DE10150749A1 - Fahrvorrichtung für Servierwagen - Google Patents

Fahrvorrichtung für Servierwagen

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    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
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    • B62B5/049Braking mechanisms; Locking devices against movement locking against movement by contacting the floor or a wall

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Abstract

Bei einer Fahrvorrichtung für Servierwagen, insbesondere für Servierwagen in Passagierflugzeugen, sind Fahrrollen sowie mindestens eine Feststelleinrichtung zum Festsetzen des Servierwagens vorgesehen. Es besteht das Erfordernis, einen Servierwagen leichtgängig, einfach handhabbar sowie uneingeschränkt manövrierbar zu gestalten und die Fahrstabilität des Servierwagens zu verbessern. DOLLAR A Die Erfindung besteht darin, dass die Fahrrollen als Kugelrollen ausgebildet sind, wobei jeweils eine Kugelrolle in einer Kugelaufnahme gelagert ist und die Kugelaufnahme mittels einer als Feststelleinrichtung wirkenden Hubeinrichtung in einer Führungshülse verschiebbar ist und in ausgefahrener Position die Kugelrolle aus der Führungshülse herausragt (Fahrzustand) und in eingefahrener Position die Kugelrolle innerhalb der Führungshülse verbleibt und der Servierwagen auf der Standfläche der Führungshülse (Parkposition) aufsetzbar ist. DOLLAR A Durch den Einsatz der Kugelrollen sind Fahrbewegungen des Servierwagens ohne Probleme in alle Fahrrichtungen ermöglicht. Aufgrund der unveränderlichen Spurweite ist eine hohe Standsicherheit des Wagens gegeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrvorrichtung für Servierwagen, insbesondere für Servierwagen in Passagierflugzeugen, wobei Fahrrollen sowie mindestens eine Feststelleinrichtung zum Festsetzen des Servierwagens vorgesehen sind.
  • Übliche Servierwagen sind gemäß DE-OS 25 08 950 oder auch DE-OS 25 47 381 mit Fahrrollen bzw. Fahrrollenpaaren ausgestattet, um eine Lenkung und Manövrierbarkeit des Servierwagens zu gewährleisten. Da insbesondere bei einer Verwendung eines derartigen Servierwagens in Verkehrsflugzeugen wegen der Flugzeugbewegungen und Flugzeugschwankungen ein ungewolltes Wegrollen des Servierwagens auftreten kann, sind Feststelleinrichtungen bzw. Blockiereinrichtungen notwendig, um durch ein Blockieren der Fahrrollen den Servierwagen sicher zu positionieren. In den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen erfolgt ein Blockieren beispielsweise mittels Blockierzapfen, die an die Fahrrollen gepresst werden. Die Fahrrollen bzw. Fahrrollenpaare selbst können um ihre vertikale Achse drehbar und schwenkbar ausgebildet sein, um ein Lenken und Positionieren der im voll beladenen Zustand recht schweren Servierwagen zu ermöglichen. Durch das Eigenlenkverhalten der Fahrrollen ergeben sich jedoch Schwierigkeiten beim Befahren von engen Gängen, was besonders für die Flugbegleiter und Fluggäste in Passagierflugzeugen nachteilig ist, wenn die Servierwagen bei der Ausgabe der Verpflegung schnell in Gangrichtung verschoben und oft festgesetzt werden. Die Standsicherheit der Servierwagen kann je nach Stellung der drehbaren Fahrrollen stark beeinträchtigt sein. Auftretender Verschleiß an den Rollen verschlechtert auch das Lenkverhalten und erfordert Nachstellarbeiten an den Bremsen. Auch kann es im Alltagsbetrieb durch die raue Behandlung der Servierwagen häufig zu Beschädigungen der Lenkrollen sowie ihrer Befestigung an der Wagenstruktur kommen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Servierwagen leichtgängig, einfach handhabbar sowie uneingeschränkt manövrierbar zu gestalten und die Fahrstabilität des Servierwagens zu verbessern. Eine gattungsgemäße Fahrvorrichtung soll dafür verbessert werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung mit den im Patentanspruch 1 genannten Maßnahmen gelöst.
  • Dabei ist insbesondere von Vorteil, dass durch den Einsatz der Kugelrollen Fahrbewegungen ohne Probleme in alle Fahrrichtungen ermöglicht sind. Unbeabsichtigte Fahrbewegungen bei Änderung der Fahrrichtung treten nicht mehr auf. Aufgrund der unveränderlichen Spurweite ist die Standsicherheit des Wagens gegeben und kann nicht durch Lenkbewegungen beeinflusst werden. Durch ein Einziehen der Rollen kann mit einfachen Mitteln ein Festsetzen des Wagens erreicht werden. Ein Verschleiß an den Rollen tritt praktisch nicht auf.
  • Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen 2 bis 9 sowie auch in der nachfolgenden Figurenbeschreibung angegeben.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das nachstehend anhand der Fig. 1 bis 3 beschrieben ist. In den Fig. 4 bis 6 ist eine Ausführungsform nach dem Stand der Technik dargestellt. In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Zeichnung zeigt im einzelnen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Servierwagens in fahrbereiter Position,
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Servierwagens in Parkposition,
  • Fig. 3 die Schnittdarstellung einer wesentlichen Komponente der erfindungsgemäßen Fahrvorrichtung und
  • Fig. 4 bis 6 jeweils einen Servierwagen mit Fahrrollen mit veränderlicher Spurweite nach dem Stand der Technik.
  • In Fig. 1 ist einer Ansicht von vorn ein Servierwagen 1 dargestellt. Ein derartiger Servierwagen 1 ist vorzugsweise für die Verwendung in Passagierflugzeugen vorgesehen und dient zum Transport von Verpflegungsgütern, die einem Passagier an seinem Sitz beispielsweise in Form von Tabletts mit Mahlzeiten oder von Getränken zur Verfügung gestellt werden. Der Servierwagen 1 eignet sich aufgrund einer Fahrvorrichtung 2 zum Befahren der relativ engen Gänge in einem Passagierflugzeug. Die Fahrvorrichtung 2 weist an jeweils einer Ecke des quaderförmig geformten Servierwagens 1 eine Fahr- bzw. Lenkrolle 3 auf. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Lenkrolle 3 als Kugelrolle ausgebildet ist, die frei beweglich drehbar ist und somit eine uneingeschränkte Manövrierbarkeit des Servierwagens 1 ermöglicht. Im Gegensatz zu den aus dem Stand der Technik bekannten verdrehbaren Fahrrollen 13, die in den Fig. 4 bis 6 zur Verdeutlichung gezeigt sind, wird mit einer Nutzung von Kugelrollen für die Fahrvorrichtung 2 die Fahrstabilität verbessert. Die Fahrrollen 13 nach dem Stand der Technik weisen je nach Stellung der Rollen eine veränderliche Spurweite und einen variablen Radstand auf, was die Standsicherheit des Servierwagens durch Lenkbewegungen nachteilig beeinflusst. Mit der Verwendung von Kugelrollen 3 ist in jeder Position der Rolle ein fester Radstand sowie eine unveränderliche Spurweite ermöglicht. In Fig. 1 ist die aus einer Führungshülse 4 herausgedrückte Kugelrolle 3 ersichtlich und in dieser Position der Kugelrolle 3 kann ein Verfahren des Servierwagens 1 erfolgen. In Fig. 2 ist der Servierwagen 1 ersichtlich in standfester Position. Die Kugelrolle 3 wurde in die Führungshülse 4 eingezogen und die untere Stirnfläche der Hülse 4 ist vorgesehen als eine Standfläche 5. Die obere Stirnfläche 6 der Hülse 4 ist als Befestigungsfläche zur Unterseite des Servierwagens 1 vorgesehen. Das Befestigen der Hülse 4 erfolgt beispielsweise durch Anschrauben. Durch eine Anordnung von den Führungshülsen 4 an jeder Ecke des Servierwagens wird durch ein gleichzeitiges Einziehen der Kugelrollen 3 und damit Absenken der Standfläche 5 auf den Boden eine sichere Parkposition des Servierwagens 1 mit einer großen Standsicherheit erzielt.
  • Weitere Details zur Lagerung der Kugelrolle 3 sowie eine Möglichkeit zum Einziehen der Kugelrolle 3 sind der Schnittdarstellung in der Fig. 3 zu entnehmen. Die Kugelrolle 3 ist jeweils in einer Kugelaufnahme 7 gelagert und ist frei drehbar. Um ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Kugelrolle 3 aus der Kugelaufnahme 7 zu verhindern, nimmt die Kugelaufnahme 7 käfigartig die Kugelrolle 3 auf. Eine Höhe H, um die die Kugelrolle 3 aus der Kugelaufnahme 7 herausragt, sollte so gewählt werden, dass ein Überfahren von Teppichrändern, Schienen, Rillen oder anderen auf der Bodenebene befindlichen Hindernissen möglich ist. Die Führungshülse 4 als ein Teil der Fahrvorrichtung 2 beinhaltet neben der Kugelaufnahme 7 mit einer Kugelrolle 3 eine Hubeinrichtung 8, die ein Herausfahren der Kugelaufnahme 7 mit Kugelrolle 3 bewirkt und damit Fahrbewegungen des Servierwagens 1 in alle Richtungen ermöglicht. Die Hubeinrichtung 8 ist in der gezeigten Ausführungsform als Nocken 9 ausgebildet, der bei Drehung um eine Drehachse 10 die Kugelaufnahme 7 aus der Führungshülse 4 um einen durch die Abmessungen des Nockens 9 bestimmten Abstand, vorzugsweise um die Höhe H, herausdrückt. Durch eine weitere Drehung des Nockens 9 um 90° wird die Kugelaufnahme 7 mit der Kugelrolle 3 wieder in die Führungshülse 4 zurückgeführt. Vorzugsweise ist zur Vereinfachung der Schaltbewegung ein Doppelnocken 9A, wie beispielhaft in Fig. 3A gezeigt, einsetzbar. Dann kann jederzeit durch eine 90°-Drehung um die Drehachse 10 die Kugelaufnahme 7 herausgedrückt werden (Bremse lösen) oder die Kugelaufnahme 7 eingefahren werden (Bremse festsetzen). Vorzugsweise kann die Rückführbewegung der Kugelaufnahme 7 und das Aufsetzen der Führungshülse 4 mit der Standfläche 5 auf dem Fußboden gedämpft erfolgen, wenn beispielsweise die Kugelaufnahme 7 innerhalb der Führungshülse 4 wie ein Kolben in einem Zylinder wirkt. Auch eine Dämpfung mittels Federkraft oder anderer Dämpfungseinrichtungen ist möglich.
  • Die Hubeinrichtungen 8 an jeder Ecke der Fahrvorrichtung 2, d. h. angeordnet an jeder Führungshülse 4 sind mittels einer Verbindungsanordnung, beispielsweise einem Hebelgestänge (nicht gezeigt) verbunden, um ein gleichzeitiges Herausdrücken oder Einziehen der Kugelaufnahme 7 mit der Kugelrolle 3 zu erreichen. Ein Hebelgestänge ist dafür beispielsweise über einen Trittpedal bzw. Trittbügel auslösbar und jeweils eine Stange 11 des Hebelgestänges verbindet die an einer Seite des Servierwagens 1 vorgesehenen Hubeinrichtungen 8 im Bereich der Drehachse 10. Somit ist ein synchrones Bewegen aller Hubeinrichtungen 8 ermöglicht.
  • Um Funktionsstörungen an der Fahreinrichtung durch das Eindringen von Schmutz und Fremdkörpern zu vermeiden, werden an der jeweiligen Kugelaufnahme 7 Abdichtungselemente 12 zur Kugelrolle 3 vorgesehen. Die Abdichtungselemente 12 können als Abstreifringe 12A und/oder Bürsten 12B ausgebildet sein, die unmittelbar im Bereich der Öffnung der Kugelaufnahme 3 angeordnet sind. Denkbar sind auch Dichtlamellen, um ein Hereinziehen von Schmutz in die Kugelaufnahme 7 zu verhindern.
  • Um die Fahrvorrichtung für die Anforderungen im Luftfahrtbereich nach einem geringen Gewicht auszugestalten, ist es möglich, bestimmte Teile statt aus Metall aus Kunststoff herzustellen. Beispielsweise kann die Kugelaufnahme 7 und auch die Kugelrolle 3 aus Kunststoff hergestellt werden.

Claims (9)

1. Fahrvorrichtung für Servierwagen, insbesondere für Servierwagen in Passagierflugzeugen, wobei Fahrrollen sowie mindestens eine Feststelleinrichtung zum Festsetzen des Servierwagens vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrrollen als Kugelrollen (3) ausgebildet sind, wobei jeweils eine Kugelrolle (3) in einer Kugelaufnahme (7) gelagert ist und die Kugelaufnahme (7) mittels einer als Feststelleinrichtung wirkenden Hubeinrichtung (8) in einer Führungshülse (4) verschiebbar ist und in ausgefahrener Position die Kugelrolle (3) aus der Führungshülse (4) herausragt (Fahrzustand) und in eingefahrener Position die Kugelrolle (3) innerhalb der Führungshülse (4) verbleibt und der Servierwagen (1) auf der Standfläche (5) der Führungshülsen (4) (Parkposition) aufsetzbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Führungshülse (4) mit einer oberen Stirnfläche (6) an der Unterseite jeder Ecke des Servierwagens (1) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Stirnfläche jeder Führungshülse (4) die Standfläche zum Aufsetzen auf den Boden bildet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung (8) durch einen Nocken (9) gebildet ist, der durch Drehung um eine Drehachse (10) die Kugelaufnahme (7) innerhalb der Führungshülse (4) verschiebt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (9) als Doppelnocken (9A) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Hubeinrichtungen (8) mittels einem Gestänge (11) zum synchronen Betätigen der Auf- und Abwärtsbewegung der Kugelrolle (3) verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Öffnung der Kugelaufnahme (7) Abdichtelemente (12) zur Verhinderung des Eindringens von Schmutz vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Abdichtelemente (12) als Abstreifringe (12A), Abstreifbürsten (12B), Dichtlamellen oder Dichtlippen oder eine Kombination dieser Elemente als Schmutzabweiser ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponenten der Fahrvorrichtung (2) in Leichtbauweise, vorzugsweise in Kunststoffbauweise ausgeführt sind.
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