AT81806B - Selbstschalter. - Google Patents

Selbstschalter.

Info

Publication number
AT81806B
AT81806B AT81806DA AT81806B AT 81806 B AT81806 B AT 81806B AT 81806D A AT81806D A AT 81806DA AT 81806 B AT81806 B AT 81806B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
switch
motor
ratchet
linkage
contact
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Voigt & Haeffner Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voigt & Haeffner Ag filed Critical Voigt & Haeffner Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT81806B publication Critical patent/AT81806B/de

Links

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Selbstschalter. 



   Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Selbstschalter mit Motorantrieb, der für diejenigen Fälle bestimmt ist, in denen das Einschalten augenblicklich erfolgen muss, wie z. B. beim Parallelschalten von Maschinen und Zuleitungen. Bei solchen Schaltern ist es nicht möglich, die Einschaltung durch den Motor unmittelbar vorzunehmen.

   Es wird deshalb gemäss der Erfindung der Schalter mit zwei gleichartigen Klinkenkupplungen, nämlich einer für das Ausschalten und einer für das Einschalten versehen und der Motor dadurch, dass er durch die Auslösung der Klinkenkupplung für Ausschalten eingeschaltet und nach erfolgtem Einklinken der beiden Klinkenkupplungen durch sein Gestänge wieder abgeschaltet wird, nur zur Vorbereitung des Wiedereinschaltens des Schalters benutzt, während das Einschalten selbst durch das Auslösen der Klinkenkupplung für Einschalten aus der Ferne bewirkt wird. 



   In den Zeichnungen ist der Selbstschalter nach vorliegender Erfindung in zwei verschiedenen Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. 



   Die Fig. i bis 4 zeigen die vier charakteristischen Stellungen der einen Ausführungsform der Einschalteinrichtung, und zwar Fig.   1   die. Anordnung in dem Augenblick, in dem der Schalter ausgelöst ist, Fig. 2 in dem Augenblick, in dem der Motor die Hälfte der Bewegung ausgeführt hat und in dem die beiden Klinkenkupplungen bereits wieder 
 EMI1.1 
 schaltschloss als auch bei dem Einschaltschloss ersichtlich ist. Fig. 6 zeigt die beiden Klinkenschlösser, das Ausschaltschloss und das Einschaltschloss, in vergrössertem Massstabe und in dem in Fig. 2 dargestellten Augenblick.

   Die Fig. 7 bis 12 zeigen die zweite Ausführungsform in sechs verschiedenen Stellungen, und zwar zeigt Fig. 7 die Anordnung 
 EMI1.2 
 schlosses und Fig. 11 nach erfolgtem Ausklinken des Einschaltschlosses bei nicht andauernder Überlastung und Fig. 12 zeigt die Stellung bei erfolgtem Einschalten unter bestehendem Kurzschluss, in der der Schalter sofort wieder ausgelöst wird. 



   Es bezeichnet 1 die Welle mit der der die Anschlusskontakte 28 und 29 schliessende 
 EMI1.3 
   schloss, 3   die Verklinkung, durch die die Welle 1 und dadurch auch der Schalter 20 unter Vermittlung der Sperklinke 30 (Fig. 5, 6) mit dem Ausschaltschloss 2 verbunden ist. 



    J   die Spannfeder, die bestrebt ist, diese beiden Teile in dem eingeklinkten Zustand (Fig. 2 bis 4 und 6) wieder auseinanderzuziehen. Mit 5 ist die Klinkenkupplung für das Einschalten bzw. das Einschaltschloss bezeichnet. Auf diesem ist der Hebel 6 drehbar angeordnet, der vermittelst des auf ihm angeordneten Zapfens 6'und der am Schloss 5 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 angreifenden Stange 13 derart verbunden ist, dass diese durch jenes nur während der ersten Hälfte der Bewegung des Motors 8 mitgenommen wird.   14   ist die zwischen den Stangen 11 und 13 angeordnete, sogenannte Einschaltfeder.

   Mit der Schalterwelle 1 ist der Kontakt   15   verbunden, der in dem, den Motor 8 enthaltenden Stromkreis liegt, Parallel zu dem Kontakt 15 ist der Kontakt 16 angeordnet, der unter dem Einfluss des von dem Motor 8 angetriebenen Gestänges 11 steht. 17 ist ein Magnet zum Auslösen der Klinkenkupplung 5 für das Einschalten. Um den Magnet 17 im jeweils gewünschten Augenblick erregen und so die Auslösung der Klinkenkupplung, d. h. des Einschaltschlosses 2, durchführen zu können, ist in dem den Magneten 17 enthaltenden Stromkreis der Druckknopf 18 angeordnet.

   In diesem Stromkreis liegt auch ncch der Kontakt   16,   und zwar so, dass der Magnet 17 beim Drücken des Druckknopfes 18 nur dann Strom erhält und erregt wird, falls der Kontakt 16 auf den den Magnet 17 enthaltenden Stromkreis geschlossen ist, d. i. nach der Beendigung der Bewegung des Motors 8 (Fig. 3 und 4). 19 ist ein Maximalrelais, das bei einer Überlastung in Wirkung tritt und die Auslösung der Klinkenkupplung für Ausschalten bzw. das Ausschaltschloss 2 und dadurch das Abschalten des Schalters 20 (Fig.   5)   bewirkt. 



   Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Einrichtung ist folgende : Tritt in der Einschaltstellung in der die einzelnen Teile der Schalteinrichtung die aus Fig. 4 ersichtliche Lage einnehmen eine Überlastung d. h. Maximalstrom ein, so tritt das Maximalrelais 19 in Tätigkeit. Der Magnet dieses trifft auf die Sperrklinke 21 der Klinkenkupplung 2. Diese Klinke 21 wird dadurch entgegen der Wirkung ihrer Feder 32   ausser Eingriff gebracht   mit der Klinke   33,   die die Sperrklinke 30 freigibt. Diese wird durch die an ihr angreifende Feder 38 ausser Eingriff mit der Verklinkung 3 gebracht. Die Spannfeder 4 des Ausschaltschlosses 2 tritt in Tätigkeit und 
 EMI2.2 
 ersichtliche, in der sich der Schalter 20 von den Anschlusskontakten   28,   29 entfernt und der Kontakt   15   geschlossen hat.

   Durch das Schliessen des Kontaktes 15 wird der den Motor 8 enthaltende Stromkreis geschlossen. Dieser fängt infolgedessen an zu arbeiten und dreht die Scheibe 10 in Richtung des in sie eingezeichneten Pfeiles 35. Infolgedessen bewegt sich das Gestänge 11 in der Pfeilrichtung 36. Dieses nimmt dabei den mit der Klinkenkupplung für Einschalten 5 gekuppelten Stift 12 und weiter das Gestänge 13 mit, bis nach   1800 der   Bewegung des Zahnrades 10 beide Klinkenkupplungen 2 und 5 bei 6' und 3 wieder zum Einklinken gebracht sind (siehe Fig. 2 und 6).

   In dieser Stellung ist zwar der Kontakt   15   durch das Anschlagen des an dem Schloss 2 angeordneten Fingers 37 gegen die eine Bahn dieses Kontaktes   wieder geöffnet ; hingegen wurde   der   Kontakt   durch die Bewegung des Gestänges 11 freigegeben und hat sich geschlossen. Infolgedessen arbeitet der Motor 8 weiter und spannt langsam die   Einschaltfeder 14,   indem er das Zahnrad 10 um die weiteren   1800   bewegt. Am Ende dieser Bewegung stösst das   Gestänge 11   gegen den Kontakt 16 und öffnet diesen wieder. Der Motorstromkreis wird hierdurch wieder unterbrochen und es ist die in Fig. 3 dargestellte Stellung erreicht. Zwecks Einschalten, d. h. um den Schalter 20 wieder in Berührung mit den Anschlusskontakten 28 und 29 zu bringen, wird z.

   B. der Druckknopf 18 gedrückt. Hierdurch wird der den   Auslöse-   magnet 17 für das   Einschaltschloss   2 enthaltende Stromkreis geschlossen und die Spule 
 EMI2.3 
 Sperrklinke 31 freigibt. Diese tritt unter Wirkung der Feder 41 ausser Eingriff mit dem Zapfen 6'des Hebels   6) wodurch   dieser freigegeben wird. Dieser bewegt sich durch die an 
 EMI2.4 
 Fig. 4 dargestellte. Infolgedessen kann die Einschaltfeder   14   in Tätigkeit treten und bewirkt mittels der Stange 13 die Bewegung der Klinkenkupplung 2 und der damit fest verbundenen Schalterwelle 1 bis in die Einschaltlage des Schalters 20. Es ist dann die Stellung in Fig. 4 erreicht. Sollte z.

   B. der Bedienende während der Bewegung des Motors 8, also vor der Zeit, die der Motor 8 braucht, um die in Fig. 3 dargestellte Stellung zu erreichen, den Druckknopf 18 drücken, so würde ein Auslösen des Klinkenschlosses 5 bei 6'nicht 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 erfolgen können, da der Stromkreis für den   Ausläsemagnet 17   de.   "     Einschalischlosses J   noch. am Kontakt 16 unterbrochen ist (Fig. 2). 



   Bei der vorstehend beschriebenen und in den Fig. i bis 6 dargestellten Anordnung 
 EMI3.1 
 Einrichtung eines verhältnismässig sehr langsam laufenden Antriebsmotors zu benutzen, um nach erfolgtem Auslösen ein selbsttätiges Wiedereinschalten des betreffenden Schalters zu bewirken, falls die Überlastung während der Zeit, die der Hilfsmotor benötigt, um den Schalter einzuschalten, verschwindet und zugleich zu verhindern, dass bei anhaltendem Kurzschluss ein andauerndes Einschalten und Ausschalten eintritt.

   Bei der in den Fig. 7 bis 12 dargestellten Anordnung wird das Einschaltschloss nicht erst bei beendeter Bewegung des HilfsmotÏrs aus der Ferne zum Auslösen und so der Schalter zum Einschalten gebracht, sondern vor Beendigung der normalen Motorlaufzeit auf mechanischem gegebenenfalls auch auf elektrischem Wege in Tätigkeit gesetzt, so dass der Schalter einschaltet, bevor das Gestänge auf das der Motor arbeitet, seinen vollen Weg beendet hat. 



   Bei dieser Anordnung bezeichnet 8 den Hilfsmotor, der mittels einer Schnecke 9 und einer Scheibe 10 durch ein Gestänge 11 am Hebel 6 des Einschaltschlosses 5 angreift. 



  Der Hebel 6 ist mit dem   Ausschaltschloss   2 starr verbunden. Letzteres betätigt mittels der 
 EMI3.2 
 schlosses 5 letzteres zum   Auslösen bringt.   In Fig. 7 befindet sich der Schalter 20 in der Einschaltstellung, d. h. in Berührung mit den Anschlusskontakten 28, 29, das Auslöseschloss 2 ist eingeklinkt, das Einschaltschloss 5 ist ausgeklinkt. Die Kontakte 23 und 25 sind geschlossen, die Kontakte 15 und 16 geöffnet. Tritt Maximalstrom ein, so wirkt die Maximalauslösung 19 auf die Klinke 21 ein, das Auslöseschloss 2 wird ausgeklinkt und der Schalter 20 ausgeschaltet. Es ist dann die in Fig. 8 dargestellte Lage erreicht. Durch die Bewegung des Auslöseschlosses 2 bzw. des Hebels 22 hat sich der Kontakt 23 geöffnet und der Kontakt 15 geschlossen.

   Es geht dann der Motorstromkreis durch Kontakt 25 zum Motor   8   und den Kontakt 15 zurück. Der Motor 8 bekommt Spannung und beginnt durch die Übersetzung 9 die Scheibe 10 zu drehen und nimmt mittels des Gestänges 11 den Hebel 6 des Einschaltschlosses 5 und weiter das Auslöseschloss 2 mit. Kurz nach Beginn dieser Bewegung hat sich auch der Kontakt 16 geschlossen, der als Ersatz für den Kontakt 23 am Auslöseschloss 2 eintreten muss, da sich dieser bei der Einklinkbewegung durch Einwirkung des Hebels 22 im Lauf der Bewegung öffnet. In Fig. 9 hat sich   die. Scheibe 10   um 1800 gedreht und hierbei haben sich beide Schlösser, sowohl das Schloss 5 für Einschalten, wie das Schloss 2 für Ausschalten eingeklinkt.

   Der Motor   8   läuft weiter, der Kontakt 15 hat sich zwar geöffnet, aber der parallel liegende Kontakt bei 16 ist noch geschlossen. Der Motorstromkreis wird ferner durch die parallel liegenden Kontakte 25 und 23, die beide geschlossen sind, aufrecht erhalten. Geht die Bewegung 
 EMI3.3 
 Einschaltfeder 14 wird durch das Motorgetriebe gespannt. 



   In Fig. 10 ist die Stellung dargestellt, in der sich die Anordnung befindet, kurz bevor durch die Einwirkung des   Nockens 2-1   auf den Hebel 26 und weiter durch Druck auf die Klinke 27 des Einschaltschlosses 5 der Schalter 20 eingeschaltet wird. In dieser Stellung ist zwar durch den Nocken 24 der Kontakt 25 bereits unterbrochen, der   Motor   kann aber weiterlaufen, da sein Stromkreis durch den zum Kontakt 25 parallel liegenden 
 EMI3.4 
 des Nockens   24     das Einschaltschloss J ausgelöst.   Durch die Spannung der Feder 14 wird der Schalter in die Einschaltstellung geb. acht (siehe Fig.

     11).   Tritt nun in dem Augenblick 
 EMI3.5 
 sofortiges Wiederausschalten des Schalters 20 em, indem das   Maximalrelais     19   das Ausschaltschloss 2 zum Auslösen bringt, so tritt die Stellung in Fig. 12 ein. Der Motor 8 kann nicht mehr weiter laufen. Es sind zwar in diesem Augenblick die Kontakte   15   und 16 geschlossen, aber es hat sich der Kontakt, ? 3 hierbei geöffnet. Da der Kontakt   23   noch offen war, ist der Motorstromkreis unterbrochen und er kann sich nicht eher schliessen, 
 EMI3.6 
 Anordnung kommt von der in Fig. 11 dargestellten Lage wieder in die Lage nach Fig. 7.

   Wie aus den Figuren ersichtlich, kann sich das Wiedereinschalten unter leichter Überlastung, die vor dem nächsten Wiedereinschalten sofort verschwindet, wiederholen, ohne dass die betreffende Schaltstation je ausser Betrieb kommt. Dagegen wird   hei jedesmaligem ernstlichem Kmzschluss   die betreffende Strecke   abgeschattet   

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 
PATENT-ANSPRÜCHE : i.

   Selbstschalter mit Motorantrieb dadurch gekennzeichnet, dass der   Schalte.' mit   zwei gleichartigen. und miteinander in Verbindung stehenden Klinkenkupplungen (2, 5), nämlich einer (2) für das Auslösen des Schalters (20) und einer   (5)   für dab Wiedereinrücken desselben, versehen ist, die durch ein Gestänge (11, 13) mit einem   Viotor (S,   9, 10) verbunden sind, wobei der Motor   (8)   durch die Auslösung der   Klinkenkupplung   infolge des hierbei erfolgenden Schliessens eines im Motorstromkreis liegenden Kontaktes   (15)   eingeschaltet und nach dem während seiner Bewegung erfolgten Einklinken der beiden Klinkenkupplungen (2, 5) durch das den Motor   (8,   9, 10) mit diesen verbindende Gestänge   (11,   13)

   wieder ausgeschaltet wird, um so die Wiedereinschaltung des vorher ausgelösten Schalters (20) vorzubereiten, die durch das Auslösen der Klinkenkupplung   (5)   bewirkt wird.

Claims (1)

  1. 2. Selbstschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (8, 9, 10) mit den beiden Klinkenkupplungen (2, 5) durch das Gestänge (11, 13) in solcher Weise verbunden ist, dass während des ersten Teiles der Bewegung des vom Motor (8, 9, 10) angetriebenenen Gestänges (11 ; 13) durch dieses die beiden Klinkenkupplungen (2, 5) zum Einklinken gebracht werden und während des zweiten Teiles dieser Bewegung eine an der Klinkenkupplung (2) angreifende Feder (14) gespannt wird, die beim Auslösen der Klinkenkupplung (5) die Klinkenkupplung (2) zusammen mit dem. Schalter (20) in die Einschaltstellung bringt.
    3. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslösemagnet (17) für die Auslösung der Klinkenkupplung (5) aus der Ferne in einem Stromkreis liegt, der einen unter dem Einfluss des vom Motor (8, 9, 10) angetriebenen, auf die beiden Klinkenkupplungen (2, 5) wirkenden Gestänges (11, 13) stehenden Kontakt (16) enthält, der während der Bewegung des Gestänges (11, 13) geöffnet bleibt, so dass das Auslösen der Klinkenkupplung (5) für das Einschalten aus der Ferne nur bei nicht arbeitendem Motor (8, 9, 10) erfolgen kann.
    4. Selbstschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der durch ein Gestänge (11, 13) auf die beiden Klinkenkupplungen (2, 5) arbeitende Motor (8, 9, 10) auch noch auf eine mechanische Vorrichtung (26) zum Auslösen der Klinkenkupplung und zugleich auf einen, in dem Motorstromkreis liegenden und für gewöhnlich geschlossenen Kontakt (25) wirkt, wobei der Motor (8, 9, 10) kurze vor der Beendigung seiner vollen Laufzeit die Vorrichtung (26) zum Auslösen der Klinkenkupplung (5) in Tätigkeit setzt und den Kontakt (25) öffnet, um so zu ermöglichen, dass der unter Überlastung ausgelöste Schalter (20) sich selbsttätig wieder einschaltet,
    falls die Überlastung nur eine vorüber- gehende war, dagegen ausser Betrieb bleibt, falls die Überlastung andauert,
AT81806D 1914-01-02 1915-01-02 Selbstschalter. AT81806B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE81806X 1914-01-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT81806B true AT81806B (de) 1920-11-25

Family

ID=5639592

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT81806D AT81806B (de) 1914-01-02 1915-01-02 Selbstschalter.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT81806B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2634787A1 (de) Schaltschloss eines Leistungsschalters
EP0956576B1 (de) Schaltgerät mit tripped-stellung des schaltschlosses
AT81806B (de) Selbstschalter.
EP0091040B1 (de) Überstromschutzschalter
DE3114727C2 (de)
DE2513603C2 (de) Antriebsvorrichtung für elektrische Schalter
DE738413C (de) Schuetz mit Ausloesung durch UEberstrom
CH220843A (de) Antriebsvorrichtung mit Spiralfeder-Kraftspeicher für elektrische Schalter.
DE4413191C1 (de) Einrichtung zum Spannen der Einschaltfeder von Antriebseinrichtungen für elektrische Leistungsschalter, insbesondere Vakuumleistungsschalter
DE608672C (de) Vorrichtung zum Einschalten eines elektrischen Schalters durch Kuppeln mit einer schnell umlaufenden Schwungmasse
DE282105C (de)
DE1765380B2 (de) Schaltschloss fuer elektrische schaltgeraete
DE332066C (de) Schnellwirkender UEberstromselbstschalter, der mit einem zweiten Unterbrecher in Reihe liegt
DE293022C (de)
DE703630C (de) UEberstrom-Selbstschalter mit Kippschaltgriff
DE1005163B (de) Schaltmechanismus fuer elektrische Selbstschalter
DE605754C (de) Spannungsrueckgangs-Ausloeseeinrichtung mit Zeitverzoegerung fuer einen Selbstschalter
DE966324C (de) Antriebsvorrichtung fuer elektrische Schalter
AT83327B (de) Auslösevorrichtung für selbsttätige elektrische Schalter.
DE456153C (de) Selbstausschalter, insbesondere mit starker Rueckzugskraft
DE586093C (de) Selbstausschalter mit UEberstromausloeser und Wiedereinschaltvorrichtung
DE283646C (de)
AT146418B (de) Schaltwerk.
DE392546C (de) Anordnung fuer Schalter mit Wiederselbsteinschaltung
DE222449C (de)