DE2103791A1 - Fadenabschneider fur Nahmaschine - Google Patents

Fadenabschneider fur Nahmaschine

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DE2103791A1
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Anthony Pirrello
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Clinton Ind Inc
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B65/00Devices for severing the needle or lower thread
    • D05B65/003Devices for severing the needle or lower thread the thread being engaged manually against the cutting edge of a fixedly arranged knife

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

OK. -ING. DIPL.-INCi. M. SC. DPL -PPVS, IR. 13 IPL.-P WV5.
HÖGER - STELLRECHT - 3RIESSBACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
26. Januar 1971
Clinton Industries, Inc.,
55 South Newman Street
Haclcensack, New Jersey 07602, USA
Fadenabschneider füi* Nähmaschine
Die Erfindung betrifft einen selbsttätigen Padenacschneider für eine Nähmaschine.
Bei gewerblichen Uähvorgängen besteht ein zeitraubender und daher nachteiliger Verfahrensschritt im Abschneider, des llähfadens, bevor die nächste Nähoperation durchgefühlt wird. und zwar handelt es 3ich hier insbesondere um das Abschneiden des von der Nadel zulaufenden Fadens. Dieses Abschneiden. ist nicht nur für sich selbst zeitraubend, sondern stört in allgemeiner, auch den normalen Arbeitsablauf.
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Es sind bereits zahlreiche Vorrichtungen zum selbsttätiger: Abschneiden des Nähfadens bekannt. Obwohl ein Teil dieser Vorrichtungen grundsätzlich befriedigend arbeitet, besitzen jene Vorrichtungen dennoch zahlreiche Mängel. Im allgemeinen handelt es sich um verwickelte und sperrige Konstruktionen, die weitgehende Veränderungen und Abwandlungen an herkömmlichen Nähmaschinen erfordern. Weiterhin sind die bekannten Vorrichtungen schwierig einzubauen, teuer und von geringer Anpaßfähigkeit, so daß sie noch zahlreiche Wünsche offenlassen.
Es ist in erster Linie Aufgabe der Erfindung, einen automatischen Padenabsohneider für nähmaschinen vorzuschlagen, der leicht und rasch an eine übliche Nähmaschine angebaut werden kann, ohne dabei einen erheblichen Eingriff in die Konstruktion der Nähmaschine machen zu müssen.
Die von der Erfindung vorgesehene und im nachfolgenden beschriebene Lesung besitzt den Vorteil großer Zuverlässigkeit, Rcbustheit, geringer Kostsn, leichter Einbaubarkeit und großer Vielseitigkeit und Anpaßfähigkeit.
Eine bevorzugte Lösung der Erfindung umfaßt folgende Merkmale: Eine Nähmaschine mit einem eine Aussparung aufweisenden Drückerfuß, eine Nadel, Einrichtungen zum Halten und Hin- und Ilerbewegen der Nadel zwischen einer oberen und unteren Stellung auf einem Weg, der durch die Aussparung des Drückerfußes führt, Führungsmittel zur Führung eines
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Fadens von einem Fadenvorrat durch die Nadel hindurch bis zu dem von der Nadel abstehenden Fadenende, Fadenspannglieder, die an dein Faden zwischen dem Fadenvorrat und der Nadel angreifen. Die eigentliche von der Erfindung vorgesehene Verbesserung besteht im wesentlichen aus der Kombination folgender Elemente: Ein Fadenabschneideglied, das in der Nähe der Aussparung des Drückerfußes angeordnet ist, erste Vorrichtungen, um das Fadenende zwischen der in ihrer oberen Stellung befindlichen Nadel und dem Drückerfuß quer über den Fadenabschneider hinweg zu führen, zweite Vorrichtungen, die zwischen einer vorgeschobenen und zurückgezogenen Stellung beweglich sind, um den Faden zwischen der Nadel und den Spanngliedern während der Vorwärtsbewegung dieser Vorrichtungen vom Fadenvorrat abzuziehen, und dritte Vorrichtungen, die die erwähnten ersten und zweiten Vorrichtungen in vorbestimmter Zeitfolge so betätigen, daß die zweiten Vorrichtungen vorrücken, um den Faden vom Fadenvorrat durch die Spannglieder hindurchzuziehen, worauf die genannten zweiten Vorrichtungen wieder zurückgezogen und die ersten Vorrichtungen betätigt werden, um den Faden zum Zwecke des Abschneidens zwischen der Nadel und dem Drückerfuß quer über den Fadenabschneider hinwegzuführen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsforn der Erfindung ist ein Fadenabschneideeleraent lösbar oberhalb cin=s Schenkels des Drückerfußes befestigt, wobei eine Schneidkante im Schiit;·: des DrückerfuGes liegt. Die erwähnten ersten Vorrichtungen,
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die den Faden über die Schneidkante hinwegziehen, umfassen, ein hakenförmiges Glied,- welches an einem Schwingarm befestigt ist. Dieser Schwingarm verschwenkt das hakenförmige Glied quer über den Uadelweg hinweg, und zwar unterhalb der angehobenen Nadel. Der Haken besitzt einen einen Mitnehmer bildenden Schenkel, welcher den Faden während den nach vorwärts gerichteten Hubes des Hakens ablenkt. Beim Rückwärtshub erfaßt der Haken den Faden. Die erwähnten zweiten Vorrichtungen schließen einen stationären Fadenführer ein, der von zwei euer verschieblichen Fadenführern flankiert ist, die an voneinander entfernten Punkten am Faden angreift. Die Betätigungsvorrichtungen umfassen eine quer hin- und herverschiebliche Stange, die einen herabhängenden Befestigungsarm trägt, auf dezi wiederum die verschieblichen Fadenführer justierbar befestigt sind. Der Befestigungsarm weist einen vertikal gerichteten Schlitz auf. Der den erwähnten Haken tragende Schwingarm ist winkelförmig ausgebildet und trägt einen Mitnehmer, der gleitend in den Schlitz des Befestigungsarmes eingreift. Die hin- und herbewegliche Betätigungsstange weist ferner ein fingerförmiges Ende auf, welches mit dem Fadenspanner so zusammenwirkt, daß die Fadenspannung während des Betätigungszykius gelöst wird. Kurz bevor der Faden quer über die Schneidkante hinweggezogen wird, wird der Fadenspanner wieder aktiviert.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsfor~en der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
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Fig. 1 eine teilweise geschnittene Teilansiciit von vorne einer Nähmaschine mit einem erfindungsg'eiaäSen Fadenabschneider in seiner zurückgezogenen Ruhestellung;
Pig. 1a eine Schnittansicht entlang der Linie 1a - la in Fig. 1;
Pig. 2 eine Ansicht von hinten der Nähmaschine, wobei der Padenabschneider mit strichpunktierten Linien in seiner vorgeschobenen Stellung dargestellt ist;
Pig. 3 eine Ansicht von links;
Pig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4 - 4 in Pig. 3;
Pig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5 - 5 in Pig. 1;
Pig. 6 eine Ansicht ähnlich wie die Pig. 1 mit dem Padenabschneider in vorgeschobener Lage;
Pig, 7 eine vergrößerte Schnittansicht von vorne des Padenabschneiders während seines Rückkehrhubes und
Pig. 8 eine auseinandergezogene, perspektivische !Darstellung verschiedener Einzelteile des erfindungsgemäßen Padenabschneiders.
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Auf der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausfülirungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet einen in geeigneter Weise abgestützten Nähmaschinenkopf üblicher Bauart, an dem der verbesserte, selbsttätige Fadenabschneider 11 gemäß der Erfindung angebaut ist. Der Nähmaschinenkopf 10' umfaßt ein oberes Gehäuse 12, welches den Nähmaschinenantrieb umschließt, der seinerseits über passende Übertragungs- und Steuereinrichtungen mit einem Antriebsmotor verbunden ist. Unterhalb des freien Endes des Maschinenkopfes 10 ist eine Platte 13 mit einer längsv/eisen Öffnung 14 vorgesehen, innerhalb welcher ein Stoffschieber 16 hin- und herschwingt. Unterhalb der Platte 13 liegen der Stoffschieberantrieb und weitere, den Faden mitnehmende und steuernde, nicht dargestellte Mechanismen irgendeiner an sich bekannten Konstruktion, was jeweils von dem Typ der Nähmaschine abhängt.
Von dem erweiterten, freien Ende des Gehäuses 12 verläuft eine Stange 17 nach unten, deren unterer Teil quadratische Querschnittsform besitzt und deren oberer Teil 18 von zylindrischer Gestalt ist,so daß die Stange in einer vertikal angeordneten Buchse 15 gleiten kann (Fig. 8). Mit der Stange 17 ist ein manuell betätigter Mechanismus an sich bekannter Art verbunden, um die Stange 17 anzuheben und in angehobener Stellung lösbar zu haltern. Die Stange 17 endet unten in einem nach vorne erweiterten Basisabschnitt 19» an welchem schwenkbar ein Drückerfuß 20 herkömmlicher Form gelagert ist. Der Drükkerfuß 20 umfaßt einen hinteren Teil mit in gegenseitigem Abstand quer verlaufenden, vertikal gerichteten Platten 22,
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die am Eanieabochnitt 19 gelenkig gelagert sind. An seines hinteren Ende ist der Drückerfuß nach oben gebogen. Der Drückerfuß besitzt weiterhin zwei parallel nach vorne verlaufende, aufwärts gebogene, längliche Schenkel 23, die durch einen oberhalb der länglichen Öffnung H angeordneten Schlitz 24 getrennt sind. Eine vertikal hin- und herbewegliche Nadelstange 26 verläuft vom freien Ende des Gehäuses 12 ausgehend nach unten, und zwar vor der Stange 17. Die Nadelstange 26 dient zur lösbaren Lagerung einer Nadel 27, derart, daS die Nadel mit der Öffnung 24 und dem Schlitz 24 vertikal ausgefluchtet ist. Die Nadelstange 26 wird synchron mit den Stoffschieber 16 und dem den Faden unterhalb der Platte 13 steuernden Mechanismus angetrieben.
An der Vorderseite des Gehäuses 12 ist in der Nähe seine3 freien Endes ein justierbarer, lösbarer Fadenspanner 28 befestigt, der zwei mit zentralen Öffnungen versehene Spannscheicer. 29 und 29' (Fig· 3) aufweist, von denen die eine Scheibe ortsfest und die andere koaxial verschieblicih ist. Die Scheiben 29« 29' besitzen nach auswärts gebogene Umfangsränder und sind z.iz einstellbaren; Federdruck gegen einander gehalten. Dem Fadenspanner 28 sind ein am Umfang angeordneter Fadenführer 30 in Form einer Federschlaufe, Fadenführer 32 und 33 oberhalt bzw. links vom Fadenspanner 28, ein weiterer Fadenführer 34 so:? ein Fadenführer 35 zugeordnet, der an der Unterseite des Gehäuses 12 vor der Nadelstange 26 angeordnet ist. Der Fadenführer 34 bewegt sich synchron mit der Nadelstange 26 auf eir.elinks vom Fadenführer 33 gelegenen Weg vertikal hin und her.
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Die soweit beschriebene Nähmaschine ist von herkömmlicher Bauart und bildet insoweit keinen Teil der Erfindung. Vorteilhafterveise ist der Nähmaschine eine automatische Nadelpositioniervorrichtung ebenfalls an sich bekannter Konstruktion zugeordnet, welche die Nadelstange 26 selbsttätig nach dem Abstoppen des Nähmaschinenantriebes in der angehobenen Lage feststellt.
Der erfindungsgemäße Padenabschneider 11 umfaßt ein austauschbares Messerglied 36, welches lösbar an der Drückerfußstange 17 befestigt ist und einen vertikalen, oberen Schenkel 37 besitzt, der seinerseits an der Vorderseite der Stange 17 angeordnet ist. Ferner v/eist der obere Schenkel 37 einstückig einen nach hinten gerichteten Lappen 38 auf, der sich an der entsprechenden Seitenfläche der Stange 17 abstützt. Eine lösbare Stellschraube 39 ist mit einem Schlitz 40 im oberen Teil des Lappens 38 ausgerichtet und wird in eine querverlaufende Gewindebohrung der Stange 17 eingeschraubt, um das Messerglied 36 lösbar an der Stange 17 zu halten. Der obere Schenkel 37 setzt sich einstückig in einem gebogenen, nach vorne und hinten geneigt verlaufenden, federnden Arm 41 fort, der nach vorne vom Basisabschnitt 19 der Stange 17 bis zu einem Punkt am Drückerfuß 20 absteht, welcher wiederum etwas vor dem hinteren Ende des Schlitzes 24 liegt. Eine Klinge 42, die einstückig ait dem Arm 41 ausgebildet ist, steht von dessen Unterseite nach vorn ab und liegts sich dort abstützend, über der Oberfläche des rechts gelegenen Drückerfußschenkels 23. Die Innenkante der Klinge 42 fällt im wesentlichen mit dem
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inneren Rand des rechten Drückerfußschenkels 23 zusammen una ist an ihrer Unterseite abgeschrägt, so daß sich eine Schneidkante 43 bildet, die oberhalb der Oberseite des darunterliegenden Schenkels 23 angeordnet ist.
Die Betätigungsvorrichtung für den Fadenabschneider schließt eine quer verlaufende Stange 44 ein, die im Gehäuse 12 gelagert und axial hin- und herverschieblich ist. Die Betätigungsstange 44 ist mit dem Anker eines von einem passenden Gehäuse umschlossenen Elektromagneten 46 verbunden. Anstelle des Elektromagneten kann auch irgendeine andere, hin- und hergehende Antriebseinrichtung verwendet werden. Die Stange 44 ist normalerweise zwangsläufig in ihrer zurückgezogenen, in Pig. 1 rechts gelegenen Stellung gehalten. Diese Stellung ist in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellt. Beim Ein- und Ausschalten des Elektromagneten 46 wird die Stange vorgeschoben bzw. zurückgezogen. Mit der Stange 44 ist ein quer gerichteter, die Spannung des Fadenspanners 28 lösender Finger 47 (Fig. 1a) verbunden. Der Finger 47 weist ein abgeschrägtes oder nockenförmiges, freies Ende auf und verläuft in Richtung auf den Spanner.28. Wenn sich der Finger 47 zusammen mit der Betätigungsstange 44 bewegt, greift er an der beweglichen Scheibe 29' an und löst diese, indem er den Lösestift 47' des Fadenspanners 28 niederdrückt. Dies erfolgt beim Vorwärtahub der Betätigungsstange 44. Beim Rückwärtshub der Stange 44 kommt der Finger 47 wieder vom Stift 47' frei und setzt den Fadenspanner 28 und damit den Nähfaden wieder unter Spannung. Es können Unterbrechungsschaltmittel in an
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sich bekannter Weise vorgesehen werden, um die Erre.-r-ir.rr des Elektromagneten 26 nur dann zu ermöglichen, wenn die liadelstange 26 in ihrer angehobenen Stellung ist.
Ein Klemmblock 48 mit einer aufgespaltenen, zylindrischen, an der Stange 44 angreifenden Bohrung und mit einem Paar einander gegenüberliegender Schenkel 49 ist durch diese Srjnenkel verbindende Schrauben lösbar auf das freie, linke Ende der Betätigungsstange 44 aufgespannt. Auf der Vorderseite des Klemmblocks 48 und von diesem nach unten abstehend ist ein Antriebsarm 50 befestigt, der einen oberen, vertikal verlaufenden Abschnitt 51 aufweist. An den Abschnitt 51 schließt sich ein nach vorne und außen schräg verlaufender, unterer Abschnitt 52 an, welcher in einem nach unten abstehenden, vertikalen Schenkel 53 ausläuft. Der Schenkel 53 liegt hinter der Drückerfußstange 17 und besitzt einen vertikal gerichteten Schlitz 54.
Ein mittels Schrauben aufgespannter Kleisrsblock 56 mit einer aufgespaltenen, zylindrischen, vertikal gerichteten Bohrung ist lösbar auf der (ortsfesten) Euchse 15 befestigt. Ein erster, stationärer, aus Draht gefertigter Fadenführer 47 ist an der linken Seite des Blockes 56 mit Hilfe einer Schraube befestigt, die in eine Gewindebohrung des Blockes 5o eingeschraubt ist. Die Schraube 58 durchdringt dabei eine öse am anderen Ende eines horizontal abgewinkelter. Schenkels 59 dws Fadenführers 57. Der Schenkel 59 verläuft dabei nach vorne und nach rechts. Am vorderen Ende des Schenkels 59 ist eine der
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eigentlicheri Fadenführung dienende, erste Schlaufe 60 ausgebildet. Die Schlaufe 60 besitzt eine hintere Öffnung, von welcher das vordere Ende des Schenkels 59 absteht. Ein weiterer, am Ende der Schlaufe.vorgesehener Schenkel 61 bestimmt eine Einfädelöffnung, Die erste Fadenführerschlaufe 60 ist etwas vor dem unteren Teil der Nadelstange 26 und ihr gegenüber etwas nach links gerückt angeordnet, wenn die Nadelstange in ihrer angehobenen Stellung ist.
An der unteren Rückseite des Armabsohnitts 52 ist ein weiterer Arm 63 so befestigt, daß er in Querrichtung justierbar ist. Dieser Arm schließt einen querverlaufenden Armteil 64 ein, der an der Rückseite des Abschnitts 52 anliegt und einen Längsschlitz 65 aufweist. Ein Paar in gegenseitigem Abstand vorgesehener Peststellschrauben 66 sind in Gewindebohrungen im Armabschnitt 52 eingedreht und dienen, indem sie den Schlitz 65 durchdringen, der Halterung des Armes 63. Vom Armteil 64 steht einstückig nach vorne ein Befestigungsarm 67 ab, der in einer vertikalen Ebene liegt. Eine Klemmplatte 68 mit in senkrechtem Abstand vorgesehenen, parallel verlaufenden Nuten ist an der linken Außenseite des Befestigungsarmes 67 vorgesehen und lösbar mittels zweiter Schrauben 69 festgespannt, die durch Öffnungen in der Platte 68 verlaufen und in Gewindebohrungen im Arm 67 eingeschraubt sind.
Ein Paar von oberen und unteren, beweglichen, parallelen zweiten Fadenführern 70, die in ihrer Ausgestaltung dem ersten ortsfesten Fadenführer 47 ähnlich sind, bestehen aus horizon-
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talen Montagsarmen 71» deren hintere Enden lösbar zwischen dem Befestigungsarm 67 und der Klemmplatte 68 in deren Nuten oberhalb und unterhalb der Schrauben 69 lösbar eingespannt sind. Vertikal miteinander ausgerichtete, die eigentlichen Fadenführungen bestimmenden Schiaufen 72 sind an den vorderen Enden der Montagearne 71 jeweils ausgebildet und enxsprechan der fadenführenden Schlaufe 60. Die fadenführenden Schlaufen 72 liegen jeweils in gleichen Abständen oberhalb und unterhalb der stationären Fadenführerschlaufe 60. Wenn die Betätigungsstange 44 und der Arm 55 in ihrer zurückgezogenen Stellung sind, liegen die beweglichen Fadenführerschlaufen 72 etwas links von der ortsfesten Fadenführerschlaufe cö, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Der Abstand zwischen den Schlaufen ist dabei mit Hilfe des Armes 63 und der Feststellschrauben 66 justierbar.
Der Mechanismus, welcher den Faden quer über die Schneidkante 43 zieht, umfaßt einen Winkelhebel 73 mit zwei Armen 'IA und 76. Der Arm 74 .verläuft vertikal. Der Winkelhebel 73 ist schwenkbar an der Rückseite des Klemmblocks 56 sit Hilfe eine: Schraube 77 befestigt, die mittels ihres mit Gewinde versehenen Schaftes in eine Gewindebohrung an der Rückseite des Klemmblockcs 56 eingedreht ist und einen zylindrischen Achsbolzen bildet. Die Schraube 77 besitzt ferner einen vergr-cic-rten Kopf, der an einer entsprechnnd gestalteten, abgestuften Bohrung 78 am oberen Ende de3 Hebelarms 74 angreift. Ein als Mitnehmer ausgebildeter Stift 79 steht nach hinten im Bereich des Scheitels des Winkelhebels 73 ab und erstreckt sich
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mit gleitendem Singriff in den Schlitz 54. Der Arm 76 verläuft, ausgehend vom Scheitel des Winkelhebels 73 nach rechts unten.
Am freien Ende des Hebelarms 76 ist eine längsgerichtete, horizontale Stange 80 befestigt, die nach vorne bis zu einem Punkt vorsteht, der rechts von der Drückerfußstange 17 und in einer Ebene zwischen letzterer und der Nadelstange 26 liegt. d Die Stange 80 weist in der Nähe ihres vorderen Endes eine Querbohrung sowie eine axial verlaufende Gewindebohrung auf, wobei sich die letztere vom vorderen Stirnende der Stange 80 bis zur quer verlaufenden Bohrung erstreckt. Die axial verlaufende Gewindebohrung nimmt eine Feststellschraube 81 auf.
Ein aus Draht gebildeter Fadenziehhaken 82 weist einen oberen Befestigungsarm 82 auf, v/elcher nach oben rechts geneigt verläuft und gleitbar in die Querbohrung der Stange 80 eingesetzt ist. Der Arm 63 ist von der Schraube 81 festgehalten und nach Lösen derselben einstellbar. Ein einstückig mit dem Arm 83 verbundenes Armteil 84 verläuft vom unteren Ende des Armes 63 ausgehend schräg nach unten vorne links und erreicht dort einen einstückig anschließenden, weiteren Arm 8c, welcher seinerseits quer nach links vorsteht und bezüglich der Horizontalen weniger schräg als der Armteil 84 verläuft. Der Arm 86 endet in einem an Faden angreifenden Haken 87, der durch den äußeren Endteil des Armes 86 und einen Schenkel 88 gebildet ist, der nach hinten rechts vom Ende des Armes 86 absteht und mit diesem durch einen bogenförmigen Scheitel 89
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verbunden ist (Pig. 5). Die Rückseite des Scheiteis b"j ur.ci der Schenkel 80 bestimmen eine Mitnehmerflache, deren vorderer Abschnitt kurz vor dem Weg der Nadel 27 - vgl. Fig. 3 eis I■■-liegt. Die rechte Öffnung des Kakens 87 überquert einen Weg, welcher denjenigen der Nadel 27 zwischen der angehobenen Nadelstellung und dem Drückerfuß 20 schneidet.
Der erfindungsgemäße Fadenabschneider 11 arbeitet in folgender Weise: Bei normalem Eetriebsablauf läuft der Faden T ücer folgenden Weg: Von einer Spule, einem kegelförmigen V.'iokel oder einem anderen Fadenvorrat nach unten über den Fadenführer 32, im Uhrzeigersinn zwischen den Scheiben 29 hindurch und hirauf über die Fadenführer 33, 32, 34, 3?. Vier.η ier laden T den Fadenführer 35 verläßt, verläuft er auf einem läoht zick-zack-förmigen Weg durch die Führungsschlaufe 60 und die demgegenüber versetzten Führungsschlaufen 72 etwas links vor. der Nadel 27 und anschließend über das Öhr der Nadel 27 in ein zu nähendes Werkstück W, das vom Drückerfuß 20 gegen die Platte 13 und den Stoffschieber 16 gehalten ist. In der Ruhestellung des Fadenabschneiders 11, die in rig. 1 bip 5 dargestellt ist, sind die Betätigungsstange 44 und der die Fadenspannung lösende Finger 47, sowie die beweglichen Faaenfüiirungsschlaufen 72 und der Fadenziehhaken 87 in ihrer zurückgezogenen, rechten Stellung.
Bei Ausführung des Fadenabschneidvorgangs wird der Elektromagnet 46 nacheinander ein- und ausgeschaltet, wenn die "adel 27 in ihrer angehobenen Stellung ist, so daß die Betätigungs-
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stange 44 vcrrcychoben und wieder zurückgezogen wird. 2eira Vorschieben der Stange 44 nach links rückt der Pinger 47 vor und löst die Spannung im Fadenspanner 28 und damit den auf den zu den Führungsschlaufen 60 und 72 weiterlaufenden Faden T ausgeübten Widerstand; die beweglichen Fadenführungsschlaufen 72 werden durch den Antriebsarra 50 nach links verschoben, so daß der Faden T von dem Fadenvorrat über den entspannten Fadenspanner 28 abgezogen wird, und zwar auf- ,
grund der Längenzunahme des Fadenweges zwischen dem Faden- ' spanner 2 8 urd der Nadel 27 und der geringen Verzögerur.gswirkung auf den Fadenablauf vom Fadenvorrat; weiterhin wird der Haken 87 nun vom Winkelhebel 73 nach links vorgeschoben, wobei der Schenkel 88 de3 Hakens den Faden T zwischen Nadel 27 und Werkstück V/ nach rückwärts während des Vorbeilaufens hinter dem Faden T ablenkt. Der Faden T kehrt danach elastisch in seine Ausgangsstellung zurück, wenn der Haken 87 seinen Vorwärtslauf fortsetzt. Nach Abschaltung des Elektromagneten 4ö wird der Betätigungsarm 47 nach rechts zurückgezogen. Damit wird auch der Haken 87 zurückgeführt, welcher nunmehr am Faden T angreift und dieser; quer über die Messerkante Λ3 zieht, so daß der Faden abgeschnitten wird. Die Fadenführungs- | schlaufen 72 werden ebenfalls wieder in ihre Ausgangsstellungen zurückgeschoben und der Finger 47 löst sich vom Fadenspanner 28, so daß dieser in den Spannungszustand zurückkehrt. Der Haken 87 ist relatic zuni spannungslösenden Finger 47 so einjustiert, daß der Finger M vom Fadenspanner 23 abhebt und diesen reaktiviert und damit die Spannung des FadensT
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wieder herstellt, kurz bevor der Haken 87 den Faden T in
Eingriff mit der Messerkante 43 "bringt. Darüberhinaus ist
der Haken 87 an seiner Basis mit einem engen Schiit? solcher Gestalt versehen, daß das Ende des Fadens T nach der Fadendurchtrennung festgehalten und der Faden vom Drückerfuß 20
weggezogen wird. Der Faden wird auf diese Weise nicht unter dem Drückerfuß eingefangen und e3 verbleibt bein Beginn der nächsten Nähoperation ein langes Fadenende.
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Claims (15)

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1. Vorrichtung zum Abschneiden des Padens an Nähmaschinen mit einem einen Schlitz aufweisenden Drückerfuß, einer ausgehend von einer angehobenen Stellung durch den Drückerfußschlitz hindurch hin- und herbewegten Nadel, Fadenführungsmitteln zur Führung eines Padens von einem Fadenvorrat zur Nadel und mit Padenspanngliedern, die am Faden auf dessen Weg zwischen Fadenvorrat und Nadel angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß am Drückerfuß (20) in der Nähe dessen Schlitzes (24) eine Fadenabschneidklinge (4?) angeordnet ist, über die hinweg der Faden (T) bei angehobener Nadel (27) mittels eines Ziehgliedes (87) ziehbar ist, daß hin- und herbewegliche Fadenführungen (72) zum Abziehen des Fadens vom Fadenvorrat zwischen der Nadel (27) und den Fadenspanngliedern (28) vorgesehen sind, und daß das Ziehglied (87) und die hin- und herbeweglichen Padenführungen (72) von Antriebsmitteln (44, 46) in zeitlicher Reihenfolge so betätigt sind, daß der Faden (T) zuerst vom Vorrat ab- und danach erst über die Klinge (42) gezogen wird.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Fadenspannung lösende Mittel (47), die die Spannung in den Fadenspanngliedern (28) lösen, wenn der Faden von den Fadenführungen (72) vom Fadenvorrat abgezogen v/ird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Fadenspannung lösenden Mittel (47) die Fadenspannglieder innerhalb eines Zeitraumes entspannen, der zwischen der Betätigung der den Faden vom Fadenvorrat absiehenden Fadenführungen (72) und des den Faden über die Klinge (42) ziehenden Ziehgliedes (87) liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Fadenführungen (72) relativ zu einer ortsfesten Fadenführung (60) beweglich sind und die Länge des Fadenweges zwischen den Fadenspanngliedern (28) und der Nadel (27) vergrößern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei hin- und herbewegliche Fadenführungen (72) an einander gegenüberliegenden Seiten einer ortsfesten Fadenführung (60) angeordnet sind.
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6. Vorrichtung wuch einem der voranstellenden Ansprüche, ladurch gekennzeichnet, daß das Ziehglied (87) als Haken ausgebildet ist, der bei angehobener Nadel (27) zwischen dieser und den Drückerfuß (20) quer hin- und herverschieblich ist, und daß der Haken dabei beim Vorwärtshub as Faden vorbeiläuft und beim Rückwärtshub den Faden erfalt und ihn über die Abschneidklinge (42) zieht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da2 das hakenförmige Ziehglied (87) einen äußeren, schräg verlaufenden Schenkel (88) aufweist, der den Faden währen: des Vorwärtshubes des Hakens seitlich zur Kakenöffnung hi: verschiebt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da£ das hakenförmige Ziehglied (87) eine Einbuchtung (89) aufweist, von der der Faden beim Rückwärtshub des Ziehglieder lösbar erfaßt wird.
9. Vorrichtung nach einem der voranstellenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenabschneidklinge (4-2) auf der Oberseite des einen den Drückerfußschlitz "begrenzenden Schenkels angeordnet ist und die Schneidkante (^3) der Klinge (42) dabei die eine Grenzlinie des Schlitzes (24) bildet.
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BAD ORiÖlNAL
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10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, ia^ die Fadenabschneidklinge (42) lösbar an einer mit dem Drückerfuß (20) verbundenen Drückerfußstange (17) gehalten ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, da£ die Fadenabschneidklinge (42) mittels eines an ihr vorgesehenen Lappens (38) ander Drückerfußstange (17) befestigt ist.
12. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel für das Ziehglied (87) und die hin- und herbeweglichen Fadenführungen (72) eine hin- und herbewegliche Stange (44) umfassen, an der ein die Fadenführungen (72) tragender Arm (50) befestigt ist, daß ein Schwingarm (73) vorgesehen und das hakenförmige Ziehglied (87) am Schwingarm (73) befestigt ist, und daß der Schwingarm (73) mittels eines Mitnehmers (79) bei der Hin- und Herbewegung des Armes (50) verschwenkbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Fadenführungen (?2) einstellbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der voranstellenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Ziehgliedes (87) einstellbar ist.
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15. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gskennaeichnet, daß der mit der Betätigungsstange (44.) verbundene Arm (50) einen Schlitz (54) aufweist, In den der als Stift ausgebildete Mitnehmer (79) des Schwinghebels (73) eingreift.
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