DE2432586C2 - Verfahren zur Herstellung von Olefinen durch Isomerisierung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Olefinen durch Isomerisierung

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DE2432586C2 DE19742432586 DE2432586A DE2432586C2 DE 2432586 C2 DE2432586 C2 DE 2432586C2 DE 19742432586 DE19742432586 DE 19742432586 DE 2432586 A DE2432586 A DE 2432586A DE 2432586 C2 DE2432586 C2 DE 2432586C2
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Werner Dipl.-Chem. Dr. 8906 Gersthofen Straßberger
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Description

C=CH,
R'
und 3 bis 5% Transvinylendoppelbindungen
CH = CH
30
Es ist bekannt, geradkettige oder schwach verzweigte aliphatisch^ ungesättigte Kohlenwasserstoffe in Olefine mit hohem Verzweigungsgrad umzuwandeln. So wird beispielsweise Isobutylen, ein wertvolles Ausgangsmaterial für Alkylierungen und Homo- oder Copolymerisationen, durch katalytische Isomerisierung von Buten-1 in der Gasphase bei Temperaturen über 5000C in Gegenwart von Aluminium enthaltenden Katalysatoren hergestellt (US-PS 35 58 733). Auf ähnliche Weise gewinnt man aus n-Amylen i-Amylen, das durch anschließende Dehydrierung in Isopren übergeführt wird. Auch bei der Herstellung stark verzweigter, höherer, flüssiger Olefine, die vor allem in hochverdelten, klopffesten Motortreibstoffen Verwendung finden, kommen derartige Isomerisierungsverfahren zur Anwendung. Kennzeichen aller nach diesen Verfahren erhaltenen, stark verzweigten Olefine ist, daß sie »innenständige« Doppelbindungen besitzen. Für andere Anwendungsgebiete, insbesondere aber als Zwischenprodukte und Ausgangsmaterialien für Synthesen, benötigt man Oleline mit endständiger Doppelbindung, sogenannter α-OIefine. So werden beispielsweise für die Herstellung von Emulgatoren oder biologisch leicht abbaubaren waschaktiven Substanzen bevorzugt geradkettige oder nur schwach verzweigte höhere Olefine mit einer Vinyldoppelbindung verwendet, die über eine speziell gesteuerte Polymerisation von Äthylen an Ziegler-Katalysatoren herstellbar sind. Die derart gewonnenen Produkte bezeichnet man zwar als »technische «-Olefine«, sie sind jedoch in bezug auf den Doppelbindungscharakter keineswegs immer einheitlich, sondern enthalten in vielen Fällen neben den gewünschten Vinyldoppelbindungen Anteile von Transvinylen-Gruppierungen und auch Olefine mit Vinyliden-Struktur. Bei der Oligomerisierung von Äthylen mit Ziegler-Katalysatoren fällt beispielsweise ein Produktschnitt an, welcher auf Grund seines IR-Spektrums 65 bis 68%
enthält.
Für viele chemische Reaktionen ist es nun wünschenswert oder sogar erforderlich, möglichst einheitliche Ausgangsmaterialren einzusetzen, d. h. im Falle der technischen »«-Olefine« solche zu verwenden, die einen sehr hohen Gehalt an Vinyldoppelbindungen aufweisen. So bilden sich z. B. bei der Oxidation der Olefin-Isomerengemische mit Chromsäure lediglich aus dem n-Olefinanteil Carbonsäuren einheitlicher Struktur, wohingegen die Olefine mit Vinyliden-Doppelbindung in nicht erwünschter Weise in erster Stufe Ketone ergeben, die dann weiter reagieren.
Der vorliegenden Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, ofefine mit Vinylidenstruktur in Olefine mit VinyldoppelOindbng umzuwandeln, insbesondere aber in technischen a-Olefingemischen den Gehalt an Vinylidendoppelbindungen zugunsten von Vinyldoppelbindungen zu verringern.
Die Erfindung betrifft demzufolge ein Verfahren zur Herstellung von Olefinen mit Vinylstruktur aus Olefinen mit Vinylidenstruktur durch Isomerisierung und ist dadurch gekennzeichnet, daß man C10- bis Qo-Olefine oder Olefingemische mit Vinylidenstruktur in Gegenwart eines Isomerisierungskatalysators, der ein Silikat mit Blattstruktur, Bims oder Titandioxid sein kann, auf Temperaturen zwischen 80 und 350 C erhitzt.
Es war außerordentlich überraschend und nicht vorherzusehen, daß sich nach der erfindungsgemäßen, einfachen und in einem breiten Temperaturbereich möglichen Arbeitsweise höhere Olefine mit Vinylidenstruktur gezielt und mit sehr hohen Ausbeuten zu Olefinen mit Vinylstruktur isomerisieren lassen, es mußte vielmehr angenommen werden, daß eine Vielzahl weiterer Isomerer gebildet wird und damit uneinheitliche oder — im Falle des Einsatzes von Isomerengemischen noch uneinheitlichere Produkte entstehen würden.
Als Ausgangsmaterial für das Verfahren dienen Olefine mit Vinylidenstruktur mit 10 bis etwa 70, bevorzugt 16 bis etwa 70 C-Atomen. Genannt seien insbesondere solche Olefine oder Olefingemische oder -fraktionen mit 16 bis 70 Kohlenstoffatomen im Molekül, die bei der Polymerisation von Äthylen an Ziegler-Katalysatoren anfallen und die erhebliche Anteile enthalten, die Vinylidenstruktur besitzen. Unter diesen Olefingemischen kommt technischen »d-OlefinH-Schnitten der Kettcnlängc C20 bis C50 oder der Kettenlänge C22 bis C2H, die im allgemeinen zu 25 bis 30% aus Olefinen mit Vinyliden-Doppelbindungen bestehen, besondere Bedeutung zu.
Als Katalysatoren für die Isomerisierung dienen Silikate mit Blattstruktur, die auch als Phyllosilikate bezeichnet werden. Es sind dies Aluminium und/oder Magnesium enthaltende Silikate, deren Baugrundlage zweidimensional aneinandergereihte Sechserringe sind. Das Verhältnis Si zu O liegt bei 2:5, und jeder Tetraeder bat von dreien seiner Sauerstoffe je einen mit einem anderen Tetraeder gemeinsam. Vertreter dieser Silikate find z. B. Pyrophyllit, Montmorillonit, Talk, Antigorit und Kaolinit. Besonders geeignet sind die der Montmorillonitgruppe zugehörigen Bleicherden, das sind feinstzerteilte, wasserhaltige Aluminium-Magnesiumsilikate, die auch unter Bezeichnungen wie Fullererde, Floridaerde, Walkerde oder Bentonite bekannt sind, sowie Talkum, ein hydroxylgruppenhaltiges Magnesiumsilikat. Weiterhin geeignet sind Bims (ein hydrptisiertes Alkali-Tonerde-Silikat) sowie Titandioxid.
Die Isomerisierungskatalysatoren werden in Mengen von 0,01 bis 5,0, vorzugsweise 0,5 bis 2,0 Gewichtsprozent, bezogen auf das Olefin, benötigt, wenn in flüssiger Phase im homogenen System gearbeitet wird. Es ist jedoch auch möglich, den Katalysator z. B. in Säulen oder Rohren stationär anzuordnen und das zu isomerisierende Olefin als Gas oder als Schmelze hindurch oder darüber zu leiten, wobei natürlich auch im Kreislauf gefahren werden kann. Ob der Katalysator in Form von Pulvern, Granalien, Formkörpern, stückigem Gut usw. eingesetzt wird, hängt somit von der gewählten Arbeitsweise ab. Es kann ferner sowohl drucklos als auch unter Druck isomerisiert werden.
Die zur Isomerisierung erforderlichen Temperaturen liegen zwischen 80 und 350, vorzugsweise 100 und 280 und insbesondere 100 und 25O0C. Die Reaktionszeiten betragen im allgemeinen etwa 10 Minuten bis zu etwa 2 Stunden.
Eine bevorzugte Arbeitsweise zur Isomerisierung der in technischen Gemischen höherer u-OIefine enthaltenen Vinylidenkohlenwasserstoffe besteht darin, das Isomerengemisch in der Schmelze mit 1 Gewichtsprozent pulverförmigen Katalysators etwa 1 Stunde in einem Rührbehäiter bei 120 bis 2000C reagieren zu lassen, worauf man den Katalysator durch Filtration der Schmelze über ein beheiztes Druckfilter abtrennt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gelingt es in technisch einfacher Weise und mit hohen Ausbeuten, sowohl reine Olefine mit Vinylidenstruktur als auch in Olefingemischen enthaltene Olefine dieser Struktur zu a-Olefinen zu isomerisieren, so daß im
ίο letztgenannten Falle aus strukturell uneinheitlichen Mischungen wesentlich einheitlicher zusammengesetzte entstehen, die beispielsweise zur Herstellung von höheren Carbonsäuren, Sulfosäuren, Epoxiden u. ä. geeignet sind.
Die folgenden Beispiele sollen das Verfahren näher erläutern.
Beispiel 1
In einem mit Rührer und Innenthermometer bestückten Reaktionsgefäß wurden jeweils 500 g eines Olefingemisches der Ziegler-Synthese mit der Kohlenstoffatomzahl C24 bis C50, in welchem die Doppelbindungen zu 67,4% Vinylstruktur, zu 29,1% Vinylidenstruktur und zu 3,5% Transvinylenstruktur besaßen, entsprechend den Angaben der nachstehenden Tabelle durch Erhitzen mit den pulverförmigen Katalysatoren isomerisiert. Die Isomerisierungsprodukte wurden sodann durch Druckfiltration vom Katalysator befreit und infrarotspektrographisch analysiert. Wie ersichtlich, verändert sich die Jodzahl praktisch nicht, während, in Abhängigkeit vom Katalysator und den Arbeitsbedingungen, 80 bis 95% der Vinylidendoppelbindungen verschwinden und 'dabei bevorzugt in Vinyldoppelbindungen übergehen, deren IR-Bande bei 910 cm"1 liegt.
Die IR-Bande für die Vinylidendoppelbindung findet sich bei 890 cm"1, während das Kennzeichen der Transvinylendoppelbindung eine Bande bei 965 cm"1 ist.
Vers.-Nr. Behandlung Doppelbindungen im Endprodukt (%) C=CH, Vinylen CH = CH
\
R'
Jodzahl·)
Vinyl Vinyliden 29,1 R 3,5
(RCH = CH2) R 1,4 3,8
1,8 4,5
la ohne 67,4 1,7 9,3 46,0
Ib 1 % Bleicherde,
60 Minuten, 120°C
94,8 2,3 5,1 45,5
lc 1% Bleicherde,
30 Minuten, 120° C
93,7 1,6 5,4 45,7
ld 0,5% Bleicherde,
60 Minuten, 150° C
89,0 4,2 5.9 45,3
le 1 % Bleicherde,
45 Minuten, 1000C
92,6 3,7 6,1 44,8
If 1% Talkum
120 Minuten, 250° C
93,0 5,6 10,1 45,7
Ig 1 % Talkum,
60 Minuten, 250° C
89,9 45,3
lh 1% Kaolin,
.60 Minuten, 250° C
90,2 45,2
Ii 1% Bims,
60 Minuten, 2500C
84,3 44,5
*\ Narh K a u fm a η η. DOF-Einheitsmethoden C-V 11 b (53).
Beispiel 2
In der im Beispiel 1 beschriebenen Apparatur wurden jeweils 50Og eines Olefingemisches der Jodzahl 66,4 mit 22 bis 28 C-Atomen im Molekül auf dieselbe Weise isomerisiert. Die Reaktionsprodukte wurden mfrarotspektrographisch analysiert:
Vers.-Nr. Behandlung Doppelbindungen im Endprodukt (%) Vinyl Vinyliden Vinylen
(R-CH=CH2) R R,
C = CH2 Yh-CH
R- R'
2a ohne 70,2 28,3 1,5
2b 0,5% Bleicherde, 93,5 4,6 1,9
60 Minuten, 120° C
2c 1% Kaolin, 92,8 3,6 3,6
60 Minuten, 2500C
2d 1 % Titandioxid, 93,2 5.4 1,4
60 Minuten, 150° C

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Olefinen mit Vinylstroktur aus Olefinen mit Vinylidenstniktur durch Isomerisierung, dadurch gekennzeichnet, daß man Q0- bis C70-OIdUIe oder Olefingemische mit Vinylidenstruktur in Gegenwart eines Isomerisieningskatalysators, der ein Silikat mit Blattstruktur, Bims oder Titandioxid ίο sein kann, auf Temperaturen zwischen 80 und 35O°C erhitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Olefin oder Olefingemisch in der Schmelze mit 0,01 bis 5,0 Gewichtsprozent Isomerisierungskatalysator behandelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Olefin oder Olefingemisch flüssig oder dampfförmig über oder durch eine Schüttung des Isomerisieningskatalysators geleitet wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Isomerisierungskatalysator Bleicherde dient.
25 Vinyldoppelbindungen (R-CH=Ch2), 25 bis 30% Vinylidendoppelbindungen
DE19742432586 1974-07-06 1974-07-06 Verfahren zur Herstellung von Olefinen durch Isomerisierung Expired DE2432586C2 (de)

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