ihrem einen Ende,auf. eine Aohse in der GabelhQhlung gelagert. Bei einer anderen Ausführungsform dieser Weiterbildung der Erfindung handelt es sich bei der Sperrklinke um einen doppelarmigen Hebel, der auf einer Aohse in der Gabe^höhlung gelagert 1st»
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Damit die vertikal senkfShlge Sperrklinke beim Eintauchen des mitlaufenden Spurrades dessen Vertikalbewegung sicher folgt, kann die Sperrklinke unter der Belastung einer Peder stehen, welche die Sperrklinke nach abwärts drückt und gegen deren Druck die Sperrklinke beim Befahren eines ebenen Bodens durch das mitlaufende Spurrad angehoben wird.
Die vom mitlaufenden Spurrad gesteuerte vertikal senkfä~ ^ hige Sperrklinke für die Blockierung zusätzlich auch
der Schwenkbeweglichkeit der Laufrollengabel, die bevorzugt in der Höhlung der Lauf rollengabel gelagert ist, liegt bei einer besonders einfachen Ausführungsform einfach auf dem Badumfang des mitlaufenden Spurrades auf und kann dadurch dessen Absinkbewegung folgen» Zweckmäßig liegt die Sperrklinke mit einem Vorsprung aus geräuschminderndem elastischen Material auf dem Radumfang des mitlaufenden Spurrades auf? Bei einer anderen Aus« führungsform liegt die Sperrklinke auf einer oberen Verlängerung der Lagerscheibe des mitlaufenden Spurrades auf und kann dadurch dessen Absinkbewegung folgen«, Die Sperrklinke kann aber auch mit der oberen Verlängerung r der Lagerscheibe des mitlaufenden Spurrades in geeigneter Weise derart gelenkig verbunden sein, daß die Sperrklinke der Vertikalbewegung des mitlaufenden Spurrades zwangsläufig folgt.,
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die vertikal senkfähtge Sperrklinke, die vom mitlaufenden Spurrad gesteuert wird, nicht ein Bestandteil der Laufrollengabel, sondern stattdessen am feststehenden Lenkrollen= RUckenlager gelagert und kann dann in einen
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Einschnitt oder eine Hut Oodglo der Laufrollengabel einrasten, um diese ale Folge der Absinkbewegung dee mitlaufenden Spurrades zusätzlich in ihrer Schwenkbeweglichkeit zu blockieren» Zu diesem Zweck kann die Lagerscheibe des mitlaufenden Spurradee mit einer oberen Verlängerung von. geeigneter Gestalt ausgebildet sein, die beim Befahren ebener Böden den Rast einschnitt der Lenkrollengabel verschließt und bei einer Absinkbewegung des Spurrades den Gtabeleinschnltt für das Einrasten der Sperrklinke freigibt, die dadurch beim Eintauchen dee mitlaufenden Spurrades in eine Nut der Förderbahn zusätzlich auch die Schwenkbeweglichkeit der Lenkrollengabel blockiert.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist im Lenkrollen-Rückenlager ein vertikalverschieblicher Bastbolzen, der mit einer unteren Sperrscheibe ausgerüstet 1st, verdrehungssicher gelagert, und zwar in der Weise, daß beim Befahren ebener Böden der Rast bolzen durch das mitlaufende Spurrad ständig in eeiner oberen Totlage gehalten wird, uoddaß btdm Absinken dee mitlaufenden Spurrades der Bastbolzen mit absinkt und dabei mittels seiner unteren Sperrscheibe In eine Sperrverzahnung ein« rasten kann, die in der Höhlung der Laufrollengabel vorgesehen ist, so daß durch das Absinken dee mitlaufenden Spurrades zusätzlich auch die Lenkrollengabel arretiert wirdο Damit der als Sperrorgan dienende vertikalverschiebliehe Rastbolzen der Vertikalbewegung des mitlaufenden Spurrades folgt und von diesem gesteuert wird, kann die Lagerscheibe des mitlaufenden Spurrades mit einer oberen Verlängerung und einem an dieser angeordneten Bügel ausgebildet sein, auf dem der vertikalverschiebliche Rastbolzen mit seinem unteren Ende aufliegt und aufgrund seines Eigengewichtes damit ständig Kontakt hält,
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In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch verdeutlicht:
Figd zeigt, teilweise geschnitten,eine Lenkrolle mit einer auf dem Spurrad aufliegenden und an einem Ende gelagerten Sperrklinke, auf ebenem Boden frei bewegliche
Fig«2 zeigt, teilweise geschnitten, die freibewegliche Lenkrolle der Fig„1 in Fahrtrichtung gesehen,
Fig.3 entspricht der Fig.1 und zeigt die Lenkrolle total arretiert auf einer genuteten Förderbahn, mit dem in eine Förderbahnnut eingetauchten Spurrad«
Fig«4 entspricht der Fig«2 und zeigt die total arretierte Lenkrolle der Fig.5 in Fahrtrichtung gesehen,
Fig.5 zeigt, teilweise geschnitten, eine Lenkrolle mit einer von der Kugellagerscheibe des Spurrades gesteuerten und an einem Ende gelagerten Sperrklinke, auf ebenem Boden frei beweglich«
" Fig.6 zeigt, teilweise geschnitten, die frei bewegliche Lenkrolle der Fig.5 in Fahrtrichtung gesehen»
Fig.7 entspricht der Fig.5 und zeigt die Lenkrolle total arretiert auf einer genuteten Förderbahn, mit dem in eine Förderbahnnut eingetauchten Spurrad.
Fig.8 entspricht der Fig.6 und zeigt die total arretierte Lenkrolle der Fig»7 in Fahrtrichtung gesehen«
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Fig,9 zeigt,teilweise geschnitten, eine Lenkrolle mit einer von der Kugellagerscheibe des Spurrades gesteuerten und als doppelärmiger Hebel ausgebildeten Sperrklinke, auf ebenem Boden frei bewegliche
Fig.10 zeigt,teilweise geschnitten,die freibewegliche !lenkrolle der Fig«9 in Fahrtrichtung gesehen«
Figo 11 entspricht der Fig,9 und zeigt die Lenkrolle total arretiert auf einer genuteten Förderbahn, mit dem in eine Förderbahnnut eingetauchten Spurrad»
Fig»12 entspricht der Fig.10 und zeigt die total arre« tlerte Lenkrolle der Figo 11 in Fahrtrichtung gesehen»
Figo 13 zeigt, teilweise geschnitten,eine Lenkrolle mit einer im feststehenden lenkrollen Rückenlager gelagerten Sperrklinke,auf ebenem Boden fre!beweglich,
Fig.H zeigt, teilweise geschnitten, die freibewegliche Lenkrolle der FIg*15 in Fahrtrichtung gesehen«
Fig.15 entspricht der Fig.15 und zeigt die Lenkrolle total arretiert auf einer genuteten Förderbahn mit dem in eine Förderbahnnut eingetauchten Spurrad.
Fig.16 ensprioht der Flg«H und zeigt die total arretierte Lenkrolle der Fig.15 in Fahrtrichtung gesehen«
Fig,17 zeigt, teilweise geschnitten, eine Lenkrolle mit einem im Lenkrollen-Rückenlager versohleblichen und mit einer Sperrsoheibe ausgerüsteten Rastbolzen,auf ebenem Boden frei beweglich.
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FIgn18 zeigt»teilweise geschnitten, die frei bewegliche Lenkrolle der FIg917 in Fahrtrichtung gesehen,
Fig.19 entspricht der Fig*17 und zeigt die Lenkrolle total arretiert auf einer genuteten Förderbahn, mit dem in eine Förderbahnnut eingetauchten Spurrad«
Fig,20 entspricht der Figo 18 und seigt die total arretierte Lenkrolle der Fig,19 in Fahrtrichtung gesehen,
Dia gezeichneten Lenkrollen sind für Einkaufswagen in Selbstbedienungsläden bestimmt, die auf gerippten oder genuteten Förderbahnen mitgenommen werden können» Sie besitzen deshalb ein vertikal bewegliches Tastorgan in Form eines zum Laufrad 1 parallelen und auf der Lauf radachse 2 mitlaufenden Spurrades 3· Das Spurrad 3 ist jedoch zur Laufradachse 2 in vertikaler Richtung beweg« lichp
Wie aus den Schnittzeichnungen der Fig„4 und Figo 12 hervorgeht, ist zu diesem Zweck das Spurrad 3 bei diesen Ausführungsbeispielen beidseitig zwischen zwei Kugellagerscheiben 4 und 5 drehbar gelagert, die eine wesentlich größere Bohrung 6 als die Badnabe 7 besitzen und dadurch in bezug auf die Laufradachse 2 und damit relativ zum Laufrad 1 vertikal beweglich sind. Sie beiden Kugel lagersoheiben 4- und 5 sind durch ein ringförmiges Zwischenstück 8 untereinander kraftSchlussig verbunden» Die äußere Kugellager scheibe 5 ist mit einem Nocken 9 in einem Schlitz 10 der Laufrollengabel 11 vertikal beweglich geführt, wobei der Nocken 9 verhindert, daß
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der aus den Kugellagerscheiben 4 und 5 und dem Zwischenstück 3 bestehende Badkörper des Spurrades 3 auf der Nabe 7 um die Laufradachse 2 rotieren kann« Eine in diesem hohlen Radkörper untergebrachte Druckfeder 12 drückt den Badkörper nach unten und sorgt dafür, daß das Spurrad 3 ständig Zontakt mit dem Boden hat und bestrebt ist, über den Umfang des Laufrades 1 hinaus noch tiefer abzusinken« Das Spurrad 3 ist an seinem Umfang 13 so schmal ausgebildet, daß es beim Befahren einer Förderbahn 14 in eine von deren Nuten 15 absinken kann, was durch die Druckfeder 12 gefördert wird. Bei einem solchen Eintauchen in eine 2?ut 15 der Förderbahn löst das Spurrad 3 einen die Laufbeweglichkeit des Laufrades 1 blockierenden Feststellmechanismus ausο Dieser besteht bei den gezeichneten Ausführungsbeispielen aus einem an der inneren Kugellagerscheibe 4 vor^ gesehenen Zapfen 16 sowie aus taschenförmigen Rastkerben 17, die rundherum am Radkörper 18 des Laufrades 1 vorgesehen sind. Da der aus den Eugellagerscheiben 4 und 5 und dem Zwischenstück 8 bestehende scheibenförmige Badkörper des Spurrades 3 durch den Nocken 9 an einem Botleren gehindert ist, arretiert der Zapfen 16 beim vertikalen Eintauchen in eine Rastkerbe 17 des Laufradkörpers 13 das Laufrad 1 und blockiert dadurch seine Laufbewegllchkeltp Wird gemäß Fig.2 und Fig.10 das Spurrad 3 wieder angehoben, so verläßt der Zapfen 16 die Rastkerbe 17 des Laufradkörpers 18 und gibt damit das Laufrad 1 wieder frei, das nunmehr wieder über ebenen Boden frei laufen kann ο
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Sie gezeichneten Lenkrollen weisen zusätzlich außerdem ein vertikal senkfähiges Sperrorgan 20 auf, das eben falls von dem mitlaufenden Spurrad 5 gesteuert wird und zur Blockierung auch der Schwenkbeweglichkeit der Laufrollengabel 11 dient« Beim Befahren ebener Böden wird und bleibt das vertikal senkfähige Sperrorgan 2o durch das mitlaufende Spurrad 5 ständig angehobeno Bei Eintauchen des mitlaufenden Spurrades 5 in eine Hut 15 der Förderbahn 14 folgt das vertikalbewegliche Sperrorgan der Tertikaibewegung des mitlaufenden Spurrades 3 und sinkt mit dem Spurrad 3 in seine Sperrlage ab, wodurch die Arretierung der Laufrollengabel 11 erfolgt, Bei den Lenkrollen der Pig.5-8 und der Figo13>20 wird das vertikalbewegliche Sperrorgan 20 von einer der Lagerscheiben 4 und 5 des mitlaufenden Spurrades 5 aus gesteuert und angehoben, wofür bei diesen Beispielen die Lagerscheibe des mitlaufenden Spurrades 3 eine obere Verlängerung 19 aufweist, die das Sperrorgan So steuert und anhebte Bei den Lenkrollen der Figo 1-4 und der Figo9-12 liegt das vertikalbewegliche Sperrorgan 20 auf dem Radumfang 13 des mitlaufenden Spurrades 3 auf und wird vom Radumfang gesteuert und angehoben»
Bei den Lenkrollen der Fig»1-12 handelt es sich jeweils bei dem Sperrorgan 20 um eine vertikal eenkfähige Sperrklinke 21, die bei einem Absinken des mitlaufenden Spurrades 3 in ihre Sperrlage einrastet-, Die Sperrklinke 21 ist jeweils in der Höhlung 28 der Laufrollengabel 11 gelagert und kann bei einem Absinken des mit laufenden Spurrads 3 in eine feststehende Verzahnung 29 des Lenkrollenrückenlagers 30 einrasten» Bei den
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Lenkrollen der Fig«1-8 handelt es sich jeweils um eine Sperrklinke 22, die an ihrem einen Ende auf einer Achee in der Gabelhöhlung 2a gelagert ist« Bei der lenkrolle der Pig.7-1O ist die Sperrklinke als doppelarmiger Hebel 23 ausgebildet, der ebenfalls auf einer Achse 32* in der Gabelhöhlung 28 gelagert isto In allen drei Fällen steht die Sperrklinke 21, 22 oder 23 unter der Belastung einer Feder 32, die teils eine Blattfeder und.teils eine Schenkelfeder ist« Die Feder 32 drückt jeweils die Sperr= klinke 21, 22 oder 23 nach abwärts« Beim Fahren auf ebenem Boden wird die Sperrklinke 21, 22 oder 2*5 durch das mitlaufende Spurrad 3 gegen den !Druck der Feder 32 angehobenο Bei den Lenkrollen der Fig,1-4 und der Fig»9-12 liegen die Sperrklinken 22 und 23 mit einem Vorsprung 33, der aus geräuschminderdem elastischen Material besteht, auf dem Radumfang 13 des mitlaufenden Spurrades 3 auf und können dadurch der Absinkbewegung des Spurrades 3 folgene Bei der Lenkrolle der Fig„5~8 liegt die Sperrklinke 22 auf der oberen Verlängerung 19 der Lagerscheibe 5 des mitlaufenden Spurrades 3 auf, wodurch die Sperrklinke 22 der Absinkbewegung des Spurrades 3 folgen kannο Stattdessen könnte die Sperrklinke 22 aber auch mit der oberen Verlängerung 19 der Lagerscheibe 5 des mitlaufenden Spurrades 3 gelenkig verbunden sein, um den Vertikalbewegungen des Spurrades 3 zwangsläufig zu folgen»
Bei der Lenkrolle der Pig,13-16 weist das Lenkrollen· Rückenlager 30 eine feststehende Kappe 34 auf, in der eine kleine Sperrklinke 24 vertikal senkfähig gelagert ist« Die Sperrklinke 24 kann in einen Einschnitt 35 der Laufrollengabel 11 einrasten, wodurch dann die Schwenkbeweglichkeit der Laufrollengabel 11 blockiert
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ist. Die Steuerung der Sperrklinke 24 erfolgt durch die Lagereoneibe 5 des mitlaufenden Spurrades 3 vermittels einer oberen Verlängerung 19· Beim Befahren ebener Böden hebt das Spurrad 3 die Sperrklinke 24 an, bis daß die obere Verlängerung 19 der Leger scheibe 5 den Sperreinschnitt 35 der Lenkrollengabel 11 vollständig echileSt. Daduroh ist die Sperrklinke 24 wieder ausgerastet, so da£ dann die laufrollengabel hinsichtlich ihrer Schwenk« bewegliohkeit wieder frei ist.· Taucht das Spurrad 3 beim Befahren einer gerippten Förderbahn 14 in eine von deren Hüten 15 ein (Pig.15-16), dann sinkt gleichseitig die Lagerecheibe 5 abwärts und ihre obere' Verlängerung gibt den Gabeleinsehnitt 35 sum Einrasten der Sperrklinke 24 frei, so daß dann die Laufrollengabel 11 arre~ tiert ist.
Bei der Lenkrolle der fig. 17-20 ist im Lenkroll en-Rüoken-* lagtr 50 ein Bastbolsen 26 gelagert, der vertikal vereohieblioh und gegen Verdrehung gesichert ist. Am unteren Skids des fiaetbclsene 26 1st In der Gabel hChlung 28 eine Sperrsohelbe 25 angeordnet.· Der vertikal versohl ebliche BastbPlsen 26 sitst infolge seines Eigengewiohts mit seine· unteren Bade 27 auf eine« Bügel 36 auf, der an einer oberen Verlängerung 19 der Lagerseheibe 5 des mitlaufenden Spurradee 5 vorgesehen 1st. Dadurch kann der vertikal versohiebliohe Bastbolsen 26 den Vertikalbewegungen des Spurradee 5 folgen. Beim Befahren ebener Böden wird der Bastbolaen 26 mit seiner tmteren Sperrsoheibe 25 ständig in seiner oberen Totlage gehalten. Gelangt die Lenkrolle auf eine gerippte Förderbahn 14, so kann das Spurrad 3 in eine der Nuten 15 der Förderbahn 14 eintauchen. Bei diesem Absinken des mitlaufenden
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Spurrades 3 senkt sich auch seine Lager β ehe ibe 5, wodurch auch der auf dem Bügel 36 aufβitBende Rastbolsen 26 infolge seines Eigengewichts mit absinkt. Dadurch gelangt die untere Sperrecheibe 2*5 des Rastbolzena 26 Bum Eingriff in eine Sperrverzahnung 37» die in der Höhlung 28 der Laufrollengabel 11 an dieser befestigt ist. Beim Hochgehen des Spurrades 3 drückt der Bügel 36 auch den Rastbolsen 26 wieder hoch, wodurch dessen Sperrscheibe 25: die Sperrverzahnung 37 der Gabel 11 verläßt, so daß dann die Laufrollengabel 11 wieder frei beweglich ist und die Lenkrolle wieder in beliebiger Richtung über den ebenen Boden rollen kann.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Lenkrolle für fahrbare Geräte« die auf gerippten oder genuteten Förderbahnen mitgenommen oder transportiert werden, insbesondere für Eit&aufswagen in Selbst^ bedierarag8lädens die ein vertikalbswegliches Tastorgan in Form eines sum Laufrad parallslsn und auf der Lauf-
    A radachse vertikalbeweglichen mitlaifenöert Spurrades besitstj das ständig Eontakt mit d^m Boden hat und bei Eintauchest in eine Nut der Förderbahn ©inen die Laufbewegliche it des Laufrades blockierenden Feststellmechanismus auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem ein vom mitlaufenden Spurrad. (3) gesteuertes vertikal senkfähiges Sperrorgan (20) zur Blockierung auch der Schwenkbeweglichkeit der Laufrollengabel (11) aufweist, das beim Befahren ebener Böden durch das mitlaufende Spurrad (3) ständig angehoben bleibt und das bei Eintauchen des mitlaufendem Spurrades (3) in eine Nut (15) der Förderbahn (H) der Yertikalbevegung des mitlaufenden Spurrades (3) folgen und mit ihm in
    W seine Sperrlage absinken und dadurch die Blockierung der Laufrollengabel (11) bewirken kann,
    2. Lenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vertikal senkfähige Sperrorgan (20) von einer Lagerscheibe (5) des mitlaufenden Spurrades (3) aus gesteuert und angehoben wird«
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    3β Lenkrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß di© Lagerscheibe (5) des mitlaufenden Spurrades (5) eine obere Verlängerung (19) aufweist, die das Sperr= organ (20) steuert und anhebte
    4« IfSiLkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vertikal senkfähige Sperrargan (20) auf dem Radusfang (13) des mitlaufenden Spurrad*es (3) anfliegt und Tom Radumfang (13) gesteuert und angehoben wird«
    5 ο Lenkrolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bie 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan eine Sperrklinke (21) ist, die bei Absinken des mitlaufenden Spürrades (5) in ihre Sperrlage einrastet,
    6ο Lenkrolle nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet, daß di© Sperrklinke (21) in der Höhlung (28) der Laufrollengabel (11) gelagert ist und bei Absinken des mitlaufenden Spurrades (3) in eine feststehende Verzahnung (29) des Lenkrollenrückenlagers (30) einrasten kann,
    7ο Lenkrolle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrklinke (22) an ihrem einen Ende auf einer Achse (31) in der Gabelhöhlung (28) gelagert ist,
    8. Lenkrolle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke ein doppelarmiger Hebel (23) ist, der auf einer Achse (3x) in der Gabelhöhlung (28) gelagert ist«
    BAD ORIGINAL
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    9o Lenkrolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (21-23) unter der Belastung einer Peder (32) steht, welche die Sperrklinke (21-23) nach abwärts drückt und gegen deren Druck die Sperrklinke (21-23) durch das mitlaufende Spurrad (3) angehoben wirdη
    10ο Lenkrolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (21-23) auf dem Radumfang (13) des mitlaufenden Spurrades (3) aufliegt und dadurch dessen Absinkbewegung folgen kann (z„B« Fig«1-4 Uo Fig„9«12)o
    11 ο Lenkrolle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (21=23) mit einem Vorsprung (33) aus geräuschminderndem elastischen Material auf dem Radumfang (13) des mitlaufenden Spurrades (3) aufliegt„
    12, Lenkrolle nach Anspruch 3 und einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekannzeichnet, daß die Sperrklinke (21-23) auf einer oberen Verlängerung (19) der Lagerscheibe (5) des mitlaufenden Spurrades (3) aufliegt und dadurch dessen Absinkbewegung folgen kann
    13» Lenkrolle nech Anepruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (21-22) mit der oberen Verlängerung (19) der Lagerscheibe (5) des mitlaufenden Spurrades (3) gelenkig verbunden istn
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    ~ 19 --
    14o Lenkrolle nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß eiste Sperrklinke (24) am feststehenden Lenkrollen-Rüekenlager (30) gelagert ist und in einen Einschnitt (35) oder eine Hut o.dgl, der laufrollengabel (11) einrasten kann (z-B-, Fig? 13 u„15)o
    15o Lenkrolle nach Ansprüchen 3 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Verlängerung (19) der
    Lagerscheibe (5) des mitlaufenden Spurrades (3.) beim λ
    Befahren ebener Böden den Sperreinschnitt (35) der Lenkrollengabel (11} verschließt und bei absinkendem Spurrad (3) den Gabeleinschnitt (35) zum Einrasten der Sperrklinke (24} freigibt (zJ, Pig. 13-16)ο
    16,- Lenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Lenkrollen-Rückenlager (30) ein vertikal verschieblicher und verdrehungssicherer Rastbolzen (26) mit einer unteren Sperrscheibe (25) gelagert ist, der durch das mitlaufende Spurrad (3) "beim Befahren ebener Böden ständig in seiner oberen Totlage gehalten wird und der beim Absinken des mitlaufenden Spurrades (3)
    mit absinkt und dabei mittels seiner unteren Sperr- ((
    scheibe (25) in eine Sperrverzahnung (37) in der Höhlung (28) der Laufrollengabel (11) einrasten kann (β,Β«, Pig»17 u„19)~
    17ο Lenkrolle nach Ansprüchen 3 und 16, dadurch gekennzeichnet * daß der vertikalverschiebliche Rastbolzen (26) mit seinem unteren Ende (27) auf einem Bügel (36) der oberen Verlängerung (19) der Lagerscheibe (5) des mitlaufenden Spurrades (3) aufliegt und dadurch dessen Vertikalbewegungen folgen kann (z„B-> Pig« 17=20)„
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