DE2909095A1 - Ruecklaufsperre fuer ein waelzlager oder gleitlager - Google Patents

Ruecklaufsperre fuer ein waelzlager oder gleitlager

Info

Publication number
DE2909095A1
DE2909095A1 DE19792909095 DE2909095A DE2909095A1 DE 2909095 A1 DE2909095 A1 DE 2909095A1 DE 19792909095 DE19792909095 DE 19792909095 DE 2909095 A DE2909095 A DE 2909095A DE 2909095 A1 DE2909095 A1 DE 2909095A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wedge
backstop
ball
shaped recess
outer ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792909095
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Stumpf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19792909095 priority Critical patent/DE2909095A1/de
Publication of DE2909095A1 publication Critical patent/DE2909095A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/064Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls
    • F16D41/066Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/14Roller skates; Skate-boards with brakes, e.g. toe stoppers, freewheel roller clutches
    • A63C17/1454Freewheel roller clutches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Rücklaufsperre für ein Wälzlager oder Gleitlager
  • Die Erfindung betrifft eine Rücklaufsperre für ein Wälzlager oder Gleitlager, bei der ein Innenkörper mit kreisförmiger Außenumfangsfläche von einem konzentrischen Außenring mit kreisförmiger Innenumfangsfläche umgeben und einer der beiden Teile drehbar vorgesehen ist und die Außenumfangsfläche des Innenkörpers mit der Innenumfangsfläche des Außenringes einen keilförmig sich verengenden Spaltraum einschließt, in dem ein Klemmkörper gelagert ist.
  • Im allgemeinen haben Wälzlager und Gleitlager keine Rücklaufsperre. Sie sind in beiden Richtungen frei drehbar, und zur Sperrung einer Drehrichtung ist eine zusätzliche Mechanik, zum Beispiel Sperrklinken, Hülsenrücklaufsperren oder anderes erforderlich. Bei einem Rollschuh nach DE-OS 26 51 963 wird durch eine eingebaute Rücklaufsperre in Form einer Sperrklinke die Fußplatte unzweckmäßig verlängert. Die Sperrklinke ist im ständigen Eingriff auch bei Nichtsperrung des Rücklaufes, wodurch sie erheblichem Verschleiß unterliegt.
  • Außerdem ist es gemäß DE-OS 24 55 192 bekannt, die vordere Rolle eines Rollschuhes über einen den Rücklauf verhindernden Freilauf an der Fußplatte zu lagern. Dieser Freilauf ist in der Nabe der vorderen Rolle zwischen zwei Kugel lagern angeordnet und besteht aus einem Innenkörper mit kreisförmiger Außenumfangsflsåche, der von einem konzentrischen Außenring mit kreisförmiger Innenumfangsfläche umgeben ist, wobei der Innenkörper einen keilförmiger sich verengenden Spaltraum aufweist, in dem ein zylindrischer Klemmkörper liegt, der durch eine sich gegen eine Schulter des Innenkörpers abstützende Druckfeder in die Spaltraumverengung gedrückt wird. Dreht sich die Rolle mit dem Außenring in Richtung der Vertiefung des Spaltraumes, so übt der Klemmkörper keine Sperrwirkung aus.
  • Bei Drehrichtungsumkehr wird der Klemmkörper in die Spaltraumverengung hineingezogen, wodurch eine starre Verbindung zwischen dem Innenkörper und dem Außenring hergestellt wird, die ein Rücklaufen der Rolle verhindert. Da der Aussenring sich dauernd gegen den unter Federdruck stehenden Klemmkörper dreht, ergibt sich eine permanente leichte Hemmung und ein einseitiger Abrieb des zylindrischen Klemmkörpers. Die Rücklaufsperre ist durch die starre Achse an eine ballige Form der beiden Rollen des Rollschuhes gebunden, weil die Lenkbarkeit zwangläufig von der balligen Form abhängig ist; sie ist nur so groß wie die Größe der Balligkeit. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Rücklaufsperre besteht in der parallelen Achsanordnung, die radial verlaufen müßte, damit die Rollen nicht schleifen und die Fahrbewegung hemmen. Eine Bauart der Rücklaufsperre mit drei bzw. vier,anstatt mit zwei Rollen, hätte den Vorteil der Lenkbarkeit, und den Nachteil, daß bei einer Kurve die äußere Rolle zwangläufig einen größeren Radius beschreiben will, jedoch durch die starre Achse daran gehindert wird und das Fahren hemmt. Bedingt durch die Art der Rücklaufsperre sind ferner die beiden balligen Rollen mit der verhältnismäßig breiten Lauffläche und dem größeren Gewicht, wodurch das Fahren eine größere Anstrengung erfordert als bei schmalen Laufflächen. Die ballige Form der beiden Rollen in Achsrichtung geben dem Körper auf den mit der bekannten Rücklaufsperre ausgerüsteten Rollschuhen mit je einer Zweipunkt-Auflage ein labiles Gleichgewicht, während bei Rollschuhen ohne Rücklaufsperre mit drei bzw.
  • vier Rollen also drei bzw. vier Auflagepunkten, der Körper sich im stabilen Gleichgewicht befindet.
  • Weitere nach der Art einer Rücklaufsperre wirksame Freilaufkupplungen sind bei Knarrenschlüsseln bekannt. In der DE-PS 688 366 ergeben sich die Spalträume zur Aufnahme von Klemmkörpern dadurch, daß der drehbare Innenkörper eine kreisförmige Außenumfangsfläche aufweist, während die Innenumfangsfläche des Außenringes kurvenförmig gestaltet ist. Die Klemmkörper sind allseitig reibungschlüssig zwischen dem Außenring und dem Innenkörper in einem Halterungskorb gelagert, der drehverstellbar ist und mit dessen Hilfe die Klemmkörper wahlweise in eine von zwei möglichen Klemmstellungen gebracht werden können. Zwar sind bei diesem Knarrenschlüssel die Klemmkörper von einer Federbelastung frei,so daß sie hierdurch bedingte Verschleißerscheinungen nicht aufweisen, jedoch ist diese Klemmkupplung zum Einbau in ein Wälzlager oder Gleitlager, beispielsweise für die Rollen von Rollschuhen oder andere in einer Richtung frei drehbare und in umgekehrter Drehrichtung zu sperrende Teile nicht geeignet, weil hierbei eine sehr kleine Bauweise erforderlich ist, die eine Konstruktion mit Halterungskorb nicht zuläßt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rücklaufsperre für ein Wälzlager oder Gleitlager zu schaffen, die mit selb-stsperrender Kraftschlüssigkeit zwei drehbare Teile in einem Drehsinn relativ zueinander kuppelt, während bei entgegengesetztem Relativsinn die Teile selbsttätig gelöst werden, die klein ist und bei der der Klemmkörper praktisch verschleißfrei bleibt. Die besonders kleine Bauform soll ein Einsetzen in Wälzlager oder Gleit- lager bzw. ein Ansetzen an dieses ermöglichen.
  • Ausgehend von der eingangs erwähnten Rücklaufsperre wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die den Spaltraum bildende keilförmige Aussparung in dem einen Teil eine Kugel enthält, deren Durchmesser kleiner ist als der größte Abstand zwischen den umfangsmäßigen Begrenzungsflächen des Spaltraumes, und die bei Rücklauf eines der Teile auf der abfallenden Keilfläche allein durch ihr Eigengewicht gegen die Keilverengung rollt.
  • Auf diese Weise wird eine Rücklaufsperre für ein Wälzlager oder Gleitlager mit waagerechter oder schrägliegeder Achse geschaffen, die sich durch einfachen, preiswurdigen Aufbau und Funktionssicherheit auszeichnet. Durch Massenfertigung und Standardisierung ergeben sich Einsparungen an Herstellungskosten, an Kosten- für die Lagerhaltung und Verwaltung. Die Rücklaufsperre kann mit nur einer einzigen Kugel, deren Größe derjenigen eines Kugellagers entsprechen kann, arbeiten, und läßt sich in ein einreihiges oder mehrreihiges Wälzlager bzw. in ein Gleitlager unmittelbar integrieren, ohne daß sich die Breite des Lagers hierdurch wesentlich vergrößert. Sie kann aber auch als selbständige Einheit ausgeführt sein. Unabhängig davon, ob der Innenkörper oder der Außenring sich relativ zu dem anderen Teil dreht, und ob die keilförmige Aussparung sich auf der Außenumfangsfläche des Innenkörpers oder der Innenumfangsfläche des Außenringes befindet, tritt die Sperrwirkung der auf der abfallenden, zur Senkrechten schräg bis parallel angeordneten Keilfläche frei beweglich liegenden Kugel dann ein, wenn eine Drehrichtungsumkehr des einen Teiles veranlaßt, daß sie allein durch ihr Eigengewicht gegen die Keilverengung rollen kann und den Innenkörper mit dem Außenring starr verbindet, wodurch das Rück- laufen des Lagers verhindert wird. Eine erneute Drehrichtungsumkehr bewirkt eine Mitnahme der Kugel gegen die Keilvertiefung, in der sie aufgrund ihrer kleineren Bemessung in bezug auf den Abstand der umfangsmäßigen Begrenzungsflächen des Spaltraumes bewegungslos liegenbleibt. Die Sperrwirkung ist aufgehoben. Die Rücklaufsperre arbeitet vollkommen selbsttätig. Sie kann-mit nur einer Kugel ausgestattet sein oder mehrere Kugeln mit entsprechender Anzahl von keilförmigen Aussparungen aufweisen, von denen mindestens eine bei Rücklaufverhältnissen eine abfallende Keilfläche hat, auf der die Kugel gegen die Keilverengung rollt und sperrt.
  • Ein sehr wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Rücklaufsperre vollständig ausgeschaltet werden kann, wenn nicht gewünscht wird, daß die Kugel in der keilförmigen Aussparung bei Drehrichtungsumkehr (Rücklauf) eine Klemmwirkung auf den sich drehenden Teil ausübt. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß die keilförmige Aussparung in dem feststehenden Teil ausgebildet ist, und daß dieser über die Einbausenkrechte hinweg in einem Winkelbereich bis 1800 drehverstellbar ist. Die Drehverstellung kann mittels eines Schlüssels oder Werkzeuges über den gewünschten Winkelbereich erfolgen. Nach der Umstellung verläuft die Keilfläche gegen die Keilverengung ansteigend, so daß die Kugel aufgrund ihres Eigengewichtes immer in der nach unten gerichteten Keilvertiefung bewegungslos liegenbleibt, gleichgültig, in welcher Richtung sich der eine Teil dreht.
  • Beim Einbau der ausschaltbaren Rücklaufsperre, beispielsweise in eine Ratsche, einen Fahrradfreilauf, eine Zentrifuge oder Rollschuhe usw. ist darauf zu achten, daß bei Ausbildung der keilförmigen Aussparung in dem feststehenden Teil dieser so montiert wird, daß das Gefälle der Keilfläche der keilförmigen Aussparung in Richtung der Keilverengung verläuft. Mit Bezug auf die Einbausenkrechte kann die Keil- fläche zu dieser schräg angestellt oder parallel ausgerichtet sein, wobei es gleichgültig ist, ob sie sich in der oberen oder in der unteren.Hälfte des Lagers befindet. Die Anbringung auf der linken oder auf der rechten Seite der Einbausenkrechten hängt von der Drehrichtung des einen der beiden Teile ab. Ein Einbau der Rücklaufsperre derart, daß die Keilfläche zu der Einbausenkrechten quer verläuft, d.h. waagerecht liegt, widerspricht dem erfindungsgemäßen Prinzip, weil auf einer waagerechten Fläche die Kugel nicht durch ihr Eigengewicht gegen die Keilverengung rollen kann.
  • Zur Erleichterung des Einbaus der ausschaltbaren Rücklaufsperre ist vorteilhaft auf dem feststehenden Teil im Bereich der keilförmigen Aussparung eine Einbaumarkierung angebracht.
  • Bei einer nicht ausschaltbar ausgebildeten Rücklaufsperre können in dem undrehbaren oder in dem drehbaren Teil drei keilförmige Aussparungen mit Winkelabständen von jeweils 1200 ausgebildet sein. Mindestens eine Rücklaufsperre ist hierbei stets im Eingriff, weil mindestens eine Keilfläche der keilförmigen Aussparung abfallend verläuft und die Kugel allein durch ihr Eigengewicht gegen die Keilverengung rollen kann, um die Klemmwirkung zwischen dem Innenkörper und dem Außenring hervorzurufen. Da die Ausschaltbarkeit der Rücklaufsperre entfällt, kann ihr Einbau beliebig erfolgen. Diese Drei- oder Mehrfachausstattung der Rücklaufsperre ist bei festliegendem Außenring und drehbarem Innenkörper oder bei festliegendem Innenkörper und drehbarem Außenring möglich, und die keilförmigen Aussparungen können entweder auf dem Innenkörper oder in dem Außenring ausgebildet sein.
  • In der Umfangsfläche des von der keilförmigen Aussparung freien Teiles kann eine unterbrechungslose Rillenbahn für die Kugel ausgebildet sein. Zwischen der Kugel und der Rillenbahn besteht ein geringes Spiel, so daß die Kugel in Rollrichtung ohne starre Verbindung abrollt.
  • Bei Ausbildung als selbständige Rücklaufsperre-Einheit zur Kombination mit Wälzlagern gleicher Einbaumaße, z.B. ein-oder zweireihigen Rillenkugellagern, Schulterkugellagern, Zylinderrollenlagern und Nadellagern, kann der eine Teil mittels mindestens eines radial gerichteten Vorsprunges in der Rillenbahn des anderen Teiles geführt und zentriert sein. Der Vorsprung kann aus einer Kugel und/oder einem Stift bestehen. Es können auch mehrere Vorsprünge zweckmäßig sein.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt einer in ein Wälzlager eingebauten Rücklaufsperre, Fig. 2 die Rücklaufsperre gemäß Fig. 1 im Schnitt längs der Linie A-B alternativ in ein einreihiges oder ein zweireihiges Rillen-Kugellager eingebaut, Fig. 3 einen Querschnitt einer selbständigen Rücklaufsperre-Einheit, die einem Lager zugeordnet werden kann, Fig. 4 einen Schnitt der Rücklaufsperre nach Fig. 3 längs der Linie C-D, Fig. 5 einen Querschnitt einer in ein Gleitlager eingebauten Rücklaufsperre, Fig. 6 einen Schnitt der Rücklaufsperre nach Fig. 5 längs der Linie A1-B1, Fig. 7 einen Schnitt einer alternativen Ausführungsform einer Rücklaufsperre und Fig. 8 einen Schnitt einer nicht ausschaltbaren Anordnung mit drei Kugeln.
  • Die Rücklaufsperre gemäß Fig. 1 besteht aus einem drehbaren Außenring 10 mit kreisförmiger Innenumfangsfläche und aus einem feststehenden Innenkörper 4, der als Ring gestaltet ist, jedoch auch aus einer massiven Welle bestehen kann.
  • Die Innenumfangsfläche des-Außenringes 10 und die Außenunfangsfläche des Innenkörpers 4 schließen zwischen sich einen Ringraum 22 ein. Auf der Außenumfangsfläche des Innenkörpers 4 ist in der oberen Hälfte eine flache keilförmige Aussparung 1 vorgesehen, die durch eine steile Flanke 5 am Ende der Keilvertiefung abgeschlossen ist. Die keilförmige Aussparung 1 weist eine im wesentlichen ebene Keilfläche 9 auf, die gegen ihre Keilverengung nach unten abfällt und auf der eine als Klemmkörper dienende Kugel 2 liegt.
  • Die Kugel 2 kann eine Stahlkugel gleicher Größe wie zum Beispiel bei einem Kugellager sein. Zur Rücklaufsperrung rollt sie gegen die Keilverengung nach unten. In Freilaufstellung liegt die Kugel 2 bewegungslos in der Keilvertiefung, weil ihr Durchmesser kleiner ist als der Abstand zwischen der Keilfläche im Bereich der Keilvertiefung und der Gegenfläche in dem Außenring 10.
  • Bei dem Beispiel der Fig. 1 und 2 ist der Außenring 10 drehbar vorgesehen. Er weist eine kreisförmige Innenumfangsfläche auf, in der eine unterbrechungslose Rillenbahn 3 ausgebildet ist. Zwischen der Kugel 2 und der Rillenbahn 3 im Außenring 10 herrscht geringes Spiel, so daß die Kugel 2 bei Drehung des Außenringes 10 in Richtung des Pfeiles X ohne starre Verbindung abrollt. Die Keilfläche 9 der keilförmigenAussparung 1 verläuft in einem kleinen Winkel mit Gefälle gegen die Keilverengung derart, daß sich die Kugel 2 bei entgegengesetzter Drehrichtung des Außenringes 10 in Richtung des Pfeiles Y, d.h. beim Rücklauf, durch ihr Schwergewicht zwischen die Keilfläche 9 und die Rillenbahn 3 klemmt (Selbsthemmung). Der Innenring 4 und der Außenring 10 sind nun starr miteinander verbunden, und eine Drehung des einen Teiles 10 in Richtung des Pfeiles Y ist unterbunden.
  • In manchen Fällen kann es vorteilhaft sein, die Rücklaufsperre auszuschalten. Zu diesem Zweck ist der feststehende Innenkörper 4 in einem Winkelbereich bis 1800 drehverstellbar montiert, so daß die keilförmige Aussparung 1 aus der linken Hälfte des Lagers über die Einbausenkrechte 11 hinweg auf seine rechte Hälfte verstellt werden kann. Diese gestrichelt veranschaulichte Stellung der keilförmigen Aussparung 1 bewirkt ein Ausschalten der Rücklaufsperre, weil das Spiel zwischen der durch Eigengewicht in der Keilvertiefung gegen die Flanke 5 anliegend gehaltenen Kugel 2 und der Rillenbahn 3 die Kugel bewegungslos liegenläßt.
  • Die beiden Markierungen 6 auf der Innenfläche des Innenringes 4 haben den Zweck, die keilförmige Aussparung 1 beim Einbau der Rücklaufsperre so einrichten zu können, daß Keilfläche 9 auf einer schiefen Ebene liegt, auf der die Kugel 2 unter dem Einfluß ihres Eigengewichtes gegen die Keilverengung in Sperrstellung rollen kann, wenn der Außenring 10 sich in Richtung des Pfeiles Y dreht. Bei um 1800 gedrehtem Einbau der Rücklaufsperre kann die Drehrichtung umgekehrt werden, d.h. die Rücklaufsperre spricht bei Drehung in Richtung des Pfeiles X an.
  • Wie Fig. 2 zeigt, kann die Rücklaufsperre nach Fig. 1 beispielsweise in ein einreihiges Kugellager 12 oder in ein zweireihiges Kugellager 13 eingebaut sein. Die Abmessungen sind standardisiert die gleichen wie beim Kugellager.
  • Figuren 3 und 4 zeigen eine selbständige Rücklaufsperre-Einheit, die mit Wälzlagern die gleichen Einbaumaße hat und daher kombiniert werden kann mit ein- und zweireihigen Rillen-Kugellagern, Schulter-Kugellagern, Zylinder-Rollenlagern und Nadellagern. Ein feststehender Innenring 14 oder eine massive Welle wird von einem konzentrischen Aussenring 15 umgeben, der drehbar ist und in seiner Innenumfangsfläche eine unterbrechungslose Rillenbahn 16 aufweist, in der die Kugel 2 mit Spiel rollt. Die Kugel 2 liegt in in einer keilförmigen Aussparung 1 auf der Außenumfangsfläche des Innenringes 14. Unter dem Einfluß ihres Eigengewichtes rollt sie auf der schiefen Ebene der Keilfläche 9 gegen die Keilverengung nach unten, wenn der Außenring 15 sich in Richtung des Pfeiles Y dreht und sperrt dessen Drehbewegung, indem sie ihn auf dem Innenring 14 festklemmt. Zwei radial gerichtete Stahlstifte 7 und die Stahlkugel 2 halten den Außenring 14 in Führung. Anstatt der Stahlstifte 7 können auch Stahlkugeln für die Führung eingesetzt werden, die durch Stahlstifte 7 festgehalten sind. Bei ausreichender Führung, z.B. bei Kombination mit Wälzlagern, können die Führungstifte 7 oder Äquivalente entfallen. Markierungen 8 auf der Innenumfangsfläche des Innenringes 14 haben denselben Zweck wie die Markierungen 6 des Beispieles nach Fig. 1 und 2, d.h. sie dienen als Einbauorientierung zur Schrägstellung der keilförmigen Aussparung 1. Beim Einbau der Rücklaufsperre-Einheit in um 1800 versetzter Position kann die Drehrichtung des Außenringes 15 umgekehrt werden.
  • Fig. 5 und 6 zeigen eine in ein Gleitlager eingebaute Rücklaufsperre. Auf einem feststehenden Innenring 16 oder einer massiven Welle ist ein Außenring 17 drehbar gelagert. In der Außenumfangsfläche des Innenkörpers 16 ist in der oberen Hälfte te eine keilförmige Aussparung 1 vorgesehen, deren axiale Abmessung wie bei den Beispielen der Fig. 1 bis 4 dem Durchmesser der Kugel 2 im wesentlichen angepaßt ist. Die radial Abmessung der Aussparung 1 ist im Bereich der Keilvertiefung größer als der Durchmesser der Kugel 2, weil beim Gleitlager der Ringraum zwischen Innenkörper und Außenring fehlt, der bei den nach dem Wälzlagerprinzip aufgebauten Rücklaufsperren der Fig. 1-4 vorhanden ist und eine flache Ausbildung der Aussparung bei Beihaltung freier Drehbarkeit der Kugel 2 ermöglicht. Die Größe der Kugel 2 richtet sich nach der Größe des Lagers und der Beanspruchung bei Ausübung der Klemmwirkung.
  • Der Pfeil Y zeigt die Rücklaufrichtung für den Außenring 17 an, in der die Sperrwirkung der unter ihrem Eigengewicht gegen die Keilverengung fallenden Kugel 2 eintritt. Zur Ausschaltung der Rücklaufsperre wird der Innenkörper 16 mittels eines Werkzeugs o.dgl.soweit gedreht,daß die keilförmige Aussparung 1 die gestrichelte Position auf der rechten Hälfte der Einbausenkrechten 11 einnimmt, so daß die Kugel 2 frei in der Keilvertiefung liegt und den Umlauf des Außenringes 17 in beiden Drehrichtungen nicht behindert. Auch bei diesem Beispiel kann durch geänderten Einbau der Rücklaufsperre ihre Wirkungsrichtung umgekehrt werden.
  • Fig. 7 zeigt eine Rücklaufsperre mit feststehendem Außenring 18 und drehbarem Innenkörper 19, die so eingebaut ist, daß die keilförmige Aussparung 1 auf der Innenumfangsfläche des Außenringes 18 sich in der unteren Hälfte befindet.
  • Die Keilfläche 9 der keilförmigen Aussparung 1 fällt auch hierbei gegen die Keilverengung nach unten ab, so daß die Kugel 2 bei Rücklauf des Teiles 19 in Richtung des Pfeiles Y allein durch ihr Eigengewicht gegen die Keilverengung rollt und die beiden Teile 18 und 19 starr miteinander verbindet. Durch Lösen und Drehverstellen des Außenringes 18 zur Verlagerung der keilförmigen Aussparung 1 in die gestrichelte Position auf der rechten Seite der Einbausenkrechten 11 läßt sich die Rücklaufsperre ausschalten. Diese Anordnung gilt für ein- und zweireihige Kugellager nach Figur 2 und für die Rücklaufsperre-Einheit nach Fig. 3 und 4.
  • Die Stahlkugel 2 hat vorteilhaft die gleiche Größe wie z.B.
  • die Kugeln eines Kugellagers. Zwischen der Kugel 2 und einer Rillenbahn 3 auf dem Außenumfang des Innenringes 19 ist ein geringes Spiel, so daß die Kugel 2 bei Drehung des Innenringes 19 in Richtung des Pfeiles Y, d.h. bei Rücklauf durch ihr Schwergewicht zwischen der keilförmigen Aussparung 1 und der Rillenbahn 3 eingeklemmt wird und beide Teile starr miteinander verbindet. Die beiden Markierungen 6 auf der Außenfläche des feststehenden Außenringes 18 die- nen als Einbau-Orientierung. Zum Ausschalten der Rücklaufsperre wird der Außenring 18 nach dem Lösen in die gestrichelt gezeichnete Stellung gedreht. Das Spiel zwischen der Kugel 2 und der Rillenbahn 3 läßt die Kugel in beiden Drehrichtungen bewegungslos liegen. Bei Einbau der Rücklaufsperre in um 1800 gedrehter Position kann die Drehrichtung der Rücklaufsperre umgekehrt werden.
  • Fig. 8 zeigt ein Beispiel einer nicht ausschaltbaren Rücklauf sperre mit drei Kugeln 2, die mit gegenseitigem Abstand von 120° in Keilaussparungen 1 auf der Außenumfangsfläche eines massiven oder ringförmigen Innenringes 20 ausgebildet sind. Auf der Innen-Umfangsfläche eines Außenringes 21 befindet sich eine Rillenbahn 3, in der die Kugel 2 mit geringem Spiel beweglich ist. Bei diesem Beispiel können entweder der Innenkörper 20 oder der Außenring 21 unbeweglich bzw. drehbar sein. Mindestens eine der drei Kugeln 2 ist bei Drehung des einen oder des anderen Teiles 20 bzw.
  • 21 in Rücklaufrichtung stets im Eingriff, weil die Kugel 2 auf der abfallenden Keilfläche 9 der keilförmigen Aussparung 1 durch ihr Eigengewicht gegen die Keilverengung rollt. Eine Einbaumarkierung entfällt bei dem Beispiel, weil der Einbau beliebig erfolgen kann, da eine -Ausschaltbarkeit der Rücklaufsperre nicht möglich ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Rücklaufsperre kann jedes normale Wälzlager oder Gleitlager in ein Lager mit Rücklaufsperre umgewandelt und die Freilauf- bzw. Rücklaufsperrrichtung durch jeweils angepaßten Einbau in einen Rollschuh, einen Fahrradfreilauf, eine Zentrifuge, einen Knarrenschlüssel o.dgl. geändert werden.

Claims (12)

  1. ANSPRÜCHE 1. Rücklaufsperre für ein Wälzlager oder Gleitlager, bei der ein Innenkörper mit kreisförmiger Außenumfangsfläche von einem konzentrischen Außenring mit kreisförmiger Innenumfangsfläche umgeben und einer der beiden Teile drehbar vorgesehen ist und die. Außenumfangsfläche des Innenkörpers mit der Innenumfangsfläche des Außenringes einen keilförmig sich verengenden Spaltraum einschließt, in dem ein Klemmkörper gelagert ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die den Spaltraum bildende keilförmige Aussparung (1) in dem einen Teil (10;15; 17;18;21-4;14;16;19;20) eine Kugel (2) enthält, deren Durchmesser kleiner ist als der größte Abstand zwischen den umfangsmäßigen Begrenzungsflächen des Spaltraumes,und die bei Rücklauf eines der Teile auf der abfallenden Keilfläche (9) allein durch ihr Eigengewicht gegen die Keilverengung rollt.
  2. 2. Rücklaufsperre nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die keilförmige Aussparung (1) in dem feststehenden Teil (10;15;17;18;21 -4;14;16;19;20) ausgebildet ist, und daß dieser über die Einbausenkrechte (11) hinweg in einem Winkelbereich bis 1800 drehverstellbar ist.
  3. 3. Rücklaufsperre nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf dem feststehenden Teil (10;15;17;18;21-4;14;16;19;20) im Bereich der Aussparung (1) Einbaumarkierungen (6;8) angebracht sind.
  4. 4. Rücklaufsperre nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in dem feststehenden oder in dem drehbaren Teil (10;15;17;18;21-4;14;16;19;20) drei keilförmige Aussparungen (1) mit Winkelabständen von jeweils 120° ausgebildet sind.
  5. 5. Rücklaufsperre nach den Ansprüchen 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in der Umfangsfläche des von der keilförmigen Aussparung freien Teiles (10;15; 17;18;21-4;14;16;19;20) eine unterbrechungslose Rillenbahn (3) für die Kugel (2) ausgebildet ist.
  6. 6. Rücklaufsperre nach den Ansprüchen 1 - 3 und 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der eine Teil (10;15;17;18;21 - 4;14;16;19;20) mittels mindestens eines radial gerichteten Vorsprunges (7) in der Rillenbahn (3) des anderen Teiles (10;15;17;18;21 - 4;14;16;19; 20) geführt ist.
  7. 7. Rücklaufsperre nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Vorsprung (7) aus einer Kugel und/oder einem Stift besteht.
  8. 8. Rücklaufsperre nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Innenkörper (4; 14;16;19;20) als Ring ausgebildet ist.
  9. 9. Rücklaufsperre nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n- z e i c h n e t, daß der Innenkörper als massive Welle ausgebildet ist
  10. 10. Rücklaufsperre nach den Ansprüchen 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die keilförmige Aussparung (1) abmessungsmäßig der Kugel (2) angepaßt ist und ihre Keilfläche (9) im wesentlichen eben verläuft.
  11. 11. Rücklaufsperre nach den Ansprüchen 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die keilförmige Aussparung (1) auf dem Außenumfang des Innenkörpers (4;14;16;19;20) ausgebildet ist.
  12. 12. Rücklaufsperre nach den Ansprüchen 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die keilförmige Aussparung (1) auf dem Innenumfang des Außenringes (10;15;17;18;21) ausgebildet ist.
DE19792909095 1979-03-08 1979-03-08 Ruecklaufsperre fuer ein waelzlager oder gleitlager Withdrawn DE2909095A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792909095 DE2909095A1 (de) 1979-03-08 1979-03-08 Ruecklaufsperre fuer ein waelzlager oder gleitlager

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792909095 DE2909095A1 (de) 1979-03-08 1979-03-08 Ruecklaufsperre fuer ein waelzlager oder gleitlager

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2909095A1 true DE2909095A1 (de) 1980-10-09

Family

ID=6064830

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792909095 Withdrawn DE2909095A1 (de) 1979-03-08 1979-03-08 Ruecklaufsperre fuer ein waelzlager oder gleitlager

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2909095A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2671018A1 (fr) * 1990-12-26 1992-07-03 Briffe James Patins a roulettes a anti-retours et points de contacts lineaires.
DE4216055A1 (de) * 1992-05-15 1993-11-18 Schaeffler Waelzlager Kg Hülsenfreilauf mit Lagerung
DE9417045U1 (de) * 1994-10-22 1994-12-15 Schaeffler Waelzlager Kg Vorrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen in einem Antriebsstrang
WO1996001672A1 (de) * 1994-07-11 1996-01-25 Horst Kraus Skiroller
NL9500550A (nl) * 1995-03-22 1996-11-01 Ferdinand Harry Game Rijdbare inrichting.

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2671018A1 (fr) * 1990-12-26 1992-07-03 Briffe James Patins a roulettes a anti-retours et points de contacts lineaires.
DE4216055A1 (de) * 1992-05-15 1993-11-18 Schaeffler Waelzlager Kg Hülsenfreilauf mit Lagerung
WO1996001672A1 (de) * 1994-07-11 1996-01-25 Horst Kraus Skiroller
DE9417045U1 (de) * 1994-10-22 1994-12-15 Schaeffler Waelzlager Kg Vorrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen in einem Antriebsstrang
NL9500550A (nl) * 1995-03-22 1996-11-01 Ferdinand Harry Game Rijdbare inrichting.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2726914C2 (de) Radiallager
DE3702530A1 (de) Drehlageranordnung
DE1525213A1 (de) Kugellager und Verfahren sowie Vorrichtung zu dessen Herstellung
DE19612307A1 (de) Radialwälzlager
DE2909095A1 (de) Ruecklaufsperre fuer ein waelzlager oder gleitlager
DE3138135C2 (de) Rolle für von Hand bewegte Transportwagen
DE2758971A1 (de) Drehkreuz, das personen das durchschreiten eines vorgegebenen durchgangs in nur einer richtung gestattet
DE576907C (de) Freilaufkupplung fuer Ausgleichgetriebe von Kraftfahrzeugen
DE8115191U1 (de) "differentialgetriebe"
DE2918200A1 (de) Steuerungs- und lenkeinheit fuer fahrraeder, motorraeder u.dgl.
DE2522643C3 (de) Rollenkäfige für Losradlagerungen
DE2055841C3 (de) Kehrmaschine, insbesondere mit Handantrieb
AT215222B (de) Axiallager mit Wälzkörpern
DE2710608C2 (de) Baueinheit aus einem Freilauf und einem Wälzlager
DE2801230A1 (de) Moebelrolle mit feststeller
DE2260108A1 (de) Kombiniertes axial-radial-lager
DE19710865A1 (de) Lagerung einer Laufrolle
DE3307824A1 (de) Vorrichtung zum reibschluessigen kuppeln zweier koaxialer, drehbeweglicher teile
DE2437412A1 (de) Klemmkoerper-freilaufkupplung
DE2158382A1 (de) Stoss- und schwingungsdaempfer in teleskopform
DE3522201A1 (de) Markise
DE1450153C3 (de)
WO2007022759A1 (de) Lagerung für eine drehbare scheibe
DE1172766B (de) Elektromotor mit einer gegenueber der Motorwelle durch Waelzkoerper untersetzten Abtriebswelle
DE819222C (de) Tragrolle

Legal Events

Date Code Title Description
OAR Request for search filed
OB Request for examination as to novelty
OC Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal