DE4102291C2 - Rollelement - Google Patents
RollelementInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/08—Ball castors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Rollelement, insbesondere für einen
Wagen, bei dem eine Kugel in einem Rollgehäuse drehbar
aufgenommen ist und über eine Abdeckplatte des Rollgehäuses
durch eine Öffnung der Abdeckplatte hindurch vorsteht, wobei der
von der Öffnung entfernte Kugelbereich durch mehrere kleine
Kugeln abgestützt ist, die jeweils in einer Fassung ortsfest,
jedoch drehbar, gelagert sind, wobei außerdem das Rollgehäuse im
Bereich der Fassungen eine zentrische Öffnung aufweist. Ein
solches Rollelement ist durch die US 22 03 539 bekannt geworden.
Es kann an der Unterseite einer Platte befestigt werden, wodurch
letztere mit geringem Rollwiderstand an einer Laufebene bzw. dem
Fußboden abgestützt werden kann. Wenn man solche Rollelemente an
einem Wagen anbringt, so kann dieser in beliebiger Richtung auf
dem Boden verschoben werden. Die Kraft zum Verschieben bzw. zum
Abbremsen muß unmittelbar am Wagen aufgegeben werden. Dasselbe
gilt auch, wenn man die Fahrtrichtung ändern will.
Durch die WO 37/06536 ist ein Rollelement bekannt geworden,
welches auch eine zentrische bspw. auf dem Fußboden aufsetzbare
Kugel aufweist, jedoch ist diese an ihrer Oberseite nicht durch
kleinere Kugeln, sondern durch selbsteinstellende Räder
abgestützt. Bei einer Fahrtrichtungsänderung des Wagens stellen
sich diese Rollen automatisch auf die neue Fahrtrichtung ein.
Auf diese Weise soll ein stets gleich günstiges Verfahren des
Wagens auch bei Richtungsänderungen gewährleistet werden. Um das
Selbsteinstellen mit Sicherheit zu erreichen, wird zwischen
einen an der Fahrzeugunterseite zu befestigenden Träger und die
selbsteinstellenden Rollen ein Planetengetriebe geschaltet.
Damit ist ein besonders großer Aufwand verbunden, welcher hohe
Kosten verursacht und störanfällig ist. Eine wesentlich
günstigere Lösung für einen stets gleichbleibenden
Rollwiderstand auch bei Fahrtrichtungsänderungen beinhaltet die
Lösung der US-PS.
Es liegt nun die Aufgabe vor ein Rollelement der eingangs
genannten Art so weiterzubilden, daß es unter Beibehaltung der
richtungsunabhängigen, günstigen Lagerung in zusätzlicher Weise
ausgenutzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß das Rollelement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs
ausgebildet ist. Dadurch daß man an die große Kugel dieses
Rollelements mittels Federkraft ein abhebbares Spurrad anlegt,
kann man über dieses auf die Drehbewegung der großen Kugel
Einfluß nehmen und bei abgehobenem Spurrad die beliebige Drehung
der großen Kugel freigeben oder bei angedrücktem Spurrad eine
Drehung der großen Kugel nur in einer durch die Ebene des
Spurrads vorgegebenen Vertikalebene zuzulassen. Dies ermöglicht
dieses Rollelement auch als Lenkelement auszunutzen. Das Spurrad
kann durchaus auch ein Antriebsrad sein mit dessen Hilfe man die
große Kugel in Drehung versetzt.
Das Rollelement kann entweder an der Unterseite eines Wagens
angebracht werden, wodurch dieser leichtgängig verschoben werden
kann, oder aber bei umgekehrtem Einbau ein Element eines
Kugeltisches sein, auf dem zu handhabende Güter (z. B.
Werkstücke) leicht bewegt bzw. verschoben werden können. Durch
die - in diesem Fall - untere Öffnung des Rollgehäuses jedes
Rollelements können dann Antriebsräder auf die Kugeln einwirken.
Die Reibung der großen Kugel ist extrem gering und sie wird
durch die Verwendung kleinerer Kugeln gegenüber einer
unmittelbar in einem Gehäuse gelagerten großen Kugel noch
verbessert.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Rollelements ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein
Ausführungsbeispiel eines Rollelementes;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Fassung 7
mit einer "kleinen Kugel";
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Rollelement mit
Rollenkeinrichtung;
Fig. 4 eine Lenkeinrichtung, gebildet durch zwei
Kugeln je mit einer Rollenkvorrichtung. Die
linke Seite von Fig. 4 ist gleichzeitig
Draufsicht auf Fig. 3.
Fig. 1 zeigt das Rollelement, das z. B. an der Unterseite
eines Wagens o. dgl. angebracht sein kann, um den Wagen
verfahrbar zu machen. Das Rollelement weist die Kugel 1 auf,
die in einer Ausnehmung 2 eines Rollgehäuses 3 aufgenommen
ist. Das Rollgehäuse 3 ist oben mit einer Öffnung 4 versehen,
so daß von oben her zu Brems- bzw. Lenkungszwecken eine
Beeinflussung des Laufs der Kugel 1 möglich ist.
Die Lagerung der Kugel erfolgt nicht an einer Gleitfläche des
Rollgehäuses, sondern an vier weiteren "kleinen Kugeln", von
denen die Kugeln 5, 6 in Fig. 1 gezeigt sind. Die vier Kugeln
sind entlang einer Kreislinie A auf der Kugeloberfläche
umfänglich gleichmäßig verteilt angeordnet, wobei diese
Kreislinie bei einem Breitengrad von 45° liegt. Die Kugeln 5, 6
sind in Fassungen 7 bzw. 8 aufgenommen, die ihrerseits wieder
in entsprechenden Ausnehmungen 9, 10 des Rollgehäuses 3
angeordnet sind. Durch die Aufnahme in den Fassungen 7, 8 sind
die Kugeln 5, 6 zwar drehbar, aber ortsfest angeordnet, d. h.,
so, daß sich die Lage des Kugelmittelpunktes bei der
Drehbewegung der Kugel nicht verschiebt.
Die Ausbildung der Fassungen 7, 8 und die Lagerung der kleinen
Kugeln 5, 6 ergibt sich aus Fig. 2. Fig. 2 zeigt - stark
vergrößert - die Aufnahme einer "kleinen" Kugel 6 in der
Fassung 7. Derartige Fassungen 7 lassen sich sehr einfach
herstellen. Man muß dazu bei im Handel erhältlichen
selbstsichernden Sechskantmuttern (DIN 985; vgl. z. B. KLEIN,
Einführung in die DIN-Normen, 1965, S. 380) das Gewinde 13
ausdrehen. Das Gewinde 13 ist daher in Fig. 2 nur gestrichelt
eingezeichnet. Solche selbstsichernden Sechskantmuttern
(Stopp-Muttern) sind als Großserienteile billig zur
Verfügung. Sie enthalten bereits einen Polyamidring 12 mit
Öffnung 14, der durch die Umbördelung 11 gehalten wird. Durch
die Öffnung 14 in dem Polyamidring 12 wird die Kugel 6 dann in
die Fassung 7 eingesetzt. In der Fassung ist eine Lagerpfanne
15 vorgesehen. In der Lagerpfanne 15 befindet sich zur
Abstützung und weiteren Reibungsverringerung eine Vielzahl
kleinster Kügelchen 16, etwa mit einem Durchmesser von 1 mm.
Die Lagerpfanne 15 kann bspw. aus gesintertem Material
hergestellt sein. Um die "kleine" Kugel 6 in dieser Position
zu halten, ist ein - aus Kunststoff gespritzter - Dichtring
17, der eine Dichtlippe 18 aufweist, nach Einsetzen der Kugel
6 auf die Umbördelung 11 der Fassung 7 aufgeklebt. Er weist -
um Staubpartikel abzustreifen - eine Dichtlippe 18 auf. Die
gesamte Fassung 7, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, wird
dann in die Ausnehmung 9 eingesetzt und wird dort entweder
durch Klebstoff oder nur durch Reibung gehalten oder in das
Rollgehäuse 3 eingegossen oder eingespritzt.
Damit die Kugel 1 aus dem Rollgehäuse 3 nicht herausfällt, ist
die Ausnehmung 2 unten mit einer Abdeckplatte 19 abgedeckt,
die eine Öffnung 20 aufweist, durch die der untere Teil der
Kugel 1 nach unten herausragt. Die Abdeckplatte 19 ist im
Rollgehäuse 3 mittels Schrauben (nicht gezeigt) befestigt, die
in die Gewindeeinsätze 21 eingeschraubt sind.
Fig. 3 zeigt die Einwirkung einer durch ein Spurrad 25
gebildeten Rollenkvorrichtung auf die Kugel 1. Das Spurrad 25
ragt von oben durch die Ausnehmung 4 bis zur Anlage an die
Kugel 1 in das Rollgehäuse 3 hinein. Das Spurrad 25 ist
entlang seines Umfanges mit einem Reibbelag 26 versehen.
Das Spurrad 25 ist ferner auf einer Welle 27 drehbar gelagert,
die in einer Gabel 28 aufgenommen ist. Die Gabel 28 ist um die
Welle 29 schwenkbar. Mit der Gabel 28 ist ein Winkelstück 30
fest verbunden. Die Welle 29 ist in zwei Lagerböcken 32
gelagert, die mit der Platte 33 verbunden sind. Die Platte 33
bildet den Boden eines Wagens. An der Platte 33 ist das
Rollelement befestigt (z. B. verschweißt). Auf der Platte 33
ist ferner ein Winkelstück 34 fest angeordnet, an dem das
Endstück 37 der äußeren Hülle 35 eines Bowdenzugs 36
aufgenommen ist. Die Seele 38 des Bowdenzugs 36 ist mit dem
Winkelstück 30 verbunden. Wird nun der Bowdenzug betätigt,
d. h. die Seele 38 - in Fig. 2 - nach rechts gezogen, wobei
die äußere Hülle 35 am Winkelstück 34 festgehalten wird, so
schwenkt das Spurrad 25 nach oben. Die Kugel 1 ist dann im
Rollgehäuse 3 in beliebigen Drehrichtungen drehbar. Befindet
sich jedoch das Spurrad 25 in der gezeigten Stellung und wird
es in dieser durch die Torsionsfeder 31 (siehe Fig. 4) an die
Kugel 1 gedrückt, so kann sich die Kugel 1 nur in einer ganz
bestimmten Richtung drehen, nämlich in der Drehrichtung, in
der das Spurrad 25 frei mitdrehen kann. In jeder anderen
Drehrichtung wird die Kugel 1 durch Reibung am Spurrad 25, das
sich nicht mitdrehen kann, blockiert. Torsionsfedern 31
sitzen zwischen den Lagerböcken 32 und der Gabel 28 und sind
mit je einem Ende an einem Lagerbock und einer Seite der Gabel
28 befestigt.
Ordnet man an zwei Ecken des Bodens eines Fahrzeugs - gebildet
durch Platte 33 - Rollenkvorrichtungen mit Rollelementen nach
Fig. 3 an, so kann man damit eine Lenkeinrichtung herstellen.
Das ist in Fig. 4 dargestellt. Die 2. Rollenkvorrichtung
weist das Spurrad 25′ auf und wirkt auf Kugel 1′ des 2.
Rollelementes ein. Wichtig ist, daß die Drehbarkeit der beiden
Spurräder 25, 25′ in verschiedenen Richtungen gegeben ist. Sie
sind also nicht parallel angeordnet. Ist z. B. in Fig. 4 das
Spurrad 25 aufgesetzt und angedrückt, das Spurrad 25′ jedoch
abgehoben, so kann sich die Kugel 1 nur in Richtung des
Pfeiles L drehen, die Kugel 1′ jedoch in allen Richtungen. Der
Wagen wird dann in die Richtung L gelenkt. Ist das
Spurrad 25 abgehoben, das Spurrad 25′ jedoch auf die Kugel 1′
aufgesetzt, so wird der Wagen in Richtung des Pfeiles R
gelenkt.
Man kann ein Rollelement der beschriebenen Art auch umgekehrt
einbauen, d. h. um 180° verdreht gegenüber der Einbaulage nach
Fig. 1 und 3. Dann kann man damit Kugeltische aufbauen, d. h.
Tische, deren Auflagefläche durch eine Vielzahl nebeneinanderliegender
Kugeln 1 definiert wird. Man kann dann vorsehen, daß
von unten durch die Öffnungen 4 hindurch die Kugeln 1 durch
geeignete Antriebseinrichtungen angetrieben werden.
Claims (7)
1. Rollelement für einen Wagen, bei dem eine Kugel
(1) in einem Rollgehäuse (3) drehbar aufgenommen ist und über
eine Abdeckplatte (19) des Rollgehäuses durch eine Öffnung
(20) der Abdeckplatte hindurch vorsteht, wobei der von der
Öffnung entfernte Kugelbereich durch mehrere kleine Kugeln
(5, 6) abgestützt ist, die jeweils in einer Fassung (7, 8)
ortsfest, jedoch drehbar, gelagert sind, wobei außerdem das
Rollgehäuse (3) im Bereich der Fassungen (7, 8) eine
zentrische Öffnung (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
durch die Öffnung (4) des Rollgehäuses (3) hindurch eine
Rollenlenkvorrichtung oder eine Antriebsvorrichtung auf die
Kugel (1) einwirkt, wobei die Rollenlenk- oder
Antriebsvorrichtung durch ein mittels Federkraft (39) an die
Kugel (1) andrückbares, gegen die Federkraft abhebbares
Spurrad (25, 25′) gebildet ist.
2. Rollelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Spurrad (25, 25′) an seinem Umfang mit einem Reibbelag (26)
versehen ist.
3. Rollelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spurrad (25, 25′) an einer schwenkbar gelagerten Gabel
(28) gehalten und mittels eines Bowdenzugs (36) anhebbar ist.
4. Rollenelement nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (7, 8) in
eine Ausnehmung (9, 10) des Rollgehäuses (3) eingesetzt ist.
5. Rollelement nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (7, 8) der
kleinen Kugel (5, 6) durch eine selbstsichernde Mutter mit
durch eine Umbördelung (11) gehaltener Kunststoffscheibe (12)
gebildet ist, deren Gewinde (13) zur Bildung einer Aufnahme
für eine Lagerpfanne (15) entfernt ist, wobei insbesondere in
der Lagerpfanne (15) eine Vielzahl kleinster Kugeln (16)
gelagert ist.
6. Rollelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf
die Umbördelung (13) der Fassung (7, 8) ein die kleine Kugel
(5, 6) haltender Dichtring (17) aufgeklebt ist.
7. Lenkeinrichtung für einen mit zwei Rollelementen gemäß
wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche ausgestatteten
Wagen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ecken des durch eine
Platte (33) gebildeten Fahrzeugbodens je ein Rollelement
zugeordnet ist und die beiden Spurräder (25, 25′) der beiden
Rollelemente in zwei winklig zueinander angeordneten Ebenen
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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- 1991-01-26 DE DE19914102291 patent/DE4102291C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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