DE199221C - - Google Patents

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DE199221C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L7/00Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks
    • B61L7/06Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission
    • B61L7/061Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission using electromotive driving means
    • B61L7/062Wiring diagrams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 199221 KLASSE 20 i. GRUPPE
Schaltung für elektrische Weichen- und Signalstellwerke.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. Dezember 1907 ab.
Es sind bereits elektrische Weichen- und Signalstellwerke bekannt, bei denen die selbsttätige Rückbewegung der Weiche in die Anfangsstellung, wenn die Weichenzungen der eingeleiteten Stellbewegung nicht in die Endlage gefolgt sind, durch die Umschaltung des Betriebsstromes und die Umkehrung der Motorbewegung erreicht wird.
Die Erfindung erfüllt denselben Zweck wie
ίο die erwähnten Einrichtungen, jedoch ohne Anwendung von Motorumschaltern. Der Weichenantrieb ist hierbei so eingerichtet, daß bei fortgesetzter Umdrehung des Motors in demselben Sinne die Weiche selbsttätig in die Anfangsstellung durch Weiterlaufen des Motors zurückbewegt wird, wenn der Überwachungsstrom zum Ausschalten des Betriebsstromes in einer Endlage des Antriebes nicht fließt.
Die schematischen Darstellungen zeigen in Fig. ι eine Ruhestellung der Einrichtung, in Fig. 2 eine Endstellung bei ausbleibendem Überwachungsstrom, in Fig. 3 den Zustand bei der selbsttätigen Einnahme der Anfangsstellung und in Fig. 4 die aufgeschnittene Weiche.
Der als Winkelhebel dargestellte Weichenhebel ι (Fig. 1) trägt die beiden Klinken 2 und 3 und sitzt lose auf der Achse 4. Bei seinem Umlegen folgt der Schalterhebel 5 unter dem Einfluß der Feder 17 dieser Bewegung bis zur Ruhelage der Feder 17 und unterbricht den Überwachungsstrom bei 8 oder 9, so daß der Anker 18 des Überwachungsmagneten 19 sofort abfällt. Während der Weiterbewegung des Bedienungshebels nehmen dann die sich hinter die Gleitrollen des dreiarmigen Hebels 5 40
45
legenden Klinken 2 und 3 (Fig. 2) den Schalter 6 in die äußerste Endlage mit, wobei die Betriebsstromkontakte 16 oder 13 geschlossen werden.
Wird nach dem Umstellen der Weiche der Anker 18 des Magneten 19 angezogen, so löst sich die Klinke 2 oder 3 von der Gleitrolle des Hebels 5, und der Hebel nimmt mit dem Schalter 6 unter dem Einfluß der Feder 17 eine Mittellage ein. Dabei werden die Betriebskontakte 13 oder 16 unterbrochen und die Überwachungskontakte 8 oder 9 geschlossen.
In der äußersten Endlage des Schalters wird der Hub des Ankers 18 durch die Ansätze 20 und 21 am Hebel 5 (Fig. 2) begrenzt, so daß in dieser Endlage nur die Schalterauslösung zur Unterbrechung des Betriebsstromes möglich ist, ohne Schließen der in bekannter Weise von dem Anker 18 abhängigen Signalkuppelstromkontakte. Diese Hubbegrenzung für den Anker des Überwachungsmagneten ist erforderlich, wenn nach der selbsttätigen Rückbewegung der Weiche in die Anfangsstellung der Überwachungsstrom bei nicht übereinstimmender Hebel- und Weichenlage zur Unterbrechung des Betriebsstromes fließt. Der Überwachungsstrom kann alsdann wie bei den bekannten Einrichtungen nur in den äußersten Endlagen des Schalters fließen und wird bei der Einnahme der Mittellagen und bei freiwerdendem Überwachungsanker unterbrochen.
Der mit doppelten Wicklungen für Rechtsund Linkslauf ausgerüstete Weichenmotor 22 ist mittels Schnecke 23 mit der Antriebs-
55
60
scheibe 24 verbunden. Die Gleitrollc 25 der Scheibe 24 greift in die Kulisse 26 ein, die auf dem an die Bewegungsteile der Weiche 27 fest angeschlossenen Schieber 28 verschiebbar gelagert ist. Durch den Federbolzen" 29 is.t eine lösbare Kupplung zwischen Weiche und Antrieb in bekannter Weise hergestellt. In der Kulisse 26, in der ein Leergang für die Gleitrolle 25 der Scheibe 24 angeordnet ist, sind gleichartig ausgebildete Führungen bei 30 und 31 vorgesehen, wodurch die vorhin erwähnte Rückbewegung der Weiche bei der Weiteldrehung der Scheibe 24 über den Kulissenleergang hinaus erreicht wird.
Der Weichenschalter 32 \vird durch den Mitnehmerbebel 33 von dem Weichenschieber 28 zwangläufig be\vcgt und nimmt der Weichenlage entsprechende Stellungen ein. Die von der Antriebscheibe getrennten Kontakthebel 47 und 48 sind wegen der Übersichtlichkeit in Verbindung mit einer besonders von der Schneckenachse 23 angetriebenen Scheibe 36 dargestellt. Die Hebel 47 und 48 sind mit den gabelförmigen Enden der die Schlciffedern 39 und 44 tragenden Hebel verbunden und werden nach der Bewcg'ung' durch die Knag'gen 49 und 51 an der Scheibe 36 mittels der Federhebel 58 und 59 in ihre Mittellage gebracht.
In der Ruhelage (Fig. 1) fließt der Überwachungsstrom von der 30 - Voltbatterie 37 über 8, 38, 39, 40, 41, 19, 42 zurück zur Batte-
. rie 37.
Wenn der Bedienungshebel 1 in die Lage der Fig. 2 umgelegt und der Übenvachungsstrom bei 8 unterbrochen wird, so kann dieser trotz des Kontaktschlusses bei 10 in der Leitung 43 nicht fließen, weil die Kontaktfedern 44 und 45 an der Weiche nicht leitend sind. Der Anker 18 bleibt also in der abgefallenen Lage, und der Betriebsstrom fließt von der Batterie 37 über 16,46,22 und Erde zurück zur Batterie 37. Der Motor setzt sich in Bewegung;, und λνεηη die Weiche der mittels der Scheibe 24 und der Kulisse 26 auf den Schieher 28 übertragenen Bewegung.ohne Lösung der Kupplung 29 in die Endlage der Scheibe 24 (Fig. 2) gefolgt ist, so nimmt der Schalter 32 die der Fig. 1 entgegengesetzte Lage ein. Dabei hat sich die Schleif feder 45 an das innerste Gleitstück der Kontakt\valze 32 ang'elcgt, und der Kontakthebel 44 ist durch den Hebel 48 und den Knaggen 49 der Scheibe 36 an den äußersten Gleitbogen der Walze 32 heranbewegt worden, wodurch 44 und 45 in derselben Weise wie 39 und 40 in Fig. 1 leitend verbunden worden sind.
Der Überwachungsstrom fließt alsdann von der Batterie 37 über 10, 43, 44, 45, 41, 19 und 42 zurück zur Batterie 37, und der angezogene Anker 18 des Magneten 19 löst den Schalter 6 zur Einnahme der Mittellage aus. Hierbei wird durch die Unterbrechung des Kontaktes 16 der Betriebsstrom unterbrochen und durch den Kontaktschluß bei 15 das zweite Spulenpaar zum Bremsen des Motors kurzgeschlossen. Der Bremsstrom fließt vom Minuspol der Batterie 37 über 15, 50, 22, Erde zurück zum Minuspol der Batterie.
Da die Leitung 43 auf Kontakt 9 geschaltet ist, so fließt nunmehr der Ruhestrom für die Überwachung der Weiche von der 30-Voltbatterie 37 über 9, 43, 44, 45, 41/19 und 42 zurück zur Batterie.
. Wenn aber die Weiche in die in Fig. 2 gezeichnete Endlage der Kulisse 26 nicht gefolgt und die Kupplung 29 gelöst ist, so hält der Mitnehmerhebel 33 die Kontaktwalze 32 in der Mittellage der Fig. 2 fest, und der durch den Knaggen 49 und den Hebel 48 bewegte Kontakthebel 44 stellt keinen Kontakt mit den Fedcrpaaren der Überwachungsrückleitung an der Walze 32 her. Der Betriebsstrom wird also nicht unterbrochen und der Motor arbeitet weiter. Die Gleitrolle 25 durchläuft den Leergang der Kulisse 26 und bewegt dann die Kulisse in die in der Fig'. 3 dargestellten Endlage, wohin die Weiche durch den Federstift 29 am Schieber 28 mitbewegt worden ist.
Nun hat aber der Knaggen 51, der dem Knaggen 49 auf der Scheibe 36 entgegengesetzt angeordnet ist und sich am Ende der gewöhnlichen Umstellbeweg'ung" in der Richtung des Pfeiles 52 (Fig. 1) gegen die Flebel 48 oder 47 bewegt, eine ganze Umdrehung mit der Scheibe 36 zurückgelegt und bewirkt in der Pfeilrichtung 53 (Fig. 3), daß sich der Hebel 48 und der Kontakthebel 44 einen Augenblick wie bei der Berührung' mit dem Knaggen 49 bewegen. Dabei wird die Schleiffeder 44 vorübergehend mit der Feder 55 leitend verbunden, und es fließt der Überwachungsstrom zum Auslösen des Betriebsstromes im Stellwerk von der Batterie 37 über 10, 43, 44, 55, 56, 12, 57, 19, 42 und zurück zur Batterie. Der Motor wird wie bei dem gewohnlichen Umstellen g'ebremst und der Antrieb bleibt in der Lage der Fig. 3 liegen. Während des Auslaufes des Motors hat sich der Knaggen 51, der bedeutend kleiner ist als der Knaggen 49, am Hebel 48 vorüberbewegt, und der Kontakt zwischen den Federn 44 und 55 ist wieder unterbrochen worden. Durch die Bewegung des Schalters 6 in eine Mittellage ist aber auch bei 12 (Fig. 3) die Rückleitung 56 unterbrochen worden, so daß bei nicht übereinstimmender Hebel- und Weichenlage der Überwachungsstrom nur in der äußersten Endlage des Schalters 6 fließen kann, wobei die Ansätze 20 und 21 am Schalterhebel 5 den Hub des Ankers 18 begrenzen. Der Über-
wachungsstrom kann also in diesem Falle in der Ruhelage der Einrichtung nicht zustande kommen, auch wenn an der Weiche der Stromschluß zwischen 44 und 55 bestehen bleibt.
Da in Fig. 3 die leitende Verbindung zwischen der Schleiffeder 39 und 40 wie in Fig. 1 vorhanden ist, so fließt durch Umlegen des Weichenhebels in die Lage der Fig. 1 der Überwachungsstrom, und der Ruhezustand tritt wieder ein (Fig. 1).
Wenn die Weiche der Stellbewegung in die bereits befahrbare Lage gefolgt ist und der Mitnehmerhebel 33 die Kontaktwalze 32 schon zur Hälfte gedreht hat, so wird bei der Berührung der Feder 39 oder 44 mit der Walze 32 während des Leerganges der Antriebscheibe 36 die Feder 54 oder 55 mit der Feder 39 oder 44 leitend verbunden. Es fließt alsdann durch die Leitung 56 über die Kontakte 11 oder 12 ein Übervvachungsstrom zum Auslösen des Betriebsstromes, so daß in diesem Falle die Umkehrung der Weiche in die Anfangsstellung wie bei den bekannten Einrichtungen vermieden wird.
Durch die Bewegung des Schalters 6 in die Mittellage werden der Kontakt 11 oder 12 und dadurch auch der Überwachungsstrom unterbrochen, so daß der Anker 18 abfällt und die unvollständige Umstellbewegung im Stellwerk anzeigt.
Wenn die Weiche im Ruhezustande der Fig. ι aufgeschnitten wird, werden bei gleichzeitigem Lösen der Kupplung 29 die der Lage des Bedienungshebels entsprechenden Überwachungskontakte an der Walze 32 (Fig. 4) unterbrochen, und der abfallende Anker 18 des stromlosen Magneten 19 zeigt die Gefahrstellung in bekannter Weise an. Durch Umlegen des Bedienungshebels 1 und Inbetriebsetzen des Motors dreht sich die Antriebscheibe 24 wie bei der gewöhnlichen Stellbewegung, und die Kulisse 26 gleitet mit dem Federstift 29 bis zur selbsttätigen Kupplung auf dem Schieber 28. Die Weiche wird in die Endlage bewegt, so daß der Ruhezustand in der der Fig. 1 entgegengesetzten Endlage eintritt. An Stelle der Schaltereinrichtung· am Weichenantrieb zur vorübergehenden Einschaltung des Uberwachungsstromes, wenn die Weiche in die Anfangsstellung selbsttätig zurückbewegt worden ist und Hebel- und Weichenlage nicht übereinstimmen, kann auch die in Fig. S bis 8 dargestellte Einrichtung angewendet werden.
Der Hauptschalter und der Weichenantrieb sind dabei dieselben wie in den Fig. 1 bis 4. Dagegen ist an den Bedienungshebel im Stellwerk' ein zweiter Schalter 60 in derselben Weise wie der Hauptschalter angeschlossen und von dem Anker 61 des Elektromagneten 62 abhängig gemacht. Wenn die Weiche der Bewegung" des Antriebes in die Endlage nicht gefolgt ist und sich die Kontaktwalze 32 in der Mittellage der Fig. 6 während des Schließens der Kontakte 44 oder 39 befindet, so wird der Elektromagnet 62 erregt und der Magnet 19 bleibt stromlos. Der Strom fließt hierbei (Fig. 6) von der Batterie 37 über Kontakt 10 durch die Leitung 68, über Kontakt 66, der in der äußersten Endlage, des Schalters 60 geschlossen ist, durch die Leitung 43, über Kontakt 44, weiter durch 43, über den Kontakt 70,71, durch die Leitung 73, den Elektromagneten 62 und die Leitung 42 zurück zur Batterie. Der anziehende Anker 61 löst den Schalter 60 zur Einnahme der in der Fig. 6 gezeichneten Mittellage aus, wobei die Leitung 68 durch die Unterbrechung des Kontaktes 66 und Herstellung des Kontaktes 65 an die Leitung 38 angeschlossen wird. Das ist aber die Überwachungsleitung, die bei der Umkehrung der Weiche in die Anfangsstellung nach Fig. 7 durch Herstellung der Kontakte 39 und 69 über 40 an die Überwachungsrückleitung 41 angeschlossen wird. Es kann dann während der äußersten Endlage des Schalters 6 (Fig. 7) der Überwachungsstrom von der Batterie 37 über 10, 68, 65, 38, 39, 38, 69, 40, 41, 19, 42 zurück zur Batterie 37 fließen. Der Anker 18 löst den Schalter zur Einnahme der Mittellage aus, wodurch der Überwachungsstrom bei 10 unterbrochen wird. Der Überwachungsstrom von der 30-Voltbatterie über den Kontakt 9 kann auch nicht fließen, weil die Leitung 43 bei 44 und 70, 45 unterbrochen ist. Beide Magnete 19 und 62 sind also in der in Fig. 7 dargestellten Ruhelage nach selbsttätiger Umkehrung der Weiche in die Anfangsstellung' stromlos und die nicht übereinstimmende Lage zwischen Hebel und Weiche wird durch den ioo abgefallenen Anker 18 in bekannter Weise angezeigt.
Wenn die Weiche bereits befahrbar, aber noch nicht bis zur Verriegelung umgestellt ist, so wird beim Schließen der Kontakte 69, 54 und 70, 55 die über die Kontakte 11 oder 12 geführte Rückleitung 56 leitend, und es kann ein Überwachungsstrom zum Auslösen des Betriebsstromes fließen, wie vorhin beschrieben.
Nur bei vollständiger Umstellung der Weiche, wenn die Kontakte 69,40 (Fig. 5) oder 70,45 geschlossen sind und der Überwachungsstrom durch die Rückleitung 41, 19, 42 fließen kann, ist auch der Überwachungsstrom in der Ruhelage vorhanden und fließt (Fig. s) von der 30-Voltbatterie über 8,38, 39» 38) 69, 40, 41, 19, 42 zurück zur Batterie.
Da bei dem ordnungsmäßigen Umstellen der Weiche die Schalterwalze 32 die Kontakte 69, 72 oder 70,71 schon unterbrochen und 69,40 12Q
oder 70, 45 für die. Überwachung'sleitung 41 bereits geschlossen hat, wenn die Kontakte 39 oder 44 im Leergang· der Antriebscheibe 24 hergestellt werden, so bleibt der Magnet 62 gewohnlich stromlos. Um nun die Auslösung am Schalter 60 gangbar zu unterhalten, ist mittels des Gestänges 74 und der losen Kurbel 75 eine Einrichtung getroffen, die durch den angezogenen Anker 18 den Anker 61 mitbewegt. Die Bewegung des Schalters 60 bleibt dabei wirkungslos, weil der Kontakt 7 oder 10 gleichzeitig unterbrochen wird.
Die Stellvorrichtung kann auch für Signale verwendet und der Motor hierbei durch zwei oder eine Leitung' für Fahrt- und Haltstcllung des Signales eingeschaltet werden.

Claims (2)

Pat ent-Ansprüche:
1. Schaltung für elektrische Weichen- und Signalstellwerke mit getrennten Motorwicklungen für Hin- und Rücklauf, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiche ohne Umschaltung des Betriebsstromes in die Anfangsstellung durch Weiterlaufen des Motors zurückbewegt wird, wenn sie die beabsichtigte Endlage nicht erreicht hat.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei eingeschaltetem Betriebsstrom ein Überwachungsstromkreis über einen Kontakt am Hauptschalter zur Altsschaltung des Betriebsstromes fließen kann, wenn die Weiche befahrbar umgestellt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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