DE697343C - Selbstverkaeufer fuer Elektrizitaet o. dgl. mit Elektromotor fuer die Vorgabewerk-Rueckstellung - Google Patents

Selbstverkaeufer fuer Elektrizitaet o. dgl. mit Elektromotor fuer die Vorgabewerk-Rueckstellung

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DE697343C
DE697343C DE1937K0147783 DEK0147783D DE697343C DE 697343 C DE697343 C DE 697343C DE 1937K0147783 DE1937K0147783 DE 1937K0147783 DE K0147783 D DEK0147783 D DE K0147783D DE 697343 C DE697343 C DE 697343C
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DE1937K0147783
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Walter Gottmann
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Elster Kromschroeder GmbH
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G Kromschroeder AG
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F15/00Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity
    • G07F15/06Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity with means for prepaying basic charges, e.g. rent for meters

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Description

  • Selbstverkäufer für Elektrizität o. dgl. mit Elektromotor für die Vorgabewerk-Rückstellung Die Erfindung betrifft einen Selbstverkäufer für Elektrizität, Gas o. dgl., dessen Vorgabewerk bei Verbrauchsmittelentnahme vom örtlich getrennten-Verbrauchsmesser aus durch von diesem mittels eines Kontaktwerkes erzeugte, auf eine Schalteinrichtung einwirkende Stromstöße zurückgestellt wird.
  • Bei bekannten Einrichtungen, dieser Art bleibt ein elektromagnetisch betätigtes Schaltwerk so lange in den Stromkreis feingeschaltet, wie die jeweilige Kontaktgabe an dem vom Verbrauchsmesser angetriebenen Kontaktwerk dauert, so daß auch in' Verbrauchspausen, wenn während der Kontaktgabe das Kontaktwerk mit dem Messer zum: Stillstand gekommen ist, das elektromagnetische Schaltwerk eingeschaltet bleibt und Strom verbraucht. Außerdem kann bei diesen bekannten Einrichtungen leicht ein Überschleudern der Schalteinrichtung und des Vorgabewerkes bei den einzelnen Schaltvorgängen eintreten.
  • Zur Behebung dieser Übelstände hat man ferner. bereits zur Rückschaltung des Vorgabewerkes ein an sich bei elektrischen Uhren bekanntes elektromagnetisches Schaltwerk vorgesehen, das aus' zwei wechselweise von einem Kontaktgeber in den Stromkreis eingeschalteten und abwechselnd auf je einen Zahneines Ankerrades Mit gleichmäßig geformten Zähnen einwirkenden Elektromagneten besteht, und bei, welchem das Ankerrad bei jeder Schaltung mittels einer Umschaltkontakteinrichtung jeweils den Stromkreis des einen Elektromagneten, der gerade * die Schaltung bewirkte, unterbricht und einen im Stromkreis des anderen erst bei dem folgenden Stromstoß schaltenden Elektromagneten liegenden Kontakt schließt.
  • Das Ankerrad muß bei der bekannten Anordnung zum Durchschalten des Vorgabewerkes eine gewisse 'Kraft aufwenden, und' zwar vor allem dann,. wenn der Selbstverkäufer zum Kassieren von zwei Medien eingerichtet ist, da hierbei zwei Planetengetriebe. erforderlich werden. Diese gesamte Kraft zum Durchschalten des Werkes muß während der kurzen Wegstrecke der Vorschaltung des Ankerrades um eine halbe Zahnteilung aufgebracht werden, so daß der Kraftaufwand infolge ungünstiger Übersetzungsverhältnisse und somit die Stromstärke für die Magnetspulen groß wird und außerdem die Gefahr besteht, daß die: Elektromagnete bei Widerständen im W@r* das Ankerrad nicht genügend weit durclx=' schalten können. Daneben besteht auch noch in der für zwei Elektromagnete erforderlichen Art der Ausbildung der Kontakte eine gewisse Gefahr. Der Kontakt des das Ankerrad bei dem vorangegangenen Stromstoß vorschaltenden Elektromagneten muß bekanntlich nach Beginn der Drehbewegung des Ankerrades eingeschaltet und dann der Kontakt des die Schaltung gerade bewirkenden Elektromagneten ausgeschaltet werden. Hierbei ergibt. sich stets in der Mittelstellung des Kontaktebels eine Einschaltung beider Kontakte und somit beider Elektromagnete, so däß jeweils die Ankerradbewegung hemmende Gegenkräfte auftreten, die ebenfalls durch einen genügend groß bemessenen Kraftaufwand und Stromstärke überwunden werden müssen.
  • Diese Nachteile werden bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art durch vorliegende Erfindung dadurch beseitigt, daß bei an sich bekannter Verwendung eines Elektromotors zur Rückschaltung des Vorgabewerkes dieser über eine von ihm betätigte Umsehaltkontakteinrichtung so gesteuert wird, daß er jeweils nach wenigen bestimmten Umdrehungen des Motorläufers unabhängig von einer längeren Kontaktgabe am Messer selbsttätig ausgeschaltet und auf die Ernpfangnahme des nächsten vom Kontaktwerk des Verbrauchsinessers kommenden Impulses umgeschaltet wird. Die Betätigung der Umschalteinrichtung erfolgt von einer in einem festen Übersetzungsverhältnis zur Läuferdrehzahl stehenden Welle, und zwar ist auf dieser eine Nockenscheibe mit einem Anschlagstift befestigt, während ein durch eine Feder gegen den Anschlagstift gezogener Umschaltarm lose auf der Umschaltwelle aufsitzt. Der Umschaltarm wird in an sich bekannter Weise durch eine Sperrung festgehalten, bis sich die Nockenscheibe nach der Zählwerkkontaktbetätigung so weit gedreht hat, z. B. um eine halbe Umdrehung, da.ß sich die Sperrung löst und der Umschaltarm bis zum Anschlagstift umschnappt, wobei vom Umschaltarm ein Kontaktarm umgelegt wird. Dieser öffnet einen den Motor bei dieser Schaltung antreibenden Stromkreis und schaltet nach der völligen Lösung dieses Kontaktes einen Gegenkontakt für einen zweiten Motorstromkreis ein.
  • Infolge der Verwendung eines bei jedem Zählwerhkontaktschluß mehrere Umdrehungen- ausführenden Elektromotors und somit eines längen Schaltweges für den Antrieb des Vorgabewerkes über eine mindestens eine halbe Umdrehung ausführende Umschaltwelle ergeben sich bezüglich der Leistung äußerst günstig auswirkende Übersetzungsverhältnisse vom Motor zum Vorgabewerk. Außerdem muß .. -die Umschaltkontakteinrichtung erst nach der Zurücklegung der bei jedem Zählwerkkontaktschluß sich ergebenden Drehzahl den Motor ausschalten und kann dabei infolge der während der Laufzeit des Motors eintretenden Spannung einer Umschaltfeder durch diesen Kraftspeicher die Umschaltung der Kontakteinrichtung bewirken, dergestalt, daß erst nach völliger Lösung des einen Kontaktes der andere Kontakt eingeschaltet wird. Es ergibt sich daher ein an sich einfacher und äußerst betriebssicherer Aufbau des Werkes.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, und zwar Fig. i ein Schaltschema, Fig.2 eine Vorderansicht der Umschaltkontakteinrichtung mit dem Motorantrieb in vergrößerter Darstellung, Fig.3 eine Teilseitenansicht der Einrichtung nach Fig. 2.
  • Von dem Zählwerk eines Verbrauchsmessers, z. B. eines kWh-Zählers i, werden durch ein an die Stromquelle, z. B. an das Leitungsnetz 2 über Klemmen angeschlossenes Kontaktwerk 3, q., 5, abwechselnd Stromimpulse erteilt und diese auf einen entfernt gelegenen Münzkassierer 6 für Elektrizität, Gas o: dgl. weitergeleitet (Fig. i).
  • Der Münzkassierer 6 schaltet in üblicher Weise beim Einschleusen von Münzen, z. B. über ein Planetengetriebe, ein Vorgabewerk mit einer Betätigungsscheibe für den elektrisehen .Schalter 7, für ein Absperrventil o.dgl. nach Maßgäbe der Anzahl der eingeworfenen Münzen und gibt dabei das Verbrauchsmedium frei. Nun kann die Energicentnaüme erfolgen, und zwar wird hierbei durch die vom Zählwerk gesteuerten Stromimpulse über ein Schaltrelais das Vorgabewerk dein Energieverbrauch entsprechend. in entgegengesetzter Richtung als beim Münzeinwurf geschaltet; bis nach dem Verbrauch eines der Anzahl der eingeworfenen Münzen,, entsprechenden Gegenwertes die Energieabgabe wieder unterbrochen wird.
  • Das von den Zälil`verkkontaliten 3, 4.; 5 gesteuerte Schaltrelais besteht (vgl. Fig. i) aus einem Elektromotor, z. B. einem kleinen Induktionsmotor, dessen Ständerwicklung 8 an i die Zählwerkkontal-,te 3, q.: angeschaltet ist. Der Läufer g steht mit einer Umschalteinrichtung i ö . für ebenfalls in- den Stromkreis der Ständerwicklung 8 eingeschaltete Münzkassiererkontakte 11, 12, 13 in Antriebsverbin- 1 Jung. Bei jedem vom Zählwerk erfolgenden Schließen der Kontakte 5, 3 oder 5, 4 entsteht .ein Stromimpuls, und der Motor 8, 9 läuft so lange, bis die Umschalteinrichtung io den bei Beginn der Stromimpulsgabe .eingeschalteten Kontakt i i oder 12 löst und somit den Motor ausschaltet, während anschließend der Gegenkontakt eingeschaltet wird. So entsteht beispielsweise bei der in Fig. i gezeichneten Stellung durch die Berührung der Kontakte 4 und 5 ein Stromimpuls, durch den der über den geschlossenen Kontakt 11, 13 in den Stromkreis eingeschaltete Motor 8; 9 anläuft. Nach einer bestimmten Zeit wird von der Umschalteinrichtung io der Motorkontakt 11, 13 ausgeschaltet, der Motor bleibt stehen, und der Gegenkontakt 12, 13 wird eingeschaltet. Ein Strom kann durch diesen Kontakt erst dann fließen, wenn der Zählwerkkontakt 3, 5 eingeschaltet ist, d. h. bei der nächsten Kontakt- bzw: Impulsgabe.
  • Die Umschalteinrichtung, die im Münzkassierer angeordnet ist, ist in den Fig. 2 und 3 veranschaulicht.
  • Der Läufer 9 des Motors 8, 9 treibt über Zahnräder 14, 15 eine Welle 16 an. Von dem Zahnrad 17 dieser Welle wird-über das Zahnrad 18 das Vorgabewerk betätigt. Die Welle 16 betätigt außerdem über eine fest auf ihr sitzende Nockenscheibe 27 die Umschalteinrichtung io. Die Scheibe 27 besitzt einen Schaltnocken i9 und einen Anschlagstift 2o. Vor der Nockenscheibe 27 sitzt ein Umschaltann 2 i lose auf der Welle 16. Zwischen diesem Umschaltarm 21 und der mit der Welle i 6 fest verbundenen Scheibe 27 ist eine Feder 22 eingespannt. Die Umschalteinrichtung. soll nach jeweils einer halben Umdrehung der Scheibe 27 eine Unischaltung des bei 23 drehbar gelagerten und abgefederten Kontakthebels 24 bewirken. Zu diesem Zweck sind zwei einander gegenüberliegende federnde Sperrglieder 25 für den Umschaltarm21 vorgesehen. Außerdem liegen der Bolzen 20 und der Nocken 19 an der Scheibe 27 einander gegenüber. Dreht sich die vom Läufer 9 des Motors angetriebene Welle 16 mit der Scheibe -27 in der Pfeilrichtung P, so wird zunächst der Arm 21 von dem einen Sperrglied 25 festgehalten, während sich der Nocken i9 immer mehr diesem einen Sperrglied 25 nähert und dabei die Feder 22 spannt. Hat die Scheibe 27 eine halbe Umdrehung ausgeführt, so hebt der Nocken i9 dieses eine Sperrglied 25 vom Arm 21 ab, und dieser schnellt unter Einwirkung der gespannten Feder 22 in Pfeilrichtung P um, und zwar bis zum Anschlag 20. Hierbei drückt der Schaltaren 21 beim Vorbeistreifen an der Innenkante 24a des Kontaktarmes 24 diesen in die andere Schaltstellung,_ dargestellt durch die strichpunktierte Mittellinie 26. Der Mittelkontakt 13 löst sich vom linken Kontakt i i, wodurch der Motor augenblicklich ausgeschaltet wird, während nach völliger Umschaltung der Mittelkontakt 13 an den Kontakt 12 anschlägt und einen zweiten Stromkreis für den Motor vorbereitet, der dann einen Stromimpuls erhält, sobald die Zählwerkskontakte 3, 5 geschlossen werden. Bei diesem Stromimpuls wird dann in gleicher Weise, wie vorstehend beschrieben, der Kontaktgeber 24 von der gestrichelten Stellung 26 in die mit vollen Linien gezeichnete Stellung umgeschaltet.
  • An Stelle dieser Umschaltkontakteinrichtung kann selbstverständlich in Verbindung mit dem Motor auch eine andere Kontakteinrichtung gewählt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPI2'ÖCHl:: i. Selbstverkäufer für Elektrizität, Gas o. dgl., dessen Vorgabewerk bei Verbrauchsmittelentnahme vom eörtlich getrennten Verbrauchsmesser aus. durch von diesem mittels eines Kontaktwerkes erzeugte, auf eine Schalteinrichtung einwirkende Stromstöße zurückgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Verwendung .eines Elektromotors (8, 9) zur Rückschaltung des Vorgabewerkes-dieser über eine von ihm betätigte Umschaltkontakteinrichtung (10, 24, 11 bis 13) so gesteuert wird, daß er jeweils'nach wenigen bestimmten Umdrehungen d-es Motorläufers (9) unabhängig von einer längeren Kontaktgabe am Messer (i) selbsttätig ausgeschaltet und auf die Empfangnahme des nächsten vom Kontaktwerk (3 bis 5) des Verbrauchsmessers- (i) kommenden Impulses umgeschaltet wird.
  2. 2. Selbstverkäufer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung des Kontakthebels (24) in an sich berannter Weise durch einen vom Läufer (9) des Motors (8, 9) unter Federspannung gesetzten und nach einer bestimmten Laufzeit desselben freigegebenen Schaltarm (21) erfolgt, der in bestimmten Stellungen durch federnde Glieder (25) festgehalten und durch Auslösen derselben mittels einer vom Motor angetriebenen Nockenscheibe (27) freigegeben wird.
  3. 3. Selbstverkäufer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktalm (24) aus einem unter Federkraft stehenden gegabelten Hebel besteht, in dessen Gablung sich der Schaltarm (21) bewegt.
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