DE2822471C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
- C07C17/23—Preparation of halogenated hydrocarbons by dehalogenation
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Description
Gegenstand der Erfindung ist das im vorstehenden Patentanspruch
1 beschriebene Verfahren zur Herstellung von
Tetrafluoroäthan.
Zwei sehr geeignete Ausgangsmaterialien sind 1,2-Dichloro-
1,1,2,2-tetrafluoräthan (das sym-Isomer von Dichloro-
tetrafluoroäthan, CClF₂CClF₂) und 1,1-Dichloro-1,2,2,2-
tetrafluoroäthan (das asym-Isomer von Dichloro-tetrafluoroäthan,
CCl₂FCF₃). 1,2-Dichloro-1,1,2,2-tetrafluoroäthan,
das einen kleinen Anteil (beispielsweise bis zu
10 Gew.-%) 1,1-Dichloro-1,2,2,2-tetrafluoroäthan enthält,
wie es technisch hergestellt wird, kann als organisches
Ausgangsmaterial verwendet werden. Alternativ können
Gemische dieser Dichloro-tetrafluoroäthane in jedem Verhältnis
verwendet werden.
Das Verhältnis von Wasserstoff zur organischen Beschickung
kann verschieden sein. Üblicherweise wird mindestens die
stöchiometrische Menge Wasserstoff verwendet, um das
Halogenatom oder die Halogenatome zu entfernen. Beträchtlich
größere Mengen als die stöchiometrische Menge, beispielsweise
4 oder mehr Mol Wasserstoff, können je Mol
insgesamt eingesetztem Ausgangsmaterial verwendet werden.
Wenn die organischen Ausgangsmaterialien im wesentlichen
aus reinem 1,2-Dichloro-1,1,2,2-tetrafluoroäthan
(CClF₂CClF₂) oder 1,1-Dichloro-1,2,2,2-tetrafluoroäthan
(CCl₂FCF₃) bestehen, dann wird es bevorzugt, mindestens
2 Mol Wasserstoff (die stöchiometrische Menge) je Mol
organischem Ausgangsmaterial zu verwenden. Wenn ein Gemisch
aus CClF₂CClF₂ und CCl₂FCF₃ als organische Beschickung
verwendet wird, dann kann mindestens die stöchiometrische
Menge Wasserstoff je Mol CCl₂FCF₃ verwendet
werden. Dies kann bedeuten, daß manchmal weniger als die
stöchiometrische Menge Wasserstoff in bezug auf jedes
Mol gesamte Fluorochloroäthanbeschickung vorliegt. So
können bei einem Gemisch, das 3 Mol CClF₂CClF₂ und 1 Mol
CCl₂FCF₃ enthält, 2 bis 3 Mol Wasserstoff je Mol CClF₂CF₃
verwendet werden, was einem Molverhältnis von 0,5 : 1 bis
0,75 : 1 entspricht. Wenn in ähnlicher Weise ein äquimolares
Gemisch aus CClF₂CClF₂ und CCl₂FCF₃ verwendet wird,
dann können 2 bis 3 Mol Wasserstoff je Mol CCl₂FCF₃ verwendet
werden, was einem Molverhältnis von Wasserstoff
je Mol gesamter Fluorochloroäthanbeschickung von 1 : 1 bis
1,5 : 1 entspricht. Dagegen können bei einem Gemisch aus
3 Mol CF₂ClCF₂Cl und 1 Mol CCl₂FCF₃ 3 Mol Wasserstoff je
Mol gesamter Fluorochloroäthanbeschickung verwendet werden,
was 12 Mol Wasserstoff je Mol CCl₂FCF₃ entspricht.
Das als Hydrierungskatalysator dienende Palladium kann
auf einem Aktivkohleträger oder Aluminiumoxidträger niedergeschlagen
sein.
Vorzugsweise liegt die Reaktionstemperatur im Bereich von
225 bis 400°C.
Die Kontaktzeiten betragen üblicherweise 5 bis 60 s, insbesondere
5 bis 30 s.
Das erhaltene Tetrafluoroäthanprodukt hängt weitgehend
von der Auswahl des Ausgangsmaterials ab. Wenn das organische
Ausgangsmaterial aus 2,2-Dichloro-1,1,1,2-tetrafluoroäthan
besteht, dann wird 1,1,2,2-Tetrafluoroäthan
(asym-Tetrafluoroäthan, CF₃CH₂F) nahezu unter Ausschluß
von 1,1,2,2-Tetrafluoroäthan (sym-Tetrafluoroäthan,
CHF₂ · CHF₂) erhalten. Wenn das organische Ausgangsmaterial
aus 1,2-Dichloro-1,1,2,2-tetrafluoroäthan besteht,
dann ist das Reaktionsprodukt üblicherweise ein Gemisch
der beiden Tetrafluoroäthanisomeren. Wenn der Anteil an
2,2-Dichloro-1,1,1,2-tetrafluoroäthan gegenüber 1,2-
Dichloro-1,1,2,2-tetrafluoroäthan in einem Gemisch der
beiden Bestandteile erhöht wird, dann werden zunehmende
Menge des asymmetrischen Isomers CF₃CH₂F gebildet. Außerdem
ist ein Aluminiumoxidträger besonders für die Herstellung
von CF₃CH₂F brauchbar, während ein Aktivkohleträgers
besonders für die Herstellung eines Gemisches aus
CF₃CH₂F und CHF₂CHF₂ brauchbar ist.
Beim vorliegenden Verfahren können Wasserstoff und organische
Nebenprodukte,
wie z. B. 2-Chloro-1,1,1,2-tetrafluoroäthan, zum Verfahren
zurückgeführt werden. Die gewünschten Produkte des erfindungsgemäßen
Verfahrens können durch herkömmliche Maßnahmen, wie
z. B. fraktionierte Destillation, abgetrennt werden. Nicht umgesetztes
1,2-Dichloro-1,1,2,2-tetrafluoroäthan kann gegebenenfalls
abgezogen und als Kühlmittel verwendet werden.
Das vorliegende Verfahren besitzt die Vorteile, daß 1,1,1,2-Tetrafluoroäthan,
1,1,2,2-Tetrafluoroäthan oder Gemische davon in verschiedenen
Verhältnissen durch ein einfaches und zweckmäßiges Verfahren
erhalten werden können. Die gewünschten Produkte können in
einem hohen Reinheitsgrad mit einer guten Umwandlung des Fluorochloroäthanausgangsmaterials
erhalten werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
In ein wärmebeständiges Glasrohr von 30 cm Länge und 2,5 cm Innendurchmesser,
das von einem elektrischen Ofen umgeben war, wurden
zentral 40 ml eines teilchenförmigen Katalysators eingebracht,
der aus Palladium auf Holzkohle bestand. Der Katalysator war innig
mit 40 ml Glasspiralen gemischt, um ein Verklumpen des Katalysators
zu verhindern. Das Palladium war in einer Menge von 5
Gew.-% bezogen auf die Holzkohle, anwesend.
Wasserstoff und Dichlorotetrafluoroäthan (96,5 Gew.-% 1,2-Dichloro-
1,1,2,2-tetrafluoroäthan; 3,5 Gew.-% 1,1-Dichloro-1,2,2,2-tetrafluoroäthan)
wurden mit einem Molverhältnis von 2 : 1 durch das
erhitzte Rohr geführt, wobei das Katalysatorbett auf verschiedenen
Reaktionstemperaturen gehalten wurde. Die Strömungsgeschwindigkeit
des organischen Materials und des Wasserstoffs waren 50 ml/
min bzw. 100 ml/min. Die Volumen-%-Anteile der organischen Materialien
in den austretenden Gasen wurden durch Gas/Flüssigkeits-
Chromatographie bestimmt.
Die anderen Reaktionsbedingungen und die Zusammensetzung der organischen
Produkte sind in Tabelle I gezeigt.
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde im wesentlichen wiederholt,
jedoch mit einem Molverhältnis von H₂: organischem Ausgangsmaterial
von 3 : 1. Die Strömungsgeschwindigkeiten des organischen Materials
und des Wasserstoffs waren 50 ml/min bzw. 150 ml/min. Die anderen
Reaktionsbedingungen und die Zusammensetzung der organischen Produkte
sind in Tabelle II gezeigt.
Das allgemeine Verfahren von Beispiel 2 wurde wiederholt, wobei
jedoch 1,1-Dichloro-1,2,2,2-tetrafluoroäthan als organisches Ausgangsmaterial
verwendet wurde. Die anderen Reaktionsbedingungen
und die Zusammensetzung der organischen Produkte sind in Tabelle
III gezeigt.
Das allgemeine Verfahren von Beispiel 2 wurde wiederholt, wobei
jedoch ein Gemisch aus 1,2-Dichloro-1,1,2,2-tetrafluoroäthan
(72 Gew.-%) und 1,1-Dichloro-1,2,2,2-tetrafluoroäthan (28 Gew.-%)
als organisches Ausgangsmaterial verwendet wurde. Das Molverhältnis
von H₂ zum gemischten organischen Ausgangsmaterial war 3 : 1.
Die Strömungsgeschwindigkeiten des Wasserstoffs und des organischen
Ausgangsmaterials waren 150 ml/min bzw. 50 ml/min. Die Reaktionstemperatur
war 300°C. Die Kontaktzeit war 12 sec.
Die Zusammensetzung des organischen Produkts ist in Tabelle IV
angegeben.
ProduktVol.-% CF₃CH₂F37,6 CHF₂CHF₂14,9 CHF₂CClF₂/CHClFCF₃26,8 CF₃CH₃13,0 CClF₂CClF₂/CFCl₂CF₃ 7,7
ProduktVol.-% CF₃CH₂F37,6 CHF₂CHF₂14,9 CHF₂CClF₂/CHClFCF₃26,8 CF₃CH₃13,0 CClF₂CClF₂/CFCl₂CF₃ 7,7
Das allgemeine Verfahren von Beispiel 4 wurde wiederholt, außer,
daß die Strömungsgeschwindigkeiten des Wasserstoffs und des gemischten
organischen Ausgangsmaterials 100 ml/min bzw. 33 ml/min
waren. Die Kontaktzeit war 18 sec.
Die Zusammensetzung des organischen Produkts ist in Tabelle V
angegeben.
ProduktVol.-% CF₃CH₂F46,2 CHF₂CHF₂ 8,0 CHF₂CClF₂/CHClFCF₃26 CF₃CH₃ 8,2 CClF₂CClF₂/CFCl₂CF₃11,3
ProduktVol.-% CF₃CH₂F46,2 CHF₂CHF₂ 8,0 CHF₂CClF₂/CHClFCF₃26 CF₃CH₃ 8,2 CClF₂CClF₂/CFCl₂CF₃11,3
Das allgemeine Verfahren von Beispiel 5 wurde wiederholt, außer,
daß die Strömungsgeschwindigkeiten des Wasserstoffs und des organischen
Ausgangsmaterials 90 ml/min bzw. 30 ml/min, die Kontaktzeit
19 sec und die Reaktionstemperatur 350°C betrugen.
Die Zusammensetzung des organischen Produkts ist in Tabelle VI
angegeben.
ProduktVol.-% CF₃CH₂F41,8 CHF₂CHF₂16,3 CHF₂CClF₂/CHClFCF₃24,8 CF₃CH₃11,8 CClF₂CClF₂/CFCl₂CF₃ 5,3
ProduktVol.-% CF₃CH₂F41,8 CHF₂CHF₂16,3 CHF₂CClF₂/CHClFCF₃24,8 CF₃CH₃11,8 CClF₂CClF₂/CFCl₂CF₃ 5,3
Das allgemeine Verfahren von Beispiel 2 wurde mit 2-Chloro-
1,1,1,2-tetrafluoroäthan als Ausgangsmaterial wiederholt. Die
anderen Reaktionsbedingungen und die Zusammensetzung des organischen
Produkts sind in Tabelle VII angegeben.
Die Vorrichtung bestand aus einem wärmebeständigen Glasrohr von
30 cm Länge und 2,5 cm Innendurchmesser, welches von einem elek
trischen Ofen umgeben war. Zwei teilchenförmige Katalysatoren
wurden verwendet, die aus Palladium (2 Gew.-% bzw. 5 Gew.-%) auf
Aluminiumoxid bestanden.
Wasserstoff und ein Gemisch aus 1,2-Dichloro-1,1,2,2-tetrafluoro
äthan (72 Gew.-%) und 1,1-Dichloro-1,2,2,2-tetrafluoroäthan
(28 Gew.-%) wurden unter verschiedenen Reaktionsbedingungen, die in
Tabelle VIII angegeben sind, über den Katalysator geführt. Das
Molverhältnis von Wasserstoff in bezug auf das gesamte Dichloro
tetrafluoroäthanausgangsmaterial bei den Versuchen 1, 2 und 3 war
0,5 : 1, 0,5 : 1 bzw. 0,75 :1. Die Strömungsgeschwindigkeiten
von H₂ und CCl₂FCF₃ für diese Versuche waren 50 und 25 ml/min,
50 und 25 ml/min bzw. 63 und 21 ml/min. Der Vol.-%-Gehalt der organischen Materialien im Austrittsgas wurde durch Gas/
Flüssigkeits-Chromatographie bestimmt.
Die Vorrichtung bestand aus einem vertikalen "Inconel"-Rohr
("Inconel" ist ein eingetragenes Warenzeichen) von 7,5 cm Innendurch
messer. Das Rohr war bis zu einer Höhe von 90 cm mit einem Kataly
sator in Form von Kugeln (3 mm Durchmesser) bepackt, die aus
2 Gew.-% Pd auf Aluminiumoxid bestanden.
Wasserstoff und ein Gemisch aus 1,2-Dichloro-1,1,2,2-tetrafluoro
äthan (50 Gew.-%) und 1,1-Dichloro-1,2,2,2-tetrafluoroäthan
(50 Gew.-%) wurden nach oben durch den statischen Katalysator unter
verschiedenen Verfahrensbedingungen, die in Tabelle IX angegeben
sind, hindurchgeführt. Die Molverhältnisse von Wasserstoff zum
Dichlorotetrafluoroäthanausgangsmaterial für die Versuche 1, 2 und
3 waren 1,45 : 1, 1,6 : 1 bzw. 1,6 : 1. Die Strömungsgeschwindig
keiten von H₂ : CFCl₂CF₃ für die Versuche waren 3,14 und 0,98 l/min,
3,81 und 1,15 l/min bzw. 3,8 und 1,15 m/min.
1,1,1,2-Tetrafluoroäthan wurde aus dem rohen Reaktionsprodukt
durch Destillation in einem Glasapparat zurückgewonnen, der aus
einem Kocher bestand, auf dem sich eine Fraktionierungskolonne
mit 40 theoretischen Böden, ein Rückflußteiler und ein Kühler be
standen. Der Apparat wurde bei atmosphärischem Druck betrieben, und nach
Entfernung von Stoffen, die bei -40 bis -27°C siedeten,wurde
1,1,1,2-Tetrafluoroäthan als Kopfprodukt mit einem Siedepunkt von
-26°C gewonnen.
Die Vorrichtung bestand aus einem Weichstahlrohr (5 cm Durch
messer), das über 300 cm seiner Länge mit einem Katalysator in Form
von Kugeln (3 mm Durchmesser) bepackt war, die aus 2 Gew.-% Pd
auf Aluminiumoxid bestanden.
5 kg/h eines Gemischs aus 1,2-Dichloro-1,1,2,2-tetrafluoroäthan
(50 Gew.-%) und 1,1-Dichloro-1,2,2,2-tetrafluoroäthan (50 Gew.-%)
und 770 l/h Wasserstoff wurden nach oben durch den statischen
Katalysator geführt. Der Druck war 5 Bar (Überdruck). Die Tempera
tur des Katalysatorbetts wurde durch ein geschmolzenes Salzbad
auf 340°C gehalten. Die Kontaktzeit war 51 sec. Das Molverhältnis
von Wasserstoff gegenüber dem gesamten Dichlorotetrafluoroäthanausgangsmaterial
war 1,1 : 1, wobei das Molverhältnis von Wasserstoff
in bezug auf 1,1-Dichloro-1,2,2,2-tetrafluoroäthan 2,2 : 1
war.
Das nach Wunsch mit verdünnter Ätznatronlösung und Trocknen über
Calciumchlorid erhaltene organische Reaktionsprodukt wurde bei -70°C
kondensiert. Es enthielt (Vol-%):
25CF₃CH₂F
5CF₃CH₃
5CHClFCF₃
65CF₂ClCF₂Cl/CF₃CFCl₂.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von Tetrafluoroäthan
der Formel CF₃CH₂F oder CHF₂CHF₂, dadurch gekennzeichnet,
daß man
1,2-Dichloro-1,1,2,2-tetrafluoroäthan (CClF₂CClF₂),
1,1-Dichloro-1,2,2,2-tetrafluoroäthan (CCl₂FCF₃),
1-Chloro-1,1,2,2,2-pentafluoroäthan (CClF₂CF₃),
1-Chloro-1,2,2,2-tetrafluoroäthan (CHClFCF₃),
2-Chloro-1,1,2,2-tetrafluoroäthan (CHF₂CClF₂),
1,1,2,2,2-Pentafluoroäthan (CHF₂CF₃)
oder ein Gemisch darausmit Wasserstoff in der Gasphase bei einer Temperatur von mindestens 200°C und höchstens 450°C in Gegenwart von Palladium als Hydrierungskatalysator umsetzt.
1,1-Dichloro-1,2,2,2-tetrafluoroäthan (CCl₂FCF₃),
1-Chloro-1,1,2,2,2-pentafluoroäthan (CClF₂CF₃),
1-Chloro-1,2,2,2-tetrafluoroäthan (CHClFCF₃),
2-Chloro-1,1,2,2-tetrafluoroäthan (CHF₂CClF₂),
1,1,2,2,2-Pentafluoroäthan (CHF₂CF₃)
oder ein Gemisch darausmit Wasserstoff in der Gasphase bei einer Temperatur von mindestens 200°C und höchstens 450°C in Gegenwart von Palladium als Hydrierungskatalysator umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Ausgangsmaterial ein Gemisch
aus 1,2-Dichloro-1,1,2,2-tetrafluoroäthan und 1,1-Dichloro-
1,2,2,2-tetrafluoroäthan eingesetzt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß man bis zu
4 Mol Wasserstoff je Mol insgesamt verwendetem Halogenäthan
einsetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Molverhältnis von
1,2-Dichloro-1,1,2,2-tetrafluoroäthan zu 1,1-Dichloro-
1,1,2,2-tetrafluoroäthan
3 : 1 beträgt und daß man 2 bis 3 Mol Wasserstoff
je Mol 1,1-Dichloro-1,2,2,2-tetrafluoroäthan einsetzt.
5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Molverhältnis von
1,2-Dichloro-1,1,2,2-tetrafluoroäthan zu 1,1-Dichloro-
1,2,2,2-tetrafluoroäthan im wesentlichen 1 : 1 beträgt und
daß man 2 bis 3 Mol Wasserstoff je Mol 1,1-Dichloro-
1,2,2,2-tetrafluoroäthan einsetzt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Palladium
auf einem Aktivkohleträger niedergeschlagen ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Palladium
auf einem Aluminiumoxidträger niedergeschlagen ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reaktionstemperatur
im Bereich von 225 bis 400°C liegt.
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