DE765444C - Verfahren zur Herstellung von Oxoverbindungen bzw. deren sauerstoff-haltigen Umwandlungsverbindungen aus olefinischen Primaerprodukten der Kohlenoxydhydrierung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Oxoverbindungen bzw. deren sauerstoff-haltigen Umwandlungsverbindungen aus olefinischen Primaerprodukten der Kohlenoxydhydrierung

Info

Publication number
DE765444C
DE765444C DER108107D DER0108107D DE765444C DE 765444 C DE765444 C DE 765444C DE R108107 D DER108107 D DE R108107D DE R0108107 D DER0108107 D DE R0108107D DE 765444 C DE765444 C DE 765444C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oxygen
compounds
hydrogenation
primary products
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER108107D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Dr Roelen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ruhrchemie AG
Original Assignee
Ruhrchemie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ruhrchemie AG filed Critical Ruhrchemie AG
Priority to DER108107D priority Critical patent/DE765444C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE765444C publication Critical patent/DE765444C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/49Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reaction with carbon monoxide
    • C07C45/50Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reaction with carbon monoxide by oxo-reactions

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Oxoverbindungen bzw. deren sauerstoffhaltigen Umwandlungsverbindungen aus olefinischen Primärprodukten der Kohlenoxydhydrierung Aus olefinischen Primärprodukten der katalytischen Kohlenoxydhydrierung kann man durch Anlagerung von Kohlenoxyd und Wasserstoff, z. B. mit Hilfe von Wassergas, sauerstoffhaltige Verbindungen, z. B. Aldehyde und Ketone, gewinnen. Derartige Umsetzungen erfolgen nach Maßgabe der nachstehenden Gleichungen, in denen R ein beliebiges Radikal oder ein Wasserstoffatom bedeutet. z. R.CH=CH.R+CO+H2=R-CH2-CH-R-CHO oder 2. 2 R-CH=CH.R+CO+H2=R.CH2-CH-R-CO-CH-R-CH2.R Es entstehen eindeutige, von der Molekülgröße des verwendeten Olefins abhängige Sauerstoffverbindungen (Oxoverbindungen). Derartige Oxaverbindungen lassen sich durch weitere Umsetzungen leicht in Alkohole oder Säuren überführen. Es wurde beobachtet, daß die Anlagerung von Kohlenoxyd und Wasserstoff ungünstig verläuft, wenn olefinische Primärprodukte verwendet werden, die größere Mengen sauerstoffhaltiger Nebenprodukte enthalten. Dies ist z. B. der Fall, wenn die Kohlenwasserstoffsynthese bei erhöhtem Druck mit Eisenkataly satoren ausgeführt wurde. Unter diesen Bedingungen weisen die Primärprodukte erhebliche Mengen störender Sauerstoffverbindungen auf, z. B. Alkohole, Säuren, Ester, Ketone, Aldehyde und ähnliche Derivate. Diese erschweren die nachfolgende Weiterverarbeitung auf einheitliche Produkte in empfindlicher Weise. Vor allen Dingen machen sie die genaue Abtrennung der einzelnen Olefinfraktionen unmöglich, weil ihre Anwesenheit die Siedegrenzen der verschiedenen Molekülgrößen in unübersichtlicher Weise verwischt.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile werden die sauerstoffhaltigen Primärprodukte der Kohlenoxydhydrierung vor der Anlagerung von Kohlenoxv d und Wasserstoff einer sauerstoffabspaltenden Vorbehandlung unterzogen. Die gewünschte Sauerstoffabspaltung kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß man die Primärprodukte in flüssiger Phase oder dampfförmig bei erhöhten Temperaturen mit Katalysatoren behandelt, welche den Sauerstoff in Gestalt von Wasser, Kohlensäure oder anderen einfachen. Verbindungen abspalten. Eine derartige Vorbehandlung läßt sich z. B. mit Aluminiumoxyd, Thoriumdioxyd, Chromoxvd oder Siliciumoxvd ausführen. Statt dessenkann mandie sauerstoffhaltigen Primärprodukte auch mit wasserentziehenden Mitteln, wie z. B. mit Schwefelsäure, Phosphorsäure, Zinkchlorid od. dgl., behandeln.
  • Die Vorteile einer vorherigen Desoxy dation des mit Wassergas zu kondensierenden olefinischen Kohlenwasserstoffgemisches sind mehrfacher Art.
  • Der hauptsächlichste Vorteil besteht darin, daß ein Gehalt an sauerstoffhaltigen Primärprodukten die destillative Auftrennung sowohl der primär vorhandenen Olefine als auch der aus ihnen durch Kohlenoxyd-Wasserstoff-Anlagerung erhaltenen Reaktionsprodukte erschwert, reine Kohlenwasserstoffe aber verhältnismäßig leicht in enggeschnittene Fraktionen gleicher Molekülgröße, wie z. B. in C8 ; C9 , C19 Kohlenwasserstoffe, getrennt werden können, wobei die einzelnen Fraktionen aus paraffinischen und olefinischen Isomeren bestehen. Die Siedelücken zwischen den Kohlenwasserstoffgemischen der einzelnen Molekülgrößen ermöglichen eine ausreichende Trennung. Ein gleiches gilt für die Abtrennung der hieraus gewonnenen Oxov erbindungen von gleichzeitig vorhandenen Paraffinen. Sobald sauerstoffhaltige Verbindungen unregelmäßiger Art bereits primär vorhanden sind, verschwinden diese Siedelücken.
  • Im Temperaturbereich von i :o bis Zoo= z. B. sieden die reinen Paraffin-'und Olefinkohlenwasserstoffe mit Siedespannen von rund 2o= (C9 Fraktionen z. B. bei i ,#o-. C1.-Fraktionen bei 1;73°, CH-Fraktionen bei igf3= ). Sie lassen sich daher durch Fraktionierung leicht voneinander trennen. Bei gleichzeitiger Anwesenheit von Alkoholen sieden im gleichen Temperaturbereich auch noch folgende Verbindungen: C`-Alkolfole von 120 bis i55=, C7 Alkohole von 131 bis 175, C. All.:ohole von i.I; bis 21o=. In Wirklichkeit liegen diese Verhältnisse noch wesentlich verwickelter, weil nicht nur Alkohole, sondern auch Ketone; Aldehyde, Carbonsäuren und Ester vorhanden sind.
  • Unter diesen Umständen ist eine fraktionierte Abtrennung der einzelnen Kohlenwasserstoffgruppen nicht mehr möglich. Insbesondere auch deshalb nicht, weil bei Anwesenheit von Sauerstoffverbindungen die Siedegrenzen unscharf werden. so daß die Thermometerwerte keine einwandfreie Grundlage mehr für die Abnahme der Fraktionen bilden. Eine einfache Reindarstellung der Reaktionsprodukte wird damit unmöglich. Werden jedoch die primär vorhandenen Sauerstoffderivate in der angegebenen Weise vorher entfernt, so fallen diese Schwierigkeiten fort.
  • Bei der Herstellung von Fettsäuren und Seifen aus Oxov erbindungen werden im allgemeinen die einzelnen Molekülgrößen nicht getrennt gewonnen, sondern das Oxogetnisch unmittelbar weiterverwendet. Hierbei ist aber die Verarbeitung sauerstoftlialtiger Primärprodukte der Kohlenoxvdhvdrierung ohne vorherige Abscheidung der gauerstoffverbindungen noch unvorteilhafter als bei der Gewinnung von Alkoholen. Denn ohne die erfindungsgemäß beschriebene Vorbehandlung der Ausgangskohlenwasserstoffe müssen die Fettsäuren bzw. Seifen sowohl von den reinen, nicht umgesetzten Kohlenwasserstoffen abgetrennt werden, was verhältnismäßig leicht möglich ist, als auch von den verschiedenen sauerstoffhaltigen -Nebenprodukten befreit werden. Die Abscheidung der letztgenannten Verunreinigungen ist aber bisher in befriedigender Weise überhaupt nicht gelungen.
  • An Hand der nachfolgenden Ausführungsbeispiele möge das Verfahren genauer erläutert werden. Ausführungsbeispiel i Aus Wassergas wurde in der üblichen Weise mit Hilfe eines Eisenkatalysators, der neben ioo Teilen Fe bzw. Fe-Oxyd etwa 5 Teile Cu, io Teile Ca0 und ioo Teile Kieselgur enthielt, bei 15 atü und 245° ein primäres Kohlenwasserstoffgemisch synthetisiert und hieraus eine zwischen Zoo und 32o° siedende Schwerölfraktion abgetrennt. Sie enthielt etwa 30 Volumprozent olefinische Koh:lenwasserstoffe und q. bis 5 Gewichtsprozent Sauerstoff. Diese Schwerölfraktion leitete man in verdampftem Zustand bei 300 bis 40o° über wasserfreie schwer reduzierbare Metalloxyde, wie z. B. Aluminiumoxyd (A120.), Tho,riumoxyd (Th 02), Chromoxyd (Cr203), Siliciumoxyd (S'02) oder ihre gegenseitigen Mischungen. Nach dem Verlassen des Katalysators enthielt das Kohlenwasserstoffgemisch nur noch etwa o,5 Gewichtsprozent Sauerstoff, während sein Gehalt an odefinischen Kohlenwasserstoffeh auf 55 Volumprozent gestiegen war.
  • Durch Destillation wurde das vorbehandelte Schweröl in einzelne Fraktionen zerlegt und dann durch Wassergasanlagerun:g auf Oxoverbindungen weiterverarbeitet.
  • Bei der Destillation ergaben sich aus iooo kg vorbehandeltem Schweröl beispielsweise Zoo kg einer zwischen 235 bis 255° siedenden Kohlenwasserstofffraktion. Sie enthielt etwa 5o Volumprozent olefinische Kohlenwasserstoffe, während die gleiche Fraktion ohne vorhergehende Abspaltung der primären Sauerstoffverbindungen nur 27 Volumpro.zent Olefine enthielt.
  • An die -vorbehandelte Schwerölfraktion wurde unter Verwendung eines Kobaltkatälysators bei i5o atü und i2o0 Wassergas angelagert. Anschließend fand bei i5o atü und iga°' eine Hydrierung bis zur Alkoholbildung statt. Aus dem entstehenden Alkoholgemisch wurden durch destillative Auftrennung 98 kg Pentadecylalleoh o,1 (C..-Alkoholgemisch) abgeschieden.
  • Ohne die erfindungsgemäße vorherige S auerstoffabspaltung ließ sich infolge mangelnder Trennmöglichkeit die Gewinnung dieses Alkohols nicht ausführen. Ausführungsbeispiel 2 Es wurden 3 kg einer durch Kohlenoxydhydrierung erhaltenen und zwischen i 5o und 200' C siedenden Benzinfraktion, die einen Sauerstoffgehalt von , o,8% und eine Hydroxylzahl von 28 aufwies, was einem Gehalt von ungefähr 5,8% Alkoholen der Molekülgröße C7 entsprach, in einem Autoklav mit 30 g Zinnchlorid versetzt und 6 Stunden auf 300°' C gehalten. Dabei stellte sich ein Druck von 2o bis q.o atü ein.. Nach 6 Stunden war die Hydroxylzahl auf o gefallen.
  • Das in einer Menge von 3 kg vorliegende Produkt, das rund 6% Olefine C7 und C$ enthielt, bestand in der Hauptsache aus einem Olefin-Paraffin-Gemisch Cl. und C11 mit einem Olefingehalt von rund 7o0/9. Hieraus wurden durch Destillation die Olefin-Paraffin-Gemische Cl. und C12 herausgenommen und zwecks Überführung in die Alkohole zunächst unter Benutzung eines Co-Kontaktes bei 130° C und i So atü mit Wassergas. behandelt. Das hierbei anfallende Produkt wurde bei 15o atü und igo' C hydriert.
  • Man erhielt ein Gemisch von 701/o Alkoholen der Molekülgröße C12 und Cl. und 30 0/0 Paraffine der Molekülgröße Cll und C12. Die Trennung der Alkohole von den Paraffinen ließ sich in einer Vakuumdes,tillierapparatur leicht durchführen, da alle anderen verunreinigenden 02-haltigen Verbindungen vorher beseitigt wurden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Oxoverbindun.gen b.zw. deren sauerstoffhaltigen' Umwandlungsverbindungen aus olefinischen Primärprodukten der Kohlenoxydhydrierun.g durch Anlagerung von Kohlenoxyd und Wasserstoff, dadurch gekennzeichnet, daß Primärprodukte der Kohlenoxydhydrierung verwendet werden, die vor der Anlagerung von Kohlenoxyd und Wasserstoff einer sauerstoffabspaltenden Vorbehandlung unterzogen wurden.
DER108107D 1940-08-10 1940-08-10 Verfahren zur Herstellung von Oxoverbindungen bzw. deren sauerstoff-haltigen Umwandlungsverbindungen aus olefinischen Primaerprodukten der Kohlenoxydhydrierung Expired DE765444C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER108107D DE765444C (de) 1940-08-10 1940-08-10 Verfahren zur Herstellung von Oxoverbindungen bzw. deren sauerstoff-haltigen Umwandlungsverbindungen aus olefinischen Primaerprodukten der Kohlenoxydhydrierung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER108107D DE765444C (de) 1940-08-10 1940-08-10 Verfahren zur Herstellung von Oxoverbindungen bzw. deren sauerstoff-haltigen Umwandlungsverbindungen aus olefinischen Primaerprodukten der Kohlenoxydhydrierung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE765444C true DE765444C (de) 1953-02-09

Family

ID=7421584

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER108107D Expired DE765444C (de) 1940-08-10 1940-08-10 Verfahren zur Herstellung von Oxoverbindungen bzw. deren sauerstoff-haltigen Umwandlungsverbindungen aus olefinischen Primaerprodukten der Kohlenoxydhydrierung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE765444C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2822471C2 (de)
DE68914390T2 (de) Alkoholgemisch für Plastifiziermittel und Verfahren zu dessen Herstellung.
DE765444C (de) Verfahren zur Herstellung von Oxoverbindungen bzw. deren sauerstoff-haltigen Umwandlungsverbindungen aus olefinischen Primaerprodukten der Kohlenoxydhydrierung
DE1543173C3 (de) Verfahren zur Herstellung und Gewinnung von Propenoxid, Essigsäure und anderen wertvollen Oxidationsprodukten
DE1019289B (de) Verfahren zur Herstellung von essigsaeurereichen Gemischen niedermolekularer Fettsaeuren durch Paraffinoxydation
EP0042928B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Fettsäureestern
DE2218305C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von n-Alkanalen
DE843849C (de) Verfahren zur Herstellung von sauerstoffhaltigen Verbindungen
DE570732C (de) Verfahren zur Herstellung wertvoller organischer Produkte durch Behandlung von fluessigen Kohlenwasserstoffen mit oxydierenden Gasen
EP0033110A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Epoxyalkanen
DE950367C (de) Verfahren zur Herstellung von Fettsaeuregemischen mit etwa 4 bis 12 Kohlenstoffatomenaus den Rohprodukten der Paraffinoxydation
DE3016653A1 (de) Verfahren zur rueckgewinnung und reaktivierung von bei der umsetzung von olefinen mit kohlenmonoxid und alkanolen eingesetzter kobalthaltiger katalysatoren
DE890945C (de) Verfahren zur Herstellung von AEthylenglykol
DE862885C (de) Verfahren zur Herstellung ungesaettigter Aldehyde
DE2022617A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Diolefinen
DE941906C (de) Verfahren zur Abtrennung hoehermolekularer Alkohole aus den Oxosyntheseprodukten
DE1908868C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines paraffinischen, aromatenfreien Lösungsmittels für eßbare Öle
DE2122501A1 (de)
DE931404C (de) Verfahren zur Herstellung eines Alkoholgemisches aus aliphatischen Kohlenwasserstoffen
DE1281429B (de) Verfahren zur Herstellung von 1, 1, 4, 4-Tetraalkyl-1, 3-butadienen
DE840695C (de) Verfahren zur Herstellung von 1, 1, 3-Trimethylcyclohexanon-5
DE931463C (de) Verfahren zur synthetischen Gewinnung von hochsiedenden viskosen Kohlenwasserstoffgemischen
DE817483C (de) Verfahren zur Herstellung wertvoller Seifen aus Produkten der katalytischen Kohlenoxydhydrierung
DE939106C (de) Verfahren zur Herstellung von handelsueblichen Paraffinsorten
DE858395C (de) Verfahren zur Herstellung von hoehermolekularen primaeren Alkoholen