DE2055478A1 - Verfahren zum Isomerisieren von 1 Olefinen zu 2 Olefinen - Google Patents

Verfahren zum Isomerisieren von 1 Olefinen zu 2 Olefinen

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DE2055478A1
DE2055478A1 DE19702055478 DE2055478A DE2055478A1 DE 2055478 A1 DE2055478 A1 DE 2055478A1 DE 19702055478 DE19702055478 DE 19702055478 DE 2055478 A DE2055478 A DE 2055478A DE 2055478 A1 DE2055478 A1 DE 2055478A1
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DE19702055478
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Frederic Herman Akron Ohio Hoppstock (V St A )
Original Assignee
The Goodyear Tire & Rubber Co , Akron, Ohio (V St A )
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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    • C07C5/22Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms by isomerisation
    • C07C5/23Rearrangement of carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C07C5/25Migration of carbon-to-carbon double bonds
    • C07C5/2506Catalytic processes
    • C07C5/2518Catalytic processes with crystalline alumino-silicates, e.g. molecular sieves
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Description

Patentanwälte 205 5 A 78 Dipi.-ing. Walter Meissner DiPi.-ing. Herbert Tischer
1 BERLIN 33, Herbertetraße 22 MÜNCHEN
Fernsprecher: 8 87 72 37 - Drahtwort: invention Berlin Postscheckkonto: W. Meissner, Berlin West 12282 * l> » un Bankkonto: W. Meissner, Berliner Bank A.-O, Depka 36, E Z. IOV 1978 BeHln-Haien^KurfOrsten^mi^KontoN,.*^ 1BERLIN39(GRUNEWALD)1 CIe: " Herbertstrate 22
6794 GE THE GOODYEAR TIRE AND RUBBER COMPANY, Akron, Ohio, 44316, USA
Verfahren zum Isomerisieren von 1-Olefinen zu 2-Olefinen
Die Erfindung betrifft das Isomerisieren von verzweigtkettigen a-01efinen unter Ausbilden verzweigkettiger ß-Olefine. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Isomerisationsverfahren, bei dem verzweigkettige 1-Olefine zu verzweigkettigen 2-Olefinen vermittels eines Isomerisationsverfahrens über einen Katalysatorumgewandelt werden, der 5A Molekularsiebe besitzt.
Es sind verschiedene Verfahren bekannt geworden, um die Doppelbindungen der 1-Olefine zu weiteren Stellen im Inneren des Moleküls zu überführen unter Ausbilden von Innenolefinen, wie 2-Olefinen. Viele dieser Verfahren führen jedoch zu Ergebnissen und Wirkungen, die oftmals unzweckmäßig sind. So fördern z.B. einige der vorbekannten Verfahren die katalytische Polymerisation, die katalytische Uraordnung des Kohlenstoffslelettes oder den katalytischen Abbau der Beschickung und/oder des Produktes. Weitere dieser Verfahren 'führen zu geringen Umwandlungen per Durchsatz und sind somit unzweckmäßig.
Eine der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin ein Verfahren zur katalytischen Isomerisierung von verzweigtkettigen 1-Olefinen aunter Ausbilden von verzweigtkettigen 2-Olefinen zu schaffen. Eine weitere Aufgabe besteht darin, ein Verfahren zu schaffen, durch das selektiv verzweigtkettige 1-Olefine zu verzweigtkettigen 2-Olefinen bei hohen Umsetzungsgeschwindigkeiten und hohen Urawandlungswerten und insbesondere hohen Wirkungsgraden isomerisiert werden. Unter dem Ausdruck "Wirkungsgrad" ist zu verstehen, daß nichts von der Beschickung verschwendet wird in dem Sinne bei Umwandlung deS Polymer oder in unzweckmäßige Olefine, die sich durch die Skelett-Umordnung ergibt.
109821/2247 " 2 "
Erfindungsgemäß werden verzweigtkettigen 1-Olefine zii vefzweigt-
• ■ ■ ' · - ' -: ·.· r \ ι ■ .· '■ ■ kettigen 2-Olefinen vermittels eines Katalysatorsystems isomerisiert, das aus 5A Molekularsieben besteht.
Die erfindungsgemäßen Katalysatoren, die 5A Molekularsiebe darstellen, sind allgemein bekannt als Molekularsiebe bei der Kohlenwasserstoffreinigung oder Abtrennung. Chemische Molekularsiebe sind Aluminosilikate in Kombination mit verschiedenen Kationen. Die am meisten angewandten Kationen sind Natrium, Kalium und Calcium. Es können jedoch auch andere Metallionen, wie Lithium, Kupfer, Strontium, Rubidium, Silber, Gold, Magnesium, Zink, Barium, Cäsium und Manganionen oder gelegentlich Kationen wie Ammoniumionen angewandt werden.
Spezifischer sind die erfindungsgemäßen Molekluarsiebe ein dreidimensionales Rahmenwerk aus SiO. und AlO4-Tetraedern.
4 4
Diese Tetraeder werden durch Beteiligung eines Sauerstoffatoms dergestalt vernetzt, daß das Verhältnis der Sauerstoffatome zu den gesamten Aluminium- und Siliziumatomen gleich 2 ist. Die Elektrowertigkeit jedes Aluminium enthaltenden Tetraeders wird durch Einschluß in dem Kristall eines Kations, wie Natrium, Kalium, oder Calcium ausgeglichen. Die Räume zwischen den Tetraedern werden durch Wassermoleküle eingenommen vor der Ausbildung des Molekularsiebes vermittels Dehydrieren. Molekularsiebe können vermittels Erhitzen aktiviert werden, um einen Wassererlust zu bewirken, der zu-Kristallen führt, die mit Kanälen molekularer Dimensionen versetzt sind.
Molekularsiebe werden gewöhnlich durch Erhitzen eines geeigneten Gemisches aus Aluminiumoxid, Siliziumdioxid und dem Kation, z.B. Calcium, hergestellt. Die Erhitzungszeiten liegen gewöhnlich bei 90 Stunden bei Temperaturen von etwa 1OO°C.
Die speziellen erfindungsgemäß in Anwendung kommenden Molekularsiebe haben Kanäle mit einem Durchmesser von etwa 5 8-Einheiten und können wahrscheinlich chemisch durch die Formel Ca6(AlO2)12(SiO2J12.27 H2O
dargestellt werden, wenn sie in der hyäratieierten Form vor- - liegen.
109821/2247
Die für das Isomerisieren eines verzweigtkettigen 1-Olefins zu . einem verzwei$tkettigen 2-Olefin bei etwa 1OO% Selektivität erforderlichen Bedingungen können sehr mild sein. So kann z.B. eine Temperatur so niedrig wie Raumtemperatur bei Vorliegen der Umsetzungsteilnehmer in der flüssigen Phase angewandt werden. Es können sogar niedrigere Temperaturen und höhere Temperaturen angewandt werden. So haben z.B. Temperaturen von etwa 2O°C bis etwa 5O°C zu ausgezeichneten Ergebnissen unter Vorliegen der Bmsetzungsteilnehmer in der flüssigen Phase geführt.
Wenn ein kontinuierliches Verfahren angewandt werden soll, kann die Flüssigkeits/Stunde/Raumgeschwindigkeit (FSRG( über einen breiten Bereich von etwa 2 bis etwa 40 Volumen flüssige Umsetzungstei&nehmer pro Volumen Katalysator pro Stunde schwanken. Eine bevorzugte FSRG beläuft sich auf etwa IO bis etwa 25.
Eine spezifische Ausführungsform, die einzigartig zu sein scheint, besteht in der Umwandlung von 2,3-Dimethyl-l-buten in 2,3-Dimethyl-2-buten bei einer Wirksamkeit bis zu 1OO%. Dies bedeutet, daß nichts von der Beschickung oder Umsetznngsteilnehmern in die polymere Form umgewandelt wird. Es wird angenommen, daß kein anderer Katalysator zu derartig hohen Selektivitäten bei der Umwandlung von 2,3-Dimethyl-l-buten in 2,3-Dimethyl-2-buten führt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Reihe von Ausführungsbeispielen erläutert.
Beispiel 1
Bei diesem Beispiel wird 2,3-Dimethyl-l-buten in eine Flasche gebracht, die 5A Molekularsiebe mit Poren oder Kanälen von etwa 5 Ä-Einheiten enthält^und mild bei Raumtemperatur geschüttelt. Alle 15 Minuten wird eine Probe entnommen und vermittels Gas-Flüssigkeits-Chromatographie-Verfahren analysiert. Es werden die folgenden Analysenwerte erhalten:
Minuten % 2,3-Dimethyl-2-buten % ausgebildetes
Polymer
15 76,92 0,0
30 91,91 0,0
45 92,61 0,0
109 8 21/2247
— A —
Beispiel 2
Bei diesem Beispiel wird 2,3-Dimethyl-l-buten kontinuierlich über ein ortsfestes Katalysatorbett, bestehend aus 5A Molekularsieben,* geführt. Die Isomerisation erfolgt bei 4O°C in flüssiger Phase. Dieses Verfahren dient zum Erstellen einer Fließgeschwindigkeit in Flüssigkeits/Stunde/Raumgeschwindigkeit (FSRG) und zum Entnehmen einer Probe zwecks Analysieren.Sodann wird die Fließgeschwindigkeit verändert und das System auf eine andere FSRG stabilisiert und eine weitere Probe analysiert. Die erhaltenen Ergebnisse sind im folgenden wiedergegeben.
P FSRG % 2,3-Dimethyl-2-buten
15 86,34
21 78,83
Um zu erläutern, daß andere Molekularsiebe den 5A Sieben weit unterlegen sind, dient das folgende Beispiel.
Beispiel 3
Unter Bedingungen, die denjenigen des Beispiels 1 identisch sind mit Ausnahme, daß 13X Molekularsiebe, d.h. mit Poren von etwa 13 Ä-Einheiten, angewandt werden, wird 2,3-Dimethyl-l-buten isomerisiert. Die erhaltenen Ergebnisse sind wie folgt:
Minuten % 2,3-Dimethyl-2-buten % ausgebildetes Polymer
) 15 31,43 0,06
30 40,87 0,05
45 49,12 O,OO
109821/2247

Claims (4)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Isomerisieren von 1-Olefinen zu 2-Olefinen, dadurch gekennzeichnet, daß 1-Olefinen mit 5A Molekularsieben in Berührung gebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet, daß die Isomerisation in flüssiger Phase durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 2,3 Dimethyl-1-buten in 2,3-Dimethyl-2-buten umgewandelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isomerisation kontinuierlich durchgeführt wird pjid siqfii die Raumgeschwindigkeit auf etwa IO bis etwa 25 FSÄf jbeläfft.
Dipl/Ü/H.
10 9 8 21/224-7
ORIGINAL INSPECTED
DE19702055478 1969-11-10 1970-11-02 Verfahren zum Isomerisieren von 1 Olefinen zu 2 Olefinen Withdrawn DE2055478A1 (de)

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US87548969A 1969-11-10 1969-11-10

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ZA (1) ZA706984B (de)

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CA933955A (en) 1973-09-18
NL7016449A (de) 1971-05-12
FR2067061A1 (de) 1971-08-13
GB1313527A (en) 1973-04-11
US3636125A (en) 1972-01-18
BE758475A (fr) 1971-04-16
ZA706984B (en) 1971-07-28

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