DE2339938C3 - Steuervorrichtung fuer standbild- und langsamlaufbetrieb in einem filmprojektor - Google Patents
Steuervorrichtung fuer standbild- und langsamlaufbetrieb in einem filmprojektorInfo
- Publication number
- DE2339938C3 DE2339938C3 DE2339938A DE2339938A DE2339938C3 DE 2339938 C3 DE2339938 C3 DE 2339938C3 DE 2339938 A DE2339938 A DE 2339938A DE 2339938 A DE2339938 A DE 2339938A DE 2339938 C3 DE2339938 C3 DE 2339938C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pin
- control member
- arm
- cam
- pivot lever
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B1/00—Film strip handling
- G03B1/18—Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof
- G03B1/20—Acting means
- G03B1/22—Claws or pins engaging holes in the film
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/14—Details
- G03B21/32—Details specially adapted for motion-picture projection
- G03B21/50—Control devices operated by the film strip during the run
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Projection Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer im Gattungsbegriff
des beiliegenden Anspruchs angegebenen Steuervorrichtung,
welche aus der DE-AS 20 12 386 bekiinnt ist.
Bei der bekai ilen Steuervorrichtung benötigt man
für die Lagerung des Schwenkhebels, der mit dem Langsamlaufnocken in und außer fcingriff kommt, einen
zusätzlichen, am Steuerglied befestigen Zapfen. Ferner
ist für das Stellglied, welches die Bewegung und Stellung dieses Schwenkhebels auf die Greiferklaue für den
Filmtransport überträgt, ein gesondertes Führung,teil vorgesehen.
Auch bei der Steuervorrichtung in der US-PS 3168 743 werden mehrere zusätzliche Lagerstellen für
die Greiferverstellelemente benötigt.
Aufgabe der Erfindung ist es im Gegensatz dazu. tin<?
gattungsgemäße Steuervorrichtung dahingehend weiterzubilden, daß zur Lagerung der Greiferversiellelemente
ohnehin vorhandene Lagerstellen verwendet werden. '
Diese Aufgabe wird durch die im beiliegenden Anspruch angegebene Erfindung gelöst.
Mit der Steuervorrichtung nach der Erfindung werden in vorteilhafter Weis; das gesonderte Führungsteil
für das am Schwenkhebel anlenkbare .Stellglied sowie der zusätzliche Zapfen, an welchem dieser
mit dem Langsamlaufnocken in Eingriff bringb.are Schwenkhebel gelagert ist. eingespart. Dies führt /u
tiner Vereinfachung beim Zusammenbau der einzelnen Bestandteile der Steuervorrichtung.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung noch
näher erläutert werden soll. Es zeigt
Fig. I einen Aufriß einer Steuervorrichtung für ein
Standbild Und einen Langsamlauf in einem Schmalfitmprojektor;
Fig.2 in äUsemandergezogener Anordnung und
perspektivischer Ansicht eine Vorrichtung gemäß Fig. 1:
F i g. 3 eine ähnliche Ansicht wie in F i g. 1, wobei die
Steuereinrichtung die Standbildstellung einnimmt und
Fig.4 und 5 ähnliche Darstellungen wie in Fig. I1
r/oo
welche die Steuervorrichtung beim Langsamlauf zeigen.
Eine Verschlußscheibe 1 herkömmlicher Art weist Blätter la, Ib und Ieauf, welche sich radial nach außen
erstrecken und voneinander im gleichen Abstand angeordnet sind. Die Drehachse liegt in einer Verschlußwelle
2, welche von einem Synchronmotor, der nicht näher dargestellt ist, angetrieben wird. Die
Verschlußwelle 2 ist drehbar in Lagern 3a und 2b gelagert, welche an einer Grundplatte 4 mittels
ίο Befestigungsmitteln 5a und 5b befestigt sind. Die
Grundplatte 4 weist eine Öffnung 4a auf, in welcher die Verschlußscheibe 1 angeordnet ist, wobei die Verschlußscheibe
fest auf der Verschlußwelle 2 sitzt. Demgemäß ragt im wesentlichen eine Hälfte der
-/erschlußscheibe 1 durch die Öffnung 4a auf die der
Verschlußwelle 2 gegenüberliegende Seite der Grundplatte. Auf dieser gegenüberliegenden Seite, auf welche
die Verschlußscheibe 1 ragt, befindet sich der Strahlengang des projektierenden Lichtes, in welchem eine
Projektionslampe, eine Blende, Projektionslinsen u. dgl., weiche im einzelnen nicht dargestellt sind, angeordnet
sind. Der Strahlengang des projektierenden Lichtes erstreckt sich parallel zur Verschlußwelle 2 und ein Film
F, der projektiert werden soll, kann vertikal zu diesem Strahlengang transportiert werden. Der Strahlengang
wird hierbei intermittierend bei Drehung der Verschiußwelle 2 durch die drei Blätter la bis Ic unterbrochen.
Durch zwei dieser Blätter la und lcder drei Blätter la
bis Ic werden hierbei Fiackereffekte in an sich
jo bekannter Weise unterbrochen. Wenn das Blatt Io den
Strahlengang des projektierenden Lichtes unterbricht, wird der Film F um eine Strecke weitertransportiert.
welche einem Bild auf dem Film entspricht. Zum Transport des Films dient eine Greiferklaue 6a. welche
so angeordnet ist. daß sie eine vertikale und eine horizontale bzw. seitliche Bewegung ausführen kann
Die Greiferklaue 6a ist am vorderen Ende eines Transportgliedes 6 angeordnet. Dieses erstreckt sich
durch die Öffnung 4a und ist vor der /^rschlußscheibe 1
angeordnet. Ein Unterteil 6b des Transportgliedes 6 ist mittels eines ortsfesten, nicht näher dargestellten
Elementes lediglich an einem Schwenkzapfen 7 gelagert und sein freies Ende wird mittels einer Feder 8 nach
unten gezogen und außerdem mittels einer Feder 9 nach vorne (in der Fig. 2 nach links). Demgemäß wird die
Greiferklaue 6a. die am vorderen Ende angeordnet ist. nach vorne in eine Perforation Fa im Film F getrieben
und dadurch, daß die Greiferklaue nach unten bewegt wird, wird der Film Fum eine Strecke weiter befordert.
welche einem Bild auf dem Film entspricht. Die
Bewegung der Greiferklaue 6a. welche den Film F transportiert, steht unter der Steuereinwirkung der
genannten Federn 8 und 9. eines exzentrischen Nockens 10 und einer Kurvenscheibe 11. welche beide auf der
Verschlußwelle 2 befestigt sind.
Der exzentrische Nocken 10 ist vor der Verschluß
Scheibe 1 auf der Verschlußwelle 2 befestigt Die Kurvenscheibe U welche mi* dem exzentrischen
Nocken 10 eine Einheit bildet, ist ebenfalls auf der
Verschlußwelle 2 befestigt und befindet sich vor dem exzentrischen Nocken 10. Die Kurvenscheibe 11 weist
eine ausbauchende Nockenfläche 11a auf, die sich teilweise über die Kurvenscheibe erstreckt. Das
Trartsportglied 6 erstreckt sich quer oberhalb des exzentrischen Nockens 11 und weist an seiner unteren
Kante einen abwärts gerichteten Teil 6c auf, der sich in Richtung auf den exzentrischen Nocken 10 erstreckt.
Dieser Teil trägt einen Stift 12. Aufgrund der
23 39 93S
Rückstellkraft der Feder 8, weiche das Transportglied 6 nach unten zieht, wird der Stift 12 gegen die
Umfangsfiäche des exzentrischen Nockens 10 gedrückt. Weiterhin wird aufgrund der Rückstellkraft der Feder 9
das Transportgüed 6 nach vorne gezogen, wodurch der Stift 12 f;egen die seitliche Fläche der Kurvenscheibe It
gedrückt wird. Hieraus ergibt sich, daß bei einer Umdrehung der Verschlußwelle 2 der Stift 12 der
ausbauchender. Nockenfläche Hader Kurvenscheibe 11 folgt, so daß die Greiferklaue 6a nach vorne in eine der
Perforationen Fa im Film F bewegt wird. Weiterhin folgt dann der Stift 12 einer Durchmesserverringerung
der Nockenfläche des exzentrischen Nockens 10, so daß die Greiferklaue 6a nach unten bewegt wird und der
Film demzufolge ebenfalls um eine Strecke nach unten bewegt wird, weiche der Höhe eines Bildes auf dem Film
entspricht. Wenn ein Bild auf dem Film transportiert
worden ist, wird der Stift 12 nach rückwärts aus der ausbauchenden Nockenfläche 11 a der Kurvenscheibe 11
gedrängt und aufgrund des anwachsenden Durchmessers des exzentrischen Nockens 10 gelangt die
Greiferklaue 6a in ihre obere Stellung.
Diese Einrichtung ist beim Transport des Fumes Fin
einem Filmprojektor bekannt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in einem derartigen Filmtransportmechanismus eingebaut. Wie
aus den F i g. I und 2 ersichtlich ist, ist vor der Verschlußscheibe 1 (auf der linken Seite in den Figuren)
ein Steuerglied 13 vorgesehen, das zwischen einer normalen Projektionssteliung einer Standbildstellung
und einer Langsamlaufstellung bewegt werden kann. Diese Bewegung kann von Hand außerhalb des
Projektors gesteuert werden. Das Steuerglied 13 besteht aus einer vertikal beweglichen Gleitplatte,
welche ein Paar länglicher Führungsschlit/e 13a mir, 13i>
an ihren oberen und unteren Teilen aufweist. In diesen Schlitzen sind Führungsstifte 14 und 15 angeordnet
welche an der Giundplatte 4 befestigt sind. Am unteren
Teil des Steuergliedes 13 ist an die linke Kante eine Gabel 13c angeformt und in der Gabel ist ein Stift 16
gehalten, der durch eine gebogene Ausnehmung 4b in der Grundplatte 4 ragt. Der Stift erstreckt sich auch auf
der gegenüberliegenden Seite der Grundplatte und ist mit einem Vorsprung 18 verbunden, der fest auf einer
Betätigungswelle 17 sitzt. Die Betäfgungswelle 17 ist
drehbar in der Grundplatte 4 gelagert und ein äußeres Ende tagt bis außerhalb vom Projektor und ist mit
einem Betätigungsknopf 19. der an der Welle befestigt ist, versehen. Wenn der Betätigungsknopf 19 in die vom
Pfeil a bezeichnete Richtung gedreht wird, wird die Betätigungswelle 17 im Uhrzeigersinn um ihre Achse
gedreht, wodurch auch der Vorsprung 18 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird und dabei der Stift 16 sich
ebenfalls innerhalb der gebogenen Ausnehmung Ab im Uhrzeigersinn verschwenkt. Dabei wird auf das
Steuerglied 13 über die Gabel 13c eine Abwärtsbewegung übertragen. Wenn sich das Steuerglied 13 nach
abwärts bewegt hat. nimmt der Projektor die Standbild stellung ein. Wenn der Betätigungsknopf 19 in der durch
den Pfeil b bezeichneten Richtung verdreht wird, wird der Vorsprung 18 über die Betätigungswelle 17
entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt. Auch der Stift 16 verschwenkt sich entgegen dem Uhrzeigersinn
in der gebogenen Ausnehmung 4b, so daß das Steuerglied 13 über die Gabel 13c nach oben bewegt
wird. Der Projektor ist dann auf Langsamlauf eingestellt.
Am oberen Teil des Steuergliedes 13 ist an der linken Kante (wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich) eine Führungskante 13c/ vorgesehen, welche geeignet irt, einen Schwenkhebel 20, wie weiter unten noch beschrieben wird, in seine Betriebsstellung zu bringen. Die Führungskante 13c/ wird außer Eingriff mit dem Schwenkhebel 20 gebracht, wenn das Steuerglied 13 nach oben bewegt ist. An der der Führungskante 13c/ gegenüberliegende Kante bzw. an der rechten Kante des Steuergliedes 13 ist, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, eine Nockenfläche 13 e vorgesehen, welche einen Schwenkarm 21 anzutreiben vermag, wie weiter unten noch beschrieben wird, und zwar dann, wenn das Steuerglied 13 nach unten bewegt wird. An seinem oberen Ende erstreckt sich das Steuerglied 13 zunächst in rückwärtiger Richtung und ist dann in einem rechten Winkel zu dieser Richtung gebogen und dann noch einmal um einen rechten Winkel gebogen, so daß es sich nach rückwärts erstreckt und anschließend in geneigter Richtung nach unten, wobei es einen Arm 31 f bildet Der Arm 13/ dient zum Z.< 'jchenfügen eines perforierten Filters, das im einzelnen n::rit dargestellt ist, in den Strahlengang des projektierenden Lichtes wenn das Steuerglied 13 nach unten bewegt ist und die Standbildstellung einnimmt.
Am oberen Teil des Steuergliedes 13 ist an der linken Kante (wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich) eine Führungskante 13c/ vorgesehen, welche geeignet irt, einen Schwenkhebel 20, wie weiter unten noch beschrieben wird, in seine Betriebsstellung zu bringen. Die Führungskante 13c/ wird außer Eingriff mit dem Schwenkhebel 20 gebracht, wenn das Steuerglied 13 nach oben bewegt ist. An der der Führungskante 13c/ gegenüberliegende Kante bzw. an der rechten Kante des Steuergliedes 13 ist, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, eine Nockenfläche 13 e vorgesehen, welche einen Schwenkarm 21 anzutreiben vermag, wie weiter unten noch beschrieben wird, und zwar dann, wenn das Steuerglied 13 nach unten bewegt wird. An seinem oberen Ende erstreckt sich das Steuerglied 13 zunächst in rückwärtiger Richtung und ist dann in einem rechten Winkel zu dieser Richtung gebogen und dann noch einmal um einen rechten Winkel gebogen, so daß es sich nach rückwärts erstreckt und anschließend in geneigter Richtung nach unten, wobei es einen Arm 31 f bildet Der Arm 13/ dient zum Z.< 'jchenfügen eines perforierten Filters, das im einzelnen n::rit dargestellt ist, in den Strahlengang des projektierenden Lichtes wenn das Steuerglied 13 nach unten bewegt ist und die Standbildstellung einnimmt.
Darüber hinaus bringt es ein wärmeabschirmendes Filter (nicht dargestellt) in den Strahlengang des
projektierenden Lichtes wenn das Steuerglied 13 nach oben in die Langsamlaufstellung gebracht ist.
Der Schwenkhebel 20 steht in Wirkverbindung mit dem Steuerglied 13. Der Schwenkhebel 20 ist hierzu
schwenkbar am Führungsstift 14 befestigt und weist einen Arm 20a auf, der sich nach .urne und unten in
geneigter Richtung erstreckt und welcher, wie in den F i g. 1 und 2 dargestellt ist, einen Zapfen 22 trägt, der
fest in seinem vorderen Ende angeordnet ist. Der Zapfen 22 kann sich entlang der aktiven Umfangsfiäche
eines Langsamlaufnockens 27 bewegen, wie weiter unten noch beschrieben wird, wobei der Schwenkhebel
20 um den Führungsstift 14 hin- und herbewegt wird, wenn das Steuerglied 13 sich in seiner oberen Stellung
bzv». in der Langsamlaufstellung befindet. Ein anderer Arm 20b erstreckt sich vom Arm 20a, welcher mit der
Führungskante 13c/ in Eingriff kommen kann Zwischen dem Arm 20a des Schwenkhebels 20 und einem aufrecht
stehenden Teil 4c(siehe F i g. 1) an der Grundplatte 4 ist eine Spiralfeder 23 gespannt, welche den Schwenkhebel
20 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Führungsstift 14 schwenkt. Eine derartige Verschwenkung ist jedoch
normalerweise durch den Eingriff des Arms 2OZ? in die Führungskante 13c1 verhindert. Desweiteren ist am
Schwenkhebel 20 ein dritter Arm 20c angeformt, der sich nach rechts und nach unten erstreckt (wie aus den
F i g.' uid 2 ersichtlich). Dieser Arm kann einen Stift 24.
wie noch näher beschrieben wird, antreiben, wenn der Schwenkhebel 20 jm den Führungsstift (4 entgegen
dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Hierdurch wird der Schwenkarm 21 entgegen dem Uhrzeigersinn um
den Führungsseil 14 geschwenkt. Der Schwenkarm 21 steht in übergreifender Wirkverbindung mit dem
Schwenkheoel 20 und ist ebenfalls schwenkbar am Führungsseil 14 gelagert. Der Schwenkhebe! 2ft besitzt
ein freies Ende 21a, das sich in Richtung auf das Transportgüed 6 erstreckt und vor diesem bzw. auf der
linken Seite desselben, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, angeordnet ist. Am freien Ende 21 a ist ein
Drücker 25 befestigt, der gegen das Transpof tglied 6 zu gegebener Zeit gedruckt werden kann. Dadurch wird
das Transportglied gegen die Rückstellkraft der Feder 9
nach rückwärts bewegt, wobei der Stift 12 von der Kurvenscheibe 11 abgehoben wird. In bevorzugter
Weise sind der Drücker 25 und der Stift 12 aus einem stoßabsorbierenden Material, beispielsweise aus einem
synthetischen Kunstharz od. dgl, hergestellt.
Außerdem ist am Mittelteil des Schwenkafmes 21 der Stift 24 befestigt, Und zwar auf der 'Seite, welche der
Grundplatte 4 näher ist. Dieser Stift kann aufgrund der Bewegung des dritten Armes 20c oder Nockenfläche
13e angetrieben werden, so daß der Schwenkarm 21 gegen den Uhrzeigersinn um den Führungsstift 14
geschwenkt wird. Demgemäß sind der Schwenkarm 21 und der Schwenkhebel 20 so konstruiert, daß sie mittels
einer Torsionsfeder 26 miteinander gekoppelt werden können. Ein Ende 26a der Torsionsfeder 26 ist um den
Führungsstift 14 gewickelt und am Schwenkhebel 20 verankert, so daß für diesen eine Drehung um den
Führungsstift 14 entgegen dem Uhrzeigersinn hervorgerufen wird, während das andere Ende 266 der
Torsionsfeder 26 im Schwenkarm 21 verankert ist, wodurch für diesen eine Drehung im Uhrzeigersinn um
den Führungsstift 14 hervorgerufen wird. Die Drehbewegung des Schwenkhebels 20 wird jedoch durch
Anliegen des Arms 206 an der Führungskante 13t/ verhindert und die Drehbewegung des Schwenkarmes
21 wird durch das Eingreifen des Stiftes 24 in den Arm 20c verhindert. Die Rückstellkraft der Feder 26 ist so
ausgewählt, daß sie geringer ist als die von der Spiralfeder 23 hervorgerufene Vorspannung.
Neben dem Zapfen 22 ist der Langsamlaufnocken 27 angeordnet, der drehbar um einen Drehzapfen 28
gelagert ist, der an der Grundplatte 4 befestigt ist. Der Langsamlaufnocken 27 weist einen kreisförmigen
Umfang und ein Paar von aktiven Oberflächen 27a, 276. welche diametral einander gegenüberliegen, auf. Diese
sind als radiale Vorsprünge auf dem Umfang ausgebildet und können den Zapfen 22 bewegen. Der
Längslaufnocken 27 wird mittels eines Antriebsrades 29, das als Einheit mit ihm verbunden ist. um den
Drehzapfen 28 gedreht Das Antriebsrad kämmt dabei mit einem Untersetzungsgetrieberad 31, das hinwiederum
mit einer Schnecke 30 in Eingriff sieht wobei die Schnecke fest auf der Verschlußwelle 2 sitzt. Demgemäß
wird das Antriebsrad 29 über ein Untersetzungsgetriebe, das die Schnecke 30 und die Getriebeschnecke 31
aufweist, mit ausgewählter Geschwindigkeitsreduzierung bezüglich der Rotationsgeschwindigkeit der
Verschlußwelle 2 angetrieben. Diese Untersetzung beträgt beispielsweise im vorliegenden Beispiel einen
Faktor 6. Demgemäß macht die Verschlußwelle 2 drei Umdrehungen, wänrend das Getrieberad 29 eine halbe
Umdrehung ausführt Hierbei wird bewirkt, daß eine der aktiven Flächen des Langsamlaufnockens 27 den Zapfen
22 nach oben stößt
Der Betrieb der Steuervorrichtung gemäß der Erfindung soll nun im einzelnen noch wie folgt
beschrieben werden:
Normale Projektionsstellung
Bei dieser Betriebsfunktion wird das Steuerglied 13 weder aufwärts noch abwärts bewegt Es bleibt
vielmehr in seiner neutralen Stellung, so daß weder der Schwenkarm 21 noch der Schwenkhebel 20 in Betrieb
sind. Demzufolge unterliegt wenn die Verschlußwelle 2 in Richtung des Pfeiles C durch den nicht näher
dargestellten Synchronmotor über eine Riemenscheibe 32 angetrieben wird, das Transportglied 6 einer
seitlichen und vertikalen Bewegung, d. h, das Transportglied
bewegt sich vor- und rückwärts und auch nach oben und nach unten. Diese Bewegung erfolgt dadurch,
daß der Stift 12 sowohl gegen die Kurvenscheibe 11 als
auch gegen den exzentrischen Nocken 10 anliegt.
Hierbei wird die Greiferklaue 6a in Eingriff und außer Eingriff mit einer der Perforationen Fa im Film F
gebracht, so daß ein intermittierender Transport des Filmes F bei einer vorgegebenen Geschwindigkeit
erfolgt. Gleichzeitig dreht sich auch das Antriebsrad 29 und der Langsamlaufnocken 27 entgegen dem Uhrzeigersinn,
wobei jedoch der Nocken 27 im Leerlauf umläuft, da der Arm 206 im Eingriff steht mit der
Führungskante 13c/, wodurch der Zapfen 22 in eine
abgehobene Stellung zwangsläufig bewegt wird.
Projektion bei Standbildbetrieb
Bei diesem Betriebszustand wird der Betätigungs-
Bei diesem Betriebszustand wird der Betätigungs-
knnnf 19 in Rirhtunu Hpc Pfpilpc α oprireht (hifr P i α ")\
so daß sich das Steuerglied 13 nach abwärts bewegt.
Aufgrund der Abwärtsbewegung des Steuergliedes 13 treibt die Nockenfläche 13e den Stift 24 so, daß der
Schwenkarm 21 entgegen dem Uhrzeigersinn um den FühriT.gsstift 14 gegen die Rückstellkraft der Feder 16,
wie es in der F i g. 3 dargestellt ist, verschwenkt wird.
Daraufhin bewegt der Drücker, der an das freie Ende 21a des Schwenkarmes 21 montiert ist, das Transportglied
6 r:nch rechts, wie es in der F i g. 3 dargestell1 ist,
gegen die Rückstellkraft der Feder 9. Wenn das Transportglied 6 auf diese Weise bewegt wird, entfernt
sich der Stift 12 von der Kurvenscheibe 11, wobei bei Drehung dieser Kurvenscheibe kein Einfluß mehr auf
den Stift 12 ausgeübt wird. Der Stift 12 bleibt jedoch in Anlage gegen den exzentrischen Nocken 10 und
unterliegt hierbei nur einer Vertikalbewegung, welche aufgrund der seitlichen Bewegung der Filmtransportklaue
6a sich nicht auswirkt. Hieraus folgt, daß der Film F für den Standbildbetrieb stehen bleibt. Wenn das
Steuerglied 13 nach unten bewegt wird, wird aufgrund des Armes 13/ ein perforiertes Filter, das nicht
dargestellt ist, in den Strahlengang des projektierenden Lichtes eingefügt, so daß ein Verbrennen des ortsfest
gehaltenen Mlmes aufgrund der von der Projektorlichtquelle
erzeugten Hitze verhindert wird.
Bei dieser Standbildprojektion ist die Schwenkbewegung des Schwenkarmes 21 gekoppelt mit der Bewegung des Steuergliedes 13, so daß das Transportglied 6 zurückgedrückt wird, wobei die Greiferklaue 6a von der Filmoberfläche in zurückgezogener Stellung gehalten wird. Hierbei ""ird vermieden, daß der Film
Bei dieser Standbildprojektion ist die Schwenkbewegung des Schwenkarmes 21 gekoppelt mit der Bewegung des Steuergliedes 13, so daß das Transportglied 6 zurückgedrückt wird, wobei die Greiferklaue 6a von der Filmoberfläche in zurückgezogener Stellung gehalten wird. Hierbei ""ird vermieden, daß der Film
so weitertransportiert wird und die Standbildprojekt'-.»n ist
möglich.
Zu diesem Zeitpunkt verharrt auch der Schwenkhebel 20 in Nichtbetriebsstellung. Insbesondere wenn das
Steuerglied 13 nach unten bewegt wird, bleibt der Arm 206 in Eingriff mit der Führungskante 13t/, so daß der
Schwenkhebel 20 aus der erzwungenen Stellung nicht gelöst werden kann und der Langsamlaufnocken 27
bleibt im Freilauf.
Μ Projektion in Langsam'aufbetrieb
Um diese Betriebsstellung einzustellen, wird der Betätigungsknopf 19 in Richtung des Pfeiles 6 (siehe
F i g. 2) bewegt so daß das Steuerglied 13 nach oben bewegt wird. Sobald sich das Steuerglied 13 nach oben
bewegt wird auch die Führüngskanie 13u, wie es in der
Fig.4 dargestellt ist nach oben gebracht wobei der
Arm 206 außer Eingriff mit der Führungskante 13c/ kommt so daß der Schwenkhebel 20 aus seiner
erzwungenen Stellung gelöst wird. Sobald der Schwenkhebel 20 gelöst ist, kann der Zapfen 22 sich in
Abhängigkeit von der Umfangsfläche des Langsamlaufnockens 27 bewegen, indem er dieser Umfangsfläche
folgt. Insbesondere wenn die Vorsprünge 27a bzw. 27b s auf der Umfangsfläche des Langsamlaufnockens 27 den
Zappen 22 nach oben stoßen, wird der Schwenkhebel 20
im Uhfzeigersinn um den Führungsstift 14 geschwenkt und wenn der Zapfen in den Umfangsteil zwischen den
Vorsprürigen 27a und 27 b fällt, wird der Schwenkarm 20
entgegen dem Uhrzeigersinn um den Führungsstift 14 geschwenkt. Daraus folgt, daß bei einer halben
Umdrehung des Langsamlaufnockens 27 der Schwenkhebel 20 eine hin- und hergehende Schwenkbewegung
Um den Führungsstift 14 ausführt. Wenn der Zapfen 22 durch den Vorsprung 27a des Langsamlaufnockens 27
gemäß Fig.4 nach oben gestoßen wird, schwenkt der
- gCgi.
Rückstellkraft der Feder 23. Infolgedessen kann der Schwenkarm 21 im Uhrzeigersinn um den Führungsstift
14 unter der Einwirkung der Feder 26 schwenken bis der Führungsstift 24 gegen den Arm 20c anliegt. Während
der Schwenkbewegung des Schwenkarmes 21 im Uhrzeigersinn bewegt sich der am freien Ende 21a
dieses Armes befestigte Drücker 25 ebenfalls im Uhrzeigersinn vom Transportglied 6 weg, so daß der
Stift 12 der Bewegung der Kurvenscheibe 11 und des exzentrischen Nockens 10 folgen kann. Während einer
Umdrehung der Verschlußwelle 2 unterliegt dabei die Gr .Iferklaue 6a (siehe F i g. 2) einer seitlichen und einer
vertikalen Bewegung, so daß der Film F um den Abstand einer Bildhöhe entsprechend weiterbewegt
wird. Sobald die Verschlußwelle 2 eine Umdrehung ausgeführt hat, hat der Langsamlaufnocken 27 eine
Drehung vollführt, welche einem Sechstel einer Gesamtumdrehung entspricht. Hierbei gleitet der
Zapfen 22 von dem Vorsprung 27a in Richtung auf die Umfangskante zwischen den beiden Vorsprüngen 27a
und 27b, wodurch bewirkt wird, daß der Schwenkhebel 20 entgegen dem Uhrzeigersinn aufgrund der Einwirkune
der Feder 23 um den Führunesstift 14 Eedreht wird. Bei der Verschwenkung des Schwenkhebels 20
treibt der Arm 20cden Stift 24 winkelig an, wie es in der F i g. 5 dargestellt ist, wobei der Drücker 25 das
Transportglied 6 nach rückwärts bzw. nach rechts, wie es aus der F i g. 5 hervorgeht, bewegt. Auf diese Weise
wird der Stift 12 von der Kurvenscheibe 11 abgehoben,
so daß die Greiferklaue 6a nur eine vertikale Bewegung
20
25
30
35
40
45 ausführt, während der jedoch ein Transport des Filmes F unterbleibt. Diese Betriebsbedingung bleibt aufrechterhalten
während die Verschlußscheibe 1 zwei Umdfehungen vollführt. Während dieser Zeit bleibt der
Film Fortsfest. Nachdem nun die Verschlußwelle 2 drei Umdrehungen ausgeführt hat und auch der Langsamlaufnocken
27 zwei Sechstel einer Gesamtumdrehung ausgeführt hat, schiebt der aktive Vorsprung 27b auf
dem Umfang des Langsamlaufnockens den Zapfen 22 nach oben, während der fortgesetzten Drehung. Hierbei
wird der zweite Schwenkarm 20 im Uhrzeigersinn um den Führungsstift 14 gegen die Rückstellkraft der Feder
23 gedreht. Hierbei verschwenkt sich auch der Armteil 20c im Uhrzeigersinn, so daß der Schwenkarm 21 unter
der Wirkung der Feder 26 dieser Schwenkbewegung folgt und im Uhrzeigersinn um den Führungsstift 14 sich
dreht. Folglich bewegt sich der Drücker 25 vom
der F i g. 4 gezeigt ist, zurück. Daraufhin liegt der Stift 12 gegen die Kurvenscheibe 11 wiederum an, so daß bei
Drehung der Verschlußweile 2 die Greiferklaue 6a sowohl eine seitliche als auch eine vertikale Bewegung
ausführt, wodurch der Film F um ein Bild weiter transportiert wird. Auf diese Weise wird die Greiferklaue
6a intermittierend während dreier Umdrehungen der Verschlußwelle 2 betätigt, so daß der Film Fimmer
um ein Bild weitertransportiert wird, wodurch eine simultierte Langsambewegung projiziert werden kann.
Während der Langsamlaufprojektion bewirkt die Aufwärtsbewegung des Steuergliedes 13, daß sein Arm
13/"ein wärmeabschirmendes Filter, das nicht dargestellt
ist, in den Strahlengang des projektierenden Lichtes bringt.
Bei der im vorstehenden beschriebenen Ausführungsform wird bei der Drehung des Betätigungsknopfes 19
das Steuerglied 13 vertikal bewegt. Diese Bewegung des Steuergliedes 13 kann natürlich auch dadurch erzielt
werden, daß ein Teil desselben nach außen vom Filmprojektor ragt, so daß das Steuerglied direkt
verschoben werden kann. Demzufolge sind die Mittel, welche die Bewegung des Steuergliedes 13 hervorrufen,
nicht auf die in den Figuren dargestellten beschränkt. Beim Ausführungsbeispiel wird der Langsamlaufnocken
27 mit einem Untersetzungsverhältnis 1 :6 angetrieben, wobei jedoch auch ein anderes Untersetzungsverhältnis
zur Anwendung kommen kann, und zwar in Verbindung mit einer geeigneten Zahl von aktiven Vorsprüngen auf
der Umfangsfläche des Langsamlaufnockens.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:2,3 39nQQSteuervorrichtung für Standbild- und Langsamlaufbetneb in einem Filmprojektor, insbesondere Schmalfilmprojektor, mit einem auf Führungsstiften gelagerten Steuerglied, welches von außen betätigbar in normale Projektions-, Standbild- und Langsamlaufstellung einstellbar ist und einen Schwenkhebel mit einem Langsamlaufnocken in und außer Eingriff bringt, wobei die Bewegung und Stellung des Schwenkhebels über ein am Schwenkhebel anlenkbares Stellglied auf eine Greiferklaue für den Filmtransport übertragbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (2D) und das als Schwenkarm (21) ausgebildete Stellglied auf einer gemeinsamen Achse (14) gelagert sind, v/elche gleichzeitig den einen Führungsstift für das Steuerglied (13) bildet, und daß das Steuerglied (13) eine Führungskante (13c/;, an welcher der Schwenkhebel (20) anliegt, aufweist und eine abgeschrägte Noclcenfläche (XZe) besitzt, die bei Stehbildsielliing des Steuerglieds(13)den Schwenkarm (21) verschwenkt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1972092732U JPS5112109Y2 (de) | 1972-08-07 | 1972-08-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2339938A1 DE2339938A1 (de) | 1974-02-28 |
DE2339938B2 DE2339938B2 (de) | 1979-03-01 |
DE2339938C3 true DE2339938C3 (de) | 1979-11-22 |
Family
ID=28283914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2339938A Expired DE2339938C3 (de) | 1972-08-07 | 1973-08-07 | Steuervorrichtung fuer standbild- und langsamlaufbetrieb in einem filmprojektor |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3813154A (de) |
JP (1) | JPS5112109Y2 (de) |
DE (1) | DE2339938C3 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE757046A (fr) * | 1969-10-06 | 1971-03-16 | Bell & Howell Co | Mecanisme d'entrainement d'un film a vitesse variable |
-
1972
- 1972-08-07 JP JP1972092732U patent/JPS5112109Y2/ja not_active Expired
-
1973
- 1973-08-06 US US00386161A patent/US3813154A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-08-07 DE DE2339938A patent/DE2339938C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2339938B2 (de) | 1979-03-01 |
JPS5112109Y2 (de) | 1976-04-01 |
DE2339938A1 (de) | 1974-02-28 |
US3813154A (en) | 1974-05-28 |
JPS4949929U (de) | 1974-05-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2850913C2 (de) | Spiegelreflexkamera | |
DE1253038B (de) | Photoapparat mit einer Filmtransporteinrichtung und einer Anschlussvorrichtung fuer eine Blitzlampeneinheit mit mehreren Blitzlampen | |
DE2650739A1 (de) | Blattzufuehreinrichtung | |
DE2709539C2 (de) | Kopiergerät mit an einem schwenkbaren Gehäuseoberteil befestigter, photoleitfähiger Fläche | |
DE2751234A1 (de) | Vorrichtung zum steuern der vorwaerts- und rueckwaertsbewegung eines auflagetisches fuer die zu kopierenden originale einer elektrostatischen kopiermaschine | |
DE2339938C3 (de) | Steuervorrichtung fuer standbild- und langsamlaufbetrieb in einem filmprojektor | |
DE2166633C3 (de) | Streifen-Antriebsvorrichtung mit umkehrbarer Transportrichtung | |
DE1244567B (de) | Laufbildwerfer mit veraenderbarer Bildfrequenz bei gleichbleibender Blendendrehzahl | |
DE2735693C2 (de) | Lamellenschlitzverschluß | |
DE3141613A1 (de) | Einaeugige spiegelreflexkamera | |
DE2613089B2 (de) | Nähmaschine mit einer Vorrichtung zum Herstellen von einzelnen Heftstichen | |
DE2301179A1 (de) | Betaetigungsvorrichtung fuer einen bewegbaren spiegel und eine blendeneinstellvorrichtung in einer einaeugigen spiegelreflexkamera | |
DE1288905B (de) | Kamera mit einer Filmaufwicklungsvorrichtung | |
DE2657552A1 (de) | Verschlussantriebsmechanismus fuer einen kameraverschluss | |
DE2819187C2 (de) | Vorrichtung für den Diapositivtransport durch einen Projektor | |
DE4214353A1 (de) | Vorrichtung zum aufsetzen eines vorsatzgeraetes auf einen optischen glasrohling | |
DE2454935C3 (de) | Photographische Selbstentwicklerkamera | |
DE2446084C3 (de) | Vorrichtung zum Antrieb eines Spannhebels für einen Kameraverschluß | |
DE1622819C2 (de) | Kinematographischer Projektor | |
DE915516C (de) | Freikupplung mit automatischer Einkupplung der Rolle von Angelwinden | |
DE2460678C3 (de) | Vorrichtung zur Verlängerung der Belichtungszeit für eine Filmkamera | |
DE2453698A1 (de) | Verschlussausloeseeinrichtung fuer eine einzelbildkamera mit automatischem filmtransport | |
DE2318540C3 (de) | Einrichtung zum Umschalten auf Stillstandsbetrieb eines Laufbildprojektors für verschiedene Finnstreifentypen derselben Breite | |
DE1291992B (de) | Photographischer Aufnahmeapparat mit Vergleichsphotometer | |
DE747804C (de) | Reihenlichtbildkamera |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: LIEDL, G., DIPL.-PHYS. NOETH, H., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |