DE206839C - - Google Patents

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DE206839C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L7/00Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks
    • B61L7/06Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission
    • B61L7/061Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission using electromotive driving means
    • B61L7/062Wiring diagrams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei den bekannten elektrischen Signal- und Weichenstellwerken steuert der Bedienungshebel den Umschalter für die Treibmaschine zwangläufig, mechanisch' oder elektrisch (Fernsteuerung), und der Motor bleibt für die beabsichtigte Drehrichtung eingeschaltet, bis er durch Kontakte an dein Antrieb oder durch die Überwachungsvorrichtung im Stellwerk ausgeschaltet wird. Bei der Fernsteuerung
ίο wird der Betriebstrom durch die selbsttätige Bewegung· des Umschalters aus der Arbeitstellung in seine Mittellage ausgeschaltet, aber auch bei dieser Schaltung kann das Umschalten des Motors für die entgegengesetzte Drehrichtung nur durch das Umlegen des Bedienungshebels bewirkt werden.
Da nun zur Vermeidung von Zwischenlagen einer Weiche bei verhinderter Umstellbewegung das selbsttätige Umkehren der Weiche in die Anfangstellung zweckmäßig ist, so sind als Ergänzung dieser Schaltungen besondere selbsttätige Schalter an der Weiche oder im Stellwerk bekannt, die die Motorbewegung umkehren, wenn die Weiche die beabsichtigte Endlage nicht erreicht hat.
Bei der vorliegenden Erfindung werden diese besonderen selbsttätigen Einrichtungen vermieden. Dafür kann der von dem Bedienungshebel gesteuerte Schalter bei eingeschaltetem Betriebstrom sich selbsttätig bewegen, um unter dem Einfluß der Bewegungsteile des Motors den Antrieb hin und her zu bewegen, bis die AVeiche eine ihrer Endlagen erreicht hat.
Die Einrichtung ist so getroffen, daß der zur Ingangsetzung und zur lückenlosen Hin-
und Herbewegung der Treibmaschine mit dem Bedienungshebel lose verbundene Umschalter von zwei Elektromagneten abhängig ist, die bei eingeschaltetem Betriebstrom den Umschalter für beide Drehrichtungen des Motors selbsttätig steuern. Die Leitungen dieser Magnete werden durch Kontakte an den Bewegungsteilen des Motors in den Endlagen des Antriebes so geschaltet, daß die Motorbewegung umgekehrt wird, wenn die Weiche unterwegs liegen geblieben ist, daß der Motor aber bei vollständiger Umstellung der Weiche ausgeschaltet wird. Der Motor kann durch die Überwachungsvorrichtung in bekannter Weise ausgeschaltet werden; da aber trotz erfolgter Umstellung der Weiche die selbsttätige Umkehrung eintreten könnte, wenn durch Leitungsstörung der Überwachungsstrom nicht fließt, so ist die Ausschaltung des Motors auch unabhängig von der Überwachungsvorrichtung ermöglicht.
Die Schaltung und Ausrüstung für den Motor kann beliebig gewählt werden. Bei der Anwendung von zwei Zuleitungen und doppelten Wicklungen für den lückenlosen Hin- und Rücklauf des Motors können die beiden Elektromagnete in diese Zuleitungen eingeschaltet werden.
In den schematischen Fig. 1 bis 4 ist als Treibmaschine ein gewöhnlicher Gleichstrommotor mit einfacher Wicklung und die Ausschaltung des Motors durch die Überwachungsvorrichtung angenommen.
Fig. ι zeigt die Einrichtung in der Ruhelage. Der lose auf der Achse 1 gelagerte Bedienungshebel 2 dreht bei der Bewegung aus
der Endlage der Fig. ι in die der Fig. 2 oder umgekehrt mittels der Klinken 3 oder 4 den dreiarmigen Hebel 5 und schließt dabei am Schalter 6 die Leitungen 7 und 8 an den Pluspol der 110 Volt-Batterie 9 an. Wie der Schalter 6 ist auch die Mitnehmerscheibe 10 an den dreiarmigen Hebel 5 angeschlossen, die mit dem Nocken 11 und 12 den gemeinschaftlichen Anker 13 der Elektromagnete 14 und 15 jeweils einem de'r Magnete nähert, in der Endlage aber wieder freigibt, wie Fig. 2 zeigt.
Wenn der Überwachungsmagnet 16 seinen Anker 17 anzieht, wird die Klinke 3 (Fig. 3) oder 4 von dem kreuzförmigen Hebel 5 abgedrückt, und der Schalter 6 und die Mitnehmerscheibe 10 nehmen unter dem Zug der Feder 18 eine Mittellage ein, entsprechend der in der Fig. ι gezeichneten Ruhelage. Dabei wird jeweils die eine der beiden Leitungen 7 oder 8 an die Überwachungsbatterie 24 angeschlossen und die andere unterbrochen, so daß der Überwachungsstrom nur bei übereinstimmender Hebel- ■ und Weichenlage in der Ruhelage fließen kann. Die Mitnehmerscheibe 10 sperrt in der Ruhelage (Fig. 1) den Anker 13, wobei der an ihn angeschlossene Motorumschalter 19 in seiner Mittellage zur Unterbrechung der Betriebstromleitungen 20, 21 und 22 für den Motor 23 gehalten wird.
Auf der Motorachse ist die Schnecke 25 befestigt, die die Scheibe 26 antreibt. . Die Scheibe 26 überträgt mittels der in der Stellkurve 27 rollenden Gleitrolle 28 die Motorbewegung auf den mit den Bewegungsteilen der AVeiche in Verbindung gedachten Schieber 29. Der Schieber 29 ist mit der Stellkurve 27 durch eine federnde Keilverbindung 34 aufschneidbar gekuppelt. An dem Schieber 29 befinden sich Anschläge 60, um durch Begrenzung des Hubes der Weiche und Anheben der federnden Kupplung 34 in der Endlage der Stellkurve 27 den auslaufenden Aiotor mechanisch zu bremsen. Der Motor 23 steuert zwangläufig die mit der geschlossenen Kurve 35 der Scheibe 26 verbundenen Kontakthebel 30 und 31, die in den beiden Endlagen des Antriebes abwechselnd die Leitungen 32 und 33 für die Magnete 14 und 15 unterbrechen {Fig. ι und punktiert in Fig. 2), in den Zwischenlagen aber beide Leitungen schließen (Fig. 2 ausgezogen).
Wenn der Bedienungshebel in die Endlage der Fig. 2 umgelegt und der Anker 13 freigeworden ist, so fließt ein Strom von der Batterie 9 über Kontakt 36 am Schalter 6 durch die Leitung 8 zum Elektromagneten 14 und von da über den Kontakt 42 am Schalter 19 durch die Leitung 32 und über den Kontakt 30 zur Erde und zurück zum Minuspol der Batterie.
Der Magnet 14 zieht den während der Bewegung der Scheibe 10 genäherten Anker 13 an und schließt den Betriebstrom, 9, 36, 8, 41, 20, 23, 21, 40, 22, Anker, Erde, 9, am Schalter 19 für den Motor, der die Scheibe 26 in der Pfeilrichtung dreht.
WTird bei der in der Fig. 2 dargestellten Zwischenlage des Antriebes der Bedienungshebel 2 in die Anfangsstellung (Fig. 1) zurückbewegt, so reißt die Scheibe 10 den Anker 13 von dem anziehenden Magneten '14 los und nähert mittels des Nockens 12 den Anker dem Magneten 15, der ihn nunmehr anzieht und den Motor für die entgegengesetzte Drehrichtung schaltet, so daß der lückenlose Hin- und Rücklauf gewahrt ist.
Löst sich bei der Bewegung des Antriebes in der Pfeilrichtung (Fig. 2) die Kupplung 34, so daß sich der Motor mit seinen Bewegungsteilen allein in die Endlage und der Schalthebel 30 in die punktiert gezeichnete Lage bewegt, dann wird der Magnet 14 durch die Unterbrechung bei 30 stromlos, und der : Anker 13 fällt durch das Gewicht 43 in seine Mittellage, wie punktiert gezeichnet ist. Der Schalter 19 unterbricht dabei den Betriebstrom für den Motor. Da aber die Leitung für den Magneten 15 bei 37 und 31 geschlossen ist, so ist ein Stromkreis 9, 37, 7, 15, 38, 33, 31, Erde, 9 hergestellt. Der Magnet 15 zieht den Anker 13 an (Fig. 3) und schließt den Betriebstromkreis 9, 37, 7, 39, 21, 23, 20, 40, 22, Anker, Erde, 9. Der Motor dreht nun die Scheibe 26 entgegengesetzt, die Stellkurve 27 kuppelt sich selbsttätig mit dem Schieber und bewegt ihn in die Anfangstellung zurück (Fig- 3.)·
Dabei schaltet der Hebel 31 und der von dem Weichenschieber gesteuerte Hebel 44 die Leitung 33 für den Magneten 15 an die Überwachungsleitung 45 an, so daß der Stromkreis 9, 37, 7, IS. 38, 33. 31, 45, 44, 45, 16,.9 hergestellt ist. Da durch die Einschaltung des Überwachungsmagneten 16 der durch den Magneten 15 fließende Strom zum Festhalten des Ankers 13 zu schwach ist, so fällt der Anker in die punktiert gezeichnete Mittellage (Fig. 3) und unterbricht den Betriebstrom am Schalter 19. Der Überwachungsmagnet 16 zieht seinen Anker 17 an und hebt die Klinke 3 von dem dreiarmigen Hebel 5 ab, wobei der Schalter 6 sich unter dem Zug der Feder 18 in die punktiert gezeichnete Mittellage der Fig. 3 bewegt, und die Scheibe 10 den Anker 13 in seiner Mittellage bei ausgeschaltetem Motorstrom sperrt. .115
Der Ruhestromkreis für die Überwachung kann wegen der Unterbrechung am Kontakthebel 37 nicht fließen, und der Anker 16 fällt zum Anzeigen der nicht übereinstimmenden Hebel- und Weichenlage ab. ,120
Wenn nun der Bedienungshebel in die mit der AVeiche übereinstimmende Lage der

Claims (4)

  1. Fig. 4 umgelegt wird, so bewegt der Nocken .12 der Scheibe io den Anker 13 gegen den Magneten 15, der aber wegen des eingeschalteten Überwachungsmagneten 16 den Anker 13 zum Einschalten des Betriebstromes nicht anziehen kann. Dagegen ist der Stromkreis 9, 37, 7, IS. 38, 33. 31- 45. 44, 45. 16, 9 geschlossen, und die Ruhelage am Schalter 6 und 19 wird durch den angezogenen Überwachungsmagnetanker 17 wie in Fig. ι hergestellt. Nunmehr kann auch der Ruhestrom zur Überwachung fließen, weil der Hebel37 die Leitung 7 an'die 30 Volt-Batterie 24 anschließt. ,
    Wenn bei der Bewegung des Antriebes in die punktiert gezeichnete Endlage der Fig. 2 der Weichenschieber gefolgt ist,' ohne die Aufschneidkupplung 34 zu lösen, so kann in der punktierten Stellung des Kontakthebels 30 der Überwachungsstrom über den am Hebel 44 geschlossenen Kontakt fließen, und die Ruhelage tritt ohne Umkehrung der Motorbewegung ein. Tritt aber durch Leitungstörungen irgendwelcher Art der Überwachungstrom nicht auf, so wird die Motorbewegung auch bei vollständiger Umstellung der AVeiche selbsttätig umgekehrt.
    Zur Vermeidung dieses Übelstandes ist das Ausschalten des Motors von dem Auftreten des Überwachungstromes unabhängig gemacht, wie die Schaltung der beiden Magnete 14 und 15 nach Fig. 5 bis 8 zeigt. Der Unterschied zwischen dieser und der vorbeschriebenen Schaltung besteht darin, daß in der Mittellage des Schalters 19 (Fig. 5) die Leitungen 8 und 7 der Magnete 14 und 15 nicht mit den über die Antriebkontakte 30 und 31 geführten Leitungen 32 und 33, sondern mit den Leitungen 46 und 47 durch die Kontakte 42 und 38 verbunden sind. Die Leitungen 46 und 47 aber sind außer über die Kontakte 48 und 49 noch über die vom Weichenschieber gesteuerten Kontakte 50 und 51 geführt, die nur in den Zwischenlagen der Weiche die Leitungen 46 und 47 schließen (Fig. 6) und in den Endlagen unterbrechen. Dadurch ist der Übergang des Schalters 19 aus der einen Endlage in die andere unter dem Einfluß der Magnete 14 und 15 allein nur dann möglich, wenn die Weiche eine ihrer Endlagen nicht erreicht hat, und der Motor wird ohne Mitwirkung der Überwachungsvorrichtung stillgesetzt, wenn die Weiche in eine ihrer Endlagen gefolgt ist. Wenn aber der Bedienungshebel umgelegt wird, so schließt der Schalter 19 unter dem Einfluß der Mitnehmerscheibe 10 (Fig. 1 bis 4) die Leitungen 7 oder 8 an die Leitungen 32 (Fig. 6) oder 33 an, deren Kontakte 30 oder 31 am Antrieb für die mögliche Umstellbewegung immer geschlossen sind.
    Die Fig. 5 bis 8 entsprechen der Reihe nach den Fig. 1 bis 4, so daß Fig. 5 eine Ruhelage ■ zeigt mit dem Überwachungstromkreis 24, 37,
    15. 7, 38, 47, 49. 44, 31» 33, 52, 55, 1O, 24.
    Die Schalterstellung der Fig. 6 entspricht der Fig. 2 bei umgelegtem Bedienungshebel. Der Magnet 14 hält den Schalter 19 in der gezeichneten Arbeitsteilung, bis der Kontakt 30 die Leitung 32 in der Endlage des Antriebes unterbricht (punktiert gezeichnet), wobei der Schalter 19 in die punktierte Mittellage übergeht und die Leitung 7 an die Leitung 47 anschließt. Dabei wird der Magnet 15 erregt und der Schalter 19 wie in Fig. 7 umgestellt bei vorläufiger Stellung der Antriebkontakte wie in Fig. 6. Nachdem die Weiche in die Anfangstellung (Fig. 5) zurückbewegt ist und die Schalter am Antrieb wie in Fig. 7 umgestellt sind, wird die Leitung 33 bei 31 am Antrieb unterbrochen, der Magnet 15 wird stromlos und der Schalter 19 fällt in die Mittellage (Fig. 7 punktiert). Der Uberwachungstrom kann wegen der Unterbrechung bei 55 nicht fließen. Der Magnet 14 bleibt stromlos, weil die Leitung 46 bei 50 am Antrieb unterbrochen ist, so daß der Motor bei nicht übereinstimmender Hebel- und Weichenlage stillgesetzt ist.
    In Fig. 8 ist der Bedienungshebel in die übereinstimmende Lage umgelegt und dabei die Leitung 7 am Kontakt 38 mit der Leitung 33 leitend verbunden worden; da aber die Leitung 33 bei 31 und 44 am Antrieb mit der bei 38 am Hebel unterbrochenen Leitung 47 verbunden ist, so wird der Magnet 15 zur Einschaltung des Motors nicht erregt, und der Schalter 19 fällt in seine Mittellage zurück. Dadurch wird ' der Übenvachungstromkreis 9, 37, 15, 7, 38, 47, 49, 44, 31, 33, 52, 55, 16, 9 geschlossen und nach der Umschaltung von der Batterie 9 an die Überwachungsbatterie 24 am too Schalter 6 der Ruhezustand wie in Fig. 5 hergestellt.
    An Stelle des mit drei Leitungen an den Schalter 19 angeschlossenen Gleichstrom-. motors 23 mit einfacher Wicklung könnte auch ein doppelt gewickelter Gleichstrommotor angewendet werden, der mit je einer Wicklung an die Erdklemmen bei den Kontakten 30 und 31 anzuschließen wäre. Die Leitungen 32 und 33 würden dann in der Arbeitsstellung (Fig. 6) des Antriebes über je eine Motorwicklung und über den Anker des Motors mit Erde verbunden sein.
    Pate nt-A ν Sprüche:
    I. Schaltung für elektrische Signal- und Weichenstellwerke mit einem von dem Bedienungshebel gesteuerten Umschalter zum lückenlosen Hin- und Hergang des Antriebmotors, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Umschalter unter dem Einfluß der
    Bewegungsteile des Antriebmotors selbsttätig bewegen kann, um bei nicht erreichter Endlage der Weiche den Motor für die selbsttätige Einnahme der Anfangstellung umzuschalten.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der lose mit dem Bedienungshebel verbundene Umschalter in der Arbeitsteilung durch den angezogenen Anker des einen von zwei Umsteuermagneten im Stellwerk festgehalten \vird, bis die Leitung dieses Magneten durch Unterbrechungskontakte in der Endlage des Antriebes unterbrochen wird, wobei selbsttätige Einrichtungen am Antrieb vermieden werden.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei erreichter Endlage der Weiche der Überwachungsmagnet mit dem jeweils erregten Umsteuermagneten hintereinander geschaltet wird, um ihn dadurch zur Ausschaltung des Autriebstromes wirkungslos zu machen, wobei der angezogene Anker des Überwachungsmagneten den Umschalter in seiner Mittellage bei ausgeschaltetem Betriebstrom sperrt.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mittellage des Umschalters die beiden Umsteuermagnete au je eine Leitung angeschaltet sind, die in jeder Endlage der Weiche unterbrochen sind, um das selbsttätige Umkehren der Motorbewegung" bei erreichter Endlage der Weiche unabhängig von der Wirksamkeit der Überwachungsvorrichtung zu verhindern.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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