DE1442566C - Verfahren zur Herstellung eines Iso merisierungskatalysators und Verwendung des Katalysators zum Isomensieren von Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Iso merisierungskatalysators und Verwendung des Katalysators zum Isomensieren von Kohlenwasserstoffen

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DE1442566C
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Germany
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catalyst
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isomerization
silica gel
sulfate
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English (en)
Inventor
Robert Chalmers Bourne Kenneth Hugh Fisher Arnold Sunbury on Thames Middlesex Pitkethly (Großbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BP PLC
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BP PLC
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Isomerisierungskatalysators sowie die Verwendung dieses Katalysators zum Isomerisieren von Kohlenwasserst offen, die zu einer Gerüstumlagerung und/oder Verschiebung der Doppelbindung befähigt sind.
In der britischen Patentschrift 865 738 und der französischen Patentschrift 1 265 661 wird die Isomerisierung von Olefinen mit endständigen Doppelbindungen in Gegenwart organischer Borverbindungen beschrieben. Aus der USA.-Patentschrift 2 988 578 ist es bekannt, zur Isomerisierung als Katalysatoren zeolithische Molekularsiebe zu verwenden. Aus der USA.-Patentschrift 2 331 338 sind Isomerisierungskatalysatoren für Olefine bekannt, die dadurch hergestellt werden, daß ein Gel, vorzugsweise ein Kieselsäuregel, aus einer Silikatlösung dadurch ausgefällt wird, daß eine Lösung von einem oder mehreren Metallsalzen der II. bis VIII. Gruppe des Periodischen Systems zugegeben wird. Das Gemisch aus Gel und Metallsalzlösung kann vor dem Trocknen gewaschen werden. Der Gehalt dieser Katalysatoren an Metallionen ist verhältnismäßig hoch.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Isomerisierungskatalysators durch Austausch der Metallionen eines kationenaustauschbaren .Kieselsäuregels durch Metallionen von Metallen der II. bis VIII. Gruppe des Periodischen Systems mit nachfolgendem Auswaschen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Träger ein Kieselsäuregel mit einer Oberfläche von mehr als 200 m2/g und als Metallsalz für den Ionenaustausch ein Metallsulfat verwendet und daß man den getrockneten und calcinierten Katalysator nach dem Austausch der Metallionen mit einem Lösungsmittel für das Metallsulfat bis auf einen Metallionengehalt des Katalysators von weniger als 3 Gewichtsprozent, vorzugsweise bis unter 1,5 Gewichtsprozent, bezogen auf den Träger, auswäscht.
Das als Träger verwendete Kieselsäuregel wird aus einer wäßrigen Lösung eines löslichen anorganischen Silikats, beispielsweise Natriumsilikat durch Hydrolyse des Silikats hergestellt. Das auf diese Weise gebildete Gel enthält austauschbare Kationen des Metalls oder Radikals, das die kationische Komponente des Silikats s bildet.
Als einzutauschende Metallionen weredn die des Magnesiums, Zinks und Aluminiums bevorzugt, wobei die Ionen von den Sulfaten und Chloriden, zweckmäßig von den Sulfaten, abgeleitet sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird der Katalysator hergestellt, indem man eine wäßrige Lösung des Metallsalzes durch den Träger rieseln läßt. Es ist auch möglich, den Katalysator durch Behandlung des Trägers mit überschüssigem Salz in Form einer Lösung zu behandeln. Der Träger kann dann mit einem geeigneten Lösungsmittel, beispielsweise Wasser, extrahiert werden, bis kein Salz mehr ausgewaschen wird.
Nach einer anderen Ausführungsform wird der Katalysator hergestellt, indem man das Trägermaterial längere Zeit, z. B. über Nacht, in einer Lösung des Salzes stehenläßt. Man gießt dann die restliche Lösung vom Träger ab, der dann gut getrocknet wird, beispielsweise 16 Stunden in einem Umluftofen bei 110°C und anschließend gegebenenfalls 2 Stunden bei 35O°C. Das erhaltene Material wird dann auf die vorstehend beschriebene Weise extrahiert.
Die neuen Katalysatoren können zum Isomerisieren von zu einer Gerüstumlagerung und/oder Verschiebung der Doppelbindung befähigten Kohlenwasserstoffe mit insbesondere weniger als 20 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise bei erhöhter Temperatur im Bereich zwischen 50 und 600°C verwendet werden.
ίο Beim Einsatz von Olefinkohlenwasserstoffen begünstigen relativ höhere Temperaturen in der Regel die Gerüstumlagerung. Bevorzugte Raumströmungsgeschwindigkeiten des Einsatzmaterials liegen im Bereich von 0,1 bis 20 V/V/Std. (berechnet auf Flüssigzustand). Vorzugsweise wird weiterhin in Gegenwart eines inerten gasförmigen Verdünnungsmittels, beispielsweise Stickstoff, gearbeitet. Hierbei sind Verhältnisse von Kohlenwasserstoff zu Verdünnungsmittel im Bereich von 0,1 bis 10 V/V/Std. zweckmäßig.
Beispielsweise können acyclische Kohlenwasser-, stoffe und gegebenenfalls auch cyclische Kohlenwasserstoffe isomerisiert werden, wobei die letztgenannten im allgemeinen leichter isomerisierbar sind als die acyclischen Kohlenwasserstoffe.
Als Einsatzmaterialien werden Kohlenwasserstoffe mit weniger als 20 C-Atomen, insbesondere mit 4 bis 6 C-Atomen, bevorzugt. Auch Gemische von Kohlenwasserstoffen können eingesetzt werden.
Das Isomerisieren kann bei Unterdruck, Normaldruck oder Überdruck durchgeführt werden. Geeignete Einsatzmaterialien sind beispielsweise 3,3-Dimethylbuten-1, 4-Methylpenten-l und Buten-2. Im allgemeinen findet das Isomerisieren ohne wesentliches Kracken statt.
Gegenüber den Borverbindungen der britischen Patentschrift 865 738 und der französischen Patentschrift 1 265 661 haben die erfindungsgemäßen Katalysatoren den Vorteil, daß sie sowohl billiger in der Herstellung als auch gefahrloser in der Handhabung sind. Gegenüber den Zeolithkatalysatoren der USA.-Patentschrift 2 988 578 weisen die erfindungsgemäßen Katalysatoren den Vorteil auf, daß sie neben der Umlagerung der Doppelbindung auch eine strukturelle Umlagerung bewirken können, die sich günstig auf die Antiklopfeigenschaften des Endprodukts auswirkt. Den Katalysatoren der USA.-Patentschrift 2 331338 sind die erfindungsgemäß hergestellten Katalysatoren in der Aktivität überlegen, wie der nachfolgende Versuch zeigt. ,. .
b Versuch
Nach dem Verfahren der USA.-Patentschrift 2 331 338 werden durch Zugabe von Aluminiumsulfat bzw. Kobaltsulfat aus einer Natriumsilikatlösung jeweils ein Gel ausgefällt, das Gel von der Mutterlauge durch Filtration getrennt und anschließend in einer Soxhlet-Apparatur 8 Stunden lang mit Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen der Katalysatoren bei 3000C während 1 Stunde in einem Stickstoffstrom von 100 ml/Min, wurde zur Bestimmung der Aktivität 4-Methylpenten-l unter Normaldruck in einer Menge von 2 V/V/Std. über die Katalysatoren geleitet. Dabei wurden folgende Ergebnisse erhalten.
Ausfallendes Salz Testtemperatur Gewichtsprozent
Metall
Aktivität
Aluminiumsulfat
Kobalt-Sulfat
1%°, 3(X)'J
4(X)1, 500°
19OU
11,5 Al
27,0 Co
Keine Isomeren feststellbar
Spuren von 4-Methyl-penten-2
Die Versuche zeigen, daß praktisch keine Isomerisierung stattgefunden hat.
Beispiel 1
Ein aus Nickelsulfat auf Kieselsäuregel bestehender Katalysator wurde wie folgt hergestellt:
Eine Lösung von Nickelsulfatheptahydrat in Wasser wurde zu Kieselsäuregel (Oberfläche nach der BET-Methode = 550 m2/g) gegeben. Das Gemisch wurde über Nacht stehengelassen. Als Kieselsäuregel wurde das Produkt der Handelsbezeichnung »Sorbosil« verwendet. Es hatte einen Benzoladsorptionswert von 0,243 Mikromol Benzol pro Gramm Kieselsäuregel, gemessen bei 193°C bei einem Benzolpartialdruck von 0,1 mm Hg. Das Gemisch wurde 5 Stunden bei 80° C gehalten, die obenstehende Flüssigkeit dekantiert und der zurückbleibende Feststoff bei 110° C getrocknet. Der Feststoff wurde abschließend 3 Stunden bei 350° C an der Luft calciniert. Der NiSO4-Gehalt betrug 20 °/0, bezogen auf das Gewicht des Kieselsäuregels.
Ein Teil des calcinieren Materials wurde dann 8 Stunden in einer Soxhlet-Extraktionsapparatur mit destilliertem Wasser extrahiert. Der erhaltene Katalysator hatte einen Nickelsulfatgehalt von weniger als 0,1 Gewichtsprozent, gerechnet als NiSO4 und bezogen auf das Gewicht des Kieselsäuregels.
4-Methylpenten-l (in der Gasphase) wurde bei einer Raumströmungsgeschwindigkeit von 2,0 (bezogen auf Flüssigzustand), bei einer Temperatur von 190° C und Normaldruck in Gegenwart von sauerstofffreiem Stickstoff als Trägergas, das in einer Menge von 20 cm3/Min. verwendet wurde, über 1 cm3 des Katalysators geleitet, der 2O°/o Nickelsulfat enthielt. Das nach einer Versuchsdauer von 2 Stunden aus der Reaktionskammer austretende Produkt wurde durch Gas-Flüssigkeits-Chromatographie analysiert. Die Ergebnisse sind in der Spalte 1 A der später folgenden Tabelle angegeben.
4-Methylpenten-l wurde dann unter den gleichen Bedingungen über 1 cm3 des Katalysators geleitet, der weniger als 0,1 °/0 Nickelsulfat enthielt. Die Ergebnisse sind in Spalte 1 B der folgenden Tabelle genannt.
Beispiel 2
Ein aus Magnesiumsulfat auf Kieselsäuregel bestehender Katalysator wurde in der gleichen Weise hergestellt wie der im Beispiel 1 beschriebene, aus Nickelsulfat auf Kieselsäuregel bestehende Katalysator. Hierbei wurde jedoch die Wärmebehandlung (5 Stunden bei 80° C) weggelassen. Ein Teil des Katalysators wurde in der gleichen Weise mit destilliertem Wasser behandelt, wodurch die Magnesiumsulfatkonzentration von 20% auf weniger als 0,1 Gewichtsprozent gesenkt wurde.
4-Methylpenten-l wurde unter den im Beispiel 1 genannten Bedingungen mit dem Katalysator behandelt, der 20 Gewichtsprozent Magnesiumsulfat enthielt. Die in Spalte 2 A der Tabelle genannten Ergebnisse wurden erhalten.
Unter den gleichen Bedingungen wurde dann
ίο 4-Methylpenten-l mit dem Katalysator behandelt, der weniger als 0,1% Magnesiumsulfat enthielt. Die in Spalte 2 B genannten Ergebnisse wurden erhalten.
Beispiel 3
Ein aus Zinksulfat auf Kieselsäuregel bestehender Katalysator wurde in der gleichen Weise wie der im Beispiel 1 beschriebene, aus Nickelsulfat auf Kieselsäuregel bestehende Katalysator hergestellt. Auch hier wurde die Wärmebehandlung bei 80° C weggelassen.
Ein Teil des Katalysators wurde ebenfalls mit destilliertem Wasser behandelt, wodurch die Zinksulfatkonzentration von 20% auf 0,3 Gewichtsprozent gesenkt wurde.
Unter den im Beispiel 1 genannten Bedingungen wurde 4-Methylpenten-l mit dem Katalysator behandelt, der 20 % Zinksulfat enthielt. Die in Spalte 3 A der Tabelle genannten Ergebnisse wurden erhalten. Unter den gleichen Bedingungen wurde dann 4-Methylpenten-l mit dem Katalysator behandelt, der 0,3 % Zinksulfat enthielt. Die in Spalte 3 B genannten Ergebnisse wurden erhalten.
Beispiel 4
Ein aus Aluminiumsulfat auf Kieselsäuregel bestehender Katalysator wurde in der gleichen Weise wie der im Beispiel 1 beschriebene, aus Nickelsulfat auf Kieselsäuregel bestehende Katalysator hergestellt. Auch hier wurde die Wärmebehandlung bei 80° C weggelassen. Ein Teil des Katalysators wurde in der gleichen Weise mit destilliertem Wasser behandelt, um die Aluminiumsiilfatkonzentration von 20% auf 1,0 Gewichtsprozent zu senken.
Unter den im Beispiel 1 genannten Bedingungen wurde 4-Methylpenten-l mit dem Katalysator behandelt, der 20% Aluminiumsulfat enthielt. Die in Spalte 4 A der Tabelle genannten Ergebnisse wurden erhalten.
Unter den gleichen Bedingungen wurde dann 4-Methylpenten-l mit dem Katalysator behandelt, der 1,0 % Aluminiumsulfat enthielt. Die in Spalte 4 B der Tabelle genannten Ergebnisse wurden erhalten.
Katalysator
Produkte
Gewichtsprozent Nickel
IA I IB
Magnesium
2A I 2B
Zink 3A I 3B
Aluminium 4A 4B
4-Methylpenten-l
eis + trans-4-Methylpenten-2
2-MethyIpenten-l
2-MethyIpenten-2
eis + trans-3-Methylpenten-2
2: 3-Dimethylbuten-l
Spaltprodukte
* Spitzenwerte für 4-Mcthyipcnten-l und -2 schlecht aufgelöst.
18
14
48
17
42*)
37*)
5
14
32
13
41
10
25
4
0
0
15
39
31 6 0 0
11
10
42
30

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Isomerisierungskatalysators durch Austausch der Metallionen eines kationenaustauschbaren Kieselsäuregels durch Metallionen von Metallen der II. bis VIII. Gruppe des Periodischen Systems mit nachfolgendem Auswaschen, dadurch gekennzeichnet, daß man als Träger ein Kieselsäuregel mit einer Oberfläche von mehr als 200 m2/g und als Metallsalz für den Ionenaustausch ein Metallsulfat verwendet und daß man den getrockneten und calcinierten Katalysator nach dem Austausch der Metallionen mit einem Lösungsmittel für das Metallsulfat bis auf einen Metallionengehalt des Katalysators von weniger als 3 Gewichtsprozent, bezogen auf den Träger, auswäscht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Metallsalze die Sulfate von Magnesium, Zink oder Aluminium verwendet.
3. Verwendung eines Katalysators nach Ansprüche 1 bis 2 zum Isomerisieren von zu einer Gerüstumlagerung und/oder Verschiebung der Doppelbindung befähigten Kohlenwasserstoffen.

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