DE1543063B1 - Verfahren zur Herstellung von Chloralkanen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ChloralkanenInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
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Description
Bisher ist es üblich gewesen, Alkylhalogenide durch Katalysators verlängert wird. Der zugesetzte Anteil
Reaktion eines einwertigen Alkohols mit einer Halo- kann variieren, z. B. zwischen 0,01 und 1 Gewichts-
genwasserstoffsäure in Gegenwart einer Vielfalt von prozent liegen.
Katalysatoren herzustellen. Manche dieser Verfahren Die bei Anwendung des Verfahrens nach der Erhaben
vieles zu wünschen übriggelassen, und die mei- 5 findung erzielten Vorteile sind unter anderem die
sten, wenn nicht alle sind gänzlich unbefriedigend. In Möglichkeit, bei niedrigeren Temperaturen zu arbeieinigen
Fällen z. B. ergeben sich beträchtliche Ver- ten als bisher, und zwar wegen der größeren Aktiviluste
durch die Zersetzung der Alkylhalogenide bei tat des Katalysators als im Fall einer alleinigen Verhohen
Temperaturen, wie sie für die Reaktion ver- wendung von Kieselerde, so daß eine geringere Zerwendet
werden, und in anderen Fällen wird eine ver- io setzung der Alkylhalogenide auftritt, der Katalysator
minderte Wirksamkeit des Katalysators auf Grund eine größere mechanische Festigkeit aufweist als bei
der hohen für den Betrieb erforderlichen Temperatu- ausschließlicher Verwendung von Tonerde, und die
ren verursacht. Zersetzung des Katalysators auf Grund der Verwen-Die Erfindung betrifft nunmehr ein Verfahren zur dung niedrigerer Temperaturen auch geringer ist. Da
Herstellung von Chloralkanen durch Umsetzung von 15 der Katalysator außerdem in Körnchenform verwen-Alkanolen
mit Chlorwasserstoff, welches dadurch ge- det werden kann, entsteht ein geringerer Druckabfall
kennzeichnet ist, daß man Methanol, Äthanol oder an der Katalysatorbettung bei kontinuierlichem Be-Propanol
mit Chlorwasserstoff in der Gasphase bei trieb, so daß ein geringerer Druck erforderlich ist.
150 bis 500° C oder in flüssiger Phase durch Erhit- Gegenüber dem in der deutschen Patentschrift
zen unter Rückfluß umsetzt, wobei man die Umset- 2o 967 883 beschriebenen Verfahren hat das den Gezung
in Gegenwart eines Katalysators ausführt, der genstand der vorliegenden Erfindung bildende Ver-Aluminiumoxyd
und Siliciumdioxyd in einem Mol- fahren den Vorteil, daß der erfindungsgemäße Kataverhältnis
von 0,01 : 1 bis 50 : 1 enthält, eine Ober- lysator eine wesentlich größere Oberfläche besitzt als
flächengröße von 50 bis 800 m2/g, eine durchschnitt- bekannte sich auf Aluminiumoxyd aufbauende Kataliche
Porengröße von weniger als 30 ηΐμ aufweist und 25 lysatoren. Diese wesentlich größere Oberfläche hat
in Form von Körnern vom Durchmesser 3 bis 5 mm eine beträchtlich höhere Reaktionsfähigkeit des Kaeingesetzt
wird. talysators zur Folge.
Es ist in manchen Fällen vorzuziehen, daß die Die Erfindung ist im folgenden an Hand von Bei-Oberfiächengröße
zwischen 100 .und 500 m2/g liegt spielen, in denen alle Teile und Prozentangaben auf
und die Porengröße zwischen 2 und 20 ταμ. Es ist 30 das Gewicht bezogen sind, näher erläutert,
weiter vorzuziehen, wenn die Oberflächengröße zwischen 200 und 400 m2/g und die Porengröße zwischen Beispiel 1
5 und 10 ΐημ liegt. Die Mischung aus Tonerde und
Kieselerde, welche als Katalysatoren bei dem Ver- 32 Teile Methanol werden während 60 Minuten zu
fahren verwendet wird, kann z. B. durch gleichzeitig 35 42 Teilen Salzsäure zugegeben. Die Mischung wird
ges Fällen eines wasserhaltigen Siliciumdioxyds mit dann auf 250° C erhitzt und durch eine Kolonne geeinem
wasserhaltigen Aluminiumoxyd aus Lösungen schickt, die 140 Teile einer Mischung aus synthetivon
Salzen dieser Stoffe und anschließendes Filtern scher Tonerde und Kieselerde (Al2O3 zu SiO2 im
und Waschen in einer geeigneten Form hergestellt Verhältnis 12,4 : 87,3 [Molverhältnis 0,0834 : I];
werden, wobei nachfolgend Hitze angewendet wer- 40 Oberflächengröße 400 m2/g; Packungsdichte 0,54 kg/1;
den kann oder auch nicht. Ein sehr geeignetes Ma- durchschnittliche Porengröße 8 πΐμ) in Form von
terial für das Verfahren bilden Körner von etwa Körnchen von 4 mm Größe und einer Dichte von
4 mm Durchmesser, welche Tonerde und Kieselerde 0,86 kg/1 enthält. Die Kolonne wird während des
im Gewichtsverhältnis 0,15 :1 enthalten, eine Ober- Durchtrittes der Mischung auf 250° C gehalten. Die
flächengröße von 375 bis 400 m2/g sowie eine durch- 45 Durchtrittsgeschwindigkeit des Gases war so eingeschnittliche
Porengröße von 8 ΐημ haben. Diese stellt, daß die Berührungszeit 3 bis 4 Sekunden beStoffe
haben normalerweise eine saure Reaktion. trug. Die Erzeugnisse der Reaktion wurden in zwei
Das Verfahren nach der Erfindung kann Chargen- Behältern gesammelt, wobei der eine auf 20° C und
weise oder kontinuierlich ausgeführt werden und in der andere auf —78° C gehalten wurde. In dem
einer gasförmigen oder flüssigen Phase. Es ist jedoch 50 ersten Behälter wurden 23,5 Teile Flüssigkeit genormalerweise
günstiger, die Reaktion kontinuierlich sammelt, von der 2,5 Teile aus Methanol bestanden,
und in der Gasphase durchzuführen. Der Katalysator, und in dem zweiten Behälter waren 46,8 Teile Flüsder
in Körnchenform oder als Bett vorliegen kann sigkeit angesammelt, die 42 Teile Methylchlorid entmit
z. B. einer Größe von 3 bis 5 mm, kann in einer hielt.
Kolonne untergebracht sein, durch die die Reaktions- 55 Beisoiel2
partner entweder in gleicher Richtung oder im Ge- "
genstrom geleitet werden. Bei einem chargenweisen 32 Teile Methanol und 42 Teile Chlorwasserstoff
Betrieb kann das System nach Belieben unter über- wurden in der im Beispiel 1 angegebenen Weise umatmosphärischen
Druck betrieben werden. Die Er- gesetzt, mit Ausnahme, daß die Katalysatortemperazeugnisse
der Reaktion sowie nicht umgesetzte Reak- 60 tür 200° C betrug. In diesem Fall wurden 3 Teile
tionspartner werden abgetrennt und gesammelt. nicht umgesetzten Methanols gemessen und 41,5 Teile
Es ist vorzuziehen, Reaktionstemperaturen von Methylchlorid erzeugt.
bis 300° C zu wählen.
Es kann eine kleine Menge eines Alkalimetall- Beispiel 3
oxyds, z. B, Natriumoxyd, in den Katalysator einge- 65
arbeitet sein, da hierdurch die Kohlenstoffablagerung 32 Teile Methanol und 42 Teile Chlorwasserstoff
verhindert wird, die bei Zersetzung der Alkylhaloge- wurden in der Weise nach Beispiel 1 umgesetzt, mit
nide auftreten kann, wodurch die Lebensdauer des Ausnahme, daß die Katalysatortemperatur 150° C
3 4
betrag. In diesem Fall wurden 24 Teile nicht umge- Es wurden 42,0 Teile Flüssigkeit in dem zweiten Besetzten
Methanols gemessen und 10,5 Teile Methyl- halter gesammelt, und 37,3 Teile derselben waren
chlorid erzeugt. Methylchlorid.
Beispiel 4 5 Beispiel 8
46 Teile Äthanol wurden zu 36,5 Teilen Chlorwas- 32 Teile Methanol und 41 Teile Chlorwasserstoff
serstoff gegeben und die Mischung auf 250° C er- wurden in der im Beispiel 6 beschriebenen Weise um-
hitzt. Diese Mischung wurde sodann durch eine Ko- gesetzt, und zwar unter Verwendung des gleichen
lonne geleitet, die 140 Teile des im Beispiel 1 be- ίο Katalysators bei einer Durchschnittstemperatur von
schriebenen Tonerde-Kieselerde-Katalysators enthielt, 256° C. Es entstanden 37,5 Teile Flüssigkeit in dem
der ebenfalls auf 250° C gehalten wurde. Die Durch- zweiten Behälter und 35,8 Teile derselben war
trittsgeschwindigkeit war so, daß die Berührungs- Methylchlorid,
zeit 3 bis 4 Sekunden betrag. Die Reaktionsprodukte
zeit 3 bis 4 Sekunden betrag. Die Reaktionsprodukte
wurden abgekühlt, durch eine Falle bei 2O0C t5 Beispiel 9
geleitet, durch einen Kaltwasser-Rieselturm, durch
geleitet, durch einen Kaltwasser-Rieselturm, durch
einen zweiten Rieselturm, der eine Natriumhydroxyd- 32 Teile Methanol wurden mit 49 Teilen Chlorlösung
enthielt, und wurden schließlich in einer auf wasserstoff während 60 Minuten umgesetzt. Die
-780C eingestellten Kühlfalle gesammelt, in der Reaktion fand bei einer Durchschnittstemperatur von
27,5 Teile des Enderzeugnisses kondensierten. Dieses 20 148° C in einer Kolonne statt, die 140 Teile einer
bestand aus 90 % Äthylchlorid, 0,4% Salzsäure und Mischung aus synthetischer Tonerde und Kieselerde
9,6% Diäthyläther. enthielt in Gestalt von Körnchen mit 4 mm Durchmesser und einer Dichte von 0,84 kg/1 (Al2O3 zu SiO2
Beispiel 5 i™1 Verhältnis 12,4:87,3; Oberflächengröße 425 bis
25 450m2/g, Packungsdichte 0,53 kg/1, durchschnitt-
32 Teile Methanol wurden in 114 Teile 32%iger licher Porendurchmesser 7,0 ταμ). Die Kolonne
Salzsäure und 14 Teile eines synthetischen Kiesel- wurde auf annähernd 2500C während des Durcherde-Tonerde-Katalysators
nach Beispiel 1 gegeben. trittes der Mischung gehalten. Die Durchtrittsge-Die Mischung wurde unter Rückfluß während schwindigkeit des Gases war so, daß die Berührungs-24
Stunden erhitzt und die flüchtigen Reaktionspro- 30 zeit 3 bis 4 Sekunden betrag. Die Reaktionsprodukte
dukte durch einen Turm geleitet, welcher Calcium- wurden in zwei Behältern gesammelt, von denen der
chlorid enthielt, und in einem auf —78° C gehalte- eine Zimmertemperatur hatte und der andere auf
nen Gefäß gesammelt. Es wurden 32 Teile eines flüs- —78° C gehalten wurde. Es wurden 47,5 Teile Flüssigen
Produktes erzielt. Dieses bestand aus 27 Teilen sigkeit in dem zweiten Behälter gesammelt, und
Methylchlorid und 5 Teilen Dimethyläther. 35 40,5 Teile waren Methylchlorid.
_ . . , , Beispiel 10
32 Teile Methanol wurden mit 114 Teilen konzen-
32 Teile Methanol wurden während 60 Minuten 40 trierter 32%iger Salzsäure und 14 Teilen eines synmit
57 Teilen Chlorwasserstoff umgesetzt. Die Reak- thetischen Katalysators aus Kieselerde und Tonerde
tion fand bei einer Durchschnittstemperatur von in Form von Zylindern mit 4 mm Durchmesser und
249° C in einer Kolonne statt, die 140 Teile einer 4 mm Länge gemischt (SiO2 zu Al2O3 im Verhältnis
Mischung aus synthetischer Tonerde und Kieselerde 76 :12; Oberflächengröße etwa 370 m2/g; durchenthielt
(Al2O3 zu SiO2 im Verhältnis 12,4:87,3; 45 schnittliche Porengröße 1,5 ηΐμ). Diese Mischung
Oberflächengröße 290 bis 315 m2/g; Packungsdichte wurde unter Rückfluß während 12 Stunden erhitzt,
0,62 kg/1 und durchschnittliche Porengröße 8,2 πΐμ), wobei die Reaktionsprodukte in einem auf —78° C
wobei der Katalysator in Körnchenform von 4 mm gehaltenen Behälter gesammelt wurden. Es ergaben
Durchmesser und einer Dichte von 0,99 kl/1 vorlag. sich 36,5 Teile Flüssigkeit, die aus Methylchlorid
Die Kolonne wurde während des Durchtrittes der 5° mit geringen Mengen an Salzsäure und Spuren von
Mischung auf annähernd 250° C gehalten. Die Dimethyläther bestand.
Durchtrittsgeschwindigkeit des Gases war so groß,
daß die Berührangszeit 3 bis 4 Sekunden betrag. Die
Durchtrittsgeschwindigkeit des Gases war so groß,
daß die Berührangszeit 3 bis 4 Sekunden betrag. Die
Reaktionsprodukte wurden in zwei Behältern gesam- Beispiel 11
melt, wobei der eine auf Zimmertemperatur und der 55
andere auf —78° C gehalten war. In dem ersten Be- 32 Teile Methanol wurden mit 114 Teilen konzen-
hälter wurden 24,5 Teile einer Flüssigkeit gesammelt, trierter 32%iger Salzsäure und 14 Teilen eines syndie
aus Wasser, Salzsäure und nicht umgesetztem thetischen Katalysators aus Kieselerde und Tonerde
Methanol bestand, und der zweite Behälter enthielt in Form von Kugeln unterschiedlicher Größe ge-50
Teile einer Flüssigkeit, von denen 36,6 Teile 60 mischt (SiO2 zu Al2O3 im Verhältnis 85 zu 9; Ober-Methylchlorid
waren. flächengröße etwa 300 m2/g; durchschnittlicher
Porendurchmesser 2,7 m,u). Diese Mischung wurde
Beispiel 7 unter Rückfluß während 12Stunden erhitzt, wobei
die Reaktionsprodukte in einem auf —78° C gehal-
32 Teile Methanol wurden mit 49 Teilen Chlor- 65 tenen Gefäß gesammelt wurden. Es wurden 29,3 Teile
wasserstoff in der im Beispiel 6 beschriebenen Weise Flüssigkeit angesammelt, die aus Methylchlorid mit
umgesetzt, wobei der gleiche Katalysator verwendet sehr kleinen Mengen an Salzsäure und Spuren von
wurde mit einer Durchschnittstemperatur von 253° C. Dimethyläther bestand.
Ausbeuten bei den einzelnen Beispielen:
1 I 2 | 82 | 3 | 4 | 5 | Beispiel 6 |
7 | 8 | 9 | 10 | 11 | |
% Ausbeute | 83,2 | 20,8 | 38,4 | 53,4 | 72,5 | 73,8 | 70,8 | 80,2 | 71,2 | 57,4 |
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Chloralkanen durch Umsetzung von Alkanolen mit Chlorwasserstoff,
dadurch gekennzeichnet, daß man Methanol, Äthanol oder Propanol mit Chlorwasserstoff
in der Gasphase bei 150 bis 5000C oder in flüssiger Phase durch Erhitzen unter
Rückfluß umsetzt, wobei man die Umsetzung in Gegenwart eines Katalysators ausführt, der Aluminiumoxyd
und Siliciumdioxyd in einem Molverhältnis von 0,01:1 bis 50 :1 enthält, eine
Oberflächengröße von 50 bis 800m2/g, eine
durchschnittliche Porengröße von weniger als 30 ΐημ aufweist und in Form von Körnern vom
Durchmesser 3 bis 5 mm eingesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Katalysator verwendet,
der eine kleine Menge eines Alkalimetalloxyds enthält.
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