DE2339938C3 - Steuervorrichtung fuer standbild- und langsamlaufbetrieb in einem filmprojektor - Google Patents

Steuervorrichtung fuer standbild- und langsamlaufbetrieb in einem filmprojektor

Info

Publication number
DE2339938C3
DE2339938C3 DE2339938A DE2339938A DE2339938C3 DE 2339938 C3 DE2339938 C3 DE 2339938C3 DE 2339938 A DE2339938 A DE 2339938A DE 2339938 A DE2339938 A DE 2339938A DE 2339938 C3 DE2339938 C3 DE 2339938C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pin
control member
arm
cam
pivot lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2339938A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2339938A1 (de
DE2339938B2 (de
Inventor
Sadao Chino Nagano Fujishige (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nidec Sankyo Corp
Original Assignee
Nidec Sankyo Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nidec Sankyo Corp filed Critical Nidec Sankyo Corp
Publication of DE2339938A1 publication Critical patent/DE2339938A1/de
Publication of DE2339938B2 publication Critical patent/DE2339938B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2339938C3 publication Critical patent/DE2339938C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/18Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof
    • G03B1/20Acting means
    • G03B1/22Claws or pins engaging holes in the film
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/50Control devices operated by the film strip during the run

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer im Gattungsbegriff des beiliegenden Anspruchs angegebenen Steuervorrichtung, welche aus der DE-AS 20 12 386 bekiinnt ist.
Bei der bekai ilen Steuervorrichtung benötigt man für die Lagerung des Schwenkhebels, der mit dem Langsamlaufnocken in und außer fcingriff kommt, einen zusätzlichen, am Steuerglied befestigen Zapfen. Ferner ist für das Stellglied, welches die Bewegung und Stellung dieses Schwenkhebels auf die Greiferklaue für den Filmtransport überträgt, ein gesondertes Führung,teil vorgesehen.
Auch bei der Steuervorrichtung in der US-PS 3168 743 werden mehrere zusätzliche Lagerstellen für die Greiferverstellelemente benötigt.
Aufgabe der Erfindung ist es im Gegensatz dazu. tin<? gattungsgemäße Steuervorrichtung dahingehend weiterzubilden, daß zur Lagerung der Greiferversiellelemente ohnehin vorhandene Lagerstellen verwendet werden. '
Diese Aufgabe wird durch die im beiliegenden Anspruch angegebene Erfindung gelöst.
Mit der Steuervorrichtung nach der Erfindung werden in vorteilhafter Weis; das gesonderte Führungsteil für das am Schwenkhebel anlenkbare .Stellglied sowie der zusätzliche Zapfen, an welchem dieser mit dem Langsamlaufnocken in Eingriff bringb.are Schwenkhebel gelagert ist. eingespart. Dies führt /u tiner Vereinfachung beim Zusammenbau der einzelnen Bestandteile der Steuervorrichtung.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung noch näher erläutert werden soll. Es zeigt
Fig. I einen Aufriß einer Steuervorrichtung für ein Standbild Und einen Langsamlauf in einem Schmalfitmprojektor;
Fig.2 in äUsemandergezogener Anordnung und perspektivischer Ansicht eine Vorrichtung gemäß Fig. 1:
F i g. 3 eine ähnliche Ansicht wie in F i g. 1, wobei die Steuereinrichtung die Standbildstellung einnimmt und
Fig.4 und 5 ähnliche Darstellungen wie in Fig. I1
r/oo
welche die Steuervorrichtung beim Langsamlauf zeigen. Eine Verschlußscheibe 1 herkömmlicher Art weist Blätter la, Ib und Ieauf, welche sich radial nach außen erstrecken und voneinander im gleichen Abstand angeordnet sind. Die Drehachse liegt in einer Verschlußwelle 2, welche von einem Synchronmotor, der nicht näher dargestellt ist, angetrieben wird. Die Verschlußwelle 2 ist drehbar in Lagern 3a und 2b gelagert, welche an einer Grundplatte 4 mittels
ίο Befestigungsmitteln 5a und 5b befestigt sind. Die Grundplatte 4 weist eine Öffnung 4a auf, in welcher die Verschlußscheibe 1 angeordnet ist, wobei die Verschlußscheibe fest auf der Verschlußwelle 2 sitzt. Demgemäß ragt im wesentlichen eine Hälfte der -/erschlußscheibe 1 durch die Öffnung 4a auf die der Verschlußwelle 2 gegenüberliegende Seite der Grundplatte. Auf dieser gegenüberliegenden Seite, auf welche die Verschlußscheibe 1 ragt, befindet sich der Strahlengang des projektierenden Lichtes, in welchem eine Projektionslampe, eine Blende, Projektionslinsen u. dgl., weiche im einzelnen nicht dargestellt sind, angeordnet sind. Der Strahlengang des projektierenden Lichtes erstreckt sich parallel zur Verschlußwelle 2 und ein Film F, der projektiert werden soll, kann vertikal zu diesem Strahlengang transportiert werden. Der Strahlengang wird hierbei intermittierend bei Drehung der Verschiußwelle 2 durch die drei Blätter la bis Ic unterbrochen. Durch zwei dieser Blätter la und lcder drei Blätter la bis Ic werden hierbei Fiackereffekte in an sich
jo bekannter Weise unterbrochen. Wenn das Blatt Io den Strahlengang des projektierenden Lichtes unterbricht, wird der Film F um eine Strecke weitertransportiert. welche einem Bild auf dem Film entspricht. Zum Transport des Films dient eine Greiferklaue 6a. welche so angeordnet ist. daß sie eine vertikale und eine horizontale bzw. seitliche Bewegung ausführen kann Die Greiferklaue 6a ist am vorderen Ende eines Transportgliedes 6 angeordnet. Dieses erstreckt sich durch die Öffnung 4a und ist vor der /^rschlußscheibe 1 angeordnet. Ein Unterteil 6b des Transportgliedes 6 ist mittels eines ortsfesten, nicht näher dargestellten Elementes lediglich an einem Schwenkzapfen 7 gelagert und sein freies Ende wird mittels einer Feder 8 nach unten gezogen und außerdem mittels einer Feder 9 nach vorne (in der Fig. 2 nach links). Demgemäß wird die Greiferklaue 6a. die am vorderen Ende angeordnet ist. nach vorne in eine Perforation Fa im Film F getrieben und dadurch, daß die Greiferklaue nach unten bewegt wird, wird der Film Fum eine Strecke weiter befordert.
welche einem Bild auf dem Film entspricht. Die Bewegung der Greiferklaue 6a. welche den Film F transportiert, steht unter der Steuereinwirkung der genannten Federn 8 und 9. eines exzentrischen Nockens 10 und einer Kurvenscheibe 11. welche beide auf der Verschlußwelle 2 befestigt sind.
Der exzentrische Nocken 10 ist vor der Verschluß Scheibe 1 auf der Verschlußwelle 2 befestigt Die Kurvenscheibe U welche mi* dem exzentrischen Nocken 10 eine Einheit bildet, ist ebenfalls auf der Verschlußwelle 2 befestigt und befindet sich vor dem exzentrischen Nocken 10. Die Kurvenscheibe 11 weist eine ausbauchende Nockenfläche 11a auf, die sich teilweise über die Kurvenscheibe erstreckt. Das Trartsportglied 6 erstreckt sich quer oberhalb des exzentrischen Nockens 11 und weist an seiner unteren Kante einen abwärts gerichteten Teil 6c auf, der sich in Richtung auf den exzentrischen Nocken 10 erstreckt. Dieser Teil trägt einen Stift 12. Aufgrund der
23 39 93S
Rückstellkraft der Feder 8, weiche das Transportglied 6 nach unten zieht, wird der Stift 12 gegen die Umfangsfiäche des exzentrischen Nockens 10 gedrückt. Weiterhin wird aufgrund der Rückstellkraft der Feder 9 das Transportgüed 6 nach vorne gezogen, wodurch der Stift 12 f;egen die seitliche Fläche der Kurvenscheibe It gedrückt wird. Hieraus ergibt sich, daß bei einer Umdrehung der Verschlußwelle 2 der Stift 12 der ausbauchender. Nockenfläche Hader Kurvenscheibe 11 folgt, so daß die Greiferklaue 6a nach vorne in eine der Perforationen Fa im Film F bewegt wird. Weiterhin folgt dann der Stift 12 einer Durchmesserverringerung der Nockenfläche des exzentrischen Nockens 10, so daß die Greiferklaue 6a nach unten bewegt wird und der Film demzufolge ebenfalls um eine Strecke nach unten bewegt wird, weiche der Höhe eines Bildes auf dem Film entspricht. Wenn ein Bild auf dem Film transportiert worden ist, wird der Stift 12 nach rückwärts aus der ausbauchenden Nockenfläche 11 a der Kurvenscheibe 11 gedrängt und aufgrund des anwachsenden Durchmessers des exzentrischen Nockens 10 gelangt die Greiferklaue 6a in ihre obere Stellung.
Diese Einrichtung ist beim Transport des Fumes Fin einem Filmprojektor bekannt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in einem derartigen Filmtransportmechanismus eingebaut. Wie aus den F i g. I und 2 ersichtlich ist, ist vor der Verschlußscheibe 1 (auf der linken Seite in den Figuren) ein Steuerglied 13 vorgesehen, das zwischen einer normalen Projektionssteliung einer Standbildstellung und einer Langsamlaufstellung bewegt werden kann. Diese Bewegung kann von Hand außerhalb des Projektors gesteuert werden. Das Steuerglied 13 besteht aus einer vertikal beweglichen Gleitplatte, welche ein Paar länglicher Führungsschlit/e 13a mir, 13i> an ihren oberen und unteren Teilen aufweist. In diesen Schlitzen sind Führungsstifte 14 und 15 angeordnet welche an der Giundplatte 4 befestigt sind. Am unteren Teil des Steuergliedes 13 ist an die linke Kante eine Gabel 13c angeformt und in der Gabel ist ein Stift 16 gehalten, der durch eine gebogene Ausnehmung 4b in der Grundplatte 4 ragt. Der Stift erstreckt sich auch auf der gegenüberliegenden Seite der Grundplatte und ist mit einem Vorsprung 18 verbunden, der fest auf einer Betätigungswelle 17 sitzt. Die Betäfgungswelle 17 ist drehbar in der Grundplatte 4 gelagert und ein äußeres Ende tagt bis außerhalb vom Projektor und ist mit einem Betätigungsknopf 19. der an der Welle befestigt ist, versehen. Wenn der Betätigungsknopf 19 in die vom Pfeil a bezeichnete Richtung gedreht wird, wird die Betätigungswelle 17 im Uhrzeigersinn um ihre Achse gedreht, wodurch auch der Vorsprung 18 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird und dabei der Stift 16 sich ebenfalls innerhalb der gebogenen Ausnehmung Ab im Uhrzeigersinn verschwenkt. Dabei wird auf das Steuerglied 13 über die Gabel 13c eine Abwärtsbewegung übertragen. Wenn sich das Steuerglied 13 nach abwärts bewegt hat. nimmt der Projektor die Standbild stellung ein. Wenn der Betätigungsknopf 19 in der durch den Pfeil b bezeichneten Richtung verdreht wird, wird der Vorsprung 18 über die Betätigungswelle 17 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt. Auch der Stift 16 verschwenkt sich entgegen dem Uhrzeigersinn in der gebogenen Ausnehmung 4b, so daß das Steuerglied 13 über die Gabel 13c nach oben bewegt wird. Der Projektor ist dann auf Langsamlauf eingestellt.
Am oberen Teil des Steuergliedes 13 ist an der linken Kante (wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich) eine Führungskante 13c/ vorgesehen, welche geeignet irt, einen Schwenkhebel 20, wie weiter unten noch beschrieben wird, in seine Betriebsstellung zu bringen. Die Führungskante 13c/ wird außer Eingriff mit dem Schwenkhebel 20 gebracht, wenn das Steuerglied 13 nach oben bewegt ist. An der der Führungskante 13c/ gegenüberliegende Kante bzw. an der rechten Kante des Steuergliedes 13 ist, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, eine Nockenfläche 13 e vorgesehen, welche einen Schwenkarm 21 anzutreiben vermag, wie weiter unten noch beschrieben wird, und zwar dann, wenn das Steuerglied 13 nach unten bewegt wird. An seinem oberen Ende erstreckt sich das Steuerglied 13 zunächst in rückwärtiger Richtung und ist dann in einem rechten Winkel zu dieser Richtung gebogen und dann noch einmal um einen rechten Winkel gebogen, so daß es sich nach rückwärts erstreckt und anschließend in geneigter Richtung nach unten, wobei es einen Arm 31 f bildet Der Arm 13/ dient zum Z.< 'jchenfügen eines perforierten Filters, das im einzelnen n::rit dargestellt ist, in den Strahlengang des projektierenden Lichtes wenn das Steuerglied 13 nach unten bewegt ist und die Standbildstellung einnimmt.
Darüber hinaus bringt es ein wärmeabschirmendes Filter (nicht dargestellt) in den Strahlengang des projektierenden Lichtes wenn das Steuerglied 13 nach oben in die Langsamlaufstellung gebracht ist.
Der Schwenkhebel 20 steht in Wirkverbindung mit dem Steuerglied 13. Der Schwenkhebel 20 ist hierzu schwenkbar am Führungsstift 14 befestigt und weist einen Arm 20a auf, der sich nach .urne und unten in geneigter Richtung erstreckt und welcher, wie in den F i g. 1 und 2 dargestellt ist, einen Zapfen 22 trägt, der fest in seinem vorderen Ende angeordnet ist. Der Zapfen 22 kann sich entlang der aktiven Umfangsfiäche eines Langsamlaufnockens 27 bewegen, wie weiter unten noch beschrieben wird, wobei der Schwenkhebel 20 um den Führungsstift 14 hin- und herbewegt wird, wenn das Steuerglied 13 sich in seiner oberen Stellung bzv». in der Langsamlaufstellung befindet. Ein anderer Arm 20b erstreckt sich vom Arm 20a, welcher mit der Führungskante 13c/ in Eingriff kommen kann Zwischen dem Arm 20a des Schwenkhebels 20 und einem aufrecht stehenden Teil 4c(siehe F i g. 1) an der Grundplatte 4 ist eine Spiralfeder 23 gespannt, welche den Schwenkhebel 20 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Führungsstift 14 schwenkt. Eine derartige Verschwenkung ist jedoch normalerweise durch den Eingriff des Arms 2OZ? in die Führungskante 13c1 verhindert. Desweiteren ist am Schwenkhebel 20 ein dritter Arm 20c angeformt, der sich nach rechts und nach unten erstreckt (wie aus den F i g.' uid 2 ersichtlich). Dieser Arm kann einen Stift 24. wie noch näher beschrieben wird, antreiben, wenn der Schwenkhebel 20 jm den Führungsstift (4 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Hierdurch wird der Schwenkarm 21 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Führungsseil 14 geschwenkt. Der Schwenkarm 21 steht in übergreifender Wirkverbindung mit dem Schwenkheoel 20 und ist ebenfalls schwenkbar am Führungsseil 14 gelagert. Der Schwenkhebe! 2ft besitzt ein freies Ende 21a, das sich in Richtung auf das Transportgüed 6 erstreckt und vor diesem bzw. auf der linken Seite desselben, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, angeordnet ist. Am freien Ende 21 a ist ein Drücker 25 befestigt, der gegen das Transpof tglied 6 zu gegebener Zeit gedruckt werden kann. Dadurch wird das Transportglied gegen die Rückstellkraft der Feder 9
nach rückwärts bewegt, wobei der Stift 12 von der Kurvenscheibe 11 abgehoben wird. In bevorzugter Weise sind der Drücker 25 und der Stift 12 aus einem stoßabsorbierenden Material, beispielsweise aus einem synthetischen Kunstharz od. dgl, hergestellt.
Außerdem ist am Mittelteil des Schwenkafmes 21 der Stift 24 befestigt, Und zwar auf der 'Seite, welche der Grundplatte 4 näher ist. Dieser Stift kann aufgrund der Bewegung des dritten Armes 20c oder Nockenfläche 13e angetrieben werden, so daß der Schwenkarm 21 gegen den Uhrzeigersinn um den Führungsstift 14 geschwenkt wird. Demgemäß sind der Schwenkarm 21 und der Schwenkhebel 20 so konstruiert, daß sie mittels einer Torsionsfeder 26 miteinander gekoppelt werden können. Ein Ende 26a der Torsionsfeder 26 ist um den Führungsstift 14 gewickelt und am Schwenkhebel 20 verankert, so daß für diesen eine Drehung um den Führungsstift 14 entgegen dem Uhrzeigersinn hervorgerufen wird, während das andere Ende 266 der Torsionsfeder 26 im Schwenkarm 21 verankert ist, wodurch für diesen eine Drehung im Uhrzeigersinn um den Führungsstift 14 hervorgerufen wird. Die Drehbewegung des Schwenkhebels 20 wird jedoch durch Anliegen des Arms 206 an der Führungskante 13t/ verhindert und die Drehbewegung des Schwenkarmes
21 wird durch das Eingreifen des Stiftes 24 in den Arm 20c verhindert. Die Rückstellkraft der Feder 26 ist so ausgewählt, daß sie geringer ist als die von der Spiralfeder 23 hervorgerufene Vorspannung.
Neben dem Zapfen 22 ist der Langsamlaufnocken 27 angeordnet, der drehbar um einen Drehzapfen 28 gelagert ist, der an der Grundplatte 4 befestigt ist. Der Langsamlaufnocken 27 weist einen kreisförmigen Umfang und ein Paar von aktiven Oberflächen 27a, 276. welche diametral einander gegenüberliegen, auf. Diese sind als radiale Vorsprünge auf dem Umfang ausgebildet und können den Zapfen 22 bewegen. Der Längslaufnocken 27 wird mittels eines Antriebsrades 29, das als Einheit mit ihm verbunden ist. um den Drehzapfen 28 gedreht Das Antriebsrad kämmt dabei mit einem Untersetzungsgetrieberad 31, das hinwiederum mit einer Schnecke 30 in Eingriff sieht wobei die Schnecke fest auf der Verschlußwelle 2 sitzt. Demgemäß wird das Antriebsrad 29 über ein Untersetzungsgetriebe, das die Schnecke 30 und die Getriebeschnecke 31 aufweist, mit ausgewählter Geschwindigkeitsreduzierung bezüglich der Rotationsgeschwindigkeit der Verschlußwelle 2 angetrieben. Diese Untersetzung beträgt beispielsweise im vorliegenden Beispiel einen Faktor 6. Demgemäß macht die Verschlußwelle 2 drei Umdrehungen, wänrend das Getrieberad 29 eine halbe Umdrehung ausführt Hierbei wird bewirkt, daß eine der aktiven Flächen des Langsamlaufnockens 27 den Zapfen
22 nach oben stößt
Der Betrieb der Steuervorrichtung gemäß der Erfindung soll nun im einzelnen noch wie folgt beschrieben werden:
Normale Projektionsstellung
Bei dieser Betriebsfunktion wird das Steuerglied 13 weder aufwärts noch abwärts bewegt Es bleibt vielmehr in seiner neutralen Stellung, so daß weder der Schwenkarm 21 noch der Schwenkhebel 20 in Betrieb sind. Demzufolge unterliegt wenn die Verschlußwelle 2 in Richtung des Pfeiles C durch den nicht näher dargestellten Synchronmotor über eine Riemenscheibe 32 angetrieben wird, das Transportglied 6 einer seitlichen und vertikalen Bewegung, d. h, das Transportglied bewegt sich vor- und rückwärts und auch nach oben und nach unten. Diese Bewegung erfolgt dadurch, daß der Stift 12 sowohl gegen die Kurvenscheibe 11 als auch gegen den exzentrischen Nocken 10 anliegt.
Hierbei wird die Greiferklaue 6a in Eingriff und außer Eingriff mit einer der Perforationen Fa im Film F gebracht, so daß ein intermittierender Transport des Filmes F bei einer vorgegebenen Geschwindigkeit erfolgt. Gleichzeitig dreht sich auch das Antriebsrad 29 und der Langsamlaufnocken 27 entgegen dem Uhrzeigersinn, wobei jedoch der Nocken 27 im Leerlauf umläuft, da der Arm 206 im Eingriff steht mit der Führungskante 13c/, wodurch der Zapfen 22 in eine abgehobene Stellung zwangsläufig bewegt wird.
Projektion bei Standbildbetrieb
Bei diesem Betriebszustand wird der Betätigungs-
knnnf 19 in Rirhtunu Hpc Pfpilpc α oprireht (hifr P i α ")\ so daß sich das Steuerglied 13 nach abwärts bewegt.
Aufgrund der Abwärtsbewegung des Steuergliedes 13 treibt die Nockenfläche 13e den Stift 24 so, daß der Schwenkarm 21 entgegen dem Uhrzeigersinn um den FühriT.gsstift 14 gegen die Rückstellkraft der Feder 16, wie es in der F i g. 3 dargestellt ist, verschwenkt wird.
Daraufhin bewegt der Drücker, der an das freie Ende 21a des Schwenkarmes 21 montiert ist, das Transportglied 6 r:nch rechts, wie es in der F i g. 3 dargestell1 ist, gegen die Rückstellkraft der Feder 9. Wenn das Transportglied 6 auf diese Weise bewegt wird, entfernt sich der Stift 12 von der Kurvenscheibe 11, wobei bei Drehung dieser Kurvenscheibe kein Einfluß mehr auf den Stift 12 ausgeübt wird. Der Stift 12 bleibt jedoch in Anlage gegen den exzentrischen Nocken 10 und unterliegt hierbei nur einer Vertikalbewegung, welche aufgrund der seitlichen Bewegung der Filmtransportklaue 6a sich nicht auswirkt. Hieraus folgt, daß der Film F für den Standbildbetrieb stehen bleibt. Wenn das Steuerglied 13 nach unten bewegt wird, wird aufgrund des Armes 13/ ein perforiertes Filter, das nicht dargestellt ist, in den Strahlengang des projektierenden Lichtes eingefügt, so daß ein Verbrennen des ortsfest gehaltenen Mlmes aufgrund der von der Projektorlichtquelle erzeugten Hitze verhindert wird.
Bei dieser Standbildprojektion ist die Schwenkbewegung des Schwenkarmes 21 gekoppelt mit der Bewegung des Steuergliedes 13, so daß das Transportglied 6 zurückgedrückt wird, wobei die Greiferklaue 6a von der Filmoberfläche in zurückgezogener Stellung gehalten wird. Hierbei ""ird vermieden, daß der Film
so weitertransportiert wird und die Standbildprojekt'-.»n ist möglich.
Zu diesem Zeitpunkt verharrt auch der Schwenkhebel 20 in Nichtbetriebsstellung. Insbesondere wenn das Steuerglied 13 nach unten bewegt wird, bleibt der Arm 206 in Eingriff mit der Führungskante 13t/, so daß der Schwenkhebel 20 aus der erzwungenen Stellung nicht gelöst werden kann und der Langsamlaufnocken 27 bleibt im Freilauf.
Μ Projektion in Langsam'aufbetrieb
Um diese Betriebsstellung einzustellen, wird der Betätigungsknopf 19 in Richtung des Pfeiles 6 (siehe F i g. 2) bewegt so daß das Steuerglied 13 nach oben bewegt wird. Sobald sich das Steuerglied 13 nach oben bewegt wird auch die Führüngskanie 13u, wie es in der Fig.4 dargestellt ist nach oben gebracht wobei der Arm 206 außer Eingriff mit der Führungskante 13c/ kommt so daß der Schwenkhebel 20 aus seiner
erzwungenen Stellung gelöst wird. Sobald der Schwenkhebel 20 gelöst ist, kann der Zapfen 22 sich in Abhängigkeit von der Umfangsfläche des Langsamlaufnockens 27 bewegen, indem er dieser Umfangsfläche folgt. Insbesondere wenn die Vorsprünge 27a bzw. 27b s auf der Umfangsfläche des Langsamlaufnockens 27 den Zappen 22 nach oben stoßen, wird der Schwenkhebel 20 im Uhfzeigersinn um den Führungsstift 14 geschwenkt und wenn der Zapfen in den Umfangsteil zwischen den Vorsprürigen 27a und 27 b fällt, wird der Schwenkarm 20 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Führungsstift 14 geschwenkt. Daraus folgt, daß bei einer halben Umdrehung des Langsamlaufnockens 27 der Schwenkhebel 20 eine hin- und hergehende Schwenkbewegung Um den Führungsstift 14 ausführt. Wenn der Zapfen 22 durch den Vorsprung 27a des Langsamlaufnockens 27 gemäß Fig.4 nach oben gestoßen wird, schwenkt der
- gCgi.
Rückstellkraft der Feder 23. Infolgedessen kann der Schwenkarm 21 im Uhrzeigersinn um den Führungsstift 14 unter der Einwirkung der Feder 26 schwenken bis der Führungsstift 24 gegen den Arm 20c anliegt. Während der Schwenkbewegung des Schwenkarmes 21 im Uhrzeigersinn bewegt sich der am freien Ende 21a dieses Armes befestigte Drücker 25 ebenfalls im Uhrzeigersinn vom Transportglied 6 weg, so daß der Stift 12 der Bewegung der Kurvenscheibe 11 und des exzentrischen Nockens 10 folgen kann. Während einer Umdrehung der Verschlußwelle 2 unterliegt dabei die Gr .Iferklaue 6a (siehe F i g. 2) einer seitlichen und einer vertikalen Bewegung, so daß der Film F um den Abstand einer Bildhöhe entsprechend weiterbewegt wird. Sobald die Verschlußwelle 2 eine Umdrehung ausgeführt hat, hat der Langsamlaufnocken 27 eine Drehung vollführt, welche einem Sechstel einer Gesamtumdrehung entspricht. Hierbei gleitet der Zapfen 22 von dem Vorsprung 27a in Richtung auf die Umfangskante zwischen den beiden Vorsprüngen 27a und 27b, wodurch bewirkt wird, daß der Schwenkhebel 20 entgegen dem Uhrzeigersinn aufgrund der Einwirkune der Feder 23 um den Führunesstift 14 Eedreht wird. Bei der Verschwenkung des Schwenkhebels 20 treibt der Arm 20cden Stift 24 winkelig an, wie es in der F i g. 5 dargestellt ist, wobei der Drücker 25 das Transportglied 6 nach rückwärts bzw. nach rechts, wie es aus der F i g. 5 hervorgeht, bewegt. Auf diese Weise wird der Stift 12 von der Kurvenscheibe 11 abgehoben, so daß die Greiferklaue 6a nur eine vertikale Bewegung
20
25
30
35
40
45 ausführt, während der jedoch ein Transport des Filmes F unterbleibt. Diese Betriebsbedingung bleibt aufrechterhalten während die Verschlußscheibe 1 zwei Umdfehungen vollführt. Während dieser Zeit bleibt der Film Fortsfest. Nachdem nun die Verschlußwelle 2 drei Umdrehungen ausgeführt hat und auch der Langsamlaufnocken 27 zwei Sechstel einer Gesamtumdrehung ausgeführt hat, schiebt der aktive Vorsprung 27b auf dem Umfang des Langsamlaufnockens den Zapfen 22 nach oben, während der fortgesetzten Drehung. Hierbei wird der zweite Schwenkarm 20 im Uhrzeigersinn um den Führungsstift 14 gegen die Rückstellkraft der Feder 23 gedreht. Hierbei verschwenkt sich auch der Armteil 20c im Uhrzeigersinn, so daß der Schwenkarm 21 unter der Wirkung der Feder 26 dieser Schwenkbewegung folgt und im Uhrzeigersinn um den Führungsstift 14 sich dreht. Folglich bewegt sich der Drücker 25 vom
der F i g. 4 gezeigt ist, zurück. Daraufhin liegt der Stift 12 gegen die Kurvenscheibe 11 wiederum an, so daß bei Drehung der Verschlußweile 2 die Greiferklaue 6a sowohl eine seitliche als auch eine vertikale Bewegung ausführt, wodurch der Film F um ein Bild weiter transportiert wird. Auf diese Weise wird die Greiferklaue 6a intermittierend während dreier Umdrehungen der Verschlußwelle 2 betätigt, so daß der Film Fimmer um ein Bild weitertransportiert wird, wodurch eine simultierte Langsambewegung projiziert werden kann.
Während der Langsamlaufprojektion bewirkt die Aufwärtsbewegung des Steuergliedes 13, daß sein Arm 13/"ein wärmeabschirmendes Filter, das nicht dargestellt ist, in den Strahlengang des projektierenden Lichtes bringt.
Bei der im vorstehenden beschriebenen Ausführungsform wird bei der Drehung des Betätigungsknopfes 19 das Steuerglied 13 vertikal bewegt. Diese Bewegung des Steuergliedes 13 kann natürlich auch dadurch erzielt werden, daß ein Teil desselben nach außen vom Filmprojektor ragt, so daß das Steuerglied direkt verschoben werden kann. Demzufolge sind die Mittel, welche die Bewegung des Steuergliedes 13 hervorrufen, nicht auf die in den Figuren dargestellten beschränkt. Beim Ausführungsbeispiel wird der Langsamlaufnocken 27 mit einem Untersetzungsverhältnis 1 :6 angetrieben, wobei jedoch auch ein anderes Untersetzungsverhältnis zur Anwendung kommen kann, und zwar in Verbindung mit einer geeigneten Zahl von aktiven Vorsprüngen auf der Umfangsfläche des Langsamlaufnockens.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    2,3 39nQQ
    Steuervorrichtung für Standbild- und Langsamlaufbetneb in einem Filmprojektor, insbesondere Schmalfilmprojektor, mit einem auf Führungsstiften gelagerten Steuerglied, welches von außen betätigbar in normale Projektions-, Standbild- und Langsamlaufstellung einstellbar ist und einen Schwenkhebel mit einem Langsamlaufnocken in und außer Eingriff bringt, wobei die Bewegung und Stellung des Schwenkhebels über ein am Schwenkhebel anlenkbares Stellglied auf eine Greiferklaue für den Filmtransport übertragbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (2D) und das als Schwenkarm (21) ausgebildete Stellglied auf einer gemeinsamen Achse (14) gelagert sind, v/elche gleichzeitig den einen Führungsstift für das Steuerglied (13) bildet, und daß das Steuerglied (13) eine Führungskante (13c/;, an welcher der Schwenkhebel (20) anliegt, aufweist und eine abgeschrägte Noclcenfläche (XZe) besitzt, die bei Stehbildsielliing des Steuerglieds(13)den Schwenkarm (21) verschwenkt.
DE2339938A 1972-08-07 1973-08-07 Steuervorrichtung fuer standbild- und langsamlaufbetrieb in einem filmprojektor Expired DE2339938C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1972092732U JPS5112109Y2 (de) 1972-08-07 1972-08-07

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2339938A1 DE2339938A1 (de) 1974-02-28
DE2339938B2 DE2339938B2 (de) 1979-03-01
DE2339938C3 true DE2339938C3 (de) 1979-11-22

Family

ID=28283914

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2339938A Expired DE2339938C3 (de) 1972-08-07 1973-08-07 Steuervorrichtung fuer standbild- und langsamlaufbetrieb in einem filmprojektor

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3813154A (de)
JP (1) JPS5112109Y2 (de)
DE (1) DE2339938C3 (de)

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE757046A (fr) * 1969-10-06 1971-03-16 Bell & Howell Co Mecanisme d'entrainement d'un film a vitesse variable

Also Published As

Publication number Publication date
DE2339938A1 (de) 1974-02-28
JPS4949929U (de) 1974-05-01
JPS5112109Y2 (de) 1976-04-01
US3813154A (en) 1974-05-28
DE2339938B2 (de) 1979-03-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2850913C2 (de) Spiegelreflexkamera
DE1253038B (de) Photoapparat mit einer Filmtransporteinrichtung und einer Anschlussvorrichtung fuer eine Blitzlampeneinheit mit mehreren Blitzlampen
DE2650739A1 (de) Blattzufuehreinrichtung
DE2709539C2 (de) Kopiergerät mit an einem schwenkbaren Gehäuseoberteil befestigter, photoleitfähiger Fläche
DE2339938C3 (de) Steuervorrichtung fuer standbild- und langsamlaufbetrieb in einem filmprojektor
DE2166633C3 (de) Streifen-Antriebsvorrichtung mit umkehrbarer Transportrichtung
DE1244567B (de) Laufbildwerfer mit veraenderbarer Bildfrequenz bei gleichbleibender Blendendrehzahl
DE2735693C2 (de) Lamellenschlitzverschluß
DE3141613A1 (de) Einaeugige spiegelreflexkamera
DE2613089B2 (de) Nähmaschine mit einer Vorrichtung zum Herstellen von einzelnen Heftstichen
DE2301179A1 (de) Betaetigungsvorrichtung fuer einen bewegbaren spiegel und eine blendeneinstellvorrichtung in einer einaeugigen spiegelreflexkamera
DE1288905B (de) Kamera mit einer Filmaufwicklungsvorrichtung
DE2657552A1 (de) Verschlussantriebsmechanismus fuer einen kameraverschluss
DE2819187C2 (de) Vorrichtung für den Diapositivtransport durch einen Projektor
DE4214353A1 (de) Vorrichtung zum aufsetzen eines vorsatzgeraetes auf einen optischen glasrohling
DE2454935C3 (de) Photographische Selbstentwicklerkamera
DE2446084C3 (de) Vorrichtung zum Antrieb eines Spannhebels für einen Kameraverschluß
DE1622819C2 (de) Kinematographischer Projektor
DE915516C (de) Freikupplung mit automatischer Einkupplung der Rolle von Angelwinden
DE2460678C3 (de) Vorrichtung zur Verlängerung der Belichtungszeit für eine Filmkamera
DE2453698A1 (de) Verschlussausloeseeinrichtung fuer eine einzelbildkamera mit automatischem filmtransport
DE2318540C3 (de) Einrichtung zum Umschalten auf Stillstandsbetrieb eines Laufbildprojektors für verschiedene Finnstreifentypen derselben Breite
DE1291992B (de) Photographischer Aufnahmeapparat mit Vergleichsphotometer
DE747804C (de) Reihenlichtbildkamera
DE2510724B2 (de) Antriebsvorrichtung fuer filmtransport und verschlusspannhebel fuer eine kamera

Legal Events

Date Code Title Description
BGA New person/name/address of the applicant
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: LIEDL, G., DIPL.-PHYS. NOETH, H., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN