DE368048C - Einrichtung zur Erzwingung des Geradlaufes von Verladebruecken u. dgl. - Google Patents

Einrichtung zur Erzwingung des Geradlaufes von Verladebruecken u. dgl.

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DE368048C
DE368048C DES57574D DES0057574D DE368048C DE 368048 C DE368048 C DE 368048C DE S57574 D DES57574 D DE S57574D DE S0057574 D DES0057574 D DE S0057574D DE 368048 C DE368048 C DE 368048C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
bridge
magnet
switches
contacts
Prior art date
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Expired
Application number
DES57574D
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Schmalz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE368048C publication Critical patent/DE368048C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
    • B66C9/16Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes with means for maintaining alignment between wheels and track

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

Die Erfindung bezweckt die Erzwingung des Geradlaufes von Verladebrücken u. dgl. mit getrennt durch Elektromotoren angetriebenen Seiten, bei denen die Antriebe also nicht mechanisch miteinander gekuppelt sind. Der Geradlauf wird dadurch erreicht, daß auf beiden Seiten der Brücke o. dgl. angebrachte Schalter durch ortsfeste Anschläge bei gerader Fahrt der Brücke in einer bestimmten Reihenfolge
ίο bewegt werden, während sonst je nach der voreilenden Seite eine andere Reihenfolge eintritt, durch die die erforderliche Regelung der Motoren eingeleitet wird; die beiden Antriebe sollen dabei dadurch geregelt werden, daß durch Einschalten, Ausschalten oder Kurzschließen von Regelwiderständen der zu schnell laufende Motor verzögert oder der andere beschleunigt wird, oder daß beide Motoren durch solche Mittel verschieden beeinflußt werden.
In der Abb. I sind beispielsweise 1 bis 3 die Schalter auf der Verladebrücke, die sich in der Pfeilrichtung bewegt. 30 sind die feststehenden Anschläge, die beim Vorbeigehen der Brücke die Schalter für kurze Zeit schließen. Die Reihenfolge der dadurch erzeugten Stromläufe wirkt auf den Regelvorgang ein, und zwar in folgender Weise:
1. Reihenfolge j, 2, 3: die Brücke fährt genau senkrecht zur Fahrbahn; es ist kein Regelvorgang erforderlich.
2. Reihenfolge 1, 3, 2: die linke Brückenseite eilt vor und ist zu verzögern.
3. Reihenfolge 2, 1, 3: die rechte Brückenseite eilt vor und ist zu verzögern.
Zur Durchführung der Erfindung kann die Einrichtung beispielsweise so getroffen werden, daß der erste und zweite Schalter, die auf verschiedenen Seiten der Brücke liegen, je nach der Reihenfolge ihrer Einschaltung einen magnetischen Schalter bewegen, der gemeinsam mit einem dritten, auf der Seite des ersten liegenden Schalter die Stromzuführung zum Regler für die eine oder die andere Seite steuert. In der Abb. 2 befindet sich das z. B. walzenförmige Schaltorgan bei stromlosem Magnetsystem 19 und 20 in einer Mittelstellung, aus der es unter der Wirkung je eines der beiden Magnetsysteme nach der betreffenden Seite herausbewegt werden kann. Eine Sperrklinke 29 fällt unter Federwirkung bei Erreichung der Endstellungen der Walze in entsprechende· Rasten ein und hält so den magnetischen Schalter in jeder Endlage fest; die Sperrklinke wird durch einen Sperrmagneten gelöst, sobald dieser Magnet durch den Stromreiz von dem an zweiter Stelle zur Wirkung kommenden Schalter erregt wird; dadurch wird der magnetische Schalter freigegeben und kehrt unter Feder- oder Gewichtswirkung in die Mittelstellung zurück. Sowohl in der in der Abb. 2 gezeichneten Mittelstellung der Walze wie auch beim Einfallen der Sperrklinke 29 in die Rasten bleiben die Kontakte am Sperrmagneten in der gezeichneten Lage, d. h. also 16 geschlossen,
\i Von dem Patentsueher ist als Erfinder angegeben worden:
Kurt Schmall in Charlottenburg.
17 und i8 geöffnet. Die Kontaktfinger 4 bis 9 stehen, wenn die Schaltwalze die Mittelstellung einnimmt, in Wirklichkeit in der durch die linke punktierte Linie dargestellten Lage, wäh-S rend sich die Finger 10 bis 15 in der durch die rechte punktierte Linie bezeichneten Lage befinden. In der Mittellage der Walze sind also die Kontakte 6 und 7 miteinander verbunden, ebenso 14 und 15.
Fährt die Brücke senkrecht zur Fahrbahn, so wird zuerst der Schalter 1 auf kurze Zeit durch den entsprechenden Anschlag 30 an dieser Brückenseite geschlossen. Von + fließt dann der Strom über diesen Schalter und über die in der Mittelstellung der Walze geschlossenen Kontakte 6 und 7 durch die Wicklung 19 und den Kontakt 16 nach —. Die Walze wird in die linke Endstellung bewegt und hier durch die Sperrklinke 29 gesperrt, wobei die Kontakte 4 und 5 sowie 8 und 9 überbrückt, 14 und 15 aber geöffnet werden.
Schließt sich jetzt der Schalter 2 bei Erreichung des gegenüberliegenden Anschlages 30, so fließt der Strom von -f über 14, 8, 9 und durch den Sperrmagneten 29 nach —; der Sperrmagnet zieht an, unterbricht den Stromkreis bei 16, so daß die Spule 19 stromlos wird; die Sperrung der Schaltwalze wird aufgehoben und die Walze geht in die Nullstellung zurück; zugleich werden die Kontakte 17 und 18 geschlossen. Zur Vermeidung eines falschen Kommandos, das eintreten würde, wenn die Walze in die Mittelstellung gelangt, solange der Schalter 2 noch geschlossen ist, indem dann über 14, 15 die Spule 20 unter Strom gesetzt würde, hält sich die Klinke des Sperrmagneten 29 durch Schließung des Abhängigkeitskontaktes 17 so lange durch einen von + über 2, 8, 17 durch die Spule des Sperrmagneten 29 nach — fließenden Strom ausgeklinkt, bis der Schalter wieder geöffnet hat, von dem aus der Sperrmagnet erregt wurde, beim Geradlauf der Brücke also bis zur Wiederöffnung des Schalters 2; der Kontakt 16 kann also nicht zu frühzeitig wieder geschlossen werden, sondern unterbricht die Rückleitung der Spule 20 so lange, bis der Schalter 2 wieder geöffnet ist. Ist das geschehen, so fällt der Sperrmagnet ab, der Kontakt 16 schließt sich, 17 und 18 öffnen sich.
Nunmehr gelangt der Schalter 3 an denselben Anschlag, der vorher den Schalter 1 bewegt hatte. Da aber die Walze inzwischen in die Mittelstellung zurückgekehrt ist, hat dieser Schalter keinerlei Einfluß, da seine Zuleitung bei 4, 5 unterbrochen ist.
Eilt die linke Brückenseite vor, so bewirkt
wieder zunächst der Schalter 1 die Erregung der Wicklung 19 und die entsprechende Umlegung der Walze, die wieder durch die Sperrklinke des Magneten 29 in ihrer Lage festgehalten wird. Auf die Bewegung des Schalters ι folgt aber nunmehr die des Schalters 3, und es kann ein Strom aus + über 4, 5, 3 durch das Verzögerungsschütz 21 nach — fließen, und die Verzögerung wird durch Einschalten des parallel zum Anker 32 liegenden Widerstandes 34 eingeleitet. Das Verzögerungsschütz 2i hält sich durch einen Strom von + über die Kontakte 24 und 25 durch seine Spule 21 nach — so lange fest, bis infolge Voreilens der rechten Seite durch die andere Reihenfolge in der Bewegung der Schalter ein Gegenkommando erfolgt. Durch die Kontakte 24 und 25 sowie 23 und 26 bei der im folgenden beschriebenen dritten Möglichkeit sind also die Regelvorrichtungen so in Abhängigkeit voneinander gebracht, daß bei Einleitung eines Regelvorganges eine noch etwa bestehende Regelung nach der anderen Seite aufgehoben wird.
Nach dem Schalter 3 wird nun der Schalter 2 geschlossen, erregt den Sperrmagneten und läßt so die Walze in die Mittelstellung zurückkehren.
Die dritte Möglichkeit ist die, daß die rechte g5 Brückenseite voreilt und somit den Schalter 2 zuerst schließt. Über die Kontakte 14 und 15 wird hierbei die Wicklung 20 erregt und die Walze nach rechts gedreht, wodurch die Kontakte 10 und 11 sowie 12 und 13 geschlossen, Qo 6 und 7 dagegen geöffnet werden. Von + fließt jetzt unmittelbar Strom über die Kontakte 10, 11 durch das Schütz 22 nach — und bewirkt die Verzögerung der rechten Brückenseite, während der sich später schließende Schalter 1 nur das Zurückfallen der Walze in die Nullstellung bewirkt, indem er über 6, 12, 13 den Sperrmagneten 29 erregt und aus der Rast der Schaltwalze aushebt; der Abhängigkeitskontakt 18 hält den Sperrmagneten ausgeklinkt, bis sich der Schalter 1 wieder öffnet. Der sich noch später schließende Schalter 3 bleibt bei diesem Vorgang ohne Einfluß, und das Schütz 22 bleibt durch den von + über 23, 26, 22 nach — fließenden Strom bis zu dem 1Og infolge Oberregelung eintretenden entgegengesetzten Kommando angezogen.
Die bisher beschriebene Einrichtung arbeitet also so, daß bei Geradlauf der Brücke keine Regelung eintritt. Läuft die Brücke aber schief, no so tritt eine Regelung ein, die die voreilende Seite so lange verzögert, bis sie nacheilt, wodurch dann die entgegengesetzte Regelung eingeleitet wird. Ein bestehender Geradlauf bleibt also erhalten. Ist aber einmal eine Regelung eingetreten, so eilt die Brücke abwechselnd rechts und links oder links und rechts so vor, daß sie im Durchschnitt gerade läuft und daß sich das Schieflaufen nie so weit steigern iann, daß die Gefahr der Klemmung mit ihren Folgen
eintreten kann. Wenn auch bei der geschilderten Einrichtung eine oder beide Brückenseiten zeitweise abwechselnd voreilen, so kann diese Voreilung so gering gemacht werden, daß sie praktisch ganz außer Betracht bleiben kann. Soll auch noch die Möglichkeit gegeben werden, vor Eintritt eines infolge Überregelung erfolgenden Gegenkommandos die Regelung schon bei tatsächlichem Geradlauf der Brücke
ίο aufzuheben, also die Überregelung zu vermeiden, so sind außer den Schaltern ι bis 3 zwei auf verschiedenen Seiten der Brücke an-' geordnete Schalter 36 und 37 vorzusehen, die einander gegenüberliegen und den Strom unterbrechen, wenn sie beide gleichzeitig bewegt werden, wie dies in der Abb. 3 dargestellt ist. Läuft die Brücke gerade, werden also die Schalter 36 und 37 gleichzeitig geöffnet, so tritt zwar eine Unterbrechung der Rückleitung von den Schützen 21 und 22 ein; diese ist aber bedeutungslos, da diese Schütze bei Geradlauf ohnedies stromlos sind. Läuft die Brücke dagegen schief, so unterbricht zuerst der eine und dann der andere der beiden Schalter, so daß die Rückleitung von dem beim Schieflaufen ansprechenden Schütz 21 oder 22 immer über eine der beiden parallel geschalteten Schalter geschlossen ist, also nicht unterbrochen wird.
Ist aber die vorher schief laufende Brücke durch die Einwirkung eines der Schützen 21 oder 22 gerade gestellt worden und werden bei dieser Lage der Brücke die Schalter 36 und 37 gleichzeitig geöffnet, so wird der Strom des gerade angezogenen Schützes 21 oder 22 unterbrachen, wodurch es abfällt; dadurch hört die Regelung auf und die Brücke läuft zunächst gerade weiter, bis sich, falls später wieder eine Seite voreilen sollte, die Notwendigkeit zu einer neuen Regelung ergibt.
Die Schaltung nach der Abb. 3 erfordert bei Rückwärtsfahrt" der Brücke eine Vertauschung der Rollen der Schalter 1 und 3; sie können zugleich mit der Umkehrung des Antriebs durch die diesen steuernde Vorrichtung umgeschaltet werden.

Claims (8)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Einrichtung zur Erzwingung des Geradlauf es von Verladebrücken u. dgl. mit getrennt durch Elektromotoren angetriebenen Seiten, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten angebrachte Schalter (1, 2, 3) durch ortsfeste Anschläge (30) bei gerader Fahrt der Brücke in einer bestimmten Reihenfolge bewegt werden, während sonst je nach der voreilenden Seite eine andere Reihenfolge eintritt, durch die die erforderliche Regelung der Motoren eingeleitet wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Schalter (1 und 2), die auf verschiedenen Seiten der Brücke liegen, je nach ihrer Reihenfolge einen Schalter elektromagnetisch bewegen, der gemeinsam mit einem dritten, auf der Seite des ersten liegenden Schalter (3) die Stromzuführung zum Regler für die eine oder die andere Seite steuert.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromagnetisch bewegte Schalter durch eine Sperrklinke in jeder Endlage festgehalten wird, die durch einen Magneten (29) gelöst wird, sobald dieser Magnet infolge Schließens des an zweiter Stelle umgelegten Schalters erregt wird, wodurch der elektromagnetisch bewegte Schalter freigegeben wird und unter Feder- oder Gewichtswirkung in die Mittelstellung zurückkehrt.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Klinke des Sperrmagneten (29) durch Schließung von Abhängigkeitskontakten (17, 18) an diesem Magneten so lange ausgeklinkt erhält, bis sich der Schalter wieder geöffnet hat, von dem aus der Sperrmagnet erregt wurde.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtungen (34, 35) durch Kontakte (23, 26 und 24, 25) so in Abhängigkeit voneinander gebracht sind, daß bei Einleitung eines Regelvorganges eine etwa noch bestehende Regelung nach der entgegengesetzten Richtung aufgehoben wird.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Geradlauf der Brücke die Regelung durch das gleichzeitige Bewegen zweier auf verschiedenen Brückenseiten angeordneten besonderer Schalter (36, 37) aufgehoben wird.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Rückwärtsfahrt der Brücke die Rollen des ersten und" dritten Schalters durch Umschaltung ihrer Verbindungen vertauscht werden.
  8. 8. Einrichtung nach dem Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und dritte Schalter zugleich mit der Umschaltung des Antriebs durch die diesen steuernde "° Vorrichtung für die Rückwärtsfahrt der Brücke umgeschaltet werden.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DES57574D 1921-09-17 1921-09-17 Einrichtung zur Erzwingung des Geradlaufes von Verladebruecken u. dgl. Expired DE368048C (de)

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DE (1) DE368048C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109338B (de) * 1956-11-24 1961-06-22 Siemens Ag Einrichtung zur Feststellung und zum Ausgleich der Schiefstellung von Verladebruecken u. dgl.
DE1119477B (de) * 1957-09-24 1961-12-14 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Geradlaufeinrichtung fuer Verladebruecken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109338B (de) * 1956-11-24 1961-06-22 Siemens Ag Einrichtung zur Feststellung und zum Ausgleich der Schiefstellung von Verladebruecken u. dgl.
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