DE2062217C3 - Aufzugvorrichtung für eine einäugige Spiegelreflexkamera - Google Patents
Aufzugvorrichtung für eine einäugige SpiegelreflexkameraInfo
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- DE2062217C3 DE2062217C3 DE19702062217 DE2062217A DE2062217C3 DE 2062217 C3 DE2062217 C3 DE 2062217C3 DE 19702062217 DE19702062217 DE 19702062217 DE 2062217 A DE2062217 A DE 2062217A DE 2062217 C3 DE2062217 C3 DE 2062217C3
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine für eine einäugige
Spiegelreflexkamera bestimmte Aufzugvorrichtung, die eine nach einem Belichtungsvorgang den
Sucherspiegel selbsttätig aus der Aufnahmestellung in die Gebrauchsstellung bewegende Verstellvorrichtung
umfaßt, welche willkürlich zur Belassung des Sucherspiegels in der Aufn.ihmesteHung umstellbar
ist Bei einer bekannten einäugigen Spiegelreflexkamera
läßt sich die unmittelbar der Beendigung eines Belichtungsvorganges folgende Rückkehr des Sucherspiegels
in die Gebrauchsstellung dadurch verhindern, daß durch einen drehverstellbaren Exzenter ein
federbelasteter Hebelarm am Übergang in eine Lage gehindert wird, in der er einen Arbeitsspeicher freigeben
würde, der die Rückstellbewegung des Spiegels antreibt. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung
ist durch eine Handhabe ein Gestänge in eine Lage verschiebbar, in der es Stellbewegungen zwar ausführen
aber nicht zur Auslösung des für den Antrieb der Spiegelbewegung bestimmten Arbeitsspeichers wirksam
machen kann.
Die bekannten Vorrichtungen zur wahlweisen Zurückhaltung
des Spiegels in der Aufnähmest·, llung nach der Beendigung eines Beüchtungsvorganges
sind verwickelt und raumbeanspruchend aufgebaut, und ihre Einsatzmöglichkeiten lassen zu wünschen
übrig, denn ihre praktische Bedeutung ist im wesentlichen darauf ausgerichtet, dem Benutzer der Kamera
zu zeigen, daß nach einer Aufnahme die Kamera erst erneut gespannt werden muß, um wieder aufnahmebereit zu sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufzugvorrichtung der eingangs umschriebenen Art
derart auszugestalten, daß die Steuerung des Sucherspiegels unterschiedlichen Aufnahmebedingungen
optimal in einfacher Art angepaßt werden kann. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch er-
reicht, daß ein Nockenglied zwischen drei wählbaren nen können. Dies ist hinsichtlich der Handhabung
Lagen umstellbar ist, das Stcllgestängeglieder des und der Fertigung besonders zweckmäßig. Die Nok-Sucherspiegels
beeinflußt, wobei eine erste Einstel- kenscheibe weist bei einer bevorzugten Ausbildung
lung die selbsttätig der Aufnahme vorhergehende des Erfindungsgegenstandes einen ansteigenden UmRückführung
des Sucherspiegels in die Aufnahme- 5 fangsteil, einen sich anschließenden, zur Drehachse
stellung und die der Aufnahme folgende selbsttätige gleichmäßig gekrümmten Umfangsteil und einen sich
Verstellung in eine Gebrauchsslellung, eine zweite zwischen diesem und dem tiefen Ende des ansteigen-Einstellung
die selbsttätig der Aufnahme vorgehende den l'mfangsteils sich vorzugsweise geradlinig erRückstellung
des Sucherspiegels in die Aufnahme- streckenden Umfangsteil auf.
stellung und die dem folgenden Aufzugvorgang ein- io Die Steuerung des die Bewegungen des Suchergeordnete
selbsttätige Verstellung in die Gebrauchs- spiegeis beeinflussenden Gestänges durch das Nokstellung
und eine dritte Einstellung die Entkupplung kenglied läßt sich verschiedenartig ausbilden, Bei
der Stellmittel des Sucherspiegels von der Aufzug- einer bevorzugten Ausführung ist dem Nockenglied
vorrichtung zum willkürlichen Umstellen des Sucher- ein es abtastender Schwenkarm zugeordnet, in dessen
spiegeis bewirkt. i5 Schwenkweg weiterhin ein bei der Beendigung der
Die durch das erfindungsgemäß vorgesehene Nok- Belichtung in eine unwirksame Lage übergehendes
kciglied ermöglichte Auswahl unter drei Sucherspie- Sperrglied ragt, wobei in den Abfallweg des Schwenkgel-Steuerungsprogrammen
wird mannigfaltigen An- armes ein mit dem Sucherspiegel gekuppelter, wie forderungen gerecht. Eine unmittelbar dem Beiich- an seinem Traggestänge gehaltener Mitnehmer faßt,
S tungsvorgang vorhergehende selbsttätige Rückstel- so der ferner mit einer Hubstange gekuppelt ist, die
S lung des Sucherspiegels in die den Strahlengang zum durch einen zu Beginn des Auslösevorganges anlauft
Bildfenster freigebende Aufnahmestellung und die fenden Kurbelzapfen zur Rückstellung des Sucherunmittelbar
der Belichtung selbsttätig folgende spiegeis in die Aufnahmestellung kraftschlüssig vers
Rückkehr des ?^eherspiegels in die Gebrauchslage, stellbar ist. Eine solche Gestängegliederkombination
i' im folgenden al D ogramm A bezeichnet, ermöglicht as ist wirtschaftlich herstellbar und arbeitet dauerhaft
'} es, unmittelbar nach einer Aufnahme unabhängig zuverlässig innerhalb enger Fehlergrenzen. Bei einer
vom Aufziehen der Kamera für die nächste Auf- bevorzugten Ausbildung greift dabei die Hubstange
"f nähme das nächste Objekt anzuvisieren und die Ka- am Mitnehmer für den dem Aufziehen entsprechenmera
darauf einzustellen. Die weiterhin mögliche Art den Drehsinn einer den Kurbelzapfen tragenden Kur-
t der Steuerung — Programm B —, bei der der unmit- 30 belscheibe ausweichbar an. Dazu kann der als Stift
y. telbar vor dem BelichtungsVorgang in die Aufnahme- ausgebildete Mitnehmer ein sich quer zur Bewe-
)l stellung schwingende Sucherspiegel erst beim erneu- gungsrichtung der Hubstange längserstreckendes
ten Spann in der Kamera in die Gebrauchsstellung Langloch durchdringen, so daß er bei sinngemäßer
zurückkehrt, macht dem Kamerabenutzer sichtbar, Anlaufrichtung des Kurbelzapfens unwirksam aus-
k daß vor der nächsten Belichtung die Kamera noch 35 schwenken kann. Das Sperrglied ist bei einer bevor-
T< gespannt werden muß. Die hinsichtlich beider Bewe- zugten Ausbildung des Gestänges von einem Arm
$ gungsrichtungen willkürliche Steuerung des Sucher- eines zweiarmigen Hebels gebildet, auf dessen andef
spiegeis — ProgrammC — ermöglicht es z.B., Ob- ren Arm ein Zapfen einer beim Belichtungsvorgang
jcktive wie Weitwinkelobjektive zu verwenden, die sich drehenden Kurbel wie Scheibe bzw. Zahnrad ge-
; weit in das Kameragehäuse vorragen und Stellbewe- 40 gen Ende des Belichtungsvorganges im Sinne einer
f gungen einss Sucherspiegels nicht zulassen. Überdies Überführung in eine unwirksame Lage anläuft.
ist die v/illkürliche Ausschaltung von zeitlich dem In der Zeichnung its der Erfindungsgegenstand
Belichtungsvorgang angegliederten Bewegungen des in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Sucherspiegels fallweise wünschenswert, um beim Fig. 1 von der Rückseite der Kamera gesehen
Sucherspiegels fallweise wünschenswert, um beim Fig. 1 von der Rückseite der Kamera gesehen
Belichten Erschütterungen weitestmöglich zu vermei- 45 schaubildlich auseinandergezogen die Steuerung des
den. Sucherspiegels, die für ein Programm A eingestellt
Die Erfindung läßt sich in mannigfaltigen Arten ist, gemäß dem unmittelbar vor der Belichtung der
verwirklichen. Bei einer oevorzugten Ausführung Sucherspiegel selbsttätig in die Aufnahmestellung
dient als Nockenglied eine drehbare Nockenscheibe. schwenkt und nach der Belichtung selbsttätig wieder
Diese läßt sich in besonders einfacher Art mit einem 5« in die Gebrauchsstellung zurückkehrt,
Aufzugantriebsglied kombinieren. Dazu kann die F i g. 2 schematisch als Draufsicht die Anordnung
Aufzugantriebsglied kombinieren. Dazu kann die F i g. 2 schematisch als Draufsicht die Anordnung
Nockenscheibe in drei wählbaren Drehlagen mit dem nach F i g. 1 von der Innenseite des Kameragehäuses
Aufzugantriebsmittel wie Aufzughandhabe kuppel- her gesehen,
bar sein. Dann ergibt sich eine besonders einfache F i g. 3 in der F i g. 2 gleichender Darstellung die
und übersichtliche Anordnung. Bei einer bevorzug- 55 für ein Programm B eingestellte Steuerung im ausgete
Ausbildung dieser Art durchgreift eine die Nok- lösten Zustand, gemäß dem der Sucherspiegel zwar
kenscheibe tragende Welle axial verschiebbar die vor einem Belichtungsvorgang selbsttätig in die Auf-Aufzughandhabe
und weist an. freien Ende drehfest nahmestellung gelangt, jedoch erst beim erneuten
eine Stellhandhabe auf und faßt mit einem Radial- Spannen der Kamera in die Gebrauchsstellung selbstvorsprung,
gegen die Federbelastung rückstellbir, 6o tätig rückgeführt wird,
einen von mehreren Mitnehmern der Ai.zughand F i g. 4 bis 7 von der Innenseite des Kameragehäu-
habe. Damit läßt sich die Relativdrehlage der Nok- ses her gesehen als Draufsicht schematich diejenigen
kenscheibe gegenüber der Aufzughandhabe gemäß Teile der Steuervorrichtung, die die verschiedenen
dem jeweils gewünschten Steuerungsprogramm für Bewegungsabläufe bestimmen, wobei Fig. 4, 5 und 6
den Sucherspiegel verändern. Als Radialvorsprung 6S den Programmen A, B und C zugeordnet sind und
wird bei einer solchen Anordnung zweckmäßig ein F i g. 7 diejenige Lage der Teile zeigt, die gegeben ist,
Querstift der Welle vorgesehen, wobei als Mitneh- wenn bei dem gemäß den Fig. 1 und 2 eingestellten
mer stirnseitige Ouernuten der Aufzughandhabe die- Programm A die Sperre ausgelöst ist.
Gemäß Fig. 1 weist ein Kameragehäuse 1 zwi- in Fig. 1 dargestellten Wählvorrichtung einstellbar,
sehen der linken Seitenwand 2 und der rechten Sei- die mit einer auf der Welle 39 der Nockenscheibe 32
tenwand3 einen Sucherspiegel 4 auf, der an oberen angeordneten Aufzughandhabe 40 kombiniert ist.
Lenkern 5,5 und unteren Lenkern 6,6 gehaltert ist. Die Aufzughandhabc 40 dient unter Einschaltung
Die beiden einander entsprechenden Lenker 6 sind 5 nicht dargestellter Übertragungsmittel zum FiIm-
hinter dem Suchcrspiegc'4 durch einen Steg? zu transport, zum Spannen des Verschlusses usw. Bei
einem starren Bügel verbunden, der Verkantungen der dargestellten Ausführung weist der Nabenbercich
verhindert. der Aufzughandhabe 40 stirnseitig drei radiale drch-
Die Lenker 5,6 lagern auf Zapfen 8, die an den versetzte Quernuten 42 auf, die Mitnehmer bilden.
Seitenwänden 2,3 des Gehäuses 1 und an Lappen 9 i0 Die Welle 39 trägt einen Querstift 41, der den Quercines
Trägers für den Sucherspiegel 4 sitzen. Sie sind nuten 42 entspricht. Am der Nockenscheibe 32 abgederart
angeordnet, daß der Sucherspiegcl 4 /wischen wandten Ende ist die Welle 39 bei 45 unrund gestalder
Gcbrauchsstellung nach den Fig. 1 und Z und let. Sie durchgreift eine zentrale Bohrung der Aufder
Aufnahmestellung nach Fig.3 in einer vorgege- zughandhabc 40 und faßt mit dem unrund profilierbencn
Bahn geführt wird. In der Gebrauclisstcllung i5 ten Ende 45 drehfest in eine Bohrung 46 einer Stellgemäß
Fig. 1 und 2 liegt der Suchcrspiegcl4 gegen handhabe 44, die mit einem Querschlitz 48 versehen
Stützen 10 an, die von den Seitenwänden 2,3 vorra- ist und auf der Welle 39 durch eine Schraube 47 gegen.
In der Aufnahmestellung deckt er einen nicht halten wird. Zwischen die Aufzughandhabc 40 und
dargestellten Dichtungsrahmen unter einer in der die Stellhandhabe 44 ist eine Schraubendruckfedcr
oberen Wand 11 des Kameragehäuses 1 angeordne- ao 43 eingespannt. Diese zieht unter Vermittlung der
ten Mattscheibe 12 ab. Zum Antrieb des den Sucher- Stcllhandhabe 44 jeweils die Welle 39 gemäß F i g. 1
spiegel führenden Tragge&tänges dient ein am rechts- nach rechts, so daß entsprechend der jeweils gewählseitigen
unteren Lenker 6 befestigter, als Zapfen aus- ten Drehlage der Querstift 41 in eine der gegeneinangebildeter
Mitnehmer 13. der drehversetzten Quernuten 42 greift. Durch
Die Steuervorrichtung für den Sucherspiegel ist im 35 Niederdrücken der Stellhandhabe 44 und Drehen
wesentlichen an der Seitenwand 3 des Gehäuses 1 beispielsweise mit einer in den Querschlitz 48 fassenmontiert.
Zum Antrieb dient ein eine Kurbclscheibe den Münze od. dgl. kann die relative Drehlage und
bildendes Zahnrad 14, das einen Kurbelzapfen 15 damit das Steuerprogramm A, B oder C gewählt werträgt,
der auf eine Hubstange 16 einwirkt. Diese ist den.
oberendig auf einem Zapfen 17 eines Hebels 18 30 Die vorbeschriebene. Steuervorrichtung kann soschwenkbar
gelagert. Sie weist ein sich quer zu ihrer wohl im gespannten wie im ausgelösten Zustand der
Länge erstreckendes Langloch 19 auf, durch das der Kamera umgestellt werden. Jm ausgelöst '. Zustand
Mitnehmer 13 sich erstreckt. Eine zwischen den Mit- stehen dem Umstellen jedoch mechanische Widernehmer
13 und einen Zapfen 21 der Hubstange 16 stände wie die zu spannende Zugfeder 35, die Reigespannte
Zugfeder 20 zieht die Hubstange 16 gegen 35 bung zwischen der Nockenscheibe 32 und dem Tadcn
Mitnehmer 13. Der Hebel 18 ist auf einem Zap- ster 37 usw. entgegen. Aus praktischen Gründen ist
fen 22 drehbar. Er weist einen Zahnbogen 23 auf. deshalb das Umstellen im gespannten Zustand der
Dieser kämmt mit einem Zahnrad 24, das über Steuervorrichtung vorzuziehen.
Zahnräder 25 und 26 einen Fliehkraftregler 27 an- Das auslösbar sperrende Glied der Vorrichtung treibt. Dieser dämpft die Bewegungen der Sucher- 40 wird von einer vom Verschluß der Kamera abgeleitespiegelanordnung. ten Bewegung gesteuert. Dazu ist bei der dargestell-
Zahnräder 25 und 26 einen Fliehkraftregler 27 an- Das auslösbar sperrende Glied der Vorrichtung treibt. Dieser dämpft die Bewegungen der Sucher- 40 wird von einer vom Verschluß der Kamera abgeleitespiegelanordnung. ten Bewegung gesteuert. Dazu ist bei der dargestell-
Um für den Sucherspiegel eindeutig bestimmte ten Ausführung der Antrieb für das zweite Teil eines
obere und untere Anschlaglagen zu erhalten, greift Vorhangverschlusses heranflogen. Ein nicht gczeig-
an einem Zapfen 29 des Hebels 18 eine Federwippe ter Federmotor treibt ein Zahnrad 49, das mit einem
28, an, deren Feder 30 sich an einem Zapfen 31 der 45 Zahnkranz 50 einer Welle 51 für das zweite Vor-
Seitenwand 3 stützt. Eine weitere Federwippe könnte hangteil kämmt, wie die F i g. 1 bis 3 zeigen. Am als
einem linksseitig angeordneten Lenker 5 bzw. 6 zu- Kurbelscheibe dienenden Zahnrad 49 ragt über eine
gc rdnet sein. Breitseite ein als Kurbel wirksamer Zapfen 52 vor,
Die Steuervorrichtung umfaßt im wesentlichen der ein um einen an der Seitenwand 3 sitzenden Zap-
cine Nockenscheibe 32, die mit einem abgewinkelten 50 fen 54 schwenkbares zweiarmiges Sperrglied 53 steu-
Taster 37 eines Schwenkarmes 33 zusammenwirkt. en. Eine Feder 55 hält das Sperrglied 53 an einem in
Der Schwenkarm 33 lagert auf einem an der Seiten- der Seitenwand 3 befestigten Anschlag 56, solange es
wand 3 sitzenden Zapfen 34. Die Umfangsfläche der nicht vom Zapfen 52 verstellt wird. Gegen den in der
Nockenscheibe 32 bildet eine Kurve, die von ihrem Figur oberen Arm des Sperrgliedes 53 stützt sich im
niedrigsten Punkt gleichmäßig über etwa 260° des 55 Sperrzustand gemäß den Fig. 1 und 2 der Stützan-
Umfangs ansteigt, danach über etwa 50° des Um- satz 38 des Schwenkarmes 33. Wie F i g. 1 zeigt, ver-
fangs eine konstante Höhe einhält und anschließend läuft das Sperrglied 53 über seine Länge geradlinig
mit dem niedrigsten Punkt geradlinig verbunden ist, gestreckt. Er ist in den Fig.2 und 3 winkelförmig
wobei jedoch die Übergänge gerundet verlaufen. Der gezeichnet, um diese Darstellung übersichtlich zu
Schwenkarm 33 ist durch eine an einem Lappen 36 60 halten.
und an der Seitenwand 3 befestigte Zugfeder 35, von Die Arbeitsweise der Sucherspiegelsteuerung läßt
der Innenseite des Gehäuses 1 gesehen, im Uhr- sich in zwei Stufen, nämlich das Geschehen beim
zeigersinn belastet. Ein Stützansatz 38 ragt vom Spannen und das Geschehen beim Auslösen gliedern.
Schwenkarm 33 vor. Beim Spannen, das in Verbindung mit dem FiIm-
Dic Drchlagc der Nockenscheibe 32 bestimmt, ge- ßs transport, dem Spannen des Verschlusses usw. gemäß
welchem Programm A, B oder C der Sucher- schieht, wird die Aufzughandhabe 40 um eine volle
spiegel 4 der Kamera gesteuert wird. Die drei mögli- Umdrehung in Richtung des dargestellten Pfeiles bis
chen Drchlagcn der Nockenscheibe 32 sind mit einer zu einer Anschlaglage gedreht. Dabei dreht sich sinn-
k>
gemäß die Nockenscheibe 32 um cine voile Umdrc- des Span π Vorganges in der in Fig. 3 dargestellten ||*
hung. Das Zahnrad 14 und das Zahnrad 49 werden Lage. Beim Spannen gleitet der Taster37 des Stell- |ζ
mit Hilfe von nicht dargestellten Gcstängcglicdern arms 33 von dem höchsten Teil der Nockenscheibe j|
wie Übersclzungszahnrädem geringfügig verzögert 32 längs deren gestreckt verlaufendem Teil zum tief- ||
(etwa 5°) um etwas weniger als eine volle Umdre- 5 stcn Punkt, wobei der Stellarm 33 unter Einwirkung
hung in der den dargestellten Pfeilen entgegcngesetz- der Zugfeder 35 den Mitnehmer 13 niederdrückt. f,
ten Richtung gedreht. Das Sperrglied 53 ist im ausge- Dieser nimmt über das Gestänge den Sucherspiegcl 4 f
lösten Zustand stets durch den Zapfen 52 des Zahn- mit, so daß dieser in die Gcbrauchslage gelangt, wo- |
.„, nidcs 49 zurückgestellt, wie Fig.3 zeigt. Wenn das bei der Slützansatz 38 des Stellarms 35 sich gegen |
f" Zahnrad 49 beim Drehen der Aufzughandhabe 40 io das obere Ende des Sperrarms 53 stützt. Da der f
Jl' sich entgegengesetzt zur Pfeilrichtung in Fig. 1 zu Sucherspiegel4 bereits zu Beginn des Spannvorgan- ||
ff drehen beginnt, beginnt das Sperrglied 53 mit der er- ges niedcrgeklappt wird, hat die Hubstange 16 schon j|
* wähnten Verzögerung unter Einwirkung der Feder ihre untere Lage eingenommen, wenn der Kurbelzap- !f
55 zur Sperrlage nach Fig. 1 und 2 hin zu schwcn- fen 15 beim Drehen des Antriebsrades 14 zur Hub- |
■ kcn. Der Zapfen 52 gibt das Sperrglied 53 schonzu «5 stange 16 gelangt. Deshalb ergibt sich hier der ||
einem frühen Stadium der Drehbewegung des Zahn- gleiche Ablauf der Bewegungen, der schon für das |
-J rades während des Spannens frei, d. h., das Sperrglied Programm A beschrieben wurde. Nach dem Spann- |
53 gelangt bald nach dem Beginn des Spannvorgan- Vorgang nimmt die Steuervorrichtung die in F i g. 2 |
ges in die durch den Anschlag 56 bestimmte Sperr- gezeigte Stellung ein mit Ausnahme der Lage der
lage nach der F i g. 1 und 2. Bis hierher laufen die 20 Nockenscheibe 32, die sich in der in F i g. 5 gezeigten
; beschriebenen Bewegungen beim Spannen unabhän- Drehlage befindet.
gig davon ab, in welche Qucrnut der Aufzughand- Sofern die Relativdrehlage der Steuerscheibe 32
j habe der Querstift 41 faßt, d. h., welche Relativdrch- relativ zur Aufzughandhabe 40 zur Durchführung
K lage der Nockenscheibe 32 an der Aufzugha.idhabe des Programms C eingestellt ist, wurde schon vor
; 40 eingestellt ist. Danach ändern sich jedoch die Be- 25 dem Spannvorgang der Suchcrspiegel 4 mittels gc-
: wegungen gemäß dem jeweils ausgewählten Steuerpro- trennt angeordneter, nicht dargestellter Stellglieder
gramm. Bei der Beschreibung dieser Abläufe ist vor- hochgeklappt. Er verbleibt während und nach dem
ausgesetzt, daß das Umstellen beim gespannten Zu- Spannen in der hochgeklappten Lage. Der Taster 37
stand der Steuervorrichtung erfolgt. Dies bedeutet, am Stellarm 33 befindet sich nach Fig.6 im Überdaß
beim Spannen vom Endzustand des gleichen 30 gang zwischen dem ansteigenden Teil der Nocken-Programms
aus der vorhergegangenen Auslösung kurve und dem eine konstante Höhe aufweisenden
ausgegangen wird. Da die Fälle, in denen das Span- Kurventeil. In dieser rückgestellten Lage wird der
nen mit einem gegenüber dem vorhergegangenen Schwenkarm 33 beim Drehen der Nockenscheibe 32
Auslosevorgang abweichenden Programm der ausreichend lange drehfest gehalten, um das Sperr-Sucherspiegclsteuerung
erfolgt, praktisch unbeacht- 35 glied 53 auf die schon beschriebene Art in die Sperrlich
sind, wird hier nicht auf sie eingegangen. Viel- lage gemäß den F i g. 1 und 2 gelangen zu lassen, womchr
wird bei der Beschreibung davon ausgegangen, bei der Stützansatz 38 Untergriffen wird. Die Hubdaß
das jeweilige Programm im gespannten Zustand stange 16 wird daher nicht zu einer Abwärlsbewean
der Stcllhandhabc 44 eingestellt worden ist. gJng freigegeben, und der Sucherspiegel 4 verbleibt in
Für das Programm A, gemäß dem der Sucherspie- 40 der rückgestellten Lage. Das Zahnrad 14 dreht sich
gel unmittelbar vor der VtfschluiJausiösting in die auf die schon beschriebene Weise, wobei uer Kurbel-Aufnahmestcllung
und unmittelbar der Verschluß- zapfen 15 jedoch frei unter der gehobenen Hubauslösung
folgend in die Gebrauchsstcllung schwin- stange 16 durchläuft.
gen soll, befindet sich der Sucherspicgel 4 bereits Beim Auslösen der Steuervorrichtung, das wie-
bcim Beginn des Spannvorganges in der Gebrauchs- 45 dcrum durch den Auslöser der Kamera eingeleitet
stellung gemäß F i g. 2. Wenn sich das Zahnrad 14 wird, werden die Zahnräder 14 und 49 im durch die
gegen die in der Zeichnung angegebene Pfeilrichtung Pfeile angedeuteten Drehsinn zu ihren Ausgangsladrchl.
trifft der Kurbelzapfen 15 die Hubstange !6 gen zurückgedreht, die sie vor dem Spannvorgang
an ihrer mit einer bogenförmigen Ausnehmung 57 eingenommen hatten. Das Zahnrad 14 läuft unvcrzövcrsehenen
Schmalseite. Die Hubstange 16 wird da- 5° gert an. Das einen Teil des Verschlusses bildende
durch gegen die Spannung der Feder 20 ausge- Zahnrad 49 beginnt seine Bewegung dagegen vcrzöschwenkt
und gibt dem Kurbelzapfen 15 den Weg zu gert, da der Verschluß erst ausgelöst wird, nachdem
der in Fig.2 gezeigten Endlage frei. Der Mitnehmer der Sucherspiegcl im Rückstellfall seine Aufnahme-13
behindert die Ausschwenkbewegung auf Grund stellung erreicht hat, was ein Drehen des Zahnrades
der langgestreckten Form des Langloches 19 nicht. 55 14 um etwa 180° erfordert. Nachstehend wird der
Parallel dazu dreht die Nockenscheibe 32, die von Ablauf der Bewegung gemäß den verschiedenen Prodcr
in Fig.7 dargestellten Lage ausgeht, über etwa grammcn A,B und Cbeschrieben.
270° ihrer Drehbewegung den Schwenkarm 33. so Bei einem eingestellten Programm A befindet sich
270° ihrer Drehbewegung den Schwenkarm 33. so Bei einem eingestellten Programm A befindet sich
daß dessen Stützansatz 38 sich auf das oberste Stirn- nach dem Spannen der Sucherspiegcl 4 in der Gcendc
des Spcrrglicdcs legt. Die Steuervorrichtung 6° brauchsstcllung nach den Fig. 1 und 2. Die Nockennimmt
dann die in den F i g. 1,2 und 4 gezeigte Lage scheibe 32 und der Stellarm 33 nehmen die in F i g, 4
ein. gezeigten Lagen ein. Der Kurbelzapfen 15 am Zahn-
Falls die Nockenscheibe 32 an der Aufzughand- rad 14 befindet sich unmittelbar unter dem Stiri.cndc
habe 40 für das Programm B eingestellt ist, bei dem der Hubstange 16 und drückt beim Drehen des An··
vor dem Auslösen des Verschlusses der Sucherspic- 65 tricbsrades 14 Spicgcltraggcstänge 5,6 unter Vcrgcl
selbsttätig in die Aufnahmestellung gelangt, in mittlung des Mitnehmers 13 aufwärts. Damit geianct
der er aber bis zum erneuten Spannen der Kamera der Sucherspicgei 4 in die Aufnahmcstcllung Anverbleibt,
befindet sich die Steuerung beim Beginn schließend wird der Verschluß mit einer nicht eezeiß-
409633/139
ten Vorrichtung ausgelöst, und es erfolgt die Belichtung. Dabei dreht sich das Zahnrad 49. Gegen Ende
dieser Bewegung läuft der Zapfen 52 gegen das Sperrglied 53 an und nimmt es beim Schließen des
Verschlusses mit, so daß der Stützansatz 38 des Stellarms 33 freigegeben wird. Der Stellarm 33 fällt daher
unter Einwirkung der Zugfeder 35 mit seinem Taster 37 auf die Nockenscheibe 32 in die in F. s. 7
gezeigte Lage. Dabei drückt der Stellarm 33 den Mitnehmer 13 nach unten, der das Spiegeltraggestänge
5,6 mitnimmt, so daß der Sucherspiegel 4 nach der Beendigung des Belichtungsvorganges selbsttätig wieder
in die Gcbrauchssteilung gelangt. Damit ist der Ausgangszustand hergestellt.
Bei einer Einstellung auf das Programm B befinden
sich die Teile im gespannten Zustand in der gleichen Lage, die für das Programm A beschrieben
worden ist mit Ausnahme der Drehlage der Kurvenscheibe
32, die in der Fig.5 dargestellte Drehlage
einnimmt. Der Auslöseverlauf entspricht demjenigen, der für das Programm A beschrieben worden ist,
bis zu dem Zeitpunkt, in dem dort das Sperrglied 53 den Stützansatz 38 des Stcllarms 33 freigibt. Im Falle
des Programms B ruht der Taster 37 des Slellarms 33 auf dem höchsten Teil der Nockenscheibe 32 gemäß
Fig.5 und verhindert damit das Rückschwenken des
Stellarms 33 durch die Zugfeder 35. Daher wird der Mitnehmer 13 nicht nach unten bewegt. Der Sucherspiegel
4 verbleibt demnach nach dem Belichten in der Aufnahmestellung.
Bei einer dem Programm C zugeordneten Rclativdrehlagc
der Nockenscheibe 32 relativ zur Aufzughandhabe 40 ist der Sucherspiegcl 4 vorher durch
nicht dargestellte Mittel in die unwirksame Stellung gebracht wurden. Die Nockenscheibe 32 und der
StcIIarm 33 befinden sich in den in F i g. 6 gezeigten
Stellungen, Das Sperrglied 53 und das Zahnrad 49 mit dem Zapfen 52 nehmen die in F i g. 2 gezeigten
Stellungen ein. Die Lage der übrigen Glieder entspricht derjenigen nach F i g. 3. Beim Auslösen der
Kamera und Drehen des Zahnrades 14 geschieht hinsichtlich des Suchcrspiegels nichts, da die Hubstangc
16 sich bereits in ihrer oberen Lage befindet. Wenn der Zapfen 52 beim Drehen des Zahnrades 49 das
Sperrglied 53 in seine unwirksame Lage bringt, wie es F i g. 2 zeigt, verbleibt der Taster 37 des Stcllarms
33 auf dem hochlicgendcn Teil der Nockenscheibe 32 und verhindert, daß der Stellarm 33 sich unter
Wirkung der Feder 35 etwa im Sinne eines Niederklappens des Sucherspiegels 4 bewegt. Dieser verbleibt
daher in der Aufnahmestellung.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführung beschränkt. Vielmehr sind Abwandlungen
möglich. Die Antricbsgliedcr 14, 15 für die Hubstange
16 und die Sperrvorrichtung 49, 52, 53 könnten der jeweils vorliegenden Grundkonstruktion der
Kamera angepaßt werden. Auch die Bewegung des Mitnehmers 13 kann auf von der Darstellung abweichende
Art zur Betätigung eines Traggestänges für einen Sucherspiegel benutzt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Aufzugvorrichtung für eine einäugige Spiegelreflexkamera,
die eine nach einem Belichtungsvorgang den Sucherspiegel selbsttätig aus
der Aufnahmestellung in die Gebrauchsstellung bewegende Verstellvorrichtung umfaßt, welche
willkürlich zur Belassung des Sucherspiegels in der Aufnahmestellung umstellbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Nockenglied (32) zwischen drei wählbaren Lagen umstellbar ist,
das Stellgestängeglieder (33, 13) des Sucherspiegels (4) beeinflußt, wobei eine erste Einstellung
die selbsttätig der Aufnahme vorhergehende Rückführung des Sucherspiegels (4) in die Aufnahmestellung
und die der Aufnahme folgende selbsttätige Verstellung in eine Gebrauchsstellung
eine zweite Einstellung die selbsttätig der Aufnahme vorhergehende Rückstellung des Sucherspiegels
(4) in die Aufnahmestellung und die dem folgenden Aufzugvorgang eingeordnete selbsttätige
Verstellung in die Gebrauchsstellung und eine dritte fcinstellung die Entkupplung der Stellmittel
des Sucherspiegels (4) von der Aufzugvorrichtung zum willkürlichen Umstellen des
Sucherspiegels (4) bewirkt.
2. Aufzugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Nockenglied eine
drehbare Nockenscheibe (32) verwandt ist.
3. Aufzugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dati die Nockenscheibe
(32) in drei wählbaren Drehtagen mit dem Aufzugantriebsglied (40) wie Aufzughandhabe kuppelbar
ist
4. Aufzugvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Nockenscheibe
(32) tragende Welle (39) axial gegen eine Federbelas.^ng (43) verschiebbar die Aufzughandhabe
(40) durchgreift, am freien Ende drehfest eine Stellhandhabe (44) trägt und mit einem
Radialvorsprung (41) gegen die Federbelastung (43) rückstellbar einen von mehreren Mitnehmern
(42) der Aufzughandhabe (40) faßt.
5. Aufzugvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Radialvorsprung
(4i) als Querstift der Welle (39) und die Mitnehmer als stirnseitige Quernuten (42) der Aufzughandhabe
(40) ausgebildet sind.
6. Aufzugvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nockenscheibe (32) einen ansteigenden Umfangsteil, einen sich anschließenden zur
, Drehachse gleichmittig gekrümmten Umfangsteil und einen sich zwischen diesem und dem tiefen
Ende des ansteigenden Umfangsteiles sich vorzugsweise geradlinig erstreckenden Umfangsteil
aufweist
7. Aufzugvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Nockenglied (32) ein es abtastender Schwenkarm (33) zugeordnet ist, in desseu
Schwenkweg weiterhin ein bei der Beendigung der Belichtung in eine unwirksame Lage übergehendes
Sperrglied (53) ragt, und daß in den Abfallweg des Schwenkannes (33) ein mit dem
Sucherspiegel (4) gekuppelter wie an seinem Traggestänge (6) gehalterter Mitnehmer (13)
faßt, der ferner mit einer Hubstange (16) gekuppelt ist, die durch einen zu Beginn des Auslösevorganges
anlaufenden Kurbelzapfen (15) zur Rückstellung des Sucherspiegeis (4) in die Aufnahmestellung
kraftschlüssig verstellbar ist.
8. Aufzugvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hubstange (16) am Mitnehmer (13) für den dem Aufziehen entsprechenden
Drehsinn einer den Kurbelzapfen tragenden Kurbelscheibe (14) ausweichbar angreift.
9. Aufzugvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der als Stift ausgebildete
Mitnehmer (13) ein sich quer zur Bewegungsrichtung der Hubstange (16) längserstrekkendes
Langloch (19) durchdringt.
10. Aufzugvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dal das Sperrglied (53) von einem Arm eines zweiarmigen Hebels gebildet ist, auf dessen
anderen Arm ein Zapfen (52) einer beim Belichtungsvorgang sich drehenden Kurbel (49) wie
Scheibe bzw. Zahnrad gegen Ende des Belichtungsvorganges im Sinne einer Überführung in
eine unwirksame Lage anläuft
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE958270A SE334535B (de) | 1970-07-10 | 1970-07-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2062217A1 DE2062217A1 (de) | 1972-01-27 |
DE2062217B2 DE2062217B2 (de) | 1974-01-17 |
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ID=20277024
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19702062217 Expired DE2062217C3 (de) | 1970-07-10 | 1970-12-17 | Aufzugvorrichtung für eine einäugige Spiegelreflexkamera |
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5952412B2 (ja) * | 1975-07-03 | 1984-12-19 | 旭光学工業 (株) | 一眼レフレツクスカメラのミラ−駆動装置 |
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-
1970
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- 1970-12-17 DE DE19702062217 patent/DE2062217C3/de not_active Expired
- 1970-12-25 JP JP13071470A patent/JPS5528051B1/ja active Pending
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Publication number | Publication date |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |