DE2062217B2 - Aufzugvorrichtung für eine einäugige Spiegelreflexkamera - Google Patents

Aufzugvorrichtung für eine einäugige Spiegelreflexkamera

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DE2062217B2 DE19702062217 DE2062217A DE2062217B2 DE 2062217 B2 DE2062217 B2 DE 2062217B2 DE 19702062217 DE19702062217 DE 19702062217 DE 2062217 A DE2062217 A DE 2062217A DE 2062217 B2 DE2062217 B2 DE 2062217B2
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine für eine einäugige Spiegelreflexkamera bestimmte Aufzugvorrichtung, die eine nach einem Belichtungsvorgang den Sucherspiegel selbsttätig aus der Aufnahmestellung in die Gebrauchsstellung bewegende Verstellvorrichtung umfaßt, welche willkürlich zur Belassung des Sucherspiegels in der Aufnahmestellung umstellbar ist. Bei einer bekannten einäugigen Spiegelreflexkamera läßt sich die unmittelbar der Beendigung eines Belichtungsvorganges folgende Rückkehr des Sucherspiegels in die Gebrauchsstellung dadurch verhindern, daß durch einen drehverstellbaren Exzenter ein federbelasteter Hebelarm am Übergang in eine Lage gehindert wird, in der er einen Arbeitsspeicher freigeben würde, der die Rückstellbewegung des Spiegels antreibt. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist durch eine Handhabe ein Gestänge in eine Lage verschiebbar, in der es Stellbewegungen zwar ausführen aber nicht zur Auslösung des für den Antrieb der Spiegelbewegung bestimmten Arbeitsspeichers wirksam machen kann.
Die bekannten Vorrichtungen zur wahlweisen Zurückhaltung des Spiegels in der Aufnahmestellung nach der Beendigung eines Belichtungsvorganges sind verwickelt und raumbeanspruchend aufgebaut, und ihre Einsatzmöglichkeiten lassen zu wünschen übrig, denn ihre praktische Bedeutung ist im wesentlichen darauf ausgerichtet, dem Benutzer der Kamera zu zeigen, daß nach einer Aufnahme die Kamera erst erneut gespannt werden muß, um wieder aufnahmebereit zu sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufzugvorrichtung der eingangs umschriebenen Art derart auszugestalten, daß die Steuerung des Sucherspiegels unterschiedlichen Aufnahmebedingungen optimal in einfacher Art angepaßt werden kann. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch er-
reicht daß ein Nockenglied zwischen drei wählbaren Lagen umstellbar ist, das Stellgestängeglieder des Sucherspiegels beeinflußt, wobei eine e/ste Einstellun <i die selbsttätig der Aufnahme vorhergehende Rückführung des Sucherspiegels in die Aufnahmestellung und die der Aufnahme folgende selbsttätige Verstellung in eine Gebrauchsstellung, eine zweite Einstellung die selbsttätig der Aufnahme vorgehende Rückstellung des Sucherspiegels in die Aufnahmestellung und die dem folgenden Aufzugvorgang einaeordnete selbsttätige Verstellung in die Gebrauchsstellung und eine dritte Einstellung die Entkupplung der Stellmittel des Sucherspiegels von der Aufzugvorrichtung zum willkürlichen Umstellen des Sucherspiegeis bewirkt.
PDie durch das erfindungsgemäß vorgesehene Nokkenglied ermöglichte Auswahl unter drei Sucherspieael-Steuerungsprogrammen wird mannigfaltigen An-Forderungen gerecht. Eine unmittelbar dem Beiichtun«svoraang vorhergehende selbsttätige Rückstel- Zl des8Sucgherspiegels in die den Strahlengang zum Bildfenster freigebende Aufnahmestcllung und die unmittelbar der Belichtung selbsttätig folgende Rückkehr des Sucherspiegels in die Gebrauchslage, im folgenden als Programm A bezeichnet, ermöglicht es, unmittelbar nach einer Aufnahme unabhängig vom Aufziehen der Kamera für die nächste AuT-nähme das nächste Objekt anzuvisieren und die Kamera darauf einzustellen. Die weiterhin mögliche Art der Steuerung - Programm B -, bei der der unmittelbar vor dem Belichtungsvorgang in die Aufnahmestellung schwingende Sucherspiegel erst beim erneuten Spannen der Kamera in die Gebrauchsstellung zurückkehrt, macht dem Kamerabenutzer sichtbar,
nen können. Dies ist
und der Fertigung besonders ^1SSn Ausbildung kenscheibe weist bei einer bevorzugen Aus* ,ag des Erfindungsgegenstandes einen ansteigenden ^^
fangsteil, einen sich ^nsch'eßenden zur ur gleichmäßig gekrümmten Umiangstejl uaa e zwischen diesem und dem tiefen bnde ae*<" B den Umfangsteils sich vorzugsweise gerauu g streckenden Umfangsteil auf. Sucher-
Die Steuerung des αι%Β^η ε|™81Π Γ^ das Nokspiegeis beeinflussenden Gestänges ^rcn kenglied läßt sich verschiedenartig ^^ n Hed einer bevorzugten Ausführung is dem nock g ein es abtastender Schwenkarm ™&lü
x5 Schwenkweg weiterhin ein bei der Belichtung in ein\ unwirksameLage
Sperrglied ra*. J^^^a
armes ein mit dem Su
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der ferner mit einer H
durch einen zu Beginn
fenden Kurbelzapfen zur
spiegeis in die Aufnahmestellung
stellbar ist. Eine s,oIch^£fanf ist w,rtscha thc\hf,rste^^
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am Mitnehmer fur den ^^
den Drehsinn einer den
belscheibe ausweichbar an. Dazu
ausgebildete Mitaehmerem ach ggJ^ gungsnchtung der Hubstange langsersu Langloch durchdringen, »daß er ^mnge Anlaufrichtung des KuAelapfen unwksarv
wie f ß
einer
eines Sucherspiegels nicht zulassen, überdies überführung
Erfindung läßt sich in mannigfalUgen Arten verwirklichen. Bei einer bevorzugten Ausfuhrung dient als Nockenglied eine drehbare Nockenscheibe. Diese läßt sich in besonders einfacher Art mit einem Aufzugantriebsglied kombinieren. Dazu kann die Nockenscheibe in drei wählbaren Drehlagen mit dem Aufzugantriebsmittel wie Aufzughandhabe kuppelbar sein. Dann ergibt sich eine besonders einfache und übersichtliche Anordnung. Bei einer bevorzugten Ausbildung dieser Art durchgreift eine die Nokkenscheibe tragende Welle axial verschiebbar die ist, gern^^m j—elbar vor der Beljchtun^ der
Sucherspiegel ^^«^g in ^e Selbsttätig wieder schwenkt und nach ,^'^H^10^ g m die ^^^«,"g^J die Anordnung Fig.2 ^^"„^Jjdes Kameragehäuses nach F1 g. 1 von der Innenseite des Käme g
her gesehen, deichender Darstellung die
Fig.J »nJer F^ gtocne" Jm
fur ein 1Ρ^ηΐηΒ JJ1^eIKe * h *■ { zwar losten Zustand ιgemäß deJ der Ju^ · P n die Auf.
eTbdm erneuten
vorsprung, gegen die Federbelastung rückstellbar, einen von mehreren Mitnehmern der Aufzughandhabe. Damit läßt sich die Relativdrehlage der Nokkenscheibe gegenüber der Aufzughandhabe gemäß
Ser toSge Quemulen der Aufzughandhabe die-
g grtw. ^ Kameragehäu.
Fig. 4 teU von ™ schematisch diejenigen
ses her gesehen a^s ™* verschiedenen
Terie der Sguemjrgrtjn& ö 5 und 6
Programm Afc Sperre ausgelost ,
Gemäß F i g. 1 weist ein Kameragehäuse 1 zwi- in F i g. 1 dargestellten Wählvorrichtung einstellbar, sehen der linken Seitenwand 2 und der rechten Sei- die mit einer auf der Welle 39 der Nockenscheibe 32 tenwand3 einen Sucherspiegel 4 auf, der an oberen angeordneten Aufzughandhabe 40 kombiniert ist. Lenkern 5,5 und unteren Lenkern 6,6 gehaltert ist. Die Aufzughandhabe 40 dient unter Einschaltung Die beiden einander entsprechenden Lenker 6 sind 5 nicht dargestellter Übertragungsmittel zum FiImhinter dem Sucherspiegel 4 durch einen Steg 7 zu transport, zum Spannen des Verschlusses usw. Bei einem starren Bügel verbunden, der Verkantungen der dargestellten Ausführung weist der Nabenbereich verhindert. der Aufzughandhabe 40 stirnseitig drei radiale dreh-
Die Lenker 5,6 lagern auf Zapfen 8, die an den versetzte Quernuten 42 auf, die Mitnehmer bilden. Seitenwänden 2,3 des Gehäuses 1 und an Lappen 9 10 Die Welle 39 trägt einen Querstift 41, der den Quereines Trägers für den Sucherspiegel 4 sitzen. Sie sind nuten 42 entspricht. Am der Nockenscheibe 32 abgederart angeordnet, daß der Sucherspiegel 4 zwischen wandten Ende ist die Welle 39 bei 45 unrund gestalder Gebrauchsstellung nach den F i g. 1 und 2 und tet. Sie durchgreift eine zentrale Bohrung der Aufder Aufnahmestellung nach F i g. 3 in einer vorgege- zughandhabe 40 und faßt mit dem urrund profilierbenen Bahn geführt wird. In der Gebrauchsstellung i5 ten Ende 45 drehfest in eine Bohrung 46 einer Stellgemäß Fig.] und 2 liegt der Sucherspiegel 4 gegen handhabe 44, die mit einem Querschlitz 48 versehen Stützen 10 an, die von den Seitenwagen 2,3 vorra- ist und auf der Welle 39 durch eine Schraube 47 gegen. In der Aufnahmestellung deckt er einen nicht halten wird. Zwischen die Aufzughandhabe 40 und dargestellten Dichtungsrahmen unter einer in der die Stellhandhabe 44 ist eine Schraubendruckfeder oberen Wand 11 des Kameragehäuses 1 angeordne- 20 43 eingespannt. Diese zieht unter Vermittlung der ten Mattscheibe 12 ab. Zum Antrieb des den Sucher- Stellhandhabe 44 jeweils die Welle 39 gemäß F i g. 1 spiegel führenden Traggestänges dient ein am rechts- nach rechts, so daß entsprechend der jeweils gewählseitigen unteren Lenker 6 befestigter, als Zapfen aus- ten Dreh lage der Querstift 41 in eine der gegeneinangebildeter Mitnehmer 13. der drehversetzten Quernuten 42 greift. Durch
Die Steuervorrichtung für den Sucherspiegel ist im 25 Niederdrücken der Stellhandhabe 44 und Drehen wesentlichen an der Seitenwand 3 des Gehäuses 1 beispielsweise mit einer in den Querschlitz 48 fassenmontiert. Zum Antrieb dient ein eine Kurbelscheibe den Münze od. dgl. kann die relative Drehlage und bildendes Zahnrad 14, das einen Kurbelzapfen 15 damit das Steuerprogramm A, B oder C gewählt werträgt, der auf eine Hubstange 16 einwirkt. Diese ist den.
oberendig auf einem Zapfen 17 eines Hebels 18 30 Die vorbeschriebene Steuervorrichtung kann soschwenkbar gelagert. Sie weist ein sich quer zu ihrer wohl im gespannten wie im ausgelösten Zustand der Länge erstreckendes Langloch 19 auf, durch das der Kamera umgestellt werden. Im ausgelösten Zustand Mitnehmer 13 sich erstreckt. Eine zwischen den Mit- stehen dem Umstellen jedoch mechanische Widernehmer 13 und einen Zapfen 21 der Hubstange 16 stände wie die zu spannende Zugfeder 35, die Reigespannte Zugfeder 20 zieht die Hubstange 16 gegen 35 bung zwischen der Nockenscheibe 32 und dem Taden Mitnehmer 13. Der Hebel 18 ist auf einem Zap- ster 37 usw. entgegen. Aus praktischen Gründen ist fen 22 drehbar. Er weist einen Zahnbogen 23 auf. deshalb das Umstellen im gespannten Zustand der Dieser kämmt mit einem Zahnrad 24, das über Steuervorrichtung vorzuziehen. Zahnräder 25 und 26 einen Fliehkraftregler 27 an- Das auslösbar sperrende Glied der Vorrichtung
treibt. Dieser dämpft die Bewegungen der Sucher- 40 wird von einer vom Verschluß der Kamera abgeleitespiegelanordnung. ten Bewegung gesteuert. Dazu ist bei der dargestell-
Um für den Sucherspiegel eindeutig bestimmte ten Ausführung der Antrieb für das zweite Teil eines obere und untere Anschlaglagen zu erhalten, greift Vorhangverschlusses herangezogen. Ein nicht gezeigan einem Zapfen 29 des Hebels 18 eine Federwippe ter Federmotor treibt ein Zahnrad 49, das mit einem 28, an, deren Feder 30 sich an einem Zapfen 31 der 45 Zahnkranz 50 einer Welle 51 für das zweite Vor-Seitenwand 3 stützt. Eine weitere Federwippe könnte hangteil kämmt, wie die F i g. 1 bis 3 zeigen. Am als einem linksseitig angeordneten Lenker 5 bzw. 6 zu- Kurbelscheibe dienenden Zahnrad 49 ragt über eine geordnet sein. Breitseite ein als Kurbel wirksamer Zapfen 52 vor.
Die Steuervorrichtung umfaßt im wesentlichen der ein um einen an der Seitenwand 3 sitzenden Zapeine Nockenscheibe 32, die mit einem abgewinkelten 50 fen 54 schwenkbares zweiarmiges Sperrglied 53 steu-Taster 37 eines Schwenkarmes 33 zusammenwirkt. ert. Eine Feder 55 hält das Sperrglied 53 an einem ir Der Schwenkarm 33 lagert auf einem an der Seiten- der Seitenwand 3 befestigten Anschlag 56, solange e! wand 3 sitzenden Zapfen 34. Die Umfangsfläche der nicht vom Zapfen 52 verstellt wird. Gegen den in dei Nockenscheibe 32 bildet eine Kurve, die von ihrem Figur oberen Arm des Sperrgliedes 53 stützt sich in niedrigsten Punkt gleichmäßig über etwa 260° des 55 Sperrzustand gemäß den Fig. 1 und 2 der Stützan Umfangs ansteigt, danach über etwa 50° des Um- satz 38 des Schwenkarmes 33. Wie F i g. 1 zeigt, ver fangs eine konstante Höhe einhält und anschließend läuft das Sperrglied 53 über seine Länge geradlini] mit dem niedrigsten Punkt geradlinig verbunden ist, gestreckt. Er ist in den F i g. 2 und 3 winkelförmi· wobei jedoch die Übergänge gerundet verlaufen. Der gezeichnet, um diese Darstellung übersichtlich zi Schwenkarm 33 ist durch eine an einem Lappen 36 60 halten.
und an der Seitenwand 3 befestigte Zugfeder 35, von Die Arbeitsweise der Sucherspiegelsteuerung laß
der Innenseite des Gehäuses 1 gesehen, im Uhr- sich in zwei Stufen, nämlich das Geschehen beir zeigersinn belastet. Ein Stützansatz 38 ragt vom Spannen und das Geschehen beim Auslösen gliedert Schwenkarm 33 vor. Beim Spannen, das in Verbindung mit dem Filrr
Die Drehlage der Nockenscheibe 32 bestimmt, ge- 65 transport, dem Spannen des Verschlusses usw. ge maß welchem Programm A, B oder C der Sucher- schient, wird die Aufzughandhabe 40 um eine voll spiegel 4 der Kamera gesteuert wird. Die drei mögli- Umdrehung in Richtung des dargestellten Pfeiles b chen Drehlagen der Nockenscheibe 32 sind mit einer zu einer Anschlaglage gedreht. Dabei dreht sich sini
7 8
gemäß die Nockenscheibe 32 um eine volle Umdre- des Spannvorganges in der in F i g. 3 dargestellten hung. Das Zahnrad 14 und das Zahnrad 49 werden Lage. Beim Spannen gleitet der Taster 37 des Stellmit Hilfe von nicht dargestellten Gestängegliedern arms 33 von dem höchsten Teil der Nockenscheibe wie Ubersetzungszahnrädern geringfügig verzögert 32 längs deren gestreckt verlaufendem Teil zum tief-(etwa 5°) um etwas weniger als eine volle Umdre- 5 sten Punkt, wobei der Stellarm 33 unter Einwirkung hung in der den dargestellten Pfeilen entgegengesetz- der Zugfeder 35 den Mitnehmer 13 niederdrückt, ten Richtung gedreht. Das Sperrglied 53 ist im ausge- Dieser nimmt über das Gestänge den Sucherspiegel 4 lösten Zustand stets durch den Zapfen 52 des Zahn- mit, so daß dieser in die Gebrauchslage gelangt, worades 49 zurückgestellt, wie F i g. 3 zeigt. Wenn das bei der Stützansatz 38 des Stellarms 35 sich gegen Zahnrad 49 beim Drehen der Aufzughandhabe 40 io das obere Ende des Sperrarms 53 stützt. Da der sich entgegengesetzt zur Pfeilrichtung in F i g. 1 zu Sucherspiegel 4 bereits zu Beginn des Spannvorgandrehen beginnt, beginnt das Sperrglied 53 mit der er- ges niedergeklappt wird, hat die Hubstange 16 schon wähnten Verzögerung unter Einwirkung der Feder ihre untere Lage eingenommen, wenn der Kurbelzap-55 zur Sperrlage nach F i g. 1 und 2 hin zu schwen- fen 15 beim Drehen des Antriebsrades 14 zur Hubken. Der Zapfen 52 gibt das Sperrglied 53 schonzu 15 stange 16 gelangt. Deshalb ergibt sich hier der einem frühen Stadium der Drehbewegung des Zahn- gleiche Ablauf der Bewegungen, der schon für das rades während des Spannens frei, d. h., das Sperrglied Programm A beschrieben wurde. Nach dem Spann-53 gelangt bald nach dem Beginn des Spannvorgan- Vorgang nimmt die Steuervorrichtung die in F i g. 2 ges in die durch den Anschlag 56 bestimmte Sperr- gezeigte Stellung ein mit Ausnahme der Lage der lage nach der F i g. 1 und 2. Bis hierher laufen die 20 Nockenscheibe 32, die sich in der in F i g. 5 gezeigten beschriebenen Bewegungen beim Spannen unabhän- Drehlage befindet.
gig davon ab, in welche Quernut der Aufzughand- Sofern die Relativdrehlage der Steuerscheibe 32
habe der Querstift 41 faßt, d. h., welche Relativdreh- relativ zur Aufzughandhabe 40 zur Durchführung lage der Nockenscheibe 32 an der Aufzughandhabe des Programms C eingestellt ist, wurde schon vor 40 eingestellt ist. Danach ändern sich jedoch die Be- 35 dem Spannvorgang der Sucherspiegel 4 mittels gewegungen gemäß dem jeweils ausgewählten Steuerpro- trennt angeordneter, nicht dargestellter Stellglieder gramm. Bei der Beschreibung dieser Abläufe ist vor- hochgeklappt. Er verbleibt während und nach dem ausgesetzt, daß das Umstellen beim gespannten Zu- Spannen in der hochgeklappten Lage. Der Taster 37 stand der Steuervorrichtung erfolgt. Dies bedeutet, am Stellarm 33 befindet sich nach F i g. 6 im Überdaß beim Spannen vom Endzustand des gleichen 30 gang zwischen dem ansteigenden Teil der Nocken-Programms aus der vorhergegangenen Auslösung kurve und dem eine konstante Höhe aufweisenden ausgegangen wird. Da die Fälle, in denen das Span- Kurventeil. In dieser rückgestellten Lage wird der nen mit einem gegenüber dem vorhergegangenen Schwenkarm 33 beim Drehen der Nockenscheibe 32 Auslösevorgang abweichenden Programm der ausreichend lange drehfest gehalten, um das Sperr-Sucherspiegelstcuerung erfolgt, praktisch unbeacht- 35 glied 53 auf die schon beschriebene Art in die Sperrlich sind, wird hier nicht auf sie eingegangen. Viel- lage gemäß den Fig. 1 und 2 gelangen zu lassen, womehr wird bei der Beschreibung davon ausgegangen, bei der Stützansatz 38 untergriffen wird. Die Hubdaß das jeweilige Programm im gespannten Zustand stange 16 wird daher nicht zu einer Abwärtsbewean der Stellhandhabe 44 eingestellt worden ist. gung freigegeben, und der Sucherspiegel 4 verbleibt in
Für das Programm A, gemäß dem der Sucherspie- 4° der rückgestellten Lage. Das Zahnrad 14 dreht sich gel unmittelbar vor der Verschlußauslösung in die auf die schon beschriebene Weise, wobei der Kurbel-Aufnahmestellung und unmittelbar der Verschluß- zapfen 15 jedoch frei unter der gehobenen Hubauslösung folgend in die Gebrauchsstellung schwin- stange 16 durchläuft
gen soll, befindet sich der Sucherspiegel 4 bereits Beim Auslösen der Steuervorrichtung, das wie-
beim Beginn des Spannvorganges in der Gebrauchs- 45 derum durch den Auslöser der Kamera eingeleitet stellung gemäß F i g. 2. Wenn sich das Zahnrad 14 wird, werden die Zahnräder 14 und 49 im durch die gegen die in der Zeichnung angegebene Pfeilrichtung Pfeile angedeuteten Drehsinn zu ihren Ausgangsladreht, trifft der Kurbelzapfen 15 die Hubstang; 16 gen zurückgedreht, die sie vor dem Spannvorgang an ihrer mit einer bogenförmigen Ausnehmung 57 eingenommen hatten. Das Zahnrad 14 läuft unverzöverseheüen Schmalseite. Die Hubstange 16 wird da- 5° gert an. Das einen Teil des Verschlusses bildende durch gegen die Spannung der Feder 20 ausge- Zahnrad 49 beginnt seine Bewegung dagegen verzöschwenkt und gibt dem Kurbelzapfen 15 den Weg zu gert, da der Verschluß erst ausgelöst wird, nachderr der in F i g. 2 gezeigten Endlage frei. Der Mitnehmer der Sucherspiegel im Rückstellfall seine Aufnahme 13 behindert die Ausschwenkbewegung auf Grund stellung erreicht hat, was ein Drehen des Zahnrade: der langgestreckten Form des Langloches 19 nicht. 55 14 um etwa 180° erfordert. Nachstehend wird de Parallel dazu dreht die Nockenscheibe 32, die von Ablauf der Bewegung gemäß den verschiedenen Pro der in F i g. 7 dargestellten Lage ausgeht, über etwa grammen A, B und C beschrieben. 270° ihrer Drehbewegung den Schwenkarm 33? so Bei einem eingestellten Programm A befindet siel
daß dessen Stützansatz 38 sich auf das oberste Stirn- nach dem Spannen der Sucherspiegel 4 in der Ge ende des Sperrgliedes legt Die Steuervorrichtung 6° brauchsstellung nach den F i g. 1 und 2. Die Nocken nimmt dann die in den Fi g. 1,2 und 4 gezeigte Lage scheibe 32 und der Stellarm 33 nehmen die in F i g. ein. gezeigten Lagen ein. Der Kurbelzapfen 15 am Zahn
Falls die Nockenscheibe 32 an der Aufzughand- rad 14 befindet sich unmittelbar unter dem Stirnend habe 40 für das Programm B eingestellt ist, bei dem der Hubstange 16 und drückt beim Drehen des Ar vor dem Auslösen des Verschlusses der Sucherspie- 65 triebsrades 14 Spiegeltraggestänge 5,6 unter Ve; gel selbsttätig in die Aufnahmcstellung gelangt, in mittlung des Mitnehmers 13 aufwärts. Damit gelanj der er aber bis zum erneuten Spannen der Kamera der Sucherspiegel 4 in die Aufnahmestellung. Ai verbleibt, befindet sich die Steuerung beim Beginn schließend wird der Verschluß mit einer nicht gezeij
9 '10
ten Vorrichtung ausgelöst, und es erfolgt die Beiich- Bei einer dem Programm C zugeordneten Relativtung. Dabei dreht sich das Zahnrad 49. Gegen Ende drehlage der Nockenscheibe 32 relativ zur Aufzugdieser Bewegung läuft der Zapfen 52 gegen das handhabe 40 ist der Sucherspiegel 4 vorher durch Sperrglied 53 an und nimmt es beim Schließen des nicht dargestellte Mittel in die unwirksame Stellung Verschlusses mit, so daß der Stützansatz 38 des Stell- 5 gebracht worden. Die Nockenscheibe 32 und der arms 33 freigegeben wird. Der Stellarm 33 fällt da- Stellarm 33 befinden sich in den in F i g. 6 gezeigten her unter Einwirkung der Zugfeder 35 mit seinem Stellungen. Das Sperrglied 53 und das Zahnrad 49 Taster 37 auf die Nockenscheibe 32 in die in Fig. 7 mit dem Zapfen 52 nehmen die in Fig. 2 gezeigten gezeigte Lage. Dabei drückt der Stellarm 33 den Mit- Stellungen ein. Die Lage der übrigen Glieder entnehmer 13 nach unten, der das Spiegeltraggestänge io spricht derjenigen nach Fig. 3. Beim Auslösen der 5,6 mitnimmt, so daß der Sucherspiegel 4 nach der Kamera und Drehen des Zahnrades 14 geschieht hin-Beendigung des Belichtungsvorganges selbsttätig wie- sichtlich des Sucherspiegels nichts, da die Hubstange der in die Gebrauchsstellung gelangt. Damit ist der 16 sich bereits in ihrer oberen Lage befindet. Wenn Ausgangszustand hergestellt. der Zapfen 52 beim Drehen des Zahnrades 49 das Bei einer Einstellung auf das Programm B befin- 15 Sperrglied 53 in seine unwirksame Lage bringt, wie den sich die Teile im gespannten Zustand in der glei- es F i g. 2 zeigt, verbleibt der Taster 37 des Stellarms chen Lage, die für das Programm A beschrieben 33 auf dem hochliegenden Teil der Nockenscheibe worden ist mit Ausnahme der Drehlage der Kurven- 32 und verhindert, daß der Stellarm 33 sich untei scheibe 32, die in der F i g. 5 dargestellte Drehlage Wirkung der Feder 35 etwa im Sinne eines Niedereinnimmt. Der Auslöseverlauf entspricht demjeni- 20 klappens des Sucherspiegels 4 bewegt. Dieser vergen, der für das Programm A beschrieben worden ist, bleibt daher in der Aufnahmestellung,
bis zu dem Zeitpunkt, in dem dort das Sperrglied 53 Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Aus· den Stützansatz 38 des Stellarms 33 freigibt. Im Falle führung beschränkt. Vielmehr sind Abwandlunger des Programms B ruht der Taster 37 des Stellarms 33 möglich. Die Antriebsglieder 14, 15 für die Hubauf dem höchsten Teil der Nockenscheibe 32 gemäß 25 stange 16 und die Sperrvorrichtung 49, 52, 53 könn Fig. 5 und verhindert damit das Rückschwenken des ten der jeweils vorliegenden Grundkonstruktion dei Stellarms 33 durch die Zugfeder 35. Daher wird der Kamera angepaßt werden. Auch die Bewegung de; Mitnehmer 13 nicht nach unten bewegt. Der Sucher- Mitnehmers 13 kann auf von der Darstellung abwei spiegel 4 verbleibt demnach nach dem Belichten in chende Art zur Betätigung eines Traggestänges füi der Aufnahmestellung. 30 einen Sucherspiegel benutzt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Aufzugvorrichtung für eine einäugige Spiegelreflexkamera, die eine nach einem Beiichtungsvorgang den Sucherspiegel selbsttätig aus der Aufnahmestellung in die Gebrauchsstellung bewegende Verstellvorrichtung umfaßt, welche willkürlich zur Belassung des Sucherspiegels in der Aufnahmestellung umstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nockenglied (32) zwischen drei wählbaren Lagen umstellbar ist, das Stellgestängeglieder (33, 13) dec Sucherspiegels (4) beeinflußt, wobei eine erste Einstellung die selbsttätig der Aufnahme vorhergehende Rückführung des SucherspiegeJs (4) in die Aufnahmestellung und die der Aufnahme folgende selbsttätige Verstellung in eine Gebrauchsstellung eine zweite Einstellung die selbsttätig der Aufnahme vorhergehende Rückstellung des Sucherspiegeis (4) in die Aufnahmestellung und die dem folgenden Aufzugvorgang eingeordnete selbsttätige Verstellung in die Gebrauchsstellung und eine dritte Einstellung die Entkupplung der Stellmittel des Sucherspiegels (4) von der Aufzugvor- »5 richtung zum willkürlichen Umstellen des Sucherfipiegels (4) bewirkt.
2. Aufzugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Nockenglied eine drehbare Nockenscheibe (32) verwandt ist.
3. Aufzugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (32) in drei wählbaren Drehlagen mit dem Aufzugantriebsglied (40) wie Aufzughandhabe kuppelbar ist.
4. Aufzugvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Nockenscheibe (32) tragende Welle (39) axial gegen eine Federbelastung (43) verschiebbar die Aufzughandhabe (40) durchgreift, am freien Ende drehfest eine Stellhandhabe (44) trägt und mit einem Radialvorsprung (41) gegen die Federbelastung (43) rückstellbar einen von mehreren Mitnehmern (42) der Aufzughandhabe (40) faßt.
5. Aufzugvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Radialvorsprung (41) als Querstift der Welle (39) und die Mitnehmer als stirnseitige Quernuten (42) der Aufzughandhabe (40) ausgebildet sind.
6. Aufzugvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (32) einen ansteigenden Umfangsteil, einen sich anschließenden zur Drehachse gleichmittig gekrümmten Umfangsteil und einen sich zwischen diesem und dem tiefen Ende des ansteigenden Umfangsteiles sich vorzugsweise geradlinig erstreckenden Umfangsteil aufweist.
7. Aufzugvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Nockenglied (32) ein es abtastender Schwenkarm (33) zugeordnet ist, in dessen Schwenkweg weiterhin ein bei der Beendigung der Belichtung in eine unwirksame Lage übergehendes Sperrglied (S3) ragt, und daß in den Abfallweg des Schwenkarmes (33) ein mit dem Sucherspiegel (4) gekuppelter wie an seinem Traggestänge (6) gehalterter Mitnehmer (13) faßt, der ferner mit einer Hubstange (16) gekuppelt ist, die durch einen zu Beginn des Auslösevorganges anlaufenden Kurbelzapfen (15) zur Rückstellung des Sucherspiegels (4) in die Aufnahmestellung kraftschlüssig verstellbar ist.
8. Aufzugvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubstange (16) am Mitnehmer (13) für den dem Aufziehen entsprechenden Drehsinn einer den Kurbelzapfen tragenden Kurbelscheibe (14) ausweichbar angreift.
9. Aufzugvorrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß der als Stift ausgebildete Mitnehmer (12) ein sich quer zur Bewegungsrichtung der Hubstange (16) längserstrekkendes Langloch (19) durchdringt.
10. Aufzugvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (53) von einem Arm eines zweiarmigen Hebels gebildet ist, auf dessen anderen Arm ein Zapfen (52) einer beim Belichtungsvorgang sich drehenden Kurbel (49) wie Scheibe bzw. Zahnrad gegen Ende des Belichtungsvorgakges im Sinne einer Überführung in eine unwirksame Lage anläuft.
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