DE102021131849A1 - Spielzeug-Laufrad - Google Patents

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Dimitrij Schkolnik
Jefim Schkolnik
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/02Toy hoops, i.e. rings to be rolled by separate sticks; Sticks for propelling

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Spielzeug mit einem Rad und einem Stock, mit dem das Rad angetrieben wird, welcher Stock einen Handgriff und ein gegenüberliegendes freies Ende aufweist, an dem eine Rolle um eine senkrecht zur Stockachse verlaufende Achse drehbar befestigt ist, mit welcher Rolle das Rad auf einem Untergrund rollend antreibbar ist. Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Rolle eine Antriebsscheibe umfasst oder als solche ausgebildet ist, und dass die äußere Umfangsfläche des Rads eine umlaufende Nut aufweist, in die die Antriebsscheibe in der Gebrauchslage eingreift, und dass die Tiefe der Nut und der Durchmesser der Antriebsscheibe so bemessen sind, dass die äußere Umfangsfläche der Antriebsscheibe den Grund der Nut berührt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Spielzeug mit wenigstens einem Rad und einem Stock, mit dem das Rad angetrieben wird. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Geschicklichkeitsspiel, bei dem das Rad durch den Stock rollend auf dem Boden angetrieben wird.
  • Ein solches Spielzeug ist allgemein bekannt. Der Stock wird in einer Hand gehalten und das Rad wird durch den Stock angetrieben. Der Stock muss dabei so gehalten werden, dass seine Längsachse in etwa quer zur Flachseite des Rades verläuft. Der Benutzer geht demnach neben dem Rad her. Dadurch entsteht ein erhöhter Platzbedarf.
  • Aus der DE 20 2007 006 311 U1 ist ein Laufrad der eingangs geschilderten Art bekannt, bei welchem der Stock einen Handgriff und ein gegenüberliegendes freies Ende aufweist, an dem eine Rolle um eine quer und insbesondere senkrecht zur Stockachse verlaufende Achse drehbar befestigt ist, welche Rolle mit der äußeren Umfangsfläche des Rads zusammenwirkt, um das Rad auf einem Untergrund rollend anzutreiben. Das Laufrad wird somit vor der damit spielenden Person durch den Stock bewegt, so dass der Platzbedarf beim Spielen reduziert wird.
  • Allerdings steht die Lauffläche der Antriebsrolle im unmittelbaren Kontakt mit der äußeren Lauffläche des angetriebenen Rads, so dass der aufgenommene Schmutz sich auf die Rolle überträgt. Dies ist nicht erwünscht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spielzeug der oben beschrieben Art anders zu gestalten. Insbesondere soll eine Verschmutzung der Antriebsrolle vermieden oder zumindest gering gehalten werden.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass die Rolle eine Antriebsscheibe umfasst oder als solche ausgebildet ist, dass die äußere Umfangsfläche des Rads eine umlaufende Nut aufweist, in die die Antriebsscheibe in der Gebrauchslage eingreift, und dass die Tiefe der Nut und der Durchmesser der Antriebsscheibe so bemessen sind, dass die äußere Umfangsfläche der Antriebsscheibe den Grund der Nut berührt. Diese Ausbildung hat den Vorteil, dass die Umfangsfläche der Antriebsscheibe nur mit der geschützten Grundfläche der Nut in Kontakt steht und nicht mehr die mit dem Untergrund in Kontakt kommende Lauffläche des Rads für den Antrieb berühren muss. Die Umfangsfläche der Antriebsscheibe bleibt daher sauber.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Rad als Ring ausgebildet ist. Die Antriebsscheibe oder der Stock können dann mit der inneren Umfangsfläche des Rings zusammenwirken. Dadurch wird erreicht, dass das als Ring ausgebildete Rad durch den Stock auch gestoppt werden kann. Die Antriebsscheibe braucht nur in das Innere des Rings eingeführt zu werden. In dieser Lage hängt der Ring an der Antriebscheibe und kann beispielsweise angehoben werden. Es kann vorgesehen werden, dass auf der inneren Umfangsfläche des Rings ebenfalls eine umlaufende Nut vorhanden ist, in die die Antriebsscheibe in dieser Lage eingreifen kann. Der Ring wird dann sicher mit der Antriebsscheibe auf dem Stock gehalten und kann sich nicht von diesem lösen.
  • Die Antriebsscheibe steht in der Regel seitlich von dem Stock ab, da sie einseitig auf einem senkrecht zum Stock verlaufenden Zapfen drehbar gelagert ist. Es kann auch vorgesehen werden, dass der Abstand zwischen dem Stock und der ihm zugekehrten Flachseite der Antriebsscheibe größer ist als die Breite des Rings. Dann kann der Ring zwischen der Antriebsscheibe und dem Stock zum Anhalten aufgenommen werden. Der Ring wird sicher gehalten und kann sich nicht ohne weiteres vom Stock lösen oder abfallen.
  • Es ist günstig, wenn das Rad oder der Ring scheibenförmig ausgebildet ist. Beim Rollen richtet sich die Scheibe auf und kann gut mit der Antriebsscheibe angetrieben werden.
  • Die umlaufende Nut kann durch zwei beabstandete Flansche begrenzt werden, die das Rad oder den Ring bilden. Hier wird ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung deutlich. Der Ring oder das Rad weist demnach zwei beabstandete Laufflächen auf. Der Ring oder das Rad kann somit auf dem Grund stehen, ohne dass er oder es umfällt. Der Start zum Bewegen des Laufrads wird damit erleichtert.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die äußere Umfangsfläche des Rads oder Rings mit einem weichen oder gummielastischen Material beschichtet ist oder aus einem weichen oder gummielastischen Material besteht oder mit wenigstens einem Ring aus weichem oder gummielastischem Material versehen ist. Damit läuft das Rad oder der Ring geräuscharm auf dem Untergrund. Eine Benutzung in einer Wohnung ist daher möglich. Auch werden empfindliche Böden oder Möbel durch das Spielzeug nicht beschädigt.
  • Auch ist es günstig, wenn die äußere Umfangsfläche der Antriebsscheibe mit einem weichen oder gummielastischen Material beschichtet ist oder aus einem weichen oder gummielastischen Material besteht oder mit einem Ring aus weichem oder gummielastischem Material versehen ist. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen werden, dass der Grund der Nut mit einem weichen oder gummielastischen Material beschichtet ist oder aus einem weichen oder gummielastischen Material besteht oder mit einem Ring aus weichem oder gummielastischem Material versehen ist. Hierdurch wird ein geräuscharmer Kontakt zwischen Antriebsscheibe und Rad oder Ring bewirkt. Auch kann damit die Reibung zwischen Antriebsscheibe und dem Ring oder dem Rad erhöht werden. Eine besonders sichere Führung des Laufrads mit dem Stock wird damit ermöglicht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Stock gekröpft ausgebildet derart, dass die Umfangsfläche der Antriebsscheibe in einer Linie mit der Längsachse des Stocks verläuft. Dadurch erhält der Benutzer ein besonders sicheres Gefühl beim Umgang mit dem Spielzeug, da das Rad besonders gut geführt werden kann.
  • Es kann vorgesehen werden, dass wenigstens eine Flachseite des Rades oder Rings mit wenigstens einem Leuchtmittel versehen ist. Alternativ oder zusätzlich kann wenigstens eine Flachseite des Rades oder Rings mit reflektierenden Mitteln versehen sein. Die Leuchtmittel oder die reflektierenden Mittel sind vorzugsweise im äußeren Randbereich des Rades oder Rings angeordnet. Dadurch wird im Dunkeln ein besonderer Lichteffekt durch das sich drehende Rad oder den sich drehenden Ring erzeugt.
  • Aus welchem Material das Rad oder der Ring besteht, ist grundsätzlich beliebig. Das Rad oder der Ring können aus einem harten oder festen Kunststoff bestehen. Entsprechendes gilt für die Antriebsscheibe. Die Antriebsscheibe kann zudem kugelgelagert am Stock angeordnet sein. Der verwendete Kunststoff kann aus einem recycelten Kunststoffgranulat bestehen. Das nachgiebige Material an den Umfangsflächen kann aus einem Polyurethan bestehen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 das Spielzeug gemäß der Erfindung in der Gebrauchslage und
    • 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt entlang der Linie II-II in 1.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Spielzeug umfasst einen scheibenförmigen Ring 11, der mit einem Stock 12 auf dem Boden rollend angetrieben werden kann. Der Stock weist einen Handgriff 13 auf, an dem der Stock geführt und gehalten werden kann. An dem gegenüberliegenden freien Ende 14 ist eine Antriebsscheibe 15 drehbar um eine Achse 16 gelagert, die senkrecht zur Längsachse des Stocks 12 verläuft.
  • Der Ring 11 weist auf seiner äußeren Umfangsfläche 17 eine umlaufende Nut 18 auf. Im Einzelnen ist die Anordnung so getroffen, dass die Nut 18 durch zwei parallele Flansche 19 begrenzt wird, die den Ring 11 bilden. Die Breite der Nut ist größer als die Dicke der Antriebsscheibe 15. Weiterhin ist die Tiefe der Nut geringer als der halbe Durchmesser der Antriebsscheibe 15 und so bemessen, dass die äußere Umfangsfläche 20 der Antriebsscheibe 15 den Grund 21 der Nut 18 berührt, wenn die Antriebsscheibe 15 in die Nut eingeführt wird. Damit kann eine Rollbewegung des Rings 11 auf die Antriebsscheibe 15 übertragen werden.
  • Die Flansche 19 bilden den Ring 11 und weisen je eine äußere Umfangsfläche 17 auf, mit der der Ring 11 auf dem Boden abrollt oder steht. Die Umfangsflächen 17 können jeweils mit einem gummielastischen Ring 22 versehen sein oder mit gummielastischem Material beschichtet sein. Damit wird ein geräuscharmer Gebrauch des Spielzeugs ermöglicht.
  • Weiterhin kann die äußere Umfangsfläche 20 der Antriebsscheibe 15 mit einem gummielastischen Ring 23 versehen sein oder mit gummielastischem Material beschichtet sein. Damit ist ein geräuscharmes Antreiben des Rings 11 möglich. Auch wird die Haftung zwischen Ring 11 und Antriebsscheibe 15 erhöht. Die äußere Umfangsfläche 21 der Antriebsscheibe 15 wird dann durch die äußere Umfangsfläche des gummielastischen Materials oder Rings gebildet.
  • Es ist auch möglich, dass die Antriebsscheibe 15 vollständig aus einem gummielastischen Material besteht. Die Nabe 24 kann dann durch eine eingeformte Hülse aus steifem Material, beispielsweise Kunststoff oder Metall bestehen.
  • Zwischen der Nabe 24 der Antriebsscheibe 15 und der Achse kann ein nicht gezeigtes Kugellager vorhanden sein. Dadurch wird ein reibungsarmes Abrollen der Antriebsscheibe auf der Achse 16 bewirkt.
  • Zum Gebrauch des Spielzeugs wird die Antriebscheibe 15 in Eingriff mit der Nut 18 des Rings 11 gebracht. Die Antriebsscheibe 15 kann dann auf dem Grund 21 der Nut 18 abrollen. Der Ring wird dann vor dem Stock 12 geführt. Durch Vorwärtsbewegung des Stocks 12 und der Antriebsscheibe 15 in Richtung des Pfeils 25 dreht sich der Ring 11 und bewegt sich auf dem Boden. Durch die seitlichen Flansche des Rings 11 kann dieser mit der Antriebsscheibe in die gewünschte Richtung gelenkt werden. Durch die drehbare Lagerung der Antriebsscheibe 15 am Stock 12 ist ein einfaches und widerstandsarmes Führen des Rings 11 vor einem her möglich. Rollt der Ring zu schnell oder möchte man anhalten, wird die Antriebsscheibe 15 außer Eingriff von der Nut 18 gebracht und führt sie in den Innenraum 26 des Rings 11 ein. Der Ring 11 gelang mit seinem inneren Rand in den Freiraum zwischen der Antriebsscheibe 15 und dem Stock 12, und der Ring 11 kann gehalten werden. Ein Umkippen oder ein Wegrollen wird verhindert.
  • In der Zeichnung wird der Ring 11 derart mit der Antriebsscheibe 15 geführt, dass die Achse der Antriebsscheibe 15 unterhalb der Mittenachse des Rings 11 liegt. Grundsätzlich kann die Antriebsscheibe 15 aber auch oberhalb der Mittenachse des Rings 11 aufgesetzt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202007006311 U1 [0003]

Claims (10)

  1. Spielzeug mit einem Rad (11) und einem Stock (12), mit dem das Rad angetrieben wird, welcher Stock einen Handgriff (13) und ein gegenüberliegendes freies Ende (14) aufweist, an dem eine Rolle um eine senkrecht zur Stockachse verlaufende Achse (16) drehbar befestigt ist, mit welcher Rolle das Rad (11) auf einem Untergrund rollend antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle eine Antriebsscheibe (15) umfasst oder als solche ausgebildet ist, und dass die äußere Umfangsfläche (17) des Rads (11) eine umlaufende Nut (18) aufweist, in die die Antriebsscheibe (15) in der Gebrauchslage eingreift, und dass die Tiefe der Nut (18) und der Durchmesser der Antriebsscheibe (15) so bemessen sind, dass die äußere Umfangsfläche (20) der Antriebsscheibe (15) den Grund der Nut berührt.
  2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad als Ring (11) ausgebildet ist.
  3. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad oder der Ring (11) scheibenförmig ausgebildet ist.
  4. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der inneren Umfangsfläche des Rings eine umlaufende Nut vorhanden ist, in die die Antriebsscheibe eingreift.
  5. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Nut (18) durch zwei beabstandete Flansche (19) begrenzt wird, die das Rad oder den Ring (18) bilden.
  6. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Umfangsfläche (17) des Rads oder Rings (11) mit einem weichen oder gummielastischen Material beschichtet ist oder aus einem weichen oder gummielastischen Material besteht oder mit wenigstens einem Ring (22) aus weichem oder gummielastischem Material versehen ist.
  7. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Umfangsfläche (20) der Antriebsscheibe (15) mit einem weichen oder gummielastischen Material beschichtet ist oder aus einem weichen oder gummielastischen Material besteht oder mit einem Ring (23) aus weichem oder gummielastischem Material versehen ist.
  8. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Grund (21) der Nut (18) mit einem weichen oder gummielastischen Material beschichtet ist oder aus einem weichen oder gummielastischen Material besteht oder mit einem Ring aus weichem oder gummielastischem Material versehen ist.
  9. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem Stock (12) und der ihm zugekehrten Flachseite der Antriebsscheibe (15) größer ist als die Breite des Rings.
  10. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stock gekröpft ausgebildet ist derart, das die Lauffläche der Scheibe in einer Linie mit der Stockachse verläuft.
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