DE867818C - Messvorrichtung zur Summation der von mehreren Einzelmesswerken gegebenen Impulse - Google Patents

Messvorrichtung zur Summation der von mehreren Einzelmesswerken gegebenen Impulse

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DE867818C
DE867818C DEC608A DEC0000608A DE867818C DE 867818 C DE867818 C DE 867818C DE C608 A DEC608 A DE C608A DE C0000608 A DEC0000608 A DE C0000608A DE 867818 C DE867818 C DE 867818C
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DEC608A
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Chamberlain and Hookham Ltd
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Chamberlain and Hookham Ltd
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C13/00Arrangements for influencing the relationship between signals at input and output, e.g. differentiating, delaying
    • G08C13/02Arrangements for influencing the relationship between signals at input and output, e.g. differentiating, delaying to yield a signal which is a function of two or more signals, e.g. sum or product

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

  • Meßvorrichtung zur Summation der von mehreren Einzelmeßwerken gegebenen Impulse Die Erfindung betrifft eine Meßvorrichtung zur Summation der von mehreren Einzelmeßwerken gegebenen Impulse, wobei jedes Einzelmeßwerk einen umlaufenden Kontaktgeber und einen das Meßwerk während der Kontaktgabe entlastenden Hilfselektromagneten aufweist.
  • Bisher machte die Summation von Impulsen, die von mehreren Einzelmeßwerken gegeben wurden, in einem gemeinsamen Zählwerk- deshalb Schwierigkeiten, weil häufig einzelne Impulse verlorengingen, wenn diese gleichzeitig oder nahezu gleichzeitig von verschiedenen Meßwerken zum gemeinsamen Meßwerk (Summenwerk) gelangten.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile dadurch zu vermeiden, daß gleichzeitig in den einzelneu Meßwerken gegebene Impulse nacheinander zum Summenwerk gelangen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der von dem Kontaktgeber betätigte Meßwerkkontakt ein Relais betätigt, das einerseits mit einem Kontakt die nachfolgenden Meßwerkkontakte von der Stromquelle abschaltet und über ein Einzelzählwerk Strom an ein allen Meßwerken gemeinsames Zählwerk gibt und andererseits mit einem Kontakt die vorhergehenden Relais ab- und den zugehörigen Hilfselektromagneten einschaltet, der sodann die Wiederöffnung des Meßwerkkontaktes und damit die Ruhelage des Relais herbeiführt.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Impulse von dem Einzelmeßwerk stets nacheinander an das Summenwerk abgegeben werden und demzufolge einVerlorengehenvon Impulsen nicht mehr vorkommen kann.
  • Sofern beispielsweise die Aufzeichnung der von jedem Einzehneßwerk aufgegebenen Impulse erforderlich ist, kann in die zu dem gemeinsamen Zählwerk führenden Leitungen j e ein Einzelzählwerk eingeschaltet sein.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. i den Impulsgeber des Einzelmeßwerks, Fig: 2 eine Seitenansicht zu Fig. i, Fig. 3 ein Schaltbild der Meßvorrichtung.
  • Jedes Einzehneßwerk a weist einen Kontakt b auf und einen Hilfselektromagneten c. Wie aus den Fig. i und 2 ersichtlich ist, wird der Kontakt b durch einen auf dem zylindrischen Teil 2 sitzenden Nocken 3 betätigt, sobald der Teil 2 gedreht wird.
  • Der zylindrische Teil e ist auf einer drehbaren Welle q. befestigt, welche ein Betätigungselement in Form eines Querbalkens 5 aus Eisenblech trägt. Neben dem Querbalken 5 ist ein zweiter Querbalken 6 angeordnet, der auf einer zweiten Welle 7 befestigt ist, deren Achse parallel zur Achse der Welle q. liegt. An jedem Ende dieses zweiten Querbalkens 6 befinden sich seitliche Ansätze 8, die so angeordnet sind, daß sie sich gegen die Seiten des ersten Querbalkens 5 legen. Die Welle 7 und der von ihr getragene Quer-Balken 6 können auf irgendeine geeignete Weise durch das Meßwerk angetrieben werden, und diese Bewegung wird über die Querbalken .5 und 6 auf die drehbare Kontaktgebervorrichtung 2 übertragen. Die Ansätze 8 und der Querbalken 5 bilden eine Leerlaufübertragung zwischen dem Meßwerk und dem Kontaktgeber 2, da der Balken 5 unabhängig von dem Balken 6 um einen gewissen Winkel gedreht werden kann, der durch die Breite des Balkens 5 und die Anordnung der Ansätze 8 bestimmt ist.
  • Gegenüber dem Querbalken 5 ist der. Elektromagnet c angeordnet, durch den diesem Balken eine Winkelbewegung erteilt und auf diese Weise der Kontaktgeber 2 gedreht werden kann. Diese Drehung soll ausreichend sein, um den Ansatz 3 des Kontaktgebers an der Kontaktvorrichtung b1 vorbeizuführen. Der durch die Wicklung des Elektromagneten c fließende Strom wird durch die Kontakte b geschaltet. Sobald sich diese Kontakte b durch die Wirkung des Ansatzes 3 am Kontaktgeber 2 berühren, wird der Elektromagnet c erregt, und durch seine auf den Balken 5 wirkende Anziehungskraft wird diesem Balken und dem Kontaktgeber unabhängig von dem Balken 6 und seinen Antriebsmitteln eine Winkel-Bewegung erteilt: Solange die Kontakte b sich nicht berühren, wird der Kontaktgeber 2 durch den Balken 6: in der durch einen Pfeil angedeuteten Richtung gedreht. Während dieser Bewegung ist der Widerstand, den der Kontaktgeber der Drehung entgegensetzt, gering, und dementsprechend ist auch die Belastung des antreibenden Meßwerkes gering. Sobald die Kontakte b einander berühren, wird der Elektromagnet c erregt und der Kontaktgeber unabhängig vom Meßwerk durch den Elektromagneten mittels des Balkens 5 so lange weitergedreht, bis sich die Kontakte wieder voneinander trennen. Auf diese Weise ist das Meßwerk von jeder unerwünschten Belastung, die durch den Kontaktdruck bei der Betätigung des Kontaktes hervorgerufen werden kann, entlastet. -Wie aus dem Schaltbild in Fig. 3 ersichtlich, ist bei dem Gegenstand der Erfindung jedem Meßwerk a ein Relais d zugeordnet, das das Schalterpaar e, f betätigt. Vorteilhaft wird dabei ein träger Magnet verwendet; mit dem eine geeignete Verzögerungsvorrichtung verbunden ist, die " aus einer Kurzschlußwindung oder einem Kupferrohr bestehen kann, was die Wirkung hat, daß die Änderung des magnetischen Flusses verzögert wird, um sicherzustellen, daß genügend Zeit für die durch das Einschalten der Schalter e, f bewirkten Vorgänge bleibt.
  • Jeder der Schalter e; f in dem dargestellten Ausführungsbeispiel enthält einen beweglichen Kontakthebel g, der um sein eines Ende drehbar ist und dessen anderes Ende sich zwischen den festen oder federnden Kontakten h bewegt. Die Schalter e sind miteinander durch die Leitung i verbunden und bilden so eine Kette, im folgenden als erste Kette bezeichnet; und die Schalter f sind durch die Leitung j miteinander verbunden und bilden ebenfalls eine Kette, im folgenden als zweite Kette bezeichnet.
  • Bei der ersten Kette ist eine Klemme der Stromquelle k mit dem festen Ende des Kontakthebels g des ersten Schalters e verbunden. Einer der festen Kontakte h dieses Schalters e, an dem der Kontakthebel in seiner Ruhelage liegt, ist- mit dem festen Ende des Kontakthebels g des folgenden Schalters e verbunden und so fort durch die ganze Kette. Außerdem ist das feste Ende des Kontakthebels g in jedem der Schalter e dieser ersten Kette mit einem der Kontakte b im jeweils zugehörigen Meßwerk a verbunden. Der andere feste Kontakt h jedes der Schalter e ist durch eine Zweigleitung m mit einer allen diesen Schaltern gemeinsamen Leitung n verbunden, die an die andere Klemme der Stromquelle k angeschlossen ist und in der das Summenwerk o liegt, das die übliche bekannte Ausführungsform haben kann: Außerdem liegt in jeder Zweigleitung m ein Einzelzählwerk P.
  • Bei den Schaltern f der zweiten Kette ist das feste Ende jedes Kontakthebels g mit einem der festen Kontakte h des nächstfolgenden Schalters der Kette verbunden. Der Kontakthebel g jedes der aufeinanderfolgenden Sehälter fliegt in seiner Ruhelage an dem mit dem Kontakthebel des vorhergehenden Schalters verbundenen Kontakt h. Das feste Ende des Kontakthebels g des letzten Schalters f in der Kette ist durch eine Leitung q mit dergleichen Klemme der Stromquelle k verbunden wie die Leitung n, in der das Summenwerk o liegt. Der Kontakthebel g des ersten Schalters f liegt in der Ruhelage an einem nur als Anschlag dienenden Leerkontakt. Der ändere feste Kontakt h jedes der Schalter f ist mit dem einen Ende des Hilfselektromagneten c im zugehörigen Meßwerk a verbunden, . und das andere Ende dieses Elektromagneten ist mit dem zweiten der bereits erwähnten Meßwerkkontakte b verbunden.
  • Das Relais d, das jeweils einem Schalterpaar e, f zugeordnet ist, ist mit seinem einen Ende an dein festen Ende des Kontakthebels des zugehörigen Schalters f der zweiten Kette angeschlossen. Das andere Ende ist mit einem Punkt zwischen dem einen Ende des Hilfselektromagneten c und dem zugehörigen Meßwerkkontakt b verbunden. Vor 'Beginn eines Schaltvorganges sind die Meßwerkkontakte b offen. Angenommen, in irgendeinem Meßwerk a werden die Kontakte geschlossen. Dies bewirkt die Erregung des zugehörigen Relais d. Die erste Folge ist, daß der Kontakthebel g des zugehörigen Schalters e in der ersten Kette von dem Kontakt h, an dem er in der Ruhelage anliegt, getrennt wird und mit dem andern Kontakt h in Berührung kommt. Der Strom fließt jetzt von der Stromquelle k durch das Summenwerk o und betätigt dieses. Der Elektromagnet p des zugehörigen Einzelzählwerkes, sofern dieses vorgesehen ist, wird gleichzeitig erregt. Die zweite Folge ist, daß der Kontakthebel g des entsprechenden Schalters f in der zweiten Kette von dem Kontakt lt, an dem er in der Ruhelage liegt, entfernt wird und mit dem andern Kontakt h in Berührung kommt. Der Strom fließt nun von der Stromquelle k durch den Hilfselektromagneten c und bewirkt, daß die Meßwerkkontakte b wieder voneinander getrennt werden. Dadurch wird das die Schalter betätigende Relais d wieder stromlos, und die Schalter e, f kehren in ihre Ruhelage zurück. Ein derartiger Vorgang läuft jedesmal ab, wenn irgendeines der Einzelmeßwerke a in der Gruppe die Kontakte b schließt, wobei jedesmal das Summenwerk o betätigt wird.
  • Die Verfolgung der Vorgänge an Hand des Schaltbildes zeigt, daß, falls die Kontakte b mehrerer Einzelmeßwerke gleichzeitig geschlossen werden, die Betätigung des Schalters e, der zu dem der Stromquelle k am nächsten gelegenen Einzelmdßwerk gehört, den Strom zu den Meßwerkkontakten b der übrigen Einzelmeßwerke unterbricht, so daß die Schalter der übrigen Einzelmeßwerke auch beim Schließen der Kontakte b nicht betätigt werden können. Durch die gleichzeitige Betätigung des dem gleichen Einzelmeßwerk zugehörigen Schalters f werden aber auch die vorhergehenden, d. h. die im Schaltbild links von dem betätigten Schalterfliegenden Relais d von der Stromquelle getrennt, so daß auch in diesen Einzelmeßwerken bei Schließung der Kontakte b die Schalter e, f nicht betätigt werden können. Es ist durch die erfindungsgemäße Vorrichtung daher erreicht, daß jeweils nur ein einziges Einzelmeßwerk b eine Betätigung des Summenwerkes hervorrufen kann. Schließt sich gleichzeitig auch der Kontakt b in einem anderen Einzelmeßwerk, so ruft dieser Kontakt eine Betätigung der ihm zugeordneten Schalter und damit des Summenwerkes erst hervor, nachdem der zuerst eingeleitete Vorgang abgelaufen ist.
  • Durch den Gegenstand der Erfindung wird auf einfache und sichere Weise die Summation der verschiedenen Einzelmessungen einer Gruppe von Einzelmeßwerken erreicht, die elektromagnetisch betätigte Kontakte haben, gleich oder ähnlich den einleitend beschriebenen. Die Erfindung ist indessen nicht auf das beschriebene Beispiel beschränkt, die untergeordneten Teile in der Ausführung oder der Anordnung der verschiedenen Elektromagneten und Schalter können entsprechend den jeweils gestellten Bedingungen abgeändert werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Meßvorrichtung zur Summation der von mehreren Einzelmeßwerken gegebenen Impulse, wobei jedes Einzelmeßwerk einen umlaufenden Kontaktgeber und einen das Meßwerk während der Kontaktgabe entlastenden Hilfselektromagneten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Kontaktgeber betätigte Meßwerkkontakt (b) ein Relais (d) betätigt, das einerseits mit einem Kontakt (e) die nachfolgenden Meßwerkkontakte (b) von der Stromquelle (k) abschaltet und Strom an ein allen Meßwerken gemeinsames Zählwerk (o) gibt und andererseits mit einem Kontakt (f) die vorhergehenden Relais (d) ab- und den zugehörigen Hilfselektromagneten (c) einschaltet, der sodann die Wiederöffnung des Meßwerkkontaktes (b) und damit die Ruhelage des Relais (d) herbeiführt.
  2. 2. Meßvorrichtung nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß in die von den Kontakten (e) zu dem gemeinsamen Zählwerk (o) führenden Leitungen je ein Einzelzählwerk (p) eingeschaltet ist. Ängezog@ene Druckschriften: W. Stäblein: »Die Technik der Fernwirkanlagencc, Verlag R. Oldenbourg, München und Berlin 1934, S. 78 bis 8o.
DEC608A 1942-05-08 1950-03-04 Messvorrichtung zur Summation der von mehreren Einzelmesswerken gegebenen Impulse Expired DE867818C (de)

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