DE2058263B2 - Lichtempfindliches fotografisches aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Lichtempfindliches fotografisches aufzeichnungsmaterial

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DE2058263B2
DE2058263B2 DE19702058263 DE2058263A DE2058263B2 DE 2058263 B2 DE2058263 B2 DE 2058263B2 DE 19702058263 DE19702058263 DE 19702058263 DE 2058263 A DE2058263 A DE 2058263A DE 2058263 B2 DE2058263 B2 DE 2058263B2
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    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C8/00Diffusion transfer processes or agents therefor; Photosensitive materials for such processes
    • G03C8/42Structural details
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Description

In der USA.-Patentschrift 2 983 606 sind Entwicklerfarbstoff-Diffusionsverfahren beschrieben, bei denen Entwicklerfarbstoffe verwendet werden, um ein belichtetes, lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial zu entwickeln und ein Farbübertragungsbild auf einer darüberliegenden Bildempfangsschicht zu bilden. Farbstoffentwickler sind bekanntlich Farbstoffe, die in dem gleichen Molekül eine Silberhalogenid-Entwicklerfunktion und ein chromophores System eines Farbstoffs enthalten. Eine besonders brauchbare Klasse von Farbstoffentv.ickle.-n sind diejenigen, die eine Hydrochinonyl-Entwicklerfunktion enthalten.
Bei diesen bekannten Verfahren wird eine belichtete, lichtempfindliche Schicht eines Aufzeichnungsmaterials, die wenigstens eine Silberhalogenidemulsion enthält, in der Dunkelheit von einem flüssigen Entwickler benetzt, beispielsweise durch Eintauchen, Beschichten oder Besprühen. Die belichtete, lichtempfindliche Schicht kann vor. während oder nacii dem Benetzen auf eine Bildempfangsschicht gelegt werden. Ein solches Aufzei rhnungsmaterial enthält einer oder mehreren Silberhalogenid-Emulsionsschichten (je nachdem, ob monochromatische oder Mehrfarbenbilder beabsichtigt sind) zugeordnet, jeweils eine Schicht eines Farbstoffentwickiers. Bei diesen bekannten Verfahren wird der flüssige Entwickler auf das lichtempfindliche Material in einer gleichmäßigen Schicht aufgebracht, wenn dieses an die Bildempfangsschicht gepreßt wird.
Wie allgemein bekannt, kann der Entwickler in einem aufreißbaren Behälter enthalten sein, der nach dem Aufreißen seinen Inhalt in im wesentlichen gleichmäßiger Schicht zwischen die aufeinanderliegenden Schichten verteilt. Wenn monochromatische Bilder gewünscht werden, kann der Farbstoffentwickler auch von Anfang an in dem flüssigen Entwickler vorhanden sein. Der Entwickler durchdringt die Emulsion, um die Entwicklung einzuleiten: als Folge hiervon wird der Farbstoffentwickler im alkalischen Bereich oxydiert, weniger beweglich und damit nichtdiffundierbar gemacht. In den unbelichteten, nicht entwickelten oder partiell entwickelten Schichtteilen der Emulsionsschicht bleibt der Farbstoffentwickler unumgesetzt und diffundierbar, so daß sich eine bildmäßige Verteilung von nicht oxydiertem Farbstoffentwickler ergibt, der in dem flüssigen Entwickler diffundierbar ist. Wenigstens ein Teil dfeser bildmäßigen Verteilung von nicht oxydiertem Farbstoffentwickler wird auf die darüberliegende Bildempfangsschicht unter Bildung eines Farbstoffbildes übertragen.
Mehrfarbige Bilder können auf verschiedene Weise nach Diffusionsverfahren unter Verwendung von Entwicklerfarbstoffen, Farbkupplern oder anderen bekannten Farbbildnern erhalten werden. Nach der obenerwähnten USA.-Patentschrift, F i g. 9, werden wenigstens zwei selektiv sensibilisierte lichtempfindliche Schichten, die auf einem einzigen dimensionsstabilen Träger liegen, gleichzeitig und ohne Abtrennen der einzigen üblichen Bildempfangsschicht entwickelt.
Tm allgemeinen werden solche Entwicklerfarbstoffe ausgewählt, die sich für die subtraktive Farbfotografie eignen, das sind bekanntlich die Farben Blaugrün, Purpur und Gelb. Die Entwicklerfarbstoffe können in die entsprechende Silberhalogenidemulsion ein-
gearbeitet oder in einer gesonderten Schicht hinter der entsprechenden Silberhalogenidemulsion angeordnet
In der USA.-Patentschnft 3 361 819 ist ein Bildempfangsmaterial beschrieben, das sich besonders zur Verwendung bei den obenerwähnten Diffusions\ erfahren eignet. Es enthält einen Schichtträger, auf dessen einer Oberfläche sich in der folgenden Reihenfolge eine polymere Säureschicht, vorzugsweise eine inerte Zeitoder A&standsschicht, und eine Bildempfangsschicht befindet, in der sich ein sichtbares Bild bei Übertragung der diffundierbaren, das Farbstoffbild bildenden Sub" stanz bilden kann.
Nach der zuletzt erwähnten Patentschrift enthält die polymere Säureschicht Polymere mit Säuregruppen wie'Carbonsäure- und Sulfonsäuregruppen. die Salze mit Alkalimetallen wie Natrium oder Kalium oder mit organischen Basen, insbesondere mit quaternären Ammoniumbasen wie Tetramethylammoniumhydroxid bilden können. Die Polymere können auch potentielle Säure ergebende Gruppen, wie Anhydride oder Lactone oder andere Gruppen enthalten, die mit Basen reagieren können. Die sauer reagierende Gruppe kann natürlich aus der polymeren Säureschicht nicht herausdiffundieren. Bei den bevorzugten Ausführungsformen enthält das saure Polymer freie Carboxylgruppen, und die Fntwickierflüssigkeit enthält eine hohe Konzentration \cn Natrium- und oder Kaliumionen. Die besonders gut brauchbaren Säurepolymere enthalten freie Carboxylgruppen, die in Form der freien Säure in VVasser unlöslich sind, aber wasserlösliche Natrium- und oder Kaliumsalze bilden können. Man kann auch Polymere verwenden, die Carbonsäureanhydridgruppen enthalten, von denen wenigstens einige, ■vorzugsweise \or dem Entwickeln in freie Carboxylgruppen umgewandelt worden sind. Wenn auch die am leichtesten zugänglichen Säurepolymere Derhate \on Cellulose oder von Vinylpolymeren sind, so können doch auch andere Polymersäuren verwendet werden, z. B. zweibasische Säurehalbesterderivate von Cellulose. die freie Carboxylgruppen enthalten. Äther- und Esterderi\atc von Cellulose, die mit Sulfoanhydriden modifiziert worden sind. Polystyrolsulfonsäure. Carboxymethylcellulose, Polyvinylhydrogenphthalat. Polyvinylacetat-hydrogenphthalat. Polyacrylsäure. Acetale von PoKvinylalkohol mit carboxysubstituierten Aldehyden; partielle Ester von Äthylen-Maleinsäureanhydrid-Mischpolymeren, partielle Ester von Methylvinyläther-Maleinsäureanhydrid-Mischpolymeren.
Die saure Polymerschicht soll wenigstens so viele 5" Säuregruppen enthalten, daß sie nach Beendigung der Entwicklung eine Verringerung des pH der Bildschicht von etwa 13 bis 14 auf wenigstens 11 oder niedriger und ■vorzugsweise auf einen pH von etwa 5 bis 8 innerhalb einer kurzen Zeit nach der Entwicklung bewirken kann. Der pH des Entwicklers liegt vorzugsweise im Bereich von wenigstens 13 bis 14.
Hs ist natürlich notwendig, daß die Wirkung der Polymersäure so gesteuert wird, daß sie weder die Emwicklung des Negativs noch die Bildübertragung der nicht oxydierten Farbstoffentwicklcr stört. Aus diesem Grund wird der pH der Bildempfangsschicht bei einem Wert von 12 bis 14 gehalten, bis sich das positive Farbstoffbild gebildet hat, worauf der pH sehr schnell auf wenigstens 11 und vorzugsweise auf etwa 9 bis 10 gesenkt wird, bevor das positive Überlragungsbild abgetrennt wird und mit Luft in Berührung kommt. Nicht oxydierte Farbstoffentwickler. enthaltend Hydrochinonyl-Entwicklergruppen. diffundieren von dem Negativ zu dem Positiv. Die Diffusionsgeschwindigkeit solcher Farbstoffbild-bildenden-Komponenien ist somit wenigstens zum Teil eine Funktion der Alkalikonzentration. Es ist notwendig, daß der pH der Bildschicht im Bereich von 12 bis~14 bleibt, bis die notwendige Farbstoffmenge übertragen ist.
Um eine vorzeitige pH-Verringerung während der Entwicklung zu verhindern, was beispielsweise zu einer unerwünschten Verringerung der Dichte des positiven Bilds führen könnte, sollen" die Säuregruppen in der Polymersäureschicht so verteilt sein, daß die Geschwindickeit. mit der sie dem Alkali zur Verfugung stehen, steuerbar ist. z. B. als Folge der Aufquellgcschwindigkeit der Polymerschicht, wobei diese Geschwindigkeit in direktem Verhältnis zu der Diffusionseeschwindickeit der Alkaliionen steht. " Die Polymersäureschicht kann auch ein wasserunlösliches Polymer, beispielsweise einen Celluloseester wie Celluloseacetat oder Celluloseacetatbutyrat enthalten, um die Geschw indigkeit. mit der sich das Alkalisalz der polymeren Säure bildet, steuern zu können. Die inerte Abstandschicht nach der obenerwähnten USA.-Patentschrift, beispielsweise aus Polyvinylalkohol oder Gelatine, bewirkt eine zeitgerechte Steuerun« der pH-Verringerung durch die polymere Säurcschicht. Der Vorgang dürfte auf einer geschwindigkeitsabhäncigen Diffusion \on Alkali durch die inerle Abbtandschicht beruhen. Der pH fällt nämlich rn«,lit ab, solange das Alkali die Abstandschicht durchwandert, d. h.."der pH wird während der Diffusion in die Zwischenschicht nicht nennenswert verringert, sondern er fällt erst dann sehr rasch ab, wenn das Alkali durch die Abstandschicht hindurch diffundiert ist. Nachteilig bei allen diesen bekannten Aufzeichnungsmaterialien ist. daß aus den verschiedensten, oben angedeuteten Gründen die Stabilität des Farbübertraeuncsbilds sehr zu wünschen übrig läßt.
Aus der USA-Patentschrift 3 455 686 weiß man. daß die Geschwindigkeit, mit der die Alkalikationen der Fntwicklerlösung von der polymeren Säureschicht neutralisiert werdenrmit steigender Entwicklungstemperatur abnehmen sollte. Die Ausnutzung der temperaturinversen Abhängigkeit der Alkalidurchlässigkeit einer inerten polymeren'Abstandschicht ist bei fotografischen Diffusionsverfahren bekannt. Die sich aus der Verwendung eines temperaturinverscn Materials ableitenden Vorteile sind die, daß bei fallender Temperatur das Polymer zum Hydratisieien und zum Aufquellen neiet und somit das Durchdringen des Polymers erleichtert. Die Dehydratisierung ist zwangläufig mit ansteigender Temperatur verbunden.
Man weiß, daß die Diffusionsgeschwindigkeit einer Flüssigkeit, beispielsweise einer Farbstoff enthaltenden Lösung, mit steigender Temperatur zunimmt. Da bei einem typischen fotografischen Diffusionsverfahren diese Geschwindigkeit dem Voranschreiten der BiIdbüdunc pro Zeiteinheit direkt proportional ist. ist der Vorteil" eines Mechanismus zum Steuern der Diffusionseeschwindigkcit umgekehrt zur Temperatur offen- «icbtllch. Man hat so ein temperaturinvcrscs Material verfügbar, das als Schicht annähernd den Änderungen der Diffusionsgeschw indigkeit der diffundierenden Entwicklerfarbstoffe. Farbkuppler und sonstigen Farbbildner bei Temperaturänderungen entgegenwirk Die Bildempfangsschichten bestehen bekanntlich aus Polvmeren, die aus einer Lösung anfärbbar sind, /.B. Nylonarten, partiell hydrolysiertes Polyv.n»
acetat; Polyvinylalkohol mit oder ohne Weichmacher Entwicklerfarbstoff diffundierbar geworden ist. Man oder Celluloseacetat mit Füllmittel. erhält also letztlich Bilder mit weniger leuchtenden
Wenn der Bildempfangsabschnitt mit dem licht- Farben. Diese Nachteile konnten bei den bekannten empfindlichen Abschnitt nach der Bildung des Über- Aufzeichnungsmaterialien nicht vollständig beseitigt tragungsbilds in Gegenwart eines alkalischen Ent- 5 werden.
Wicklers in Berührung bleibt, der notwendig einen pH Aufgabe der Erfindung ist ein lichtempfindliches
aufweist, bei dem z. B. ein reduzierter Entw icklerfarb- fotografisches Aufzeichnungsmaterial für Diffusionsstoff diffundierbar ist, so ist das Übertragungsbild farbüberlragungsverfahren anzugeben, bei dem im längere Zeit instabil, beispielsweise indem der Abbau lichtempfindlichen Abschnitt die Schichtgruppen, beder Entwicklerfarbstoffe katalysiert wird und uner- io stehend aus Silberhalogenidemulsion und ihr zugewünschte Strukturverschiebungen hervorgerufen wer- ordneter, das Farbbild aufbauender Substanz, nicht den, welche die Spektraleigenschaften des Bildfarb- nacheinander sondern im wesentlichen gleichzeitig Stoffs verschieben. Hinzu kommt, daß die Gegenwart entwickelt werden können und man bei kürzerer Entder alkalischen Entwicklerlösung mit einem pH-Wert, wicklungsdauer klarere und leuchtendere Übertrabei dem der Farbstoff z. B. in reduzierter Form diffun- 15 gungstarbbilder erhält.
diert, ein Gleichgewicht zwischen oxydiertem und redu- Der Gegenstand der Erfindung geht aus von einem
ziertem Farbstoff einzustellen scheint. Weil eine wei- lichtempfindlichen fotografischen Aufzeichnungsmatetere Diffusion der reduzierten Form des Farbstoffs rial für Farbdiffusior.sübertragungsverfahren. das einen stattfinden kann, wird in den betreffenden Flächen das Schichtträger und wenigstens zwei selektiv sensibili-Gleichgewicht zugunsten einer zusätzlichen Bildung 20 sierte Silberhalogenidemulsionsschichten aufweist, devon reduziertem Farbstoff gestört. Schließlich erhält nen jeweils ein Entwicklerfarbstoff, Farbkuppler oder man unter Zerstörung der Bildeinzelheiten eine mehr ein anderer für Farbdiffusionsübertragungsverfahren oder weniger gleichmäßige Gesamtfärbung der Bild- bekannter Farbbildner zugeordnet ist und wobei sich empfangsschicht. Alle Versuche, diese Nachteile zu zwischen den Silberhalogenidemulsionsschichten eine beseitigen, sind unbefriedigend verlaufen. 25 die Diffusion der Entwicklerfarbstoffe, Farbkuppler
Aus den L SA.-Patentschriften 3 415 644, 3 415 645 oder Farbbildner steuernde polymere Zwischenschicht und 3 415 646 sind Aufzeichnungsmaterialien bekannt, befindet, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die bei denen man nach der Entwicklung den Bildemp- Zwischenschicht aus einer kontinuierlichen und einer fangsabschnitt nicht von dem lichtempfindlichen Ab- diskontinuierlichen Phase besteht, wobei die kontischnitt abtrennen muß, wenn der Bildempfangsab- 30 nuierliche Phase aus einer wäßrigen filmbildeno.ea schnitt durchsichtig ist und die Entwicklerlösung eine Dispersion eines synthetischen Polymers hergestellt genügende Menge eines Trübungs- bzw. Reflexions- worden ist und eine extrem geringe Durchlässigkeit für mittels enthält. die Entwicklerlösung aufweist, während die diskonu-
Bei dem mehrschichtigen lichtempfindlichen Ab- nuierliche Phase aus einem für die Entwicklerlösung schnitt bekannter Aufzeichnungsmaterialien für Färb- 35 durchlässigen, bei Berührung mit der Entwicklerdiffusionsübertragungs\ erfahren, z. B. denen, die aus lösung hydratisierbaren oder löslichen Polymeren Ivder britischen Patentschrift 1125 922 bekannt sind, steht, das bei Berührung mit der Entwicklerlösung eic treten häufig sogenannte Zwischenbildprobleme auf. Zwischenschicht für die durch die Enlwick!erlo-.'j:.^ Sie beruhen darauf, daß die Diffusion eines Farbstoffs, löslich gemachten Entwicklerfarbstoffe. Farbkuppler der einer bestimmten Silberhalogenid-Emulsionsschicht 40 oder Farbbildner durchlässig werden läßt, zugeordnet ist. in geringem Umfang auch \on einer Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Entvvicklerfarbanderen Silberhalogenid-Emulsionsschicht gesteuert stoff. Farbkuppler oder Farbbildner in einer gesonJerwird. Dadurch wird die Anzahl der Farbstoff-Reak- ten Schicht, vorzugsweise aus Gelatine, enthalten i%;, tionspunkte in der zur Diffusiorssteuerung vorge- dieanderihmzugeordnetenSilberhalogenid-Emulsior.^- sehenen Emulsion verringert. Es ist also nachteilig, 45 schicht anliegt. Vorzugsweise i=t das für die Emwu-kwenn unerwünschte Wechselwirkungen zwischen den lerlösung durchlässige Material ein Polymer, das von Schichtengruppen stattfinden, die jeweils aus einer der Entvvicklerlösung mit einer Geschwindigkeit h>Jra-Silberhalogenid-Emulsionsschicht und ihr zugeordne- tisicrbar ist. mit der diese Zwischenschicht für den ter, das Farbbild aufbauender Substanz bestehen. durch die Entwicklung löslich gemachten Entwickler-Wenn man beispielsweise das in der Zeichnung darge- 50 farbstoff. Farbkuppler oder Farbbildner, die der SiI-stellte Aufzeichnungsmaterial mit elektromagnetischer berhalogenid-Emulsionsschicht mit der langsamsten Strahlung bestrahlt, auf die nur die unempfindliche Er.tA-cklungsgeschwindigkeit zugeordnet sind. durchEmulsion anspricht, so sollte nach dem Entwickeln der lässig gemacht wird, und zwar bevor eine wesentlichen rotempfindlichen Silberhalogenidemulsion der gesamte. Schleierbildung des jEntwicklerfarbstoffs, Farbkupphinter der rotempfindlichen Emulsion vorhandene 55 lers oder Farbbildners stattfindet, die der Silberhaloge· blaugrüne Farbstoff nicht diffundierbar sein. d. h. nid-Emulsionsschicht m;t der größten Schleierbiidaß er ι cht zur Bildempfangsschicht wandern kann, dungsgeschwindigkeit zugeordnet sind. Es ist ferne! so daß infolge vollständiger Wanderung der purpurnen vorzuziehen, daß die zwischen den Silberhalogenid und gelben Farbstoffe ein rotes Bild entsteht. W enn je- Emulsionsschichten angeordnete Zwischenschicht zu doch der Purpur-Entwicklerfarbstoff einen Teil der 60 sätzlich ein Material enthälu welches das Ausschwitzei rotempfindlichen Silberhalogenidemulsion infolge des für die Entwicklerlösuna durchlässigen Material Rückdiffundieren durch die Zwischenschicht ent- aus dieser Schicht verhindert, vorzugsweise Succinal wickeln kann, so wird das resultierende Bild wegen dehyd.
eines Mangels an rotem Farbstoff weniger tiefe Rot- Bei einer bevorzugten Ausführunesform wird ilasfü
töne und durch die Gegenwart einer kleinen Menge von 65 die Entwicklerlösung durchlässige^Material die Zw i blaugrünen Farbstoff verunreinigt sein, dessen uner- schen>chicht für derT durch die Entwickleriösung lös wünschte Wanderung möglich geworden ist. «eil der lieh gemachten Entwicklerfarbstoff, Farbkuppler ode Purpur-Entwicklerfarbstoff mit etwas blaugrünem Farbbildner temperaturinvers durchlässig gemach
ί 2 058 263
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Die obenerwähnte Zwischenschicht, die eine konti- ^^K^ÄSSi nuierliche Phase und eine f^'^'Ä^ und grSkr als die Verschleierungsgeschwindigkeit enthält, erfüllt eine doppelte Aufgabe, die kont nu er F fc arbstoffs welcher der Silberhalogenidemulsion, liehe Phase ist undurchlässig für Wassermolektde, des Jjrbston Entwicklungsgeschwindigkeit und Hydroxylionen, AnJ-schleiernuttelmo exu te undij>e - 5 nut 4cl4le/Verschleierungsgeschwindigkeit von den schiedene andere in fotografischen Ubertragungseni Emulsionen zugeordnet ist, zwischen denen sich . Wicklern vorkommenden Hilfssubstanz« wahrend de beide Emu sicm „ ^ ^ ^^^ diskontinuierliche Phase hierfür durchlässig ,st bzw. die Ban.e^ diskontinujerliche phase eignen, sind lso. j durchlässig gemacht werden kann. Sobald^die z. - vorzugsweise eine, die etwa 1,3 Isoschenschicht mit der Entwicklerlosung in Berühr in P vy Ccllulose.N4onomereinheit enthalt: gekommen ist, wird sie für die durch die Entw^ter- ρrop^j ^J ^,,^ Acrylnitril-Acryisäure-Mischlösung löslich gemachten, das Farbbild auffc uenuen "^P ^1, !ac-y^Acrylsäure-Mischpolymere, Substanzen durchlässig. Die Zwischenschicht bildet poI)™«; solche, die etwa 3 Gewichtsprozent während der erforderlichen Zeitdauer «eine««- enthaUcn; Poly-N-äthylacrylamid .PoIydurchlässiie Barriere für hydrophile Substanzen 15 *_ )poiyäthylenoxid.TerpolymerevonN-Athylz. B. für Hydroxylionen. Die ZwischenschichJ kann O ; P° * h ,y lamid und Acrylamid, Mischjedoch mit Hilfe einer innig eingemischten Substanz jcr , N_Äthvlacrylamid und 2-Vinylpyndin, zum gewünschten Zeitpunkt durchlassig gemacht po^nw vonN:Isopropyllli:r>,,amidundN-Vinylwerden. Somit ist für die Zwecke de. ^naunt, ,;don Mischpolymere von N-lsopropylacrylam.d eine Zwischenschicht brauchbar, d.e einen ^tiyaro- PJ Dimethylaminoäthylacrylat und dergleichen. Aus phile Substanzen im wesentlichen undurchlässigen ^^ -Patentschrift 3 421 892 weiß man, daß die Film aufweist, der jedoch einen damit «^giicnen; obenerwähnten Materialien eine Erweiterung des synthetischen, polymeren Latex enthalt. Man k«inn ι EntwickiUngstemperaturspielraums ergeben können, türlich verschiedene Grade der Vertrag ichkeit "^" Λ sie temperaturinverse Eigenschaften besitzen Fur chen, was sich durch die Klarheit der Schicht anzeigt, -5 *ei1 ] ^^„,^ Phase eignen sich ferner Pfropfwährend deren Lichtstreuung ein Anzeichen tür die ^ insbesondere auf der Basis von Poly vi-Unverträglichkeit sowie für die makromoleku are un- . lk'oho, z B Poiyvinylamid-Pfropfmischpolymere. homogenität der Schichtkomponenten darsteit.t ' Zusäuliche Komponenten, mit denen man die ist deshalb selbstverständlich, daß möglichst weme una tjvc Durchlässigkeit weiter beeinflussen kann, sind müslichst kleine diskontinuierliche Stellen in der z.s1- cindialdehyd und Polyacrylamid, ferner Verschmschicht vorliegen sollten, um eine Streuung von dickunasmktel sowie oberflächenaktive Mittel und einfallendem Licht weitgehend zu vermeiden Überzugshilfsmittel. . .....
Zu den verschiedenen Latexmateriahen, die: sicn^iur Nacn fc der Zeichnung enthält der selektiv mit aktinidie Zwecke der Erfindung als n?™K\h™JS 35 schen Strahlen belichtete, lichtempfindliche Abschnitt eienen, eehören Latices von Po1W11^fJ0'd; 35 g*eines Auazeichnungsmatenals folgende Schichten:
schwach "karboxylierte Styrol-Butadien-Mischpolj ^ Schichuräger 10; eine Schicht 11 mit einem blau-
merc. Polyvinylchlorid. Vinylchlond-Vmy acetal e tntwicklcrfarbstoff: eine Schicht 12 mit einer
Mischpolymere. Acrylpolymere und -mwcl P°>mer^ ;otempfindlichen Silberhalogenid-Emulsionsschicht:
z. B. ein Terpolymer von Butylacrvlat. M^njmetha^ ρ^ durchlssige z%vischenschiclt 13. emc
crvlat und kleinen Mengen Acrylsäure oder Met haco. ^ ^ einem purpurnen Entwicklerfarbstoff:
säure und zahlreiche andere Latices. d.e einem t-acn- ^.^ ^ ^ ^n &rüncmpfindlichen S.lber-
mann der Polymerchemie ohne weiteres gelaung sina_ h j idemulsion; eine zweite selektiv durchlässige
Eine umfangreiche Aufzählung von ^f"f™,LaU'CS Zwischenschicht 16 :e.ne Schicht 17 mit einem gelben
findet man "in der USA.-Patentschr.ft2 79.^6-k Ljer ^ Entwicklerfarbsloff: eine Schicht 18 mit einer blauemp-
Haupteesichtspunkt beim Auswanien ue. *--;"·";■- " findi,chen Silberhalogenidemulsion und einen acnutz-
ponenfe für die erfindungsgemäßen Aufzejchnun , g ^
materialien ist der. daß die damit erzeugte ^cni c'n ln d;r Zeichnung ist die Entwicklungsstufe darge-
extrem aerinse Durchlässigkeit für Hydrox> lionen De - ^ lichtempfindliche Abschnitt befindet sich in
sitzen muß. "Ein bevorzugtes Latex-Mater.a ist das runa mjt der Bildempfangsschicht 26. D.e Ent-
«0-38-2 Terpolymer von Methylmethacrylat. But>i wickierlosUng ist schichtförmig zwischen den Ab-
acrvlat und Acrylsäure. «hrhe· inni" schnitten 25 und 26 verteilt.
Die für die Durchlässigkeit %erantwortliche inn· ^ Bj,dempfangsabschnitt 26 enthält einen Schichteineemischte Komponente, die 4Ι5Γ°"1ί" ^r0. träeer 24. der durchsichtig sein kann: eine sauer reagie-Phase. sollte eine selektive D«rchlass«ke'\"."^I1 ™ 55 rende neutralisierende Schicht 23: eine Abstandschicht phile Substanzen durch die zusammengesetzte B*merc ^ ^ B.ldempfangsschicht 21. Wie oben erwähnt, schicht ermöglichen. Diese Eigenschaft konnte aui em ^^ ^ EntwjcklerIosung M die Entwicklung eines Auslaugmechanismus beruhen, d. h.. dab rt*a ]atemen Bi)d. jn den snberhalogenid-Emulsionsschichder diskontinuierlichen Phase aus der kontinu'" 'c. ten einleiten und in d.e Zwischenschichten eindringen. Phase herausgelöst wird, so daß ^"^ ^1*^ 6o womit letztlich erreicht wird, daß die den Silberhalodurch welche die hydrophilen Substanzen ^d eenidemulsionen zugeordneten entsprechenden Farbkönnen. Bei einer bevorzugten A"sf uhru.ng.st°"?aß das «offc von den Flächen, an denen der einer Silberhaloein anderer Mechanismus zutreffen ™m!lJ;V" - ^1 genidemulsion zugeordnete Farbstoff belichtet worden Material der diskontinuierlichen Phase pfrat'sien » ^ Rjchtung auf den Bildempfangsab*chnitt whd. worauf es quillt und den hydrophilen iuONian/ v^aastt und dadurch ein Farbstoff bild bildet. Nach den Durchgane in einer bestimmten uescn d^ Bildbildung kann der Bildempfangsabschmtt von ermöglicht. Solche Materialien sind in der l . . lichtempfindlichen Abschnitt abgetrennt werden tentschrift 3 421 892 beschrieben. Es handelt_ s cn1 jhm verdnj b,eiben allgemeinen um ein hydrat.sierbares. svntheti^he* 309532/433
Mit der Erfindung wird erreicht, daß Zwischenbild- emulsion mit der raschesten Entwicklungsgeschwindig-
effekte weitgehend zurückgedrängt werden können. keit verschleiert und dadurch den Farbstoff am Errei-
Insbesondere hat sich gezeigt, daß die Zwischenschicht chen der Bildempfangsschicht hindert. Die Werte für
16, d. h. die Barriere zwischen der grün empfindlichen die Hydratisierung und/oder Entwicklung von benach-
Silberhalogenid-Emulsionsschicht und der gelben Ent- 5 barter Silberhalogenidemulsion können auf übliche
wicklerfarbstoffschicht »lockerer« sein sollte, als die Weise bestimmt werden.
Zwischenschicht 13 zwischen der rotempfindlichen Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Er-Silberhalogenid-Emulsionsschicht und der purpurnen findung sind die Gelatine-Silberhalogenid-Emulsions-Entwicklerfarbstoffschicht. Mit »lockerer« sollen die schichten etwa 0,6 bis 6 Mikron dick; die Farbstoff Durchlässigkeitseigenschaften dieser Schicht bezeich- io zurückhaltenden Zwischenschichten sind etwa 1 bis net werden, d. h. daß sie seine zeitgerechte geringere 7 Mikron und die Polymer-Zwischenschichten etwa Farbstoffdurchlässigkeit aufweist, als die Zwischen- 0,5 bis 3 Mikron dick. Die Bildempfangsschicht ist schicht 16. Wenn sich nämlich die Wellenfront der etwa 6,4 bis 10,2 Mikron dick; die polymere Säure-Entwicklerflüssigkeit von der Schicht 20 gegen den schicht ist etwa 7,62 bis 38,10 Mikron dick und die Schichtträger 10 bewegt, wird die Entwicklung der ts Abstandsschicht ist etwa 2,54 bis 17,78 Mikron dick, verschiedenen Emulsionsschichten eingeleitet. An die- Vorzugsweise ist das die Durchlässigkeit der Zwiser Stelle hindert die Zwischenschicht 16 den gelben schenschicht vermittelnde Polymer In alkalischer EiHwicklcrfarbstoff an dem Wandern in die grünemp- Lösung durchlässig und hydratisierbar. Insbesondere findliche Silberhalogenidemulsion, und in gleicherweise ist es im wesentlichen sofort durchlässig für in der hindert die Zwischenschicht 13 den purpurnen Ent- 20 Lösung anwesende Moleküle, z. B. Silberhalogcnidwicklerfarbstoff am Wandern in die ihm zugeordnete Entwicklerhilfssubstanzen, Antischleiermittel, Bebelichtete rotempfindliche Silberhalogenidemulsion. schleuniger oder Verzögerer, weil deren Moleküle Mit dem Voranschreiten der Entwicklung nimmt die kleiner sind als von Übertragungsbild bildendem Farb-Durchlässigkeit der Zwischenschichten 13 und 16 zu, stoff.
bis sie einen Wert erreicht hat, an dem die wesentlich 25 Besonders bevorzugt besitzt das Polymer eine deutgrößeren Farbstoffmoleküle als die Entwicklermole- üch kleinere Hydratisierungsgeschwindigkeit als die küle, die anfänglich durch die Barriereschichten hin- Entwicklungsgeschwindigkeit und eine größere Hydradurchtreten könnten, und ebenfalls hindurchwandern tisierungsgeschwindigkeit als die Verschleierungsgekönnen. Im Idealfall wird die Wanderung von jedem schwindiglceit der entsprechenden Schichtengruppe aus Farbstoffmolekül aufgehalten, bis die ihm zugeordnete 30 Farbstoff mit der ihm zugeordneten Silberhalogenid-Silberhalogenidemulsion im wesentlichen entwickelt emulsion, die die geringste Entwicklungseeschwindigist. Mit voranschreitender Entwicklung wird der An- keit und die schnellste Verschleierunesgeschwindigkeit trieb für die Farbstoffwanderung in jeder der drei Färb- von den beiden Emulsionen aufweisr. zwischen denen stoff enthaltenden Flächen des Negativabschnittes das Polymer angeordnet ist. Dies verhindert die Rüekverstärkt. Es gibt praktisch kein Hindernis für die 35 diffusion des Farbstoffs, derderjenigen Silberhalogenid-Wanderung von gelbem Farbstoff in Richtung auf die emulsion zugeordnet ist, die sich am nächsten an der Bildempfangsschicht und so diffundiert er vor dem Oberfläche des Aufzeichnunssmaterials befindet und purpurnen oder blaugrünen Farbstoff, die beide nicht verzögert die Vorwärtsdiffusion des Farbstoffs, welnur zu einem späteren Zeitpunkt während der Ent- eher der Silberhalogenidemulsion zugeordnet ist. die wicklungsstufe löslich gemacht werden, sondern auch 40 sich am nächsten an dem Schichtträeer befindet, und durch die besonderen Zwischenschichten zwischen ihnen zwar so lange, bis die beabsichtigte "bildmäßiee Ent- und der Bildempfangsschicht zurückgehalten werden. wicklung der" Emulsionen und die Diffusion jedes Farb-Somit wäre es selbst nach einer wesentlichen Entwick- Stoffs statteefunden haben
lung der grünempfindlichen und rotempfindlichen Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind boon-
Silberhaiogenidemulsionen vorzuziehen, daß die Zwi- 45 ders deutlich, wenn man sie mit bekannten Zwischen-
schenschicht, die den gelben Entwicklerfarbstoff von schichten vereleicht. die lediglich eine Barrierefunktion
der grünempfindlichen Silberhalogenid-Emulsions- ausüben und eine äußere Emulsionsschicht mit dem
schicht trennt, für den Farbstoff früher durchlässig ge- ihr zugeordneten Farbstoff von einer inneren Fmul-
macht wird, als die Zwischenschicht zwischen der sionsschicht und dem ihr zu°eordneten Farbstoff tren-Purpur-Entwicklerfarbstoffschicht und der rotemp- 50 nen. damit die Entwicklung stufenweise vor sich cehen
findlichen Silberhalogenid-Emulsionsschicht, so daß kann. Die bekannte Barriereschicht besteht aus einem
der Purpurfarbstoff im wesentlichen zu der Bildemp- Polymer, das von der Entwicklerflüssiekeit so lane^am
fangsschicht wandert. Mit der Erfindung wird somit durchdrungen wird, daß das Eindringen der Flüssis·
erreicht, daß im Verlauf der Entwicklungsstufe zu- keit von der äußeren Emulsionsschicht in die nächsi nächst der gelbe Entwicklerfarbstoff, dann der Purpur- 55 innere Emulsionsschicht verzöeert wird bis die Ent-
Entwicklerfarbstoff und schließlich der blaugrüne Ent- wicklung der äußeren Emulsionsschicht beendigt ist
wicklerfarbstoff zu der Bildempfangsschichtdiffundicrt. Man kennt zwei verschiedene Barrierezwischenschich
Dies wiederum ergibt eine beträchtlich höhere Em- ten. Bei der ersten Art handelt es sich um undurch-
Wicklungsgeschwindigkeit, eine größere Farbsattigung lässige polymere Zwischenschichten die eine solch« und bessere Rot-. Grün-und Blautöne 60 Lösungsgeschwindigkeit aufweisen, daß nach dem Be-
Der Bild bildende Farbstoff, der den Silberhalogenid- netzen mit der Entwicklerflüssiekeit eine gewisse Zeit
emulsionen erfindungsgemäß zugeordnet ist. wird vor- spanne verstreicht bis die Zwischenschicht »imcMässif
zugsweise durch die erfindungsgemäß vorgesehenen wird. Es ist die Zeitspanne die zum Fnt^v-cn dei
Zwischenschichten unbeweglich gehalten, bis die SiI- äußeren Emulsionsschicht notwendie ist ^ei de· zwei berhalogenidemulsion mit der langsamsten Entwick- 65 ten Art von BarrierezwischenschiclHen handelt es sict
^geschwindigkeit im wesentlichen entwickelt ist. um undurchlässige polymere Zwischenschichten, derer
Jedoch wird die Diffusion durch die Zwischenschicht Hydrolysegeschwindigkeit nach dem Benetzen mi
nicht so lange auf gehalten, daß sich die Silberhalogenid- der Entwicklerflüssigkeit so ist daß eine eewisse Zeit
1. L
liegend an dem Schichtträger
'Ä. kann diese Schichten^ -^ ^ äußerc
t erden ^
Polyviny B e i s ρ . e 1 Deckung von ungtfah
««Twir^Ä. kann ^ ^
Fall zu Fall geändert oder ergänzt werden. ^ dann em 2 1 Gem^
Polyvinylalkohol und ^JlJ J^ s
s beschichtet
auf einen Polyäthylenterep
genden Schichten aufgebracht werden.
ct^irVlerfarbstorTslABiv , Sch«te WaugrunenlEn« *«^min0,.s.g-di-
küWen ,^ Kontroll-Aufzeichnungsmatenal und die licntempi n -, d dann durch ein „alien «maß Versuche und »erien d ^^
hydrochinon pro 0.09 m .
midemlll.
'S. d
ι.· u* inn m" pro 0.0" »»"· Gekuineschicht. 100 mc P b ffs ^p.fji-
Schicht des gelb en ^ ^Jl, ^n-hcxylcar-H..droch.nonylathyl -Phen>lazoj^- ^ Methylhy.
boxamido)-l-phen>l-- -P "_ 50 mg
drochinon. dispergjert. m 9J^ i? ms Melhyl-
Kaliumhvdrovid ■ ■ - · ■ ·.- ■ . ';" ;
^drox>äthylccllulose (hochv.skos) -^ ,
kaiiumth>o^ulfat ,". ;
Benzotnazol ■ ■ · ■, ■ · ■ ■: · ■ ' V0 ΐ.
l—piccohniumbromid
fokenden Versuch 1 ^
gen Polvmerdispers.cn eines
* on auf. 93
Die c
d,c Tabelle .
«baut wurden: Sch.cht., etwa ^'rng ^ er 0.09 m= und Schichte et^a 1«»" ^ 009 m= 0.09 m=: die Schicht 3 «"^^Molekulargewicht fa M
eti-a" 12 mg dieses Po'.yacrylam.d ^ der Belichtung dun V ^ resultiert» NN, κ- für ^ Belicl..unr und V
offd..hu p raMa„. d.h. c
^ u ^„„»en Purpurfarbe
n1: und bei —maler Belichtung: NVe
Tabelle 3
Analytische Farbstoffdichten — gelber Bereich
des Spektrums
(belichtet durch Wratten-Filter Nr. 2B und 15)
Konirolle
Versuch 1 j Versuch Z
für die gelbe Farbstoffdichte bei maximaler Belichtung: das Verhältnis von gelbei Farbstoffdichte zur Purpurfarbstoffdichte bei maximaler Belichtung. Die Tabelle2, die sich auf den grünen Bereich des Spektrums bezieht (d. h. auf das Bild, das bei der Belichtung durch das Wratten-Filter Nr. 99 entstanden ist), zeigt die Werte für die gelbe Farbstoffdichte bei keiner Belichtung und maximaler Belichtung: Werte für den gelben Farbstoffabfall: die Purpurfarbstoffdichte bei maximaler Belichtung: die blaugrüne Farbstoffdichte bei maximaler Belichtung und das Verhältnis von gelber Farbstoffdichte zu blaugrüner Farbstoffdichte bei maximaler Belichtung.
Die Tabelle 3 zeiat die Farbstoffdichte von selbem Die außergewöhnlich guten Ergebnisse sind aus der
Farbstoff für den gelben Bereich des Spektrums ("d. h. i5 Tabelle 3 ohne weiteres ersichtlich. Man sieht auch. für das Bild, das bei der Belichtung durch die Wratten- daß nach Tabelle 1 der Purpurabfall im roten Bereich Filter Nr. 2 B und 15 entsteht) bei maximaler Belichtung.
Gelb-Dichte
maximale Belichtung
0,33
0,66
0.74
Tabelle 1
Analytische Farbstoffdichten — roter Bereich
des Spektrums
(belichtet durch Wratten-Filter Nr. 29)
Kontrolle Versuch 1 Versuch 2
1. Purpur-Dichte
keine Belichtung ...
1,30 1,25 1,18
2. Purpur-Γ dichte
maximale Belichtung
0,80 0,90 0,88
3. Purpur-Abfall
(1. minus 2.)
0,50 0,35 0,30
4. Gelb-Dichte
maximale Belichtung
0,71 0,87 0,97
Gelb-Dichte —
maximale Belichtung
Purpur-Dichte —
maximale Belichtung
0,88 1,10 0,97
Tabelle 2
Analytische Farbstoffdichten
■ grüner Bereich
des Spektrums (belichtet durch Wratten-Filter Nr. 99)
Kontrolle
Versuch 1
Versuch 2
1. Gelb-Dichte
keine Belichtung
2. Gelb-Dichte
maximale Belichtung
3. Gelb-Abfall
(1. minus 2.)
4. Blaugriin-Dichte
maximale Belichtung
5. Purpur-Dichte
maximale Belichtung
Gelb-Dichte -
maximale Belichtung
o. —
Blaugrün-Dichte
maximale Belichtung
0,85 1,03
0,35 0,75
0,50 0,28
0,80 0,38
0,23 0,11
0,44 1,97
1,10
0,85
0,25
0,45
0,10
1,89
bei den erfmdungsgemäß hergestellten Aufzeichnungsmaterialien wesentlich geringer ist als bei einer üblichen Gelatinezwischenschicht mit gleicher Deckung, wihrend \ erreichbare Farbstoffdichten erreicht worden sind.
Ferner erkennt man aus den Werten für die Geib-Purpur-Farbstoffdichte bei maximaler Belichtung, daij die rote Farbe an der gelben Komponente reicher ist und damit leuchtendere, natürlichere Rottöne entstehen. Der Purpurabfall im roten Bereich gibt ein Maii für die zurückgehaltene Purpurmenge, hauptsächlich gesteuert durch die rotempfindliche Emulsion, wegen der Rückdiffusion von Purpurfarbstoff durch die Zwischenschicht zwischen ihr und der rotemplindlichen Emulsion. Die Tatsache, daß ein viel geringerer Purpurabfall in den erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterialien gefunden wird, als bei der Gelatinezwischenschicht zeigt, daß weniger Purpur durch die Zwischenschicht zu der rotempfindlichen Silberhalogenidemulsion zurückdiffundiert, deren alleiniger Zweck ist, nur den blaugrünen Farbstoff zu steuern, während die roie Farbe durch eine Mischung von gelben und purpurnen Farbstoffen und durch die Abwesenheit der blaugrünen Komponente erzeugt wird.
Die Ergebnisse in dem grünen Bereich zeigen, daß im wesentlichen höhere Gelbdichten in den belichteten Flächen erreicht werden und sich ein viel geringerer Gelbabfall bei den erfindungsgemäßen Arfzeichnungsmaterialien bemerkbar macht. Außerdem sind die Purpurfarbstoffdichten in dem grünen Bereich weit geringer bei den erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmatenalien als bei dem Kontrollversuch. Da die grüne Farbe durch eine Mischung von gelben und blaugrünen Farbstoffen und im Idealfall durch eine vollständige Abwesenheit von purpurnem Farbstoff hervorgerufen wird, zeigen die niederen Purpurfarbstoffdichten ein klares Grün an. Da ferner die gelben bis blaugrünen Farbstoffe in den belichteten Flächen einen höheren Gelbwert in der grünen Farbe anzeigen, bedeutet dies, daß ein für das Auge angenehmes Grün entsteht.
Schließlich zeigt die Tabelle 3, daß mehr als das Doppelte der gelben Farbstoffdichte in dem gelben Bereich erzeugt wird im Vergleich zu den belichteten Flächen bei dem Kontrollversuch. Dies läßt sich natürlich auch aus den Werten für die gelbe Farbstoffdichte in dem roten Bereich entnehmen und deutet darauf hin, daß sich auf dem Bild mehr Gelb befindet als bei dem Kontrollversuch, und zwar deshalb, weil die Rückdiffusion von gelbem Farbstoff mit der anschließenden Steuerung des rückdiffundierten Farbstoffs durch die grünempfindliche Emulsion verhindert wird.
Es ist erwünscht, daß die Entwicklerfarbstoffe, Farbkuppler und Farbbildner bei einem pH oberhalb von 9 löslich, jedoch bei einem pH unterhalb von 9 in reduzierter Form relativ unlöslich sind. Die Entwicklerlösung enthält bevorzugt eine filmbildende viskositätserhöhende Substanz, um das Verteilen des Entwicklers zu erleichtern und ihn danach als Schicht zu erhalten. Dabei sollte die Konzentration des Lösungsmittels, d. h. des Wassers, so gering wie möglich sein. ίο
Die Entwicklerflüssigkeit kann Entwicklerhilfs- oder Entwicklungsbeschleunigersubstanzen enthalten. Die Zusätze können auch in einer oder mehreren Schichten des Aufzeichnungsmaterials enthalten sein. Ferner kann die Entwicklung in Gegenwart einer Oniumverbindung insbesondere einer quaternären Ammoniumverbindung durchgeführt werden, die in der USA.-Patentschrift 3 173 786 beschrieben sind.
Bei den erwähnten dimensionsstabilen Schichtträgern kann es sich um die üblichen undurchsichtigen und durchsichtigen starren oder flexiblen Träger handeln.
Die Prozentangaben sind Gewichtsprozente, falls nichts anderes vermerkt ist.
Entwicklerfarbstoffe sind in der fotografischen Fachliteratur, z. B. in der USA.-Patentschrift 2 983 606, insbesondere in der Spalte 27 beschrieben. Angaben über Farbkuppler und andere Farbbildner findet man ζ B in den USA.-Patentschriften 2 647 049, 2 661293, 2 698 244, 2 698 798, 2 802 735 und
2 774 66s!
In dem Aufzeichnungsmaterial können weitere übliche Zusätze wie Überzugshilfsmittel, Härter, viskositätserhöhende Substanzen, Stabilisatoren, Schutzmittel u. dal. enthalten sein.
Das lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial kann auch wenigstens zwei Sätze von selektiv sensibilisierten, sehr kleinen lichtempfindlichen Elementen enthalten, die nach Art eines lichtempfindlichen Rasters angeordnet sind, bei dem jedem der sehr kleinen lichtempfindlichen Elemente z. B. ein geeigneter Entwicklerfarbstoff in oder hinter seinem entsprechenden Silberhalogenid-Emulsionsteil zugeordnet ist. Im allgemeinen enthält ein lichtempfindliches Raster sehr kleine rotsensibilisierte Emulsionselemente, sehr kleine grünsensibilisierte Emulsionselemente und sehr kleine blausensibilisierte Emulsionselemente, die Seite bei Seite rasterförmig angeordnet sind und denen jeweils ein blaugrüner, ein purpurner und ein gelber Entwicklerfarbstoff zugeordnet ist.
Die vorliegende Erfindung umfaßt auch die Verwendung eines schwarzen Entwicklerfarbstoffs oder einer Mischung von Entwicklerfarbstoff, die ein schwarzweißes Übertragungsbild ergeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Lichtempfindliches fotografisches Aufzeichnungsmaterial für Farbdiffusionsübertragungsverfahren, das einen Schichtträger und wenigstens zwei selektiv sensibilisierte Silberhalogenidemulsionsschichten aufweist, denen jeweils ein Entwicklerfarbstoff, Farbkuppler oder ein anderer fürFarbdiffusionsübertragungsverfahren bekannter Farbbildner zugeordnet ist und wobei sich zwischen den Silberhalogenidemulsionsschichten eine die Diffusion der Entwicklerfarbstoffe. Farbkuppler oder Farbbildner steuernde polymere Zwischenschicht befindet, dadurch gekennzeich-15 net, daß die Zwischenschicht aus einer kontinuierlichen und einer diskontinuierlichen Phase besteht, wobei die kontinuierliche Phase aus einer wäßrigen filmbildenden Dispersion eines synthetischen Polymers hergestellt worden ist und eine extrem geringe Durchlässigkeit für die Entwicklerlösung aufv.eist, während die diskontinuierliche Phase aus einem für die Entwicklerlösung durchlässigen, bei Berührung mit der Entwicklerlösung hydratiiierbaren oder löslichen Polymeren besteht, das bei Berührung mit der Entwicklerlösung die Zwischenschicht für die durch die Entwicklerlösung löslich gemachten Entwicklerfarbstoffe, Farbkuppler oder Farbbildner durchlässig werden läßt.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwicklerfarbstoff, Farbkuppler oder Farbbildner in einer gesonderten Schicht, vorzugsweise aus Gelatine, enthalten ist, die an der ihm zugeordneten Silberhalogenidemul- »ionsschicht anliegt.
3. Aufzeichnungsmateria1 nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das filmbildende synthetische Polymer in der kontinuierlichen Phase ein 60-38-2 Terpolymer aus Methylmethacrylat, Butylacrylat und Acrylsäure ist.
4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das für die Entwicklerlösung durchlässige Polymere Polyacrylamid ist.
5. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Entwicklerlösung durchlässige polymere Zwischenschicht 10 zusammengesetzt ist, daß sie von der Entwicklerlösung in einer Zeitspanne hydratisierbar ist, in der lie für den durch die Entwicklung löslich gemachlen Entwicklerfarbstoff, Farbkuppler oder Farbbildner durchlässig gemacht wird, wobei diese Zeitspanne größer ist als die Entwicklungsdauer der Silberhalogenidemulsionsschicht mit der längsten Entwicklungsdauer, und zwar bevor eine wesentliehe Schleierbildung der Silberhalogenidemulsionsschicht mit der größten Schleierneigung eintritt.
6. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen denSilberhalogenidemiilsionsschichtenangeordnete Zwischenschicht zusätzlich ein Material enthält, welches das Ausschwitzen des für die Entwicklerlösung durchlässigen Materials aus dieser Schicht verhindert, vorzugsweise Succinaldehyd.
7. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das für die Entwicklerlösung durchlässige Polymere die Zwischenschicht für den durch die Entwicklerlösung löslich gemachten Entwicklerfarbstoff, Farbkuppler oder Farbbildner temperaturinvers durchlässig machen kann.
DE19702058263 1969-11-26 1970-11-26 Lichtempfindliches fotografisches Aufzeichnungsmaterial Expired DE2058263C3 (de)

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